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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Kein Verleih wird "Subventionen" an Betreiber zahlen, zumindest nicht in Deutschland. D.h. die Zahlung muß sich rechnen, und dafür ist dann für Startbelieferung im Jahresmittel ein gewisser abgerechneter Verleihanteil maßgeblich. Prinzipiell sind VPF Modelle für Verleiher nicht günstiger, als Filmkopienbelieferung, d.h. es wird wohl noch etwas genauer hingeschaut, wer im Start dran ist. Schau auf die Konzerne, die schließen jene Objekte, die nicht genug Einspiel bringen. Der Einwand mit "Kunst" ist ebenfalls nicht ganz von der Hand zu weisen, da bei VPF sicher "Vertragstreue" eingefordert wird (alle HV einer Woche), und eine möglichst schnelle Rückführung des Kapitals gewünscht ist (Nur förderfähige Titel zu zeigen). Deutsche VPF Systeme sind attraktiv für jene, die jetzt schon im Start immer dabei sind. Ob dann allerdings ohne VPF die bessere Belieferung bleibt? Schließlich kan ja das gegenteilige Interesse, nämlich Besucher in geförderte Objekte zu locken, auch entscheidend sein. St.
  2. Im statistischen Jahrbuch 1941 gefunden war ein Text der ganz gut paßt. Sinngemäß wies dieser auf die Vorgabe hin, pro Woche nicht mehr als 3 Titel neu zu starten, weil sonst die wirtschaftliche Auswertbarkeit nicht gegeben wäre. Demnach kamen etwa 150 (deutsche und ausländische) Filme pro Jahr neu in die Kinos. 1940 konnte man damit auf einen Filmstock von etwa 1500 Tonfilmen zurückgreifen (Stummfilme waren glücklicherweise nicht mehr angängig), was auch eine sinnhafte Repertoiregestaltung ermöglichte. Heute haben wir wieviele KINO Neustarts? 400? 500? Da kann selbst der gewillte Besucher kaum noch ein Durchkommen finden, und eine Auswertung guter Filme ist tatsächlich unmöglich. Und eine REputation kann keIn Titel mehr aufbauen, Langlauf unmöglich. Es bedarf nicht mehr Säle, sondern einer kleineren Angebotspalette besserer Programminhalte. Und Fernsehspiele bitte nur auf der Glotze bringen. Stefan
  3. stefan2

    Dolby CP 45

    Hallo, man muß hier unterscheiden: Kinotechnikfirmen nehmen so etwas nicht mehr an, und in den Gebrauchtmarkt KANN man diese Technik nicht entlassen, weil niemand die Schrott-Läger füllen will und: A ) dem Privatmann gegenüber eine Sachmangelhaftung besteht, die leicht teurer wird, als der Erlös. B ) der gewerbliche Kunde auch eine Mindestfunktionsdauer erwartet, die einen vor ähnliche Probleme stellt weil C ) Nicht ROHS Konformität die Erhältlichkeit funktionierender Ersatzteile bei Dolby z.B.auf den CP 650 beschränkt. D ) gewisse Revisionsarbeiten unumgänglich sind E ) In Digitalen Kinoinstallationen das Ding ggf. als A-Kino bleibt, aber nicht mehr Hauptsteuerprozesor ist. Dann käme es nicht in den Kreislauf, weil es (noch) im Kino vebleibt. Als Hauptprozessor ist das Risiko mit 15-20 Jahren Alter doch erheblich, nicht die gewünschte Zuverlössigkeit zu haben. Gründe A) bis C) maches es wirklich unmöglich, solche Altgeräte gebraucht zu verkaufen. Die werden vielleicht noch mitgenommen und gehen gleich zum Elektroschrott. Ja, Endstufen werden manchmal verschont, nur bei T-Amp China Preisen lohnt das heute auch kaum. Die bay Preise sind davon abgekoppelt, weil sie außerhalb des Regelewirtschaftskreises im Liebhabersegment laufen. Und längst nicht alle erzielten Ergebnisse sind real erzielte Erlöse. Wer einmal mitbietet erlebt dann häufig, daß er als "Zweitbieter" angeschrieben wird, und es ist die Rede vom Spaßbieter, Irrtumsbieter usw. Naja, wers glaubt. Oder mit identischem Bild und Text taucht der Artikel schon wenige Minuten nach der Auktion wieder auf. Ach ja,. und es ist ja "nur open air". Über Mindestgüten habe ich bestimmte Anforderungen. Doch diese Diskussion gehört hier nicht her. Stefan
  4. stefan2

    Dolby CP 45

    Ok, Patrick. Spaß muss sein. Ich dachte nur daran, was KT Firmen heute damit machen. St.
  5. Nö, den Effekt einer Cinemiracle Schau hat das nicht gehabt. Die CS Kopie war suboptimal, der ZUstand farblich sehr scxhlecht. Und das Budget, was zur Verfügung stand gering. Also entstand alles in einer Garage, wurde mit "Liebe" von David und Randy gemacht, und auf Videokasette ausgegeben. So etwas läßt sich nicht vergkleichen. Wo war die Hamburger EA? Dafür bin ich zu jung, aber alle 3 infrage kommenden Spielstellen gibt es nicht mehr. Oder war das Zeltkino? Egal. Wir haben das Video vor vielen Menschen, einschl. Crewmembern gezeigt, und denen hat es gefallen. Dafür gab es viel Lob, und das hat letztendlich auch Geldquellen geöffnet, die für eine vernünftige Restaurierung vom Negativ hoffen lassen, ohne die Limits von Garagen und fehlender Bezahlungsmöglichkeit. Doch das wird Dave alles ausführlicher erzöählen können. Nein, wg. der Projektion - 21 m Breite mit DLP 2k vom Video, kann nur suboptimal sein, lohnt der Besuch wohl kaum. Nur wieviele Besucher kommen der Technik wegen, Erinnerungen weckt auch das vorliegende Band, und sogar sehr schöne. St.
  6. stefan2

    Dolby CP 45

    Tonne. Punkt.
  7. Es wird eine vernünftige Restaurierung geben, auch mit brauchbarem Endformat. Dieses hier ist ein Widjö Versuch, fernab jeglicher wünschenswerten Qualität, der aber bei der Zielgruppe sehr gut ankommt. Und in Anbetracht des Quellmaterials wirklich eine tolle Leistung darstellt. Wer um die Limitation vorher weiß, und nicht zu viele Erwartungen hat, wird sicher einen srehr schönen Abend erleben. Nur, Jüngere wird man in den Film nicht ziehen. Stefan
  8. keine Tänzerwicklung an der Abwickelseite? Dann ist das Filmmord. St
  9. Dobyvatelé ztracené archy = Raiders of the lost ark, nicht Indiana Jones 1... wird ne echte Rotschau werden.
  10. @showmanship schreibt: Nun, das geht auch nicht! Vergleichen sollte man nur "gleichwertige" Techniken, und nicht ein Objektiv für Agfacolorwiedergabe, Rechnung 1961 für 356 mm Kohlespiegel mit 9/ 7er Paarung, mit einem "Xenon" für Xenonbrenner, in diesem Falle für Vertikal. Dass die veraltete Linse so wie erwartet zeichnet, ergibt sich von selbst. Sie ist nach heutigen Kriterien unbrauchbar, vielleicht solltest du mit einem gut erhaltenen Exemplar mal Ernamann Kohlelampe mit Agfa Farbenfilm aus 1962 gegen Xenon mit Agfa Farbenfilm 1962 vergleichen. Auch das Ergebnis wird nicht das gewünschte zeigen. Ja, Optik hat in der Kino Spätphase noch immense Fortschritte gemacht. Grüße Stefan
  11. Norwegische Zeitung für Kinotecxhnik 1939 zeigt Verfahren. Philips Dokumente der Zeit, RCA Photophone hat was veröffentlicht. St
  12. Hängt auch von der Beleuchtungseinrichtung ab. Ultra MC ist für vertikale Xenonlampenspiegel berechnet, während Ultra Star HD sich an bestimmte Horizontalspiegel anlehnt, wie auch HD Plus. Vielleicht vergleicht Du noch einmal mit Schneider Super Cinelux, und stellst fest, das dieses wesentlich schlechter ist, als deie Isco, oder vielleicht sogar alle anderen schlägt. Oder ein Kollmorgen Super snaplite,... Beleuchtungsoptik und Projektion ist komplexer, als es aussieht. Stefan
  13. Was auch für den Tonfilm gilt. Auchda gab es in den späten 30ern und den früher 40ern Stereovorführungen mit überwältigender Dynamik und Frequenzgängen bis über 10 kHz. Laut Telefunken- Klangfilm muß Tonfilm "Die Lebendigkeit des Tanzorchesters und die FRequenzumfänge der Großorgel" wiedergeben. Die Angabe für Schellackplatten mag mehr oder weniger korrekt die Mindestanforderung wiederspiegeln. Meinen Messungen nach geht das doch höher hinaus. Übrigens habe ich selber Überspielungen von Rundfunkschallfolien auf Magnetband vorliegen. Dynamikbereiche, von denen wir heute träumen und durchauds ausreichend hohe Frequenzgänge. Es wird leider heute alles immer über die Schiene der minderwerigen USA Technik der Zeit gesehen, beschäftigt man sich mit den Entwicklungen im Deutschen Reich, dann sieht vieles irgendwie anders aus. Nicht umsonst wunderten sich die Briten im 2.WK, warum der deutsche Rundfunk immer so perfekt klang, und die eigenen Produktionen so muffelig. Anscheinend spielten deutsche Orchester 24 h am Tag, und auch Führer und andere Propagandisten redeten zu jeder Tages und Nachtzeit. Hatten unsere britischen Freunde doch kein Magnetofon, konnten sie sich das nicht anders erklären. Doch damit wieder beim Thema: Kenne die Grenzen und nutze sie aus. Digitale Technik fordert nicht mehr zu Meisterschaften heraus, sondern zur Anpassung an das kleinste gemeinsame Vielfache in Technik und Ausbildungsstand. Das war im Deutschen Reich und nach dem Krieg in West wie Ost bis in die 80er noch anders. St.
  14. nen 10er für 30 Gramm, tough!. Das scheint ein "Brot und Butter" Fett der Automobilindustrie zu sein, in großen Mengen beim VW Konzern und bei Mercedes benutzt, an Türen und Radlagern. Frag doch mal beim VW Betrieb nach. Oder Josef Grassmann, der ist nun wirklich der Spezi für Schmalfilm von Bauer. St
  15. Ferrite waren zu diesem Zeitpunkt für Valvo Phillips geschützt, und deren Lautsprecher waren durchaus sehr gut und empfindlich. AlNiCo (Stahl mit Aluminium, Nickel , Kobalt, Kupfer und anderen Besischlagstoffen). Der AlNiCo Magnet war das erste hochkoerzitive (Widerstand gegen Verlust der Magnetkraft) Magnetmaterial, welches für Permanentmagnete so etwa ab 1931 zur Verfügung stand. Mit etwa <400 kA/m war das mehr als doppelt so viel, wie konventionelle Eisenmagnete boten. Modernere, ausgerichtete Alnico Stähle konnten bis zu 1000 kA/m erreichen, waren aber gegen Entmagnetisierung und Schläge empfindlich. Anfang der 1960er entwickelte dann Valvo die Si-Feritmagnete, die ähnliche Feldstärken mit wesentlich geringerem Preis in der Herstellung verbanden. Die Valvo Lautsprecher klingen auch heute noch erstaunlich gut. Heute sind durch Stähle mit seltenen Erden als Beischlagstoffen Magnete wie "Neodym" und "Samarium Kobalt" mit wesentlich größerer Magnetkraft verfügbar, die Alnico um bis zu 10 fach übersteigen konnen. Insofern ist Alnico keine magische Heilsbringertechnik, sondern schlichtweg veraltet, wie die gesamte Konstruktion dieser Lautsprecher. Allerdings: Ähnlich wie bei der Schallplatte und dem Schmalfilm, an Sich unbrauchbare Massentechnologien mit einfacher Kopierbarkeit gab es damals Fachleute, Ingenieure und Meister, die sehr wohl um die konstruktiven Grenzen wußten, und mit diesen umzugehen wußten, um ein Endprodukt zu schaffen, welches, wenn in Deutschland gefertigt, das bestmögliche repräsentierte. Heute haben wir mit Rechnern und Super Materialien weitaus bessere Fertigungswerkzeuge und könnten viel hochwertigere Erzeugnisse fertigen, nur es tut niemand. Es wird kopiert, plagiert, auf geringsten gemeinsamen Nenner normalisiert, und wenn man dann diese Ergebnisse vergleicht mit dem, was das alte Stück bietet, dann ist das schon erstaunlich, wie gut die alte Technik war. Diese Siemens Lautsprecher stellen keinesfalls das Höchste Optimum an Güte dar, sie klingen aber auch nicht aggressiv und gequält, weil tatsächlich mit gutem Wirkungsgrad versehen, aber nur, weil wir heute einfach nur noch selten die Möglichkeiten ausnutzen, und der Vergleich mit der Blödmarkt 77 EUR Anlage mit 3000 W PMPO ansteht. Und das ist die Magie, die von den Käufern der Altmaterialien gewünscht wird. Da gibt es nicht nur Siemens, sondern auch SABA Greencone, und vieles Andere. Denn eigentlich müßte 24 bit Digital und moderne Halbleiterverstärker jedes Röhrenerzeugnis mit Uralt Lautsprechern zu dem degradieren, was es ist: Unvollkommen und nicht mehr zeitgemäß. Doch das gelingt nur selten. Weil kaum jemand mit den Möglichkeiten umzugehen weiß. Stefan
  16. Nichts schlechtes, doch im Profibereich nicht gerade gut angesehen. Gibt bessere Druckdosen Schmiermittel... abr ich habs auch in meiner Wohnung, wie wohl jeder hier. Grüße Stefan
  17. Hallo Fabian, Boardsuche bemühen, ich glaube, es gab die Diskussion schon einmal vor einigen Jahren. Da war m.E. auch eine Quelle genannt. Das Isoflex Topas 5051findet sich im Katalog Automotive Industry unter schnellaufende (Rad)lager. Vielleicht hilft das weiter, um geeignete Alternativen zu finden LG Stefan
  18. Hallo Fabian, Boardsuche bemühen, ich glaube, es gab die Diskussion schon einmal vor einigen Jahren. Da war m.E. auch eine Quelle genannt. Aber richtig fündig bin ich auch nicht geworden. LG Stefan
  19. Der Dient zum Schnellfinden einer Stelle auf Magnetonfilm. Man zieht den Perfofilm durch und sucht die Stelle, wo der Ton beginnt. Hatte jedes dieser Steenbecks, war irgendwo außen angebaut. Bei DEinem Exemplar wohl in dem Loch rechts von der WD 40 (grusel) Sprühdose. St.
  20. It's magic, my dear. You won't understand. Stefan
  21. Ja Stimmt. Der beste je hergestellteNur Analogprozessor (ADSG 1000), nicht so ein Dreck, wie ihn D... zum gleichen Zeitpunkt anbot. Und es gibt noch alle ERsatzteile, außer Netzteil, das nur noch beim Großhandel. Nur die Beschreibung trifft nicht ganz zu. Nur für EINEN Projektor. Also: Zuschlagen, und hinterher dem Verkäufer Ärger der fehlenden Eingangskarte machen. Kann er die nicht liefern, von ihm 1200 Euro verlangen, den Preis der Karte beim Handel. Und zahlen muß er das dann, weil mit 37 positiven Verkäufen im Kinobereich im letzten Monat als gewerblicher Verkäufer gilt. Was mich stört: Ich schätze, er will 250 Euro, und das Ding taucht in 2 Wochen entweder wg. Spaßbieter oder weiterem Gerät auf. St.
  22. G. ist ja wohl auch nicht über die Plagiator Tätigkeit gestolpert. Das Vorgehen "in diesen Zirkeln", und das nicht nur Karl-Theodor (diverse weitere Vornahmen) Freiherr von und zu Guttenbergs, sich mit Doktorhüten zu schmücken, ist normal. Titel mit legalem Eintrag sind käuflich, und das ist die Regel bei den besagten Personen. Ick kenne da auch einige persönlich. Hier liegt der Grund warum die Uni das nicht weiter verfolgt, sonders es beim Titelentzug beließ.... Dahinter steckt mehr, als nur das normale Vergehen, welches, siehe Kohl, Kanzlerin usw ja egal ist. Der Mann war wohl zu jung für seine Allüren Kanzler zu werden, trat zu selbstbewußt auf, stand für eine Wehrreform, die "nicht gut" für Ministerium und Dienstposten, Aufträge der Militär-Industrie usw war, und war dann noch in der Bevolkerung irgendwie beliebt. Da sind eher die Gründe für die Demontage zu sehen, als bei dem "ganz normalen Erwerb" der wissenschaftlichen Ehre. Übrigens, Menschen die etwas können und erreicht haben, so mußte ich feststellen, benutzen die akademischen Grade idR nicht in der Außenkommunikation. "Wir haben dafür zu viele Amöben mit Titel rumlaufen gesehen." Das war jetzt alles nicht lustig, doch wollte ich nur mal sagen
  23. stefan2

    Decoderstation 5

    Entweder will der Euch vera...., oder es ist an der Zeit hier abzubrechen, weil man nicht gewillt ist sich eine professionelle Lösung zu kaufen. DCI kann sich jeder leisten, ist ein offener Standard, der zudem sicher für alle Seiten ist. Wer wirklich nicht genug Umsatz macht, aber sein Geld in Heimtechnologie und obskure Server steckt, der hat es nicht verstanden, sein Geld sinnvoll zu investieren. CP 50 (aus der Tonne/ Gitterbox gezogen), Dekoderstation, aktuelle Filmtitel, unbekannter Server, versteh ich nicht. Warum "Clinch Signale" (Sonderversion des CP 50??????, da offensichtlich mit Sub, gabs 1977 noch nicht) durch eine Dekoderbox gehen sollen blebt auch rätselhaft. Übrigens im ersten Post geht er noch "optical" hinein... (Toslink?, ADAT?,...?) Für die Vera.... bin ich nicht bereit mich damit zu beschäftigen. St.
  24. Ach. Die Birne kommt näher...
  25. stefan2

    Spulen zur AGA Baltic

    Das ist die typische Baltic Lackierung. (AGA = "Acetylen Gas Accumulator" Gesellschaft (Berlin), sw. AktieBolab Gasaccumulator) Technisch unterscheiden sich die Spulen nicht von Deutschen. Baltic hat ein komplettes Bild-Ton System angeboten, mit allem, was man im Maschinenraum brauchte. Irgendwann in den 60ern einigte man sich mit Phillips, diese verzichteten auf Herstellung technischer Gase, und AGA auf die Herstellung von Kinotechnik. St. Appatelogo in Form eines Blechschildes Firmenschutzmarke
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