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k.schreier

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  1. @DC Ich unterstelle niemandem etwas, allerdings hast Du Dich in eine argumentative Sackgasse manövriert ! Desweiteren bitte ich den irregeleiteten Thread zu schliessen !
  2. @DC Wobei Die von Dir implizierte Behauptung, das es Digitalisierungs-Anbieter gbit, welche das digitalisierte Material (ohne Genehmigung) für eigene Zwecke verwenden, leider immer noch ungeklärt im Raum steht.
  3. ok. Kann natürlich immer mal sein. Umso mehr aufpassen bei aktuellen hochwärmedämmenden Gläsern
  4. Achtung! Das ist prinzipiell durchaus ein Problem, kommt aber ganz auf die Scheibe an: Handelt es sich um eine ältere Verglasung, bis hin zur 2-fach-Isolierverglasung wie sie bis vor ca. 30 Jahren Standard war, dann ist dieses Problem zu vernachlässigen. Dieses Problem besteht insbesondere bei modernen hochwärmedämmenden 2- und vor allem 3-fach-Isolierverglasungen. Aufgrund der hervorragenden Wärmedämmung und damit der thermischen Unterschiede innerhalb der Verglasung können die Spannungen so groß werden, daß es zu Glas-Rissen kommt. Das ist immer wieder ein Problem bei Kindergärten, bei denen die Scheibeninnenseiten von den Kindern bemalt werden. Das darf man bei modernen Verglasungen nicht mehr ! Bei einem Objekt von mir ist mal eine Scheibe gerissen, weil die Terassen-Schiebetür halb auf war, und es dadurch zu ungleichmässigen Spannungen in der danebenliegenden sehr großformatigen Festverglasung gekommen war.
  5. von solchen "schwarzen Schafen" habe ich auch noch nicht gehört
  6. Es gibt beim Raumausstatter sog. 100%-Verdunkelungsstoff. Ist aber nicht ganz billig, vor allem gleich fertig konfektioniert. Habe ich vor Jahren als lichtdichten Türvorhang beim Eingang in den DuKa-Bereich direkt von einem Hellraum aus machen lassen. Das Stoffteil nutze ich noch immer. Wird aktuell einfach ins Fenster eingeklemmt, wenn das Küchenlabor aktiviert wird. @filma arbeitet dagegen im DRKRM mit Alufolie - dort sind aber auch die Kellerfenster nicht so gross.
  7. Kann ein Kassettenproblem sein. Tritt bei E100D leider immer wieder auf.
  8. Jetzt stellt sich mir noch die Frage, mit welcher Klebepresse man die beiden unterschiedlichen Formate zusammengefügt hat.....
  9. 1'30 Habe ich das richtig verstanden? Man konnte bei dem Projektor S8 und N8 hintereinander auf eine Spule schneiden und projezieren?
  10. kann ich gern nochmal machen... hatte dieses Jahr ein paar Filme dabei, die aus Zeitgründen nicht mehr drankamen...
  11. Ken - nicht Barbie.... ein Super8-Film
  12. Ja- das ist die normale Perfo mit einer einkopierten... Sieht man ja in der normalen Projektion nicht. Der Film lief bei der Regensburger Kurzfimwoche und die wollten eine ganz spezielle prores-Datei. Die hat mir screenshot geliefert und das ist dabei herausgekommen. Ich mag es eigentlich nicht, wenn man die Perfo sieht, weil es zu sehr vom Film ablenkt. In dem Fall ist es aber ok finde ich.
  13. aufheben aber auch, insbesondere der Schnittreste.
  14. ich bin da mittlerweile nicht mehr so zimperlich.... Habe noch seit Jahren einen sehr deftigen "Lasse Braun" rumliegen ... der wird auch mal der Schere zum Opfer fallen.
  15. Wie doch auch Pornos Kinder ihrer Zeit sind! So einen Ausdruck verwendet heutzutage höchstens noch Senior Rubiales....
  16. Doch! wobie ich nicht weiß, wieviele Kopien von diesem Machwerk noch existieren....
  17. Bei den Szenen handelt es sich um das "schmückende Beiwerk" zum Super8-Porno "Samba-Titten" von Wara-Film, der ansonsten ziemlich eklig ist - aber in Rio spielen soll. Der Hinterhof, in dem die Porno-Aktion gedreht wurde, ist von hohen weißen Mauern umgeben und wirkt so wie die weiblichen Darsteller in der Tat etwas "südländisch", befindet sich aber wohl eher in Italien oder Spanien. Um dem Film etwas mehr südamerikanische Authentizität zu verleihen, wurden diese Szenen aus Rio in die Porno-Aktion eingeschnitten. Wobei mir dabei diese Aufnahmen des tanzenden Sombero-tragenden älteren Mannes aufgefallen sind, die auch nicht so recht zu den Dokumentar-Aufnahmen vom Karneval passen. Die Aufnahmen von Karl-Heinz wirken in der Tat fast so, als hätte ein Pauschal-Tourist eine Tanz-Veranstaltung im Hotel gefilmt... Keine Ahnung, wo die Porno-Produktionsfirma damals dieses Filmmaterial herhatte. Da mir immer ein projektionsfähiges Original wichtig ist, habe ich also diese Szenen aus dem S8-Porno entnommen und im Original geschnitten, auch den Original-Titel habe ich verwendet und mit Kratztzechnik "entschärft". Den Hardcore-Teil habe ich -muss ich gestehen- mittlerweile in die Tonne entsorgt. Kann man heutzutage wirklich nicht mehr ansehen. Den O-Ton hatte ich vorher -bevor ich den Film zerschnitten habe- aufgenommen und dann wieder verwendet.
  18. Exakt! ...aber Du kennst den Film ja eh schon!
  19. Diesen Film habe ich nicht selbstgedreht, da es sich um found footage handelt, aber selbstgeschnitten und eigenhändig vertont, unter der Verwendung des found footage-Tons und einer ganz speziellen "Frauenstimme":
  20. In 3 Wochen ist es ja nun schon soweit. Per Mail haben mich folgende mittlerweile etwas detailierte Informationen erreicht: Freitag, 29. September um 20:00 Uhr BREMER SUPER-8 ABEND im City 46 Das Prinzip des Super-8-Abends ist ganz einfach: Zehn Filmemacher*innen bekommen eine Super-8-Filmrolle mit drei Minuten Film. Sie belichten das Material, das dann nach der Entwicklung – ohne Schnitt oder Bildbearbeitung - direkt auf die Leinwand projiziert wird. Das Film-Ergebnis sehen sie also erstmals gemeinsam mit dem Publikum und den Musiker*innen, die diese Filme im selben Moment improvisierend live vertonen! Eine Premiere – auch für die Filmemacher*innen selbst. Samstag, 30. September ab 10:00 Uhr SUPER-8 WORKSHOP mit Dagie Brundert Die Berliner Ausnahmekünstlerin Dagie Brundert hat seit 1987 über 100 Filme gedreht und verfolgt in ihrer Arbeit seit jeher eine radikal analoge und ökologische Ästhetik. Dagie ist dem Zufall auf der Spur, findet Schönheit im Banalen und kreiert kleine Wunderwerke, die dies auf ebenso humorvolle wie poetische Weise feiern. Ihre Begeisterung gilt den unperfekten, unbeständigen, unfertigen Dingen und Existenzen. Und diese hält sie in ihrem künstlerischen Universum fest: im experimentellen Super-8-Film und in der analogen Lochkamerafotografie. Ihr Film „23 Barbiepuppen fallen um“ (1988) hätte unbedingt der Vorfilm zur aktuellen „Barbie“ sein müssen! Im Rahmen des Workshops wird ein Film gedreht und unmittelbar danach direkt entwickelt. Das Material ist im Beitrag eingerechnet. Nur mit Anmeldung per Mail an rieke@filmbuero-bremen.de Beitrag: 40,- € Samstag, 30. September um 17:30 Uhr ONCE UPON A TIME IN GERMANY Ein heimfilmisches Lesarten-Kabinett deutscher Erinnerungskultur der 1960- bis 1980er Jahre. Aus über 50 Kilometer Super-8–Found-Footage ist ein assoziativer Cut Up-Film entstanden. Den werden die beiden Regisseure live im Kino in Bremen mit selbstkomponierten Tonband-Soundscapes und gesampelten Textfragmenten deutscher Dada-, Beat- und Untergrundliteratur vertonen. Ein super analoges Kinoerlebnis, präsentiert von den neuen Leitern des Kommunalkinos Hannover, Wiebke Thomsen & Johannes Thomsen. Samstag, 30. September um 20:00 Uhr ST8-OF-THE-ART Der „Internationale Super 8-Wettbewerb“ wirft 14 Filme aus den Jahren 2021 bis 2023 mit maximal 15 Minuten Länge in den Ring. Es wird sowohl analog als auch digital projiziert. Und das Publikum entscheidet, wer gewinnt! Die Preise: 1. Platz: eine hochwertige Super-8-Kamera & 250,- € Preisgeld 2. Platz: eine hochwertige Super-8-Kamera & 150,- € Preisgeld 3. Platz: 100,- € Preisgeld Eine Kooperation von Filmfest Bremen mit dem Filmbüro Bremen und CITY 46 / Kommunalkino Bremen mit Unterstützung von Click & Surr und KODAK Im Anschluss an die Preisverleihung: PARTY Sonntag, 1. Oktober von 09:00 bis 13:00 Uhr Filmfrühstück mit Filmvorführungen „Come Together“ von Publikum, Gästen und Neugierigen. Mit Filmvorführungen, Köstlichkeiten und Diskussionen. Weitere Informationen und Bilder findet ihr hier: https://www.filmfestbremen.com/super-8-wettbewerb/ https://www.filmfestbremen.com/bremer-super-8-abend/ https://www.city46.de/programm/september-2023/super-8-festival-2023#c20227
  21. Ich kenne ja das verwendete Pentax-Objektiv nicht, aber viele M42-Kleinbild-Teletüten günstigerer Anbieter sind erstaunlich leicht. Ich habe z.B. ein 300mm-Tele, welches deutlich leichter ist als ein 200mm-Tele... Da macht wohl das "lange Rohr" die Brennweite aus.... (Verwendung über den zugehörigen Adapter an der Carena Zoomex)
  22. k.schreier

    Atlas Bordkino

    Schiffe konnten im Gegensatz zu Flugzeugen ja auch einfacher - sprich mit "Standard"-Filmprojektoren ausgerüstet werden. Und dann auch gleich 16mm anstelle "nur" Super8.
  23. war schon 3x in Weiterstadt dabei - für mich persönlich ist Weiterstadt aber keine Option mehr.
  24. Danke für die Info! Alles andere als ein erster Preis für Francescon/Sommermeyer hätte mich verwundert.
  25. auch ohne Federwerksmotor nicht. Beeindruckend! Wenn man die in den Familienurlaub mitnimmt wird die Grenze der Leidensfähigkeit von Frau und Kindern definitiv überschritten .....
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