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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. Der Vorteil der LED ist halt, dass hier wirklich mit das Licht gepulst wird, die Scheibe ist besser zu erkennen. Nun, netter Bastelhinweis :)
  2. "Der Farbenfilm" ist eher als eine rhetorische Phrase zu sehen als eine Gattungsbezeichnung für etwas. Spätestens in den 50ern, wie Helge schon schrieb, wurde in der Produktion nur noch "Farbfilm" genutzt.
  3. Und mal abgesehen davon kann man das keinem Kunden erklären, dass er Geld fürs Fernsehschauen bezahlen soll. Ich würde da wohl über den Tresen springen, wenn ich mich in so einem Miniraum mit Flachbild-TV setzen müsste. Und mal im Ernst: Ein Raum mit "vielleicht 30 Plätzen" entlastet einen großen Saal nicht wirklich und wird auch bei so manchem Verleiher ein "nein, bei Ihnen kein Einsatz" stoßen. Die Kosten der Installation stehen in keinem guten Verhältnis zur späteren Nutzung des Raumes.
  4. Neuere Materialien sollten ja Farbstabil sein, ich betone das auf sollten, weil im Kinobereich die wenigsten Kopien aufgehoben wurden, da ging nach Auswertung fas meiste in den Schredder. Bisher hatte ich persönlich keine Probleme mit Farbstichen, dafür aber mit sich ablösender Schicht vom Polyesterträger bei zu feuchter Lagerumgebung.
  5. Der in der Praxis gebräuchliche und auch von den Herstellern genutzte Begriff ist aber FARBfilm. Farbenfilm hat man in der Frühzeit der Reproduktionsversuche der natürlichen Farben auf Photographischem Träger gesagt - Vgl. Koshofer - Color, die Farben des Films. Berlin 1988.
  6. Ich glaube, so einen kompletten Trafo hab ich noch im Lager liegen, der stammt aus so nem Dimmer, war aber auch im Spulenturm verbaut. Übrigens ist der Getriebemotor einer von Bosch für nen Polo (50), dort verbaut im Scheibenwischerantrieb
  7. Oh jeh, ein Weinkopf-Dimmer. Der Graus eines jeden BWR, mich wundert, dass der bei euch noch problemlos lief. In Ro sind die im Filmpalast gern mal abgeraucht. Versuche mal, wie es Stefan schon geschrieben hat mit dem Gleichrichter und den Elkos auf der Platine, wenns dann immernoch nicht geht, könnte auch der Trafo nen Wicklungsschluss haben, dann heißts den auswechseln. Tante Edith sagt: Ist eh alles schon geschrieben worden :)
  8. Danke :) Ich dachte da an nen 10er, weil ja der vordere Fuß fehlt. Dann ist er auch weg und ich hab wieder etwas mehr Platz
  9. Wenns nur ein Projektor sein soll, dann hab ich hier noch nen kleinen Bauer mit Licht und Magnetton, laufen tut er, aber es fehlt der vordere Fuß zum Höhenangleich. Mir fällt die Bezeichnung nicht ein, aber die hab ich in Deidesheim immer im 10er Pack dabei gehabt... Wäre für nen kleinen Obolus zu haben.
  10. Oh, Hallo REBEL, hat ja mal wieder nicht so lange gedauert....
  11. Es war Eastman, Agfa stellte kein 70mm Positivmaterial her (wenn man mal Agfa-ost ausnimmt)
  12. TK-Chris

    DIY 8mm Kinograph

    Oh gott ist das im Video vorgestellte Kinograph-projekt grottig. Der Bildstand ist grausam und der Ton ist mehr als ein schlechter Witz. Telefongequäke mit Digitalisierungsartefakten. Dann lieber in den Projektor einlegen und sich freuen.
  13. Kredite sind zur Zeit günstig wie nie, die Banken sind froh, wenn das Geld außer Haus ist, das mindert die "Strafzinsen" ergo verschenkt man zur Zeit lieber Geld bevor man es behält. Da werden auch so seltsame Projekte finanziert. Ist bei uns in der Stadt zur Zeit auch so, da fragt man sich, ob die bei der Kreditvergabe von so manchem Geschäftsmodell überhaupt geprüft haben oder ob man das einfach ausgewürfelt hat.
  14. ich würde - so rein nach Erfahrung - sagen, dass du ab 2 KHZ ansteigend bis zu 4 db dazugibst, möglichst linear, dann nicht zu laut anspielen und ggf. nachjustieren. Für deine Leinwand gibgs eben keine Daten, da musst du wohl probieren. Ich hab bei mir zu Hause ab 3 KHZ 2 db "aufgedreht" bevor ichs eingemessen habe. das klang ganz überzeugend
  15. Hmm, wenn jemand, der von der Materie keine Ahnung hat, ist das nicht schlimm. Wenn aber jemand total unbedarfter dann in einem Museum oder einer Sammlung führungen hält, finde ich das, ehrlich gesagt "suboptimal" Eure Sammlung hat doch die entsprechende Literatur vor Ort, man kann sich hier zum Beispiel einlesen, auch in die Fachlektüre. Das ist ergibiger als in einem Fachforum für Kinobetreiber (ist eh alles digital) zu Lesen. Sicher findet man hier auch noch das ein oder andere im Archiv, aber warum nicht einfach selbst lesen und sich das Wissen autodidaktisch anlernen, so schlecht ist eure Sammlung doch nicht, dass es das Forum hierzu bräuchte, oder?
  16. TK-Chris

    Infos zu "Leitz H3"

    Das Museum in Deidesheim hat ein Exemplar in der Sammlung und, soweit ich weis, auch die passende Literatur dazu, vielleicht wirst Du dort fündig.
  17. Hi Pascal, so rein vom Gefühl her würde ich sagen es kommt auf den Stoff an, so wie ich die TK-Leinwand in erinnerung habe ist das ein recht dichtes Gewebe, steht strapazierfähig aber eben auch recht "höhenhungrig" Ich werde in Bälde, wenns wieder besser läuft mit der Gesundheit die Leinwand durch eine mit Microperf ersetzen, ich denke, dass ich dann die höhen um ein bis zwei Punkte anheben muss (zuerst werd ich mal den CP sich selbst einmessen lassen)
  18. Den diskussionen auf Film-tech folgend solls ja ab und an nochwas geben. Als ich heuer kurz drüben war, gab es in der Gegend um Orgeon tatsächlich noch ein Kino, dass "still showing Film" beworben hat, drin war ich leider nicht.
  19. Das gleiche wird ja im "echten" Kino auch gemacht, da werden ebenfalls die Höhen angehoben, die die Leinwand schluckt. Im Idealfall sitzt jemand mit mehreren Messmikrophonen im Saal und wertet die Daten mit einem guten Analysegerät aus und stellt dementsprechend den EQ danach ein (mittels definiertem Rauschen) Im Open Air mache ich es so, dass ich ein qualitativ hochwertig gespeichertes, mir sehr bekanntes Musikstück spiele und dementsprechend die Anlage nach Gehör einstelle, ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber bei einer einmaligen mobilen Veranstaltung reicht das auch, gerade im Open Air wo ja doch meist Nebengeräusche von sonst wo kommen.
  20. In den USA werden nachwievor Filme auf 35mm veröffentlicht, auch wenn dies nur noch eine Hand voll pro Jahr sind, was mich an diesem "Film Cell" stutzig macht ist das fehlen einer SR*D spur sowie "Durchkopierte" Ränder wie in den 80ern, das ist nicht mehr üblich. Ich vermute, dass es sich hier nicht mehr um echte Filmschnipsel handelt sondern um gedruckte Folien, die dann perforiert werden.
  21. CS3..... alter Hut.... als das Momi in London geschlossen wurde, gabs ein paar Rollen für Lau. Diese Tabelle auf einer für die meisten Rechner nicht unterstütztem Flash-Background und Datenklauseite ist nicht zu empfehlen, zu viele Fehler und auch nur von der auf Wikipedia verfügbaren Tabelle (schlecht) abgeschrieben.
  22. Beim Paillard ist sehr wohl eine Schwungmasse verbaut, siehe Rolle Nr 14 in der Zeichnung, der Schnitt darüber zeigt nur die Ausleichsrollen mit Federspannung (Zeichnungen muss man auch Lesen können) Die Bilder der Synchronizer sind aus dem Kontext gerissen und haben mit N8 nichts zu tun, da sie im Kopierwerk genutzt wurden, meist um Lichttonnegativ ans Bildnegativ anzulegen für eventuelle "Spätkorrekturen"
  23. läuft.
  24. TK-Chris

    was bedeutet ?

    "was für ein schmarrn" würde der Bayer sagen, und der hier sagt das auch.
  25. Die Industriefilme behalte ich selber, ein passender Lagerraum ist ja vorhanden, jedoch trenne ich mich von doubletten und thematisch nicht passenden Filmen, zum einen um wieder Platz zu haben und zum anderen weil ich - bedingt durch Krankheit - nicht mehr so kann wie früher. Du wirst es auch gemerkt haben, ich bin bei weitem nicht mehr so präsent wie früher, das liegt einfach an der Chemo, da hat man leider andere Dinge zu regeln, ich dachte ja eigentlich dass ich alles schon überstanden habe aber manchmal spielt einem die Natur eben einen Streich - nuja, da muss man durch, wird schon wieder :)
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