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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Trenntrafos also. Simple Technik im schönen Gehäuse. Aha. Dann also Eingangspegel runter und Poti im CP aufdrehen. Nur, wer braucht denn innerhalb eines Racks Trenntrafos. Muß schon ne eigenartige Verkabelung sein, das da Brummschleifen auftreten. Sollte bei Sternerdung ja nicht sein. Da würde ich mal frech Ein-und Ausgangsmasse miteinander verbinden und hören, obs brummt. Wenn nicht, MA6 aufschrauben, Trenntrafos überbrücken oder woanders sinnvoller einsetzen. Jens
  2. Lampenhausablüfter schon mal im Verdacht gehabt. Die ganze Lampenhausverkabelung fällt im Laufe der Zeit der UV-Strahlung zum Opfer. Jens
  3. Jensg

    Klipsch im Kino

    Tja, was hälst du dann von der alten TMS 3 von Turbosound. Leere Gehäuse dürfte es mittlerweile billig geben, oder die alten Chassis raus. 3 Wege horngeladen, Trennfrequenzen 250Hz und 3,5kHz. Doppel 15", Doppel 10" und je nach Gusto 2" oder Doppel 1" Treibersystem. Hatte ich vor Jahren mal mittels 3 Wege Aktiv und 2,4kHz Trennfrequenz fast Hifilinear von 50Hz bis ca. 17kHz (je nach 2" Treiber ) abgestimmt. Klasse Sache das Teil. Bei den Subs bevorzuge ich allerding ne Menge Bassreflex 18", für wirklich tieffrequente Hörner reicht der Platz im Kino mesit nicht, wobei der TSE 218 Doppel18" Subbass auch ne feine Sache ist. Punkto Endstufen achte ich vor allem auf drei SAchen. Hoher Dämpfungsfaktor, sehr guten Phasengang und, wenns irgendwo angegeben, geringer TIM. Hohe Leistung ist heute eher Abfall bei den üblichen Klasse H Endstufen. Meist sind diese Teile nicht die kurzschlußfestesten, macht aber im Kino bei Festinstallation nix. Übrigens kann man auch mit guten 2 Wegesystemen sehr guten Kinoton hinbekommen, sicherlich ist es nicht jedermanns Sache, bei 650Hz bis 800Hz zu trennen, nur halt muß dann der 2" Treiber halt wirklich gut klingen und nicht nur laut sein. Jens
  4. Wenn die Kiste woanders gut läuft, dann vermute ich mal, dass jemand bei der Installation der Subpegel im MA6 softwaremäßig voll aufgedreht hat und er deshalb zerrt, anstatt im CP65 den Trimmer aufzudrehen. Jens
  5. Hallo Silentbob, ist abhängig von der Größe. Ich hab da schon ne Menge dazu geschrieben. im Prinzip geht für ein 150-400 Personensaal gut ein Doppel15" System mit 1,4"-2" Treiber, auch koax, dann ist es Dreiweg. Hab ich noch hier zu verkaufen. Endstufen günstig aus Chinaproduktion von AdamHall, Thomann geht auch. Ganz wichtig, aktiv betreiben, das heißt, Bässe und Hochtöner haben je ein Endstufenkanal mit elektronischer Frequenzweiche vorne dran. So wie es aussieht, hat der CP750 keine integrierte Frequenzweiche, also was externes 3 kanaliges, hab ich auch. Mehr gerne persönlich. Grüße Jens
  6. Gleiche gute Hifis mein Tipp. Und eine aktiven Subwoofer. AV Receiver mit ca. 100W/Kanal reicht aus, wenn man nicht isoliert wohnt. Das kann man doch recht günstig mit wenig gedult in der Bucht zusammensammeln, wobei ich beim Receiver ein neues Modell wählen würde, einfach bessere EQ-Möglichkeiten und genug HDMI-Eingänge. Geht dann bei so 450-500€ los. Gleiche Systeme für alle Kanäle haben so manche Vorteile, insbesondere klingt es sehr homogen. Jens
  7. Stimmt, aber nur für wenige Sekunden. Stellt sich die Frage, was störender ist. Ein inhaltlicher Sprung im Filmfluß oder kurze Unschärfe. Jens
  8. Jörg, meist ists der Motorkondensator oder der Motor selbst, die den Fehlerstrom verursachen. ich tippe auf Motorkondensator, aber nur, wenn der noch in einem Alugehäuse steckt. Dann gibts durchs Altern zu hohe Leckströme. Ebenso bei den Motorwicklungen. Meist ein wenig Öl und Dreck drin, das leitet dann genug. MP-Kondensatoren in Alubechern finden sich u.A. noch in der Tellersteuerung oder für die Bildstrich und Schärferegelung der FP. Hättest du nämlich einen Wicklungsschluß gegen Gehäuse, dann würde nicht nur der FI auslösen, sondern auch die normale Sicherung und der Duchschlag würde sich vergrößern bis zum Durchbrennen. Die MP-Kondensatoren sind meist selbstheilend, deshalb funktionieren sie dann auch wieder bis zum nächsten Auslösen. Jens
  9. FTT auf die Füße treten. Intern gibts wohl nur wenig Möglichkeiten, manuell daran zu drehen. Softwaremäßig müßte das gehen. Eventuell den Gesamtausgangspegel reduzieren, je nachdem, wo die Verzerrungen auftreten, kann das helfen. Jens
  10. Bügeln hilft allerdings wirklich bei Polyester. Man bekommt wieder spielbare Perfo hin. Jens
  11. Jensg

    Leinwandreparatur

    Dekofolie aus den PKW-Beschriftungsbereich nehmen. Ist aus PVC, daher hält der Klebstoff. Wichtig ist halt, PVC-Band zu nehmen. Tanzbodentape geht auch, ist auch aus PVC. Oder PVC Isolierband, nur klebt das nicht so kräftig wie die Dekofolie. Nicht PVC taugliche Kleber quellen mit der Zeit auf und halten nicht mehr. Jens
  12. Thomas, du kannst mittels der 8V Wicklung die 31V Wicklung um die 8V reduzieren, wenn du sie gegenphasig hintereinanderschaltest. Sinnvoller ist wohl, von der 31V Wicklung nur eine Halbwelle zu verwenden und mittels sehr fettem Elko zu sieben. Jens
  13. Nobody is perfect. Nur, wo ist nobody?:huh: Jens
  14. FP 20/30 mit 3 Flügelblende gibts auch nur mit geänderter Getriebeübersetzung, wie bei allen 1 Flügelblendenmaschinen. Bei Bauer A Serien ist eine solche Blende zwar einfach herzustellen, da jedoch alle Dunkelsektoren gleichgroß sein müssen, damits nicht merklich flimmert, kommt dann kaum noch Licht raus. Danke fürs Bild, ich hab nie drauf geachtet. Jens
  15. Hallo Stefan, solche unangenehmen Dinge passieren meist aus folgenden Gründen: 1. regenerierte Kopie, Lösemittel dünstet aus während der Vorführung, dadurch schrumpft die Kopie und die inneren Lagen werden lose und heben sich aus dem Ring 2. zu viel Zug auf dem Film, innere Lagen rutschen aufeinander, dann kann das auch passieren, nehme ich aber kaum an, dann müßtes du auch ein lauteres schnarrendes Geräusch an der Nachwickelrolle hören 3. Fehler in der Ansteuerung des aufwickelnden Motors oder Motordefekt (Klemmende Kohlen etc), dann schwingt das System. Jens
  16. Jörg, ich vermute mal, selbst Kinoton stellt die erst korrekt in der FP ein. Ist ja auch kein Hexenwerk, die 3 Inbusschrauben leicht zu lösen und die Blende dann zu verdrehen. Da würde ich mir keine Gedanken drum machen, länger dauert es, die Buchse einzusetzen und die beiden Andruckschrauben des Kreuzes korrekt einzustellen. Jens
  17. Komische Frage. Bei der analogen Version mußt du sowieso das Zahnflankenspiel ausgleichen, abgesehen davon stimmt nix mehr, wenn du mal die Sperrscheibe aus dem Getriebe gezogen hast und beim Einbau nicht genau wieder eingesetzt hast. Also so einstellen, das es kein Blendenziehen gibt und fertig. Jens
  18. Axtmann 2005 nennt Zorro Film. Jens
  19. Da haste wohl recht, sind je nach Hintergrund weiße oder schwarze Punkte, nicht mehr die in D und woanders auch damals vorgeschriebenen Drei- und Vierecke. Zu den zeichen gibts aber schon einen ausführlichen threat hier im Forum. Jens
  20. Micky, jein, manche lassen sie weg, da es sowieso kaum noch 600m Überblendbetrieb gibt. Für 1800m reichen dann ein paar Klebepunkte. Jens
  21. Ulli, was haste denn. Die alten Hakengleiter auf den Buchenholzleisten?. Die reinige ich mit vielen öligen Lappen, dann geht die Fettschmiere runter und die Leiste bleibt leicht geölt. Muß man halt ab und an wiederholen. Ansonsten ist das ein System für die Ewigkeit. Kunststoffrollen werden gar nicht geölt, wenn überhaupt, dann Silikonöl/spray. Jens
  22. Lebensdauer bis zu 3.000h heißt ja auch nur, das 50% der Lampen da noch gehen, nicht wie. Soweit meine Infos. Jens
  23. Ist anscheinend sehr Herstellerspezifisch. Während ich mit Sanyolampen nach 500h schon Farbveränderungen (Gelbstich) feststellen konnte, halten die Panasonic länger die Farbtreue. Über die Helligkeit kann ich da nichts sagen, fehlen mir die Meßgeräte. Jens
  24. Jensg

    Zentrieren

    Kannst auch mit 2k Kleber und einem Besenstiel Versuche machen. Oder gleich eine Holzschraube in den Besenstiel/Rundholz. Jens
  25. Bei den Philips bin ich mir allerdings nicht sicher, ob sich die Symbole für Play, Pause usw. ebenfalls abschalten lassen. Beim 7500 MK II geht das nicht, oder im finds nicht. Jens
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