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9,5mm-Erfahrungen


Gast

Empfohlene Beiträge

Einstellungen mit der standardisierten DIN-Länge von 3 Sekunden.

 

Warum denn nicht ... ?

Andere Zählweise wäre in Cent oder Euros ...

3 Sekunden a 33 Cent sind 1.- € also 180 Sekunden = 60.- €

21 - 22 - 23 oder 33 - 66 - 99 und kling ... 1.- € sollte dafür reichen

Je mehr ich darüber nachdenke - desto verrückter fühle ich mich :shock:

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?

Einstellungen mit der standardisierten DIN-Länge von 3 Sekunden.

 

Hallo,

ich begann Schmalfilm 1959 mit der Eumig Electric. Die hatte ein Fixfocusobjektiv. Natürlich sah ich Filme von "Gleichgesinnten". Da wurde lustig nach links und rechts geschwenkt, womöglich noch nach oben und unten (wenn der Kamerastandpunkt falsch gewählt war) und mit dem Erwerb eines Vario wurde es noch schlimmer. Wozu hatte man ein Vario. Den Leuten vor der Leinwand wurde dann schlecht.

Fazit: Regeln für das Filmen waren sinnvoll und darüber wurde in einschlägigen Zeitschriften debattiert.

Aber davon weißt Du vermutlich null.

Ich bin 2013 hier im Forum kurz vor meiner Sperre mit einer "Liste" an den Pranger gestellt worden. Einziges Ziel Ausgrenzung und "Verarsche" (ein anderes Wort wäre Mobbing). Die DIN Länge von 3 Sekunden könnte da noch dazugehören.

Warum ich bis 24 oder 25 zähle? Weil sonst die Szenenlänge zu lang wird und die Leute zu gähnen anfangen. Daß es Ausnahmen von dieser Regel gibt braucht wohl nicht erklärt zu werden.

Ob ich mich über das da oben ärgere? Nein, ich muß Rasenmähen und bin eben im Forum. Die Leute dort verhalten sich wie der Irish Terrier den ich mal hatte: Überall dort wo andere waren seine Duftmarke absetzen. Da wird die Bolex verrissen die einer wie Herr Pitterling verehrte (auch Dr. Hoefer ist Bolex Fan) und die CP16 ist besser. Das Ding würde ich zum Fenster rauswerfen wenn mir sie einer brächte.

Nein, wie man in den Wald ruft so hallt es zurück...

Manfred

 

 

 

 

 

 

Manfred

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Meine Takes sind in der Regel auch 3-9 Sekunden lang, dann ändere ich die Perspektive oder

die Brennweite und mache noch 2-3 Takes vom gleichen Motiv. Wenn etwas abgeschlossenes passiert,

darfs natürlich auch mal länger sein. Für Stummfilm hat sich das sehr bewährt ...

 

Mache ich oft auch so ... mein letzter DS8 Film hat aber mal richtig lange Sequenzen ...

Bin gespannt wie die geworden sind - da bin ich mal von der Erbsenzähler Methode abgewichen

Würde wohl gerne öfters mal längere Sequenzen filmen aber der Euro Zähler im Kopf filmt mit ;-)

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. mein letzter DS8 Film hat aber mal richtig lange Sequenzen ...

 

Ja, kenn ich - so eine 30m-Spule "verleitet" sehr dazu.

 

Das war glaub ich auch ein Intention von Kodak als man die Sound-Kassette und dann die 60m-Kassette eingeführt hat:

Die Leute zu mehr Materialverbrauch zu animieren.

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Fazit: Regeln für das Filmen waren sinnvoll und darüber wurde in einschlägigen Zeitschriften debattiert.

Aber davon weißt Du vermutlich null.

 

Man muss die Regeln kennen um sie dann bewusst zu brechen, zu umgehen oder neu zu interpretieren.

Stur nach Regeln macht die Filme langweilig.

 

 

(sorry - aber ich konnte mir den DIN-Seitenhieb einfach nicht verkneifen...)

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Da wird die Bolex verrissen die einer wie Herr Pitterling verehrte (auch Dr. Hoefer ist Bolex Fan) und die CP16 ist besser. Das Ding würde ich zum Fenster rauswerfen wenn mir sie einer brächte.

 

Warum zählt die Ansicht der Herren Pitterling und Hoefer mehr als deine eigene?

 

Da liegt des Pudels Kern im Pfeffer. Kann doch jedem egal sein, wer Bolex-Fan ist, ich nehme Rudolf51 nichts weg von seinem Enthusiasmus für die Marke. Es sind noch andere da, die meine Beiträge verstehen. Dafür: Danke

 

Man kann auch Beaulieu-Fan sein, man kann in Nostalgie schwelgen und Dinge sammeln, wie man will. Ich schreibe über das Verhältnis Technik-Geld. Wenn du eine CP zum Fenster rauswürfest, kratzte mich das nicht. Jemand anderes hat nach der ACL gefragt, darauf habe ich geantwortet.

 

Jeder kann selber über die Konstruktion der Eclair A. C. L. nachdenken:

 

post-79259-0-64680600-1400577832_thumb.jpg

 

 

Ich würde zu gerne deine Kameras mal in die Hand nehmen!

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Jeder kann selber über die Konstruktion der Eclair A. C. L. nachdenken:

 

post-79259-0-64680600-1400577832_thumb.jpg

 

 

Ich würde zu gerne deine Kameras mal in die Hand nehmen!

 

Die ACL kommt mir persönlich recht 'einfach' konstruiert vor. Ein Techniker sagte mir mal, sie ließe sich recht einfach und unkompliziert warten und behandeln, wenngleich sie auch nicht besonders robust sei. Und genau diesen Eindruck habe ich selbst auch.

 

Ich finde, sie ist handlich und praktisch. Nichts 'besonderes', nicht besonders robust oder 'präzise', aber für mich ganz gut. Ich habe mit meiner noch keine Probleme gehabt. Für mich ist sie die richtige Kamera ! :razz: Sie kostete ja auch nicht viel.

 

Aber ich glaube schon, dass eine CP z.B. besser verarbeitet und konstruiert ist, eine Arri sowieso. . . .

 

Du würdest gerne mal Manfreds Kameras in die Hand nehmen ? Fände ich interessant, woran das momentane '9,5-Problem' liegt . . .

 

Mich

 

@Filmtechniker

 

In dem Punkt 'Verhältnis Technik-Geld' stimme ich Dir zu. Das schrieb ich ja hier auch schon mal vor einiger Zeit, als z.B. eine teure Bolex EBM mit einer preisgünstigeren Arri ST verglichen wurde und es hieß, die Arri könne so billig sein, wie sie wolle, sie sei für Amateure völlig unbrauchbar. (oder so ähnlich hieß es)

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Man muss die Regeln kennen um sie dann bewusst zu brechen, zu umgehen oder neu zu interpretieren.

Stur nach Regeln macht die Filme langweilig.

 

 

(sorry - aber ich konnte mir den DIN-Seitenhieb einfach nicht verkneifen...)

 

Hallo,

tolle Erkenntnis - da wär ich ohne Dich gar nicht draufgekommen. Du unterstellst mir also "ich würde stur nach Regeln beim Filmen vorgehen und am Schluß langweilige Filme produzieren". Der Herr erhalte jedem seine Vorurteile und sein Schubladendenken...

Was bin ich doch froh mich in einem Forum aufzuhalten in dem die schöne Einrichtung "gefällt mir button" existiert. "Friedemann Wachsmuth gefällt das". Da weiß jeder der mitliest wer gegen wen was hat und wer wem was am Kittel flicken möchte. Fehlt eigentlich nur Rene Rossi.

Manfred

 

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Aaton11 schrieb

Der Reparateur ist der Ansicht, "daß er es für ausgeschlossen hält daß der Greifer durch die Perforation beschädigt werden kann".

 

Bei Triacetatbasis hat er recht. Bei Polyester besteht - je nach Filmführung, Greiferkonstruktion und Art des "Filmsalats" - ganz sicher die Möglichkeit einer Dejustage.

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Was bin ich doch froh mich in einem Forum aufzuhalten in dem die schöne Einrichtung "gefällt mir button" existiert.

Friedemann Wachsmuth gefällt das. Da weiß jeder der mitliest wer gegen wen was hat und wer wem was am Kittel

flicken möchte. Fehlt eigentlich nur Rene Rossi ...

 

Das ist mir auch schon oft aufgefallen ... ;-)

 

What to do ... auf fb fehlt auch der gefällt mir nicht button ...

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Ach Manfred. Welcher Teil eines Posts mir gefällt kannst Du doch gar nicht wissen. Du solltest nicht immer alles als gegen Dich gerichtet interpretieren -- zumal du ja selber auch ganz gut austeilen kannst.

 

Ich fand das mit der 3-Sekunden-DIN-Regel lustig und interessant. Kein livetonfilmender Videot von heute denkt noch so. Du und Klaus und ich und all die anderen Stummfilmer aber bestimmt!

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Warum zählt die Ansicht der Herren Pitterling und Hoefer mehr als deine eigene?

 

Da liegt des Pudels Kern im Pfeffer. Kann doch jedem egal sein, wer Bolex-Fan ist, ich nehme Rudolf51 nichts weg von seinem Enthusiasmus für die Marke. Es sind noch andere da, die meine Beiträge verstehen. Dafür: Danke

 

Man kann auch Beaulieu-Fan sein, man kann in Nostalgie schwelgen und Dinge sammeln, wie man will. Ich schreibe über das Verhältnis Technik-Geld. Wenn du eine CP zum Fenster rauswürfest, kratzte mich das nicht. Jemand anderes hat nach der ACL gefragt, darauf habe ich geantwortet.

 

Jeder kann selber über die Konstruktion der Eclair A. C. L. nachdenken:

 

post-79259-0-64680600-1400577832_thumb.jpg

 

 

Ich würde zu gerne deine Kameras mal in die Hand nehmen!

 

Hallo Simon,

zuerst die Bemerkung von mir, daß ich nicht bestreite daß Du Deinen Job mit Enthusiasmus machst. Man sollte aber ein Problem sehen: Hier tummeln sich verschiedene Gruppierungen - die (Film-) Sammler, die Bastler, die (reinen) Amateure zu denen ich mich zähle, die Semiprofis (eine Gruppe der nicht unbedingt ohne Ressentiments begegnet wird) und Leute wie Du wobei ich nicht weiß wie stark die vertreten ist.

So, und alle haben ihren "Blick auf die Dinge´" und ihre Maßstäbe.

Ich führ das jetzt nicht bis ins unendliche aus aber sieh Dir das mal vom Standpunkt des Amateurs aus an. Warum wurde Spiegelreflex erfunden? Weil man hervorragend die Schärfe einstellen kann. Am Sonntag kam mir zum Bewußtsein wie beschränkt ich mit dem Som Berthiot ab 17mm bin. Wenn da noch einer behauptet 25mm sei bei 16mm Film Standard, 20mm bei 9,5mm Film, dann kann ich nur schallend lachen. Ich hab gestern mit der Optik und der Ligonie Trockenübungen gemacht. Scharfeinstellung mit der Kamera hervorragend. Wie soll das mit dem Durchsichtssucher gehen?

Eine gute Amateurkamera ist für mich die Fuji ZC1000. Das Ding hat alles was der Amateur braucht. Ich bin nach wie vor Superacht-Fan, die H8RX DS-acht hat mir mit dem K25 Ergebnisse beschert von denen ich sagen muß, 9,5 ist nicht so toll besser. 16mm werde ich vermutlich nie machen weil das eine Nummer (preislich - das "steigt" ja und sinkt nicht) zu groß ist.

Die Bolex H Serie ist hochwertige Arbeit, das sieht man, die CP16 ist keine Kamera für den Amateur, das meinte ich mit meiner Kritik.

Manfred

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Hallo Simon,

zuerst die Bemerkung von mir, daß ich nicht bestreite daß Du Deinen Job mit Enthusiasmus machst. Man sollte aber ein Problem sehen: Hier tummeln sich verschiedene Gruppierungen - die (Film-) Sammler, die Bastler, die (reinen) Amateure zu denen ich mich zähle, die Semiprofis (eine Gruppe der nicht unbedingt ohne Ressentiments begegnet wird) und Leute wie Du wobei ich nicht weiß wie stark die vertreten ist.

So, und alle haben ihren "Blick auf die Dinge´" und ihre Maßstäbe.

Ich führ das jetzt nicht bis ins unendliche aus aber sieh Dir das mal vom Standpunkt des Amateurs aus an. Warum wurde Spiegelreflex erfunden? Weil man hervorragend die Schärfe einstellen kann. Am Sonntag kam mir zum Bewußtsein wie beschränkt ich mit dem Som Berthiot ab 17mm bin. Wenn da noch einer behauptet 25mm sei bei 16mm Film Standard, 20mm bei 9,5mm Film, dann kann ich nur schallend lachen. Ich hab gestern mit der Optik und der Ligonie Trockenübungen gemacht. Scharfeinstellung mit der Kamera hervorragend. Wie soll das mit dem Durchsichtssucher gehen?

Eine gute Amateurkamera ist für mich die Fuji ZC1000. Das Ding hat alles was der Amateur braucht. Ich bin nach wie vor Superacht-Fan, die H8RX DS-acht hat mir mit dem K25 Ergebnisse beschert von denen ich sagen muß, 9,5 ist nicht so toll besser. 16mm werde ich vermutlich nie machen weil das eine Nummer (preislich - das "steigt" ja und sinkt nicht) zu groß ist.

Die Bolex H Serie ist hochwertige Arbeit, das sieht man, die CP16 ist keine Kamera für den Amateur, das meinte ich mit meiner Kritik.

Manfred

 

Hallo Manfred,

 

die Kameras, die Du aufzählst, wie die ZC-1000, Bolex H-8 DS (oder die 9,5er) sind im Prinzip alle wunderbar, auch gerade für den Amateur, haben aber einen Nachteil: Man kommt nur sehr schwer an Filmmaterial (Single-8 geht noch besser).

 

Warum nimmst Du denn nicht mal die ZC-1000 und versuchst mal Single-8 ? Es gibt da ja Filmmaterial.

 

Und zu der CP-16: Das kann ich noch verstehen, dass die nicht so 'einladend' für im Urlaub oder so ist. Aber z.B. eine Arri ST-16 ist für den Amateur doch geeignet . . . oder auch eine Eclair ACL, wer sie mag . . .

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Du unterstellst mir also "ich würde stur nach Regeln beim Filmen vorgehen und am Schluß langweilige Filme produzieren".

 

Nein Manfred, daß unterstelle ich Dir nicht -ich habe ja noch keinen Deiner Filme gesehen.

Sie sind wahrscheinlich von Dir auch nicht dazu gemacht, von "wildfremden" Menschen gesehen zu werden.

Es handelt sich ja wohl um Filme, die Du auf Deinen Urlaubsreisen machst. Sie müssen Dir gefallen und Dir eine schöne Erinnerung sein.

Ich mache auch solche Filme (von meinen Kindern hauptsächlich) - bei mir gibt es aber halt noch "die andere Schiene" - Filme / vielleicht sogar kleine "Werke", die durchaus dafür bestimmt sind von einem Publikum gesehen zu werden, die aber nichtsdestotrotz unabhängiger Amateurfilm in reinster Form bleiben - nichts und niemanden etwas schuldig und von nichts und niemanden abhängig - ob deren Realisierung 50 oder 500 Euro kostet, ob es 1 Monat oder 7 Jahre dauert bis der Film fertig ist -das ist allein meine Entscheidung.

 

Meinen kleinen Seitenhieb mit den 3 DIN-Sekunden konnte ich mir nicht verkneifen, weil ich dem Augenblick als ich das von Dir las, dass amüsante Bild von einem älteren Herrn vor mir hatte, der mit einer (für heutige Normalverbraucher) veralteten Kamera am Auge dasteht und Zahlen vor sich hin flüstert.

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Manfred flüstert nicht. An seiner Kamera ist ein rotierendes tibetanisches Hilfsmittel, dessen Bezeichnung mir auf der Zunge liegt. Und wozu hat der "Ledermann" denn sonst ein Mitzählzählwerkfutteral an jedes der 14 Kameratäschchen genietet?

 

Auch Friedemann hat so etwas, aber natürlich als App auf seinem Smartphone. So ruiniert man das Schmalfilmhobby. Aber derlei Erfolgsgeheimnisse teilen die Herren Schmalfilmgötter hier ja prinzipiell nicht mit anderen. Von der gravierten Mindestschwenkzeittabellen-Metallplakette für 18 Bilder/s will ich gar nicht anfangen - mehr sag ich nicht. :mrgreen:

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Hallo,

ich wende mich an alle die etwas von der Sache verstehen: Nachdem ich gestern den Testfilm durch beide Ligonie Kameras laufen ließ und sich null Auffälligkeiten zeigten, nahm ich mir heute den Ligonie Projektor vor. Ich legte die letzte 120m Rolle mit Testfilmkonvulat ein von Bad Waldsee aufgenommen mit der Webo und der Ligonie mit Velvia oder Astia. Der Projektor schnurrte wie immer, das Bild "stand" wie festgenagelt, der Film sauber belichtet.

Gegenprobe: Der letzte Astia der vor ein paar Tagen kam. 2x Störung (ich mußte neu einlegen weil offenbar der Greifer das Loch verpaßte, eine Schlaufe am Bildfenster wurde eingezogen), das Bild zittert in Intervallen ("ruhigere Phase aber zittrig, dann heftigeres Zittern usf."), beim "Zittern" sieht man das in der Mitte befindliche Perfoloch weiß auf der Leiwand, jedenfalls sieht man den Bildstrich. Metallisches Scheppern das man beim vorherigen Film nicht hörte.

Ich projizierte den alten Film mit null Störung, den neuen mit Störungen, dann nochmal den alten wieder mit null Störung.

Was läßt das Beschriebene erkennen? Herr Otte tippte anschließend am Telefon "auf die Kamera" (was ich voreilig finde).

Manfred

Meine Meinung: Wenn dieser eine Film 2x Störung verursacht, das Bild hüpft und der Projektorgreifer metallisch scheppert, dann muß doch am Film/Perforation "etwas anders" sein und es kann nicht an der Kamera liegen. Liege ich damit falsch?

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Leg doch mal guten und problematischen film aufeinander und halte das gegen das Licht ...

Ist die Perfo deckungsgleich ? Ist der eine Film gar sichtbar breiter ? - Würde ich auch mal untersuchen !

 

Herr Otte tippte anschließend am Telefon "auf die Kamera" (was ich voreilig finde) - Mit welcher Begründung ?

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Das einzige, was ich für den Amateur bei Profikameras als Nachteil sehe, ist die Größe...meist wegen den Magazinen. Ein Freund aus Köln filmt gerne Super16, mäandert zwischen Amateur und Semiprofi. Er hat keine eigene Kamera, kann sich aber für wenig Geld Arris leihen. Er fragt sich, warum er für die wenigen Male, die er mal Film dreht, auch eine eigene kaufen sollte, die dann lange nicht so gut ist, wie die SR3 oder die 416.

 

Gute Frage.

 

Ich habe selbst schon mit genug professionellen Kameras gearbeitet, um deren Vorteile und Nachteile abwägen zu können. Für Amateure sind auch Profigeräte geeignet. Grundsätzlich kann man das ganze Schmalfilmwissen auf die Geräte übertragen, zum von Anfang an erlernen sind sie auch geeignet da es gute Hilfsmittel gibt, und ergonomisch sind sie auch noch.

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Ein Freund aus Köln filmt gerne Super16, mäandert zwischen Amateur und Semiprofi.

Er hat keine eigene Kamera, kann sich aber für wenig Geld Arris leihen ...

 

In Großstädten könnte das ab und an mal eine Alternative sein ...

Ansonsten halte ich das für viel zu festgelegt, da muss alles vorher geplant sein

Für spontane Ausflüge oder Eingebungen ist das absolut ungeeignet und ich finde

es auf jeden Fall besser seine eigene Kamera zu haben, die man kennt und mit der

einen ja auch mehr verbindet als sie nur als ein technisches Werkzeug zu benutzen.

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Ja klar, er leiht sich die Kameras normalerweise zum Urlaub. Einmal weiß ich auch, dass er eine 120er Rolle einfach auf der Wickelseite mittendrin abgetrennt hat und zur Entwicklung geschickt hat. Der noch nicht belichtete Film war dann eben eine Recan-Restmenge, die er mir dann gegeben hat :)

 

Was ich damit sagen wollte... Arbeitskameras sind kein No-Go für Amateure. Das wird man spätestens beim Blick durch den Sucher merken.

 

Okay, und die Ein- und Abschaltverhalten sind für Umkehrfilmer und In-Kamera-Schneider eventuell nicht brauchbar.

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