Jensg
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Merci für die Aufklärung. Jens
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Dann hilft nur, ein gutes Klangfilm mit schmalem Spalt zu nehmen, das ohne Splitloss compensation auskommt (hab ich), einen guten Mikrovorverstärker (hab ich auch) und dann wieder in LT/RT in zu gehen. Das klappt ohne Probleme, ev. noch zwei Vorwiderstände davor, und dann einfach die SR oder A taste drücken und los gehts. Ich hab letztens mal an einen CP55 so einen DVD-Player angeschlossen (allerdings am Ausgang der NR), um Prologic auch bei Nonsync zu erhalten. Das ging komplett ohne Widerstände und ohne irgendwelche Verzerrungen. Man mußte nur eben A/SR drücken und gut wars. Jens
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Gibts halt 2 Typen. einmal die Optischen, die mit IR die Dämpfung messen und dann auslösen, die kann man bestimmt einfach auf ganz empfindlich stellen und 2. die mit Gassensoren, die dürften empfindlich sein, kosten aber auch einiges mehr. Jens
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Drum rote Led. Ich hab noch ein Klangfilm mit Stereozelle und normalen Lampen. Möglich ist, am CP65 Lichttonverstärker den Ausgang des 2. Projektors zu nutzen, über ein digitales Delay zu schleifen und dann wieder rein in die Kiste. Ist nicht allzu schwer, entweder versuchsweise vorne an den Testbuchsen abgreifen und dann über LT/RT in wieder rein oder auf der Backplane gucken. Jens
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Gehört zwar nicht zum Thema, nur haben die, die ich kenne, doch erheblich gerauscht. Klar, weiß ich nicht, was vorher drin war. Heutzutage würde ich auch als Endstufen nur noch Modelle mit min. 700W/4Ohm wählen, alles andere ist nix. Als ich vor ca. 15 Jahren mal Messungen an PA-Systemen machte, stellte sich heraus, das z.b Rimshots auf Sting CD's bei 'normaler' Lautstärke bis zu 125V Peaks auf den 2" Treiber gaben, und das bei Trennfrequenz von 2,3kHz. Endstufe war ne Carver PM 1,5, die hat 2x800W/8 Ohm. Wenn man da heute noch mit +/- 65-70V Versorgungsspannung und 400W/4 Ohm bei 24bit/96kHz im Kino ankommt, dann ist nix mit hervorragendem Sound bei DCI-Kino. Jens
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Manche flackern die ersten 20min, dann ist Ruhe, wenn sie heiß sind. Übermäßige Kühlung führt auch zu flackern. Im Forum hatten wir das schon mal. Jens
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Nein, THX oder Stefan2 sind da die Ansprechpartner. Jens
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Gabs auch von Ushio. Jens
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Hallo Kossmo, nimm lieber eine Rahmenleinwand statt einer Airscreen. 1. ist sie billiger und 2. macht sie 0dB Lärm. Ohne Objektiv muß du ein rundes Abbild des Spiegels auf der Leinwand sehen , in der Mitte einen schwarzen runden Kreis, das ist die Abschattung des Kolbens. Ist das Eiförmig oder nicht mittig, dann zuerst den Spiegel justieren samt Kolben auf der Halterung, bevor du entweder den Kolben vor/zurück bewegst oder den Spiegel, je nach Lampenhaustyp. Jens
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Und keinen CP750 nehmen, das Teil rauscht sehr (meine Erfahrung, rein persönlich), sondern ein Yamahadigitalrackpult, Stefan 2 kennt den Typ. Jens
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Hallo Kurt, lade dir auf Filmtech die Installationsanleitung des CP500 herunter, unter 7.12 steht wahrscheinlich, wie du es umprogrammierst. Jens
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Und die 720P werden wohl auch dabei bleiben, weil das m.W. gerade noch auf einen 8Mbit Satellitenkanal passt. Servus TV sendet in 1080i, das ist sichtbar besser, nicht nur wegen der 1080i, sondern wohl auch der hohen Datenrate. Jens
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Funktioniert wie folgt: Höhe wird halbiert, statt Breite x2 zu nehmen. Gabs auch mal als 0,5 Anamorphot für große Brennweiten zu kaufen. Jens
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ES Cinelux, geht, so ab 120mm eben, entspricht dann 240mm Grundoptik. Ich habs letztens mal mit einer 80mm Grundoptik versucht, gibt aber kein gescheites Bild, weder Schärfe noch Entzerrung stimmen. Jens
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Bitte ein Bild, wenn möglich, dann kann man mal suchen. Jens
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Hallo Thomas, es gibt immer wieder Baureihen, bei denen eine völlig untypische Schwärzung nach wenigen Betriebsstunden auftritt. Ich habe hier eingie 250W24V Diaprojektorenlampen, die das Phänomen haben. Ausgetauscht gegen anderen Hersteller, und kein Problem mehr. Jens
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Die besten SR Mischungen gibts halt dann, wenns kein SRD gibt. Nur kann man dann keinen A/B Vergleich machen. Jens
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Das sind sie. Was aber ab ca. 120mm für CS funktioniert, ist einen kurzen Schneider Ana verkehrt herum einzusetzen, also die Austrittsöffnung als Eintrittsöffnung verwenden, die Schärfeeinstellung erfolgt dann genau umgekehrt, unendlich ist für kurze Enfernung, 5m für unendlich. Jens
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Also, einstellen mußt du kaum was, meist nur die Ausleuchtung (vor/zurück), weil die Eintrittsentfernung der Optiken etwas anders ist. Die Diaoptiken haben meist 42,5mm (Leitz und andere Europäer) oder 55mm (Kodak etc) Durchmesser, wobei das meist nur der Tubus ist. Kürzestes Diazoom kenne ich als 60-110mm, darunter ist mir nix bekannt. Jens
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Die in Metallausführung schon, wobei es sich empfiehlt, die Grundeinstellung Spiegel mit einer alten Kinooptik zu machen. Kunststoffgehäuseoptiken sind dagegen empfindlich, wenn man versehentlicherweise ins Gehäuse justiert. Da aber alle mir bekannten Zooms ab 110mm in Metallausführung sind und das erwähnte Doctar sowieso, gibts da keine Probleme. Nur die Zeiss (Leica) 70-110mm Kunststoff sind da bißchen sensibel. Jens
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Ja, wunderbar. Sind etwas dunkler, haben höhere Schärfentiefe und etwa die Abbildungsleistung der schwarzen DDR Optiken. Ich benutze gerne das Doctar Zoom 85-210mm. Das hat die größte Eintrittslinse der Diaoptiken. Beameroptiken gehen meist auch sind meist jedoch sehr kurz und benötigen ab und an sehr lange Aufnahmetuben. Jens
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Es reicht, wenn das Getriebe waagrecht steht. Bei diesen Maschinen wird das Getriebe verstellt für den Bildstrich, daher diese Vorgabe. Zur Schleuderölschmierung. Diese kann nur dann funktionieren, wenn nicht zu viel Öl im Getriebe ist. Des weiteren verschlechtert sich auch der Bildstand bei zu viel Öl, denn das Öl muß durch das Melteserkreuz von der Sperrscheibe abgestreift werden, das geht nur dann, wenn selbiges nicht im Öl ersäuft. Fast alle modernen Maschinen haben eine Scheuderölschmierung ohne Pumpe, nur die FP's haben die Vollfüllung. Sind aber auch darauf konstruiert. Sämtliche Bauer B Serien (alte Ernemänner, Philips usw. auch)haben zwar eine Ölpumpe, das Maltersergetriebe selbst funktioniert auch nach dem Schleuderölprinzip. Nur das da eben das Öl von Oben reinläuft, es ev. einen kleinen Ölsumpf im Getriebe gibt und unten wieder rausläuft. Das schwemmt den Dreck/Abrieb wunderbar aus dem Getriebe, der bleibt im Boden der Maschine liegen oder wird zusätzlich magnetisch abgeschieden und die Sache hält schier Ewigkeiten. Im Übrigen funktionieren fast alle Schaltgetriebe und Differenziale und viele Maschinengetriebe nach dem Schleuderölprinzip. Andernfalls würde man sehr viel Energie für das Durchrühren des Öls verschwenden und es würde sehr warm werden. Jens
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Getriebe waagerecht, Schauglas halb voll Öl. So geht das. Andernfalls wäre eine Markierung dran. Machen aber auch etliche bei der Microcine falsch und dann läuft die Kiste halt zäh an. Und ölt. Jens
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Bischen Klarheit zu den LED's in den Tastern. Diese werden von einem CD4051 (4000er CMOS Serie) angesteuert, das ist ein Demultiplexer, der aus einem 3 Bit Code die Ausgänge ID 0 - ID7 schaltet. Der LED-Strom wird über einen 1,5kOhm Widerstand an PIN 3 eingestellt. Steuercode kommt über IDFA-C. Die Taster haben damit nix zu tun. Jens
