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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. wie hieß denn nochmal gleich hier dein kollege, den ich in Ingolstadt ein paar mal besucht habe... Damals groß. blond, lange Haare.... Cinedax oder so ähnlich, glaub ich. Jeanette macht ja heute noch ihr OAK im Turm und seit diesem Jahr noch kleinere Sachen, wir haben eine Zeit lang gemeinsam beim J.R. in München gearbeitet. Irgendwann, das muss ende der 90er gewesen sein, da hab ich ne Führung durchs Cinemaxx in Rgbg bekommen, das warst aber nicht zufällig du? (Wir hatten da in Ro ja nur die Herder´schen Kinos, in denen ich im Filmpalast immer die Nachmittage fuhr, unter aufsicht natürlich, weil noch zu jung)
  2. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Ist ne Fedi mit Revolver - ist aus der selben Familie wie Cinemecc (die Gründer sind verwandt gewesen) sowas gabs ja auch von Philips "FPP Solo Automatik"
  3. TK-Chris

    Kinoton FP18

    theoretisch kannst Du dann auch nur das Laufwerk der 16er hinten an die FP in die "Heckklappe" bauen. ggf. hätte ich noch so ein "Klappenlaufwerk" im Lager liegen, das ist aber, soweit ich mich erinnere, schon ziemlich zerrupft.... ich komm leider erst übernächste Woche wieder da hin (Urlaub)
  4. TK-Chris

    Kinoton FP18

    Dann schaffst Du das 🙂 Ich persönlich würde zur kombimaschine mit separaten Laufwerken raten, du hast dann die Schaltung der FP30 und der 16mm teil wird von da aus einfach mitversorgt. Im Prinzip genial, aber wenn das Ding dann unsachgemäß zerlegt wurde muss man eben vom Fach sein, um sich da wieder auszukennen, ist aber machbar.
  5. TK-Chris

    Kinoton FP18

    Wie fit bist Du in elektrotechnik? Das Ding ist komplex, selten und Teuer.... eigentlich auch faktisch nicht mehr zu bekommen, aber wenn, dann ist das eine Hammer-Maschine. Anleitungen nützen für den elektrischen Teil leider wenig, da, wie Florian schon schrieb, alles individuell nach Aufstellort konfiguriert wurde... ggf. kann ich mal meine Ohren spitzen, vielleicht läuft mir noch eine über den Weg...
  6. Bitte bemühe eine Google-Recherche zu diesem Thema, da findet man gute Artikel, die auch bebildert sind. Hier würde das nur ausarten und nichts bringen.
  7. Das "Magnetische Kopieren" mit "übersprechen" wie du es beschrieben hast @Dent-Jo gab es, das war jedoch keine andere kopie sondern ein spezielles Master. Ähnlich sind auch Audio/Videokassetten kopiert worden (da gab/gibt es ja mehrere Verfahren). Variante 2 ist ein modifizierter Projektor mit Aufnahmeköpfen, sowas stand in der Bavaria noch eine Zeit lang ungenutzt herum, war auch entsprechend beschriftet, da hatte das Magnettonlaufwerk der U2 einen zusätzlichen Kopfträger und die "normalen" Wiedergabeköpfe dienten dann zur Hinterbandkontrolle.
  8. @clematt1000 @Joerg Jetz mal Butter bei die Fische: Der "Mietwahnsinn" hat nichts mit Bayern zu tun sondern mit 40 Jahren Kommunalpolitik die die Interessen der Vermieter mehr vertreten hat als die der Mieter, ganz perverse Formen nahm das dann unter "OZapft" Ude an. Und nein, das groß der Immobilienbesitzer*innen (och, jetzt hab ich gegendert) in München sind Privatleute, danach kommen nationale und internationale Wohnkonzerne und erst dann kommt die Kirche, übrigens gleich auf mit den Evangelen.... Kann man übrigens alles nachrecherchieren, wenn man Zeit und Lust hat. Und auch in Bremen gab es solche Urteile - "nur" trafs da halt meist private Mietverhältnisse. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass so ein Urteil desaströs ist, auch, dass die Entscheidung hier über - ich nenne es mal polemisch - "Gier" nach mehr Mieteinnahmen zuungunsten eines Kulturbetriebes ausgefallen ist. Bei einem anderen Richter vielleicht anders, man weis es leider nicht. Dem Gutachter mag ich jetzt keine Kenntnis vom Kinobetrieb unterstellen, das wird einer für Immobilienfragen gewesen sein, der geht strikt nach Buchwerten und lässt bestenfalls nur minimal den Geschäftszweck mit einfließen. Was macht eigentlich der HDF mit seinen Anwälten in diesem Falle? wurde da der Prozess unterstützt - ich glaube nicht... Auch finde ich die "inoffiziellen" Übernahmeangebote ehrlich gesagt hinterfotzig. Wissen die eigentlich, dass es sich bei dem zu mietenden Objekt um den leeren Raum - ohne Interieur und Technik handelt? Denn das inventar gehört den Preßmars und nicht dem Vermieter... Und was der Pfeil so sagt.... ja, der sagt halt viel, wenn der Tag lang ist...
  9. Das Thema wird in den anderen Forenteilen schon sehr ausführlich behandelt. Fazit: auf jeden fall in 70mm ansehen!
  10. Ach Cosminchen, lass es einfach, hm? Lies und schweige. was steht oben? 17,5mm.... also ruhe. Dolby-coderte Bänder in 16mm habe ich nie gesehen, und ich war länger als cinerama im Kopierwerk 🙂
  11. Meine Maschine ist leider keine 8B sondern "nur" eine 8, sollte theoretisch passen, aber leider sieht das Zahnrad aber auch bei dieser Maschine nicht mehr frisch aus, aber richtig beschädigt wie im Bild oben ist es nicht.
  12. TK-Chris

    Filmnostalgie

    Der "cock" war nicht für 35mm Film. Es war ein spezielles 28mm Format auf frühem Sicherheitsfilm.
  13. Dieses Exemplar ist übrigens bei bekannten "Profis" wieder im Verkauf. Die Macken frisch mit Edding übermalt und die restlichen Macken im Glas mit Filter-Apps wegretuschiert. Das übliche Geschäftsgebaren des Herren halt...
  14. Nein. 16mm nie und nimmer. das lief alles auf 17,5 mwa Anlagen. Auch in Berlin nicht.
  15. TK-Chris

    DSCN0724.JPG

    Das ist kein 70mm Magnettonlaufwerk sondern ein 35mm Studiolaufwerk einer B14 Studio. Entweder für 35mm Magnetton, 35mm MagnetFILM oder 17,5mm Magnetfilm.
  16. Genau "Cosmin" das mag, gemessen am RGW eine tolle Kamera gewesen sein, war aber schon zur Markteinführung einfach nur schlecht, weil eben nur für Academy-kurve einigermaßen ausreichend. Wenn jemand diese Kopie hat, bitte vorbei bringen, dann können wir die auf der Anlage des Prüfkino "1" der ehem. Bavaria gern abhören.
  17. Das ist eines der letzten Serien mit nochmaliger neuberechung und anderer Vergütung der Linsen. Im Prinzip hast Du da gerade die blaue Mauritius erworben - Glückwunsch! 🙂
  18. es war oder bzw. ist ein klimatisiertes Hochregallager für Filmkopien auf Metallpalletten. Nachdem Kirch in die Insolvenz getrieben wurde, war es ein paar jahre Still in Unterföhring, aber das Lager gibt es noch und wird mitlerweile auch wieder betrieben und ist wieder voll. Allerdings fehlen halt fast alle Altbestände an Kopien (die Negative behielt man) die dort eingelagert waren. Jetzt setzt man dort auf digitalisierung und Restaurierung, Cinepost ist nun dort, Arri bzw. Pharos residieren auch am Platz, mal sehen, was die Zeit bringt. Es exestiert mehr an 35mm Material als man so glauben mag und das was da ist, wandert derzeit nicht absehbar in den Shredder. Bei 16mm sah das allerdings anders aus, das ist fast alles weg.
  19. und wenn einer noch einen ST200E mit KLEINEN scheiben hat.... möge er sich bei mir melden 🙂
  20. Einen E8 Kopf kann man gerade noch so per DHL verschicken. Selbst wenn der dann vermackt ankommt ists egal, es geht ja nur um das Zahnrad im inneren. Wenn dann so die Chancen vertan werden, kann ich auch nicht helfen. Und wegen den Spritpreisen.... wer 35mm als Hobby hat, sollte sich nicht um die Spritpreise gedanken machen, der Strom ist in D teurer. Wenn ich etwas will, dann fahr ich auch mal eben 1000 km, ist dann halt so. Im Übrigen hätte man den alten Thread weiter nutzen können 🙂 Ich habe im übrigen noch eine E8 rumstehen, die ist schon teilentkernt, eventuell ist das Zahnrad da noch intakt, ich schau am Mittwoch nach und gebe bescheid. Wenn das Zahnrad noch gut ist, dann kannst du es gegen Portoerstattung gern haben.
  21. Den Artikel gibt's auch ohne diesen unsäglichen yumpu schmarrn direkt auf der Seite von Olaf Carls zum nachlesen.
  22. Von der älteren, rechteckigen Version habe ich die Anschlusspläne noch, was brauchst du denn genau?
  23. Eigentlich sind wir ein Forum für Fachpersonal und eben nicht für Kinogänger. Das mal als erstes. Solche Fragen wurden und werden in "Kinobesucher Foren" zur Genüge diskutiert und auch beantwortet. aber hier in Kurzform: 1) zu helles Bild bei zu kurzem Sitzabstand von der Leinand, da überstrahlt es und es "flackert" - kommt ab und an mal vor und hat mit schlechter Projektion oder einem Mangel nichts zu tun. 2) gewolltes Stilmittel. Wenn das wirkliche Schäden an der Kopie - "Laufstreifen" genannt - wären, würden die sich leicht bewegen und auch bei einem Szenenwechsel an gleicher Stelle auftauchen, da diese Kratzer kontinuierlich über die Filmoberfläche gehen.
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