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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Nicht zu vergessen einige Einstellungen für PLAYTIME.
  2. Interessante These (wenn ich plutokennedy richtig verstanden habe): Erst muß eine Branche komplett macdonaldisiert sein, damit man wieder ein kleines, feines Lokal mit anständiger Küche eröffnen kann, um es als Premium-Angebot mit höheren Preisen zu vermarkten?
  3. cinerama schrieb: Das verstehe ich nicht ganz - waren in der neuen 70-mm-Kopie nicht auch die - farblich schlechteren - Kürzungen enthalten, oder trügt mich da die Erinnerung?
  4. @Sam schrieb: Die Antwort gibt RAH, nachdem er von Ole Alstrup danach gefragt wird: Grundsätzlich kann man zwar jeden Materialtyp in jedem Format konfektionieren lassen, die Frage ist nur, ob die Länge der gekürzten Szenen - nur um die geht es ja - die höheren Kosten und Mindestbestellmenge rechtfertigt. Daß bestimmte Materialtypen nicht regulär im 65mm-Format zu haben waren, veranlaßte übrigens Ende der 1970er auch Trickfirmen wie Industrial Light & Magic, das Vistavision-Format für Spezialeffekte wiederzubeleben - damit standen alle üblichen 35mm-Filmtypen zur Verfügung und konnten normal entwickelt werden. Technische Diskussion ist gut und notwendig, aber muß man eine angekündigte Restaurierung - und mehr ist es derzeit offenbar noch gar nicht - wirklich vorab bemängeln, zumal Harris ja selbst schreibt, daß noch gar nicht alle Methoden und Prozesse einsatzbereit sind (siehe Kontext MAD MAD MAD MAD WORLD) ? ;)
  5. Ein einziger Beitrag geht in diese Richtung, und das ist noch wenig, wenn man bedenkt, welchen Status die Alamo-Verteidigung in der US-"Mythologie" einnimmt. Es werden durchaus technische Fragen gestellt (und beantwortet), etwa zur Vistavision-Verwendung, dem Zustand des Negativs, der Bearbeitungsmethode und den unterschiedlichen Fassungen.
  6. Wer an Details interessiert ist, kann hier mit R.A. Harris direkt kommunizieren: http://www.hometheaterforum.com/htf/ht-software-high-definition/283892-robert-harris-bits-resurrecting-restoring-alamo.html#post3527347 Originalpost des Artikels hier: http://www.thedigitalbits.com/articles/robertharris/harris032009.html
  7. Ganz großes Lob für diese Website! - Gute Idee, einen "chronologischen Mix" aus Spielplan, Dokumenten und persönlichen Erinnerungen zu verwenden, das fesselt einen beim Lesen richtig. Unglaublich die vielen Umbauten, Cinemiracle mehrfach ein- und wieder ausgebaut, DP 70 rein, zurück zu Bauer 35mm, dann wieder auf 70mm mit U2, Cinerama-Lamellenwand - da war wirklich was los! Ein Vorbild für zukünftige Kino-Websites.
  8. Eine U2 sollte man natürlich nur mit originalem Todd-AO-Material in 30 B/s füttern! ;) B12 läuft meines Wissens mit dem 1440-UpM-Motor sehr wohl 24 B/s, mit der U2 kenne ich mich nicht aus. Was meint stefan2 dazu? Konstruktive Ausnahmen ändern nichts daran, daß 24 Bilder die Norm sind. Wer daher - wie im Thread beschrieben - technisch sowohl 24 als auch 25 B/s spielen kann und sich für 25 entscheidet bzw. seine Vorführer dazu zwingt, betrügt seine Besucher und verzerrt das Werk des Filmemachers. Weniger sichtbar, aber keinen Deut besser als das Abschneiden oder Kürzen von Abspännen, Ouvertüren (bei alten Filmen) oder Auslassen ganzer Akte (ja, das gab's, früher war nicht alles besser...). Zur korrekten Wiedergabe z.B. von TV-Produktionen ist 25er Frequenz in der Tat wichtig, weil die Verlangsamung/Absenkung des Tons deutlich störender ist als die Beschleunigung/Erhöhung. Für Erstaufführungskinos hat das wenig Bedeutung, denn wer einen Film explizit zur Kinoauswertung produziert, sollte sich an die Norm halten oder zumindest die Tonhöhenverschiebung für die Kinoversion digital kompensieren. Sonst ist man wieder bei Zuständen, wie sie Guido Seeber in DER PRAKTISCHE KAMERAMANN (1927) schildert. Er empfiehlt dort, wichtige Einstellungen (fallende Objekte, Schriftstücke) nicht zu kurz stehen zu lassen, da sonntags der Kinobesitzer gern "Dampf macht", um eine weitere Vorstellung unterbringen zu können.
  9. Zuschlag ab 120 Minuten ist schlichte Abzockerei, sonst nichts. Diese Grenze ist zu dicht an der Durchschnittslänge heutiger Spielfilme, wegen 10 oder 15 Minuten fallen bestimmt keine Vorstellungen aus. Abspiel mit 25 B/s ist eindeutig Betrug, weil eine Dienstleistung (Aufführung eines Werks, das eine klar definierte Zeitdauer hat, siehe FSK-Freigabe) in kürzerer Zeit erbracht wird. Ob der Zuschauer das bemerkt, ist dabei egal. Bei Analog-Tonwiedergabe findet zusätzlich eine von der Produktion nicht geplante und hörbare Veränderung der Tonhöhe (Musikwiedergabe!) statt, technische Gründe wie beim PAL-TV gibt es im Kino dafür nicht.
  10. Habe mir das MyZeil gestern abend mal angesehen, Kino könnte ich mir allenfalls dort vorstellen, wo sich jetzt das VIZZ-"Kiderparadies" befindet. Vermutlich waren die seinerzeit angekündigten Kinos als Maßnahme zur abendlichen Belebung des Ladens gedacht, das aber sicher, bevor die großen Publikums-Magnete wie SATURN (2 Stockwerke) zugesagt hatten. Rechnen kann sich ein Kinobetrieb bei den Mieten eigentlich nicht. Architektonisch mal was anderes, aber bei gut der Hälfte der Schnickschnack-Läden ahne ich ähnliche Fluktuation wie bei der benachbarten Zeil-Galerie "les facettes". Eins ist sicher: Rolltreppenfans kommen auf ihre Kosten - angeblich "Europas längste Rolltreppe". http://www.myzeil.de/index.php?item=Home〈=de
  11. So wie bei KING KONG? :lol: Dann doch lieber ein Remake von THE COURT JESTER mit Jim Carrey! ;)
  12. Es gibt mehr Remakes, als man glaubt, meist TV-Movies: DAS FENSTER ZUM HOF (1998, TV) http://www.imdb.com/title/tt0166322/ ZEUGIN DER ANKLAGE (1982, TV) http://www.imdb.com/title/tt0084911/ Dem Kino-Klassiker von Billy Wilder mit Marlene Dietrich und Charles Laughton (1957) gingen übrigens 1949 und 1953 schon TV-Versionen des Theaterstücks voraus. WER DEN WIND SÄT Der Gerichtsfilmklassiker von Stanley Kramer (1960, mit Spencer Tracy & Fredric March)) wurde als TV-Version gleich dreimal neugedreht, und zwar 1965 (Melvyn Douglas & Ed Begley), 1988 (Kirk Douglas & Jason Robards) und 1999 (mit Jack Lemmon und George C. Scott, leider beide 20 Jahre zu alt für die Rollen) Trotz der großen Namen in der Besetzung sind die TV-Remakes leider oft gestalterisch sehr dürftig, was u.a. am Budget und an den festgelegten Laufzeitformaten liegt. Ach ja, und der vorletzte Bond war natürlich auch schon mal da, im Jahre 1954 als TV-Film CASINO ROYALE in der Serie CLIMAX mit Barry Nelson als James Bond! 8) Aaargh, gerade fällt mir das Eichinger-Remake (1996) von ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG (1958) wieder ein... "German Classics"! http://www.zeit.de/1996/51/classics.txt.19961213.xml
  13. Endlich das Remake, auf das jeder gewartet hat! "PRO 7 verfilmt Hollywood-Klassiker BEN HUR neu" http://www.dwdl.de/article/story_20315,00.html Bestimmt kann man mit moderner CGI-Technik die Statisterie auf 1.500.000 erhöhen, mehr Streitwagen hinzufügen und die Pferde durch Saurier ersetzen. Auf das "moderne Gewand" bin ich besonders gespannt - Baggy Pants oder Levis? :)
  14. Bitte um mehr Daten! Wenn sich das Material beim Abwickeln von der obersten Windung löst, wird dabei die Emulsion beschädigt oder "springt" sie knisternd ohne Beschädigung ab? Welche Rückstände und/oder Veränderungen sind an der Seite des Bildes sichtbar, von der her der Wasserschaden auftrat? Lassen sich Rückstände (du sprachst von "Schlieren") z.B. mit Isopropanol abwischen? Ist außen am Wickel Schimmel- oder Pilzbefall sichtbar?
  15. @preston sturges: Es stand nur - als Vermutung und Randnotiz - in einem Beitrag, der seitdem editiert wurde. Nichts Weltbewegendes, aber alle Filmsammler und engagierten Verleiher werden mir zustimmen, daß man Irrtümer am besten frühzeitig aufklärt. Es wäre ja irreführend, wenn beispielsweise irgendwo zu lesen stünde, der zweite Akt von BARAKA habe kopierseitig einen schlechteren Bildstand als der erste und dritte, während in Wirklichkeit die Projektion dafür verantwortlich war. Daher lieber einmal ein reales Problem benennen (und natürlich beheben) als riskieren, daß der Schwarze Peter bei jemandem landet, der gar nichts dafür kann. Womit der Sache schon viel mehr Raum als nötig geopfert wurde, eventuell weitere Fragen beantworte ich gern per PN!
  16. Aus gegebenem Anlaß möchte ich darauf hinweisen, daß die in Frankfurt gezeigte Kopie LAWRENCE OF ARABIA keineswegs gewölbt, wellig oder sonst irgendwie verformt war. Die störenden Rand-Unschärfen, auf welche @Sorahl zu Beginn dieses Threads völlig korrekt hingewiesen hat, waren in keiner Weise auf die Kopie zurückzuführen, wie einige Forumsmitglieder annahmen, sondern ausschließlich auf ein Filmbahnproblem der Bauer U4C, das leider erst am zweiten Spieltag behoben werden konnte. Aufmerksamen Festivalbesuchern wird aufgefallen sein, daß die genannten Randunschärfen bereits während des vorangegangenen Kurzfilmprogramms störend in Erscheinung traten. Die vorgeführte LAWRENCE-Kopie aus dem Jahr 1989 repräsentiert nicht nur farblich exakt die Harris-Painten-Restaurierung des Films, sondern befindet sich auch mechanisch in ausgezeichnetem Zustand. Anderslautende Gerüchte oder "Ferndiagnosen" entsprechen nicht der Wahrheit. Besten Dank! :)
  17. Bei zunehmender Abblendung werden Abbildungsfehler des Objektivs verkleinert, gleichzeitig vergrößert sich die Beugungsunschärfe (Beugung der Lichtstrahlen an Blendenkante) durch verkleinerten Blendendurchmesser. Die Bildschärfe wird also schlechter, je weiter abgeblendet wird. Theoretisch sollte ein Projektionsobjektiv (anders als ein normales Aufnahmeobjektiv) bei voller Öffnung die beste Korrektur und Bildgüte bieten, ob das auch praktisch so ist, weiß ich nicht. Vermutlich bringt eine Abblendung um 1-2 Stufen noch bessere Korrektur der vorhandenen Fehler. Irgendwie vermute ich aber, daß @Filmtechniker auf etwas anderes hinauswill, das wäre sonst zu einfach... :)
  18. Noch etwas untechnisches: Die allerletzte Person, die irgendeine Art von Kompetenz hinsichtlich der Abhörlautstärke hat, ist der Regisseur des Films. Mischtonmeister - selbstredend, die wissen, daß laut nicht gleich gut ist und können auch eine leise Stelle ertragen, denn sie wissen ja, daß die Tonspur dort "Muskeln zeigt", wo es inhaltlich Sinn ergibt. Noch nie habe ich einen Regisseur erlebt, der nicht den Saalregler weit, weit über die 7 hinaus aufdrehte, um dem Publikum sein Werk näherzubringen. Gut gemeint, aber fatal, wenn man die Raumakustik nicht kennt, nur auf die Vorspannmusik einstellt und sich dann zufrieden über das Geleistete in die nahegelegene Bar verzieht. Den Zorn der Hörgeschädigten kann inzwischen das Personal ausbaden.
  19. Recherche im OPAC des DIF/Deutschen Filmmuseums hier möglich: http://www.museumsbibliotheken.frankfurt.de/verbund/index.asp?DB=ALL
  20. Ich hatte vor Jahren eine normale und eine Zweibandversion (mit 17,5-Magnetfilmlaufwerk) von Wassmann zu bedienen und fand die mechanische Ausführung unpräzise, den Filmzug für Acetatmaterial zu stark (auch bei schwacher Einstellung). Ferner keine Rastung der Andruckrollen in Offenposition und keinen überzeugenden Bildstand, egal bei welcher Einstellung und Schlaufengröße. Über die Aufwickelfriktion möchte ich schweigen. Die Zweibandmaschine stammte von einem münchner Geräteverleih und fiel fast auseinander, aber auch die praktisch neuen ComOpt-Geräte aus anderer Quelle wirkten auf mich nicht vertrauensbildend. Die optisch ähnlichen italienischen Portables (Veronese, wenn ich nicht irre?) habe ich dagegen schon bei Openair-Veranstaltungen mit exzellentem Bildstand erlebt. Wenn jemand auf die Wassmann schwört, mag das Glück beim Kauf gewesen sein, vielleicht im positiven Sinn ein "Montagsgerät"? :) Bei kompetenter Bedieung und Änderung bestimmter Details wird auch ein weniger gut konstruierter Projektor gute Dienste leisten. Auf 1300-Meter-Spulen, die ich Mitte der 1990er bei Wassmann auf deren Angebot hin bestellt hatte, warte ich übrigens bis heute...
  21. Wassmann 35mm Portable (Spanien).
  22. @Alan Smithee hat recht: Hartes Licht war damals eher üblich und wäre zu verwenden, wenn man den Look imitieren wollte. VNF-Material habe ich nur noch selten angeboten gesehen, da einige Freaks (Experimentalfilmer) den Look mochten und das Zeug hamsterten. Eine gute Alternative sehe ich in hochempfindlichem Farbnegativ, z.B. Fuji Eterna 500 (siehe http://www.fujikine.com/ ), das notfalls auf 1000 ASA gepusht werden kann, um die Körnigkeit noch zu erhöhen, falls nötig und gewünscht. Für die Bearbeitung empfehle ich ein kleines Kopierwerk mit Ansprechpartner, der exotische Wünsche gewöhnt ist (z.B. Film16 H. Rings) und natürlich TESTEN, bevor man was Größeres anfängt. Was die alten Abtaster angeht, so würde ich mal eine Firma fragen, die Abtastertechnik wartet und entsprechend die Anbieter kennt, z.B. (aus der Erinnerung, ohne Gewähr) http://www.teltec.de/ Alte Röhrenabtaster bekommen ihr Gnadenbrot bei Kleinbetrieben, die nebenbei Schmalfilmabtastungen machen, werden oft eingemottet, wenn ein teureres Ersatzteil fällig ist (Röhre).
  23. @eastwood: Du meinst, diese netten Homeshopping-Sendungen sagen nicht die Wahrheit?!? :shock: Ein Freund, der vor langer Zeit in der Fotoabteilung eines ProMarktes arbeitete, erzählte mir von einem Kunden, der ihm lang und umständlich etwas von einem optischen Vorsatz erzählte, den er "für seine Dias" haben müsse. Der Verkäufer brauchte lang, um herauszubekommen, was der Kunde meinte: - keinen Vorsatz, um Dias abzufotografieren - kein Farbfiltersystem (Cokin o.ä.) - Keine Nahlinse, kein Reprogerät Nein: er wollte einen Vorsatz, den er an die neue Videokamera (Hi8) montieren könne, um seine KB-Farbdias so aufzunehmen, daß sie sich bewegen, um also aus Standbildern Bewegtbildaufnahmen zu machen. :) Für mich wäre das nichts, aber ein Filterglas, das aus Schwarzweißfilmen Technicolor macht - immer her damit!
  24. @Michael: Der Fernsehfilm-Look ist das Ergebnis verschiedener Faktoren. Nicht nur das verwendete Filmmaterial spielt dabei eine Rolle, sondern auch die 1970er-Jahre-Abtastertechnik. Wenn Du das nachahmen möchtest, empfehle ich ein hochempfindliches 16-mm-Farbnegativmaterial (die damals verwendeten VNF- oder ECO-Materialien gibt es leider nicht mehr), belichte es 1-2 Blenden über, was die Farbsättigung eher in den Bereich der damaligen Filme bringt und lasse eine korrigierte Positivkopie davon herstellen. Die läßt Du auf einem möglichst alten Flying-Spot-Abtaster überspielen, der gibt dem Look den letzten Schliff (leichte Bildstandschwankung, Gradationsveränderung, Röhreneffekte usw.) Die Digitalfilter, mit denen man Aufnahmen auf alt trimmen kann, finde ich nicht so überzeugend, aber das muß jeder selbst entscheiden.
  25. @Ultra Panavision & @preston sturges: Danke für die Hinweise auf die verschiedenen Kopierwerke, das muß natürlich korrekt zugeschrieben werden. Schön zu hören, daß gerade im Fall von THE BIBLE eine Nachbesserung stattfindet, weil dieser Film bei hellerer Abstimmung sicher den D-150/Todd-AO-Look eindrucksvoll demonstriert. Wurde KHARTOUM eigentlich vom Kameranegativ oder vom Duplikat kopiert?
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