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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Kolbenwechsel

    Suchen, irgendwo muß noch eine um einen Kolben stecken. Osram auf Osram Ushio auf Ushio, passt nicht untereinander genau. Ja, du kannst hinten am Gewinde auch mit der Hand/Rohrzange drehen, dann aber bitte das Flies straff um den eingebauten Kolben legen und mit den Kletts sichern. Falls der Kolben platzen sollte, dann gibts außer einem dumpfen Bumm keine weiteren Schäden, nur Glassplitter und Staub im Flies. Schutzbekleidung nicht vergessen. Jens
  2. Jensg

    Kolbenwechsel

    Plastikhülse von vorne über den Kolben schieben, Kabel vorher durchschieben, und den Kolben mit den Stiften, die in den Schlitzen der Plastikhülse einrasten, herausschrauben. Soweit, so gut, bei den neuen Kolben liegt keine Hülse mehr bei, den neuen Kolben vor dem Einbau mit Spiritus reinigen, der wird in einer Polyestermatte eingewickelt geliefert, und da gibts gerne einen unsichtbaren Belag auf dem Glas, der das Zünden erschweren kann bzw. komplett verhindert, weil er leitfähig ist. Zum Einstellen die 3 Inbusschrauben verstellen, oben, hinten, seitlich. Der Magnet wird so eingestellt, das der Lichtbogen genau mittig brennt, dafür brauchst du aber ein extrem dunkles Sichtglas (Schweißerschutz), und du mußt es am geöffneten Lampenhaus machen. Der Magnet 'drückt' den Lichtbogen von sich weg, nach unten, wenn er ihn nach oben zieht, dann ist er falsch herum eingebaut. Jens
  3. Lautstärkemäßig ist das so richtig, es sollte der gleiche hörbare Pegel bei DD/DTS/SDDS und SR herauskommen, A dürfte da keine Rolle spielen, gabs noch nicht bei den Digitalformaten. Lautheitsmäßig gibts jedoch Unterschiede aufgrund der (theoretisch) höheren Dynamik der verschiedenen Verfahren. Die Realität sieht jedoch anders aus, da die SR Spuren meist Pegel und Klanglich weit hinter den DD Spuren hinterherhängen, das muß aber so nicht sein. Der Klang selber der Digitalformate hat elektronisch nix mit den analogen Formaten zu tun, da die Einspeisung hinter der CAT 151 (4 Kanaldekodierung des Lichttons) erfolgt. Natürlich kann ein guter Techniker die komplette Wiedergabekette prüfen und auch Fehler durch Alterung der Chassis oder falsches Einstellen unwissender Techniker beheben. Jens
  4. Nein, geht nicht. Diese LED macht einen Strich, der gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Damit wird die Tonspur gleichmäßig beleuchtet. Spalt und Tonoptik sowie Stereozelle sind im Empfänger untergebracht, bei dir im Gehäuse, in dem früher die Tonoptik steckte. Strichlaser würde auch noch gehen, muß aber sehr homogen ausleuchten, das tun die normalerweise nicht ohne Korrektur. Deshalb auch Reversescan, umgekehrt. Für einen Rückbau braucht man einen Zellenhalter, die Optik und eine 3W Led. Könnte man auch machen, wenn ich diese Spezialled nicht finde. Denn leider gibts die in USA nur teuer oder im 10/20er Pack. Das würde sich nur lohnen, wenn es noch einen Markt für die anderen LEDs gäbe. Nur fliegt halt 35mm überall in der nächsten Zeit raus, da gibts genug davon in den FP30 mit Reversescan Tongeräten oder der CAT 701. Braucht man also nicht mehr häufig als Ersatzteil. Jens
  5. Hab eines, es ist die LED im Kühlkörperhalter. Die Version hatte auch den DD Abnehmer. Die Led hab ich noch, bekommt Olli von mir. Jens
  6. Ist die 2x10er LED Zeile drin wie im Kinoton Reversescantongerät. Jens
  7. Olli, m.w ist da eine LED-Zeile verbaut worden. Genau weiß ich das nicht mehr, oder ich habe eine 3W LED eingebaut. Schick mir doch mal ein Bild, es funktioniert auch wunderbar eine 3W LED in einer FP20 Optik. Die hab ich noch. Jens
  8. Hallo Peter, mit 62,5mm geht das schon, nur gibts keine Shiftadapter dafür. Shiftadapter bestehen aus zwei exzentrisch gebohrten Hülsen, die ineinander verdrehbar sind. Isco von Null nach Maximum, Schneider hat schon einen Grundshift. Ich habe einen exzentrischen Ring 62,5mm auf 70,6mm, der shiftet fest, und das ist das Problem. Passt oder passt nicht. Beim Kinotonrevolver gibts noch die Möglichkeit, die Optik 3 fach zu spannen, d.h die Spannschrauben jeweils in 120° Abstand einzubauen und die 62,5mm Optik dann nur mittels der Schrauben zu shiften. Kleines Problem bei der Sache. Manche 35mm Optiken haben so kleine Eintrittslinsen, das schon wenig Shift zu Abschattungen führt. Du kannst das ja mittels Pappestreifen ausprobieren, wie weit es geht. Jens
  9. Jensg

    35mm-Vorführtermine

    Kinopolis hat zu mindestens in ihrem Eröffnungsprospekt mit 70mm geworben. Könnt ich ja mal einscannen, das Teil. Jens
  10. Jensg

    phillips LBB1142/00

    Pragmatisch betrachtet waren die Garäte diverser Hersteller aus Europa meist klanglich der Quelle weit überlegen, die damals angeschlossen wurden. Solange man dabei bleibt, mit Lichtton arbeitet und robusten Aufbau bevorzugt, wird man da neben den Elkos nur ab und an einen der schwarz angelaufenen Hartsilberkontakte mal wieder reinigen. Potis der Baujahre waren meist um Längen besser wie das heutige Material. Alte Preh-Potis mit Kohleschleifer kratzen auch nach 50 Jahren nicht, selbst Bourns Leitplastik oder Alps High-End schaffen das nach meiner Erfahrung nicht. Jens
  11. Wenn sie nicht auf BD verweisen und dir dann dafür die Rechte ev. ohne Mindestgarantie geben. Jens
  12. 24mm Schneider für 35mm passt auch ins Bauerlein, bekommt man aber auch nicht einfach so. Jens
  13. Hab ich nur noch als altes Kiptar. Und das ist wirklich nur für Notfälle. Davon die Finger weg. Jens
  14. Merci, so etwas dachte ich mir schon. Deshalb waren ja auch die Kabel vom SRA5 da angeschlossen. Nur die 243 nicht korrekt programmiert. Ich habe auch ganz nebenbei eine Lösung für die Erhöhung der Empfindlichkeit für Lichtton bei der alten Trafoeingangskarte 240 gefunden. Einfach direkt unter Umgehung der Trafos in die Karte die Zellen anschließen, dafür die Drosseln am Eingang raus und Kabel direkt an dem ebenfals zu wechselnden 150Mfd Tantal Minusanschluß legen. Und siehe da, genug Pegel auch mit einer 1W Led und die Trafos sind ebenfalls weg. Denn symmetrisch ist ja ne Dolbyzelle eh nicht bei gemeinsamem Masseanschluß vom Substrat so richtig ja nicht. Jens
  15. Riesig wird des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Zange tuts auch. Jens
  16. Hallo Pascal, Isolierung drumherum, dann wirds schon kühler werden. Dagegen wird wohl kaum jemand etwas haben. Jens
  17. Ich hab hier Umbauten, die den SRA5 an Pin 1 und 15 der CAT 222 einspeist. War wohl mal ein Tipp, der nur leider nicht so funktioniert. Dabei arbeiten nämlich A und SR parallel auf den Lt und Rt Eingang der CAT 150. Es scheint auch, das die 222 im Mute Betrieb Rt und Lt Eingang der 150 auf Masse legt und dadurch blockiert. Bisher hab ich noch keine Lösung gefunden für das Problem, außer Widerstände und die Backplane einzulöten. Es erklärt auch, warum man den CP55 nicht so einfach im NS Modus als Prologic-Dekoder nutzen kann. Festgestellt hab ich, das man allerdings an Rt und Lt einspeisen kann, wenn man die Formattasten 03 oder 04 drückt. So, bevor ich jetzt selbst mich auf die Suche mache, vielleicht hat jemand die Lösung parat. Jens
  18. Bist du nicht der Einzige. Ich hab eines, bei dem wurde leider Gewalt angewendet, natürlich ohne Erfolg. Nun kann ich die Teile wieder gerade biegen und gangbar machen. Jens
  19. Frag doch mal Nils, wen der empfiehlt. Die 'Kinoknechte' sind mit Abstand immer die günstigsten, wenn du den günstigsten erwischst. Jens
  20. Dann gibts wohl auch in der digitalen Welt Anwendungen für netzwerkgesteuerte VCA's in symmetrischer Ausführung. MAn lernt ja nie aus. Ich sollte das Entwicklen und Layouten wieder anfangen :rolleyes:. Jens
  21. Und dafür erst mal prüfen, ob der MUTE Befehl nicht eine unschöne Kennlinie wie beim CP500 hat. Dann lohnt sich eher, die Lautstärke herunterzufahren, umzuschalten und wieder hoch auf den gewünschten Wert. Jens
  22. Hallo Patrik, stimmt, nur an meinen Meomasken feile ich nicht rum, ohne Kaschierung wirds nicht unbedingt schöner. Zum Maskenfeilen braucht man zuerst mal einen Testfilm mit den Formaten, um die Brennweite der Optik zu prüfen, ob die passt. Da etliche US-Filme 1,9 und 2,4 sind, hat man sonst im schlechtesten Fall zwar keinen Maskenschatten mehr, dafür aber ständig etwas Bildstrich oben oder unten. Zum Ausfelen selber tuns auch feine Schlüsselfeilen, ein Klemmschraubstock und Zeit. es denn, man hat viel Kaschierung, auf die man draufhauen kann. Bauer hat eh einen schmalen Maskenschatten, die FP's sind da schon deftiger, bei 9m Bildbreite mindestens 15cm Maskenschatten, da muß man schon präzise feilen, und das dauert, weil einen Feilstrich, dann wieder rein mit der Maske, Objektivwechsel und zurück (Revolverversion) und gucken usw.. Bei den alten Bauer verschleißt gerne die Seitenführung für den Halter, dieses Aluröllchen, und dann gibst halt immer Schatten, je nachdem, wer vorführt. Jens
  23. Fabian, das geht natürlich. Hab ich auch schon mal mit einem B5 Standardtongerät gemacht, das Teil auf einem Bilowinkel, Vorverstärker dahinter, dann Delay, dann übers Radio den Ton übertragen und synchronisiert durch A/B Vergleich oberes Tongerät und normales Tongerät. Jens
  24. Grundsätzlich: es gibt Masken zum feilen, das sind/waren wohl alle Bauer, Ernemann, FP usw. Masken und welche, die sind fertig, das waren die Meomasken. Bei letzteren gibts das Problem, wenns nicht passt, was dann? Wenns vorher gestimmt hat und im Winter nicht, dann ist es üblicherweise die Schrumpfung des Holzsockels durch die trockene Luft. Hat man einen breit genugen Kasch, kann man feilen, ist der zu schmal, dann würde ich es lassen, eher einen Bierdeckel unter die Maschine schieben und sie damit leicht neu ausrichten. Jens
  25. Könnte auch gehen, mittels 5A Spannungsregler für die Tonlampe und eben entsprechend kleinem Spalt für die korrekte Höhenwiedergabe. Dafür muß man allerdings die Optik des Klangfilmgerätes öffnen, reinigen und den Spalt auf 0,05mm mittels Schiebelehre einstellen. Sollte man aber sowieso tun, da die Verkittung der Eintrittslinse mit der Zylinderlinse mit Sicherheit gelb und rissig ist. Nur, wie den falschen Einbauort mittels Delay dann korrigieren? Jens
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