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Nicht alle Algen-Rhythmen sind verkehrt, zum Beispiel der hier: Gekratzt und gemalt auf 35-mm-Film
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@Prof. Fate: Schau doch mal, was beim Cinéfête-Festival über die Jahre lief, da wurden schon viele Klassiker gezeigt. Ein großer Erfolg bei den Jugendlichen war wohl LA GRANDE VADROUILLE (Die große Sause, F 1966) mit Louis de Funès. FAHRSTUHL ZUM SCHAFOTT (Ascenseur pour l'échafaud, 1958) und A BOUT DE SOUFFLE (Außer Atem, 1960) kommen auch bei heutigem Publikum noch gut an.
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Jedes Kino ist ein Verlust? Also, wenn ich an Kinos meiner Jugend und Heimatstadt denke, zu denen man ja damals keine Alternative hatte, wenn man den Film sehen wollte... Metro im Schwan 3-4, Zeil-Kinos 2-6, Turm-Kinos 2-6, Alpha, Beta, Gamma, Kellerkinos Cinemonde+Cinestar, Airport-Kinos, Eden, Esprit 1+2, Esplanade 2, Elysee 2... ...dann würde ich ganz klar sagen: Nein. Zum Trend der neuen Wohnzimmerkinos mit Fake-Buchregalbestückung sage ich aus Höflichkeit lieber nichts. 🙂
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Ähnlich argumentieren heute auch hochrangige Politiker. 😉 Ein Bekannter kaufte mal einen Steenbeck 35mm-Tisch bei einem, sagen wir mal: stadtbekannten Vorführer. Das Gerät war bereits transportfertig, der (sagen wir mal stadtbekannte) Vorführer erklärte, er habe "nur schon mal die Riemen abgenommen, damit nix beschädigt" werde. Gekauft, transportiert, aufgebaut, lief nicht. Käufer schaute sich die Sache beim Aufbau an, bevor er etwas laufen ließ. Ergebnis: Fast alle Pertinax-Getriebeteile waren total zerschreddert, der Rest verharzt. Ersatzteile kamen damals auf fast DM 800. Immerhin hat der Schneidetisch dann bei mehreren Filmproduktionen treu gedient. Das Geld war nicht wirklich weg, es blieb aber lieber bei diesem (sagen wir stadtbekannten) Vorführer. 🙂
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@clematt1000: Hier findest Du verstreut noch einige Angaben zum früheren IMAX in Frankfurt: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/21169-wenn-schon-premium-kino-dann-bitte-richtig/page/2/#comments
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https://www.fr.de/frankfurt/imax-kino-in-frankfurt-93463543.html
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Liebe Kollegen, ich wende mich mit einer Bitte und Frage an euch: Verfügt jemand über Bilder des Lichtburg-Kinos auf der Frankfurter Kaiserstraße (Hausnummer 74 nahe Hbf.; auch Lichtburg Kinocenter, Zeitraum 1951 bis Schließung 1994)? Fotos von innen wird es kaum geben, aber ich hoffe darauf, daß ein Kinoverrückter privat Eingangsbereich und Schaukästen fotografiert hat. Die im Netz verfügbaren Bilder (auch Daten aus Lebende Bilder einer Stadt und von allekinos.com) sind bekannt. Es geht um ein seriöses Forschungsprojekt zum Frankfurter Bahnhofsviertel. Falls jemand hier weiterhelfen kann und möchte, kann ich versichern, daß keine Veröffentlichung ohne Zustimmung des Besitzers stattfindet. Danke!
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Ich hatte mal diese sehr lustige LP: BBC Sound Effects No. 13 - Death & Horror (1977) Liste der Einzeltracks stehen in der Beschreibung.
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Abriss von Karten ohne Perforation?
magentacine antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Dem "ß" auf der Karte geht's auch nicht wirklich gut. Wurde das von Hand hineingemalt? 😄 -
Der Standort war von Anfang an ungünstig. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln war sehr langsam und zeitaufwendig (für Frankfurter Verhältnisse). In der Schlußphase der 35-mm-Projektion gab es problematische Zustände, ich erinnere mich an Vorstellungen mit bis zu 12 durchgehenden "Telegrafendrähten" im Bild, kopfstehend eingeklebte Werbefilme, fehlende Tonformatwechsel und anderes. Das Umfeld bot an Gastronomie nichts Attraktives, auch das war für viele Kinofreunde ein Ausschlußkriterium. Schade, ich war immer gern in den beiden großen Sälen, oft aber mit nur einstelliger Zahl von Mitbesuchern. An die 70-mm-Vorführung von VERTIGO (Harris-Restaurierung) auf der zeitweilig betriebenen Bauer U2 erinnere ich mich sehr gern.
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Berliner MGM-Theater am Ku'damm
magentacine antwortete auf breathtakingcinemascope's Thema in Nostalgie
Die Vorprogramm-Maschine rechtsaußen ist nur für 35mm (Philips FP6 oder 7?). -
Der Regisseur Eckhart Schmidt ("Jet Generation", "Der Fan", "Mädchen, Mädchen") ist kurz vor seinem 85. Geburtstag verstorben: BR: Filmemacher und Autor Eckhart Schmidt gestorben
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Anzeige für das "Polavision"-System der Firma Polaroid von 1979. Selbstentwickelnder S-8 Schmalfilm nach dem Linsenrasterverfahren. Quelle: »film 8/16 Jahrbuch des deutschen Amateurfilms«, Dritter Jahrgang, Wehrheim/Ts. 1979
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Kurios: 70mm Film 3D (side-by-side)
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Goko RM-3 Bildbetrachter - Bild springt seitlich hin-und her
magentacine antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Zwei Gedanken: 1. Ist eventuell der erste Umlenkspiegel nach der Filmbahn lose (vibriert also beim Lauf)? 2. Wie sehen die Zähne des Transportrades in starker Vergrößerung aus? -
Nachtrag: Wohl doch eine versuchte Brandlegung im Kino (Polizei Essen). https://essen.polizei.nrw/presse/versuchte-brandstiftung-in-krefelder-kino Mehr zum Hintergrund (ZDF). https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/krefeld-polizei-mann-niedergeschossen-kino-100.html
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Bestimmt sind die Rezepte gelungener als das Titelfoto.
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Ein Mann, der drei Brände gelegt hatte, flüchtete in den Kassenbereich des Kinocenters. Entgegen mancher Schlagzeilen online (FR: "Versuchte Brandstiftung in Krefeld: Einzeltäter wollte mit Brandbombe Kino anzünden") handelte es sich laut Polizei nicht um einen Anschlag auf das Kino. RP Online: Polizei schießt Mann am Cinemaxx nieder WDR: Schüsse nach Angriff Sonstiges: "Krefelder", "polizeibekannt" (RP Online).
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Der Geräteverleiher teilt euch die Serverdaten mit, und der Filmverleih generiert ein KDM für diese Server/Projektorkombination.
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Simple, safe short, Teil 2: Mein Weg zum 16mm Framescanner
magentacine antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
@jacquestati: Das sieht sehr beeindruckend aus! - Deine Aufnahmen eignen sich aber auch hervorragend zum Scannertesten, weil sie scharf, richtig belichtet und schön komponiert sind. 🙂 -
Und sie hat sogar eine Anstandsdame dabei, die auf sie aufpaßt. Das erste Mal, daß ich zwei benachbarte »Labormiezen« (die ältere Kollegin möge mir verzeihen) zusammen in einem Startband antraf! Die Naßklebestellen sind übrigens im Negativ, nicht in der Kopie. Quelle: Eigenaufnahmen des Verfassers
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Na, der Super-8-Blimp von H. Costard. Edgar Reitz schreibt darüber einiges in seiner Autobiografie, Kapitel "Alle Macht für Super 8"...