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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Servo. Ein Servo ist ein Motor mit einer starken Untersetzung in einem sehr kompakten Gehäuse. Daher hat er viel Kraft. Zudem hat ein Savo an der Ausgangsvelle ein Potentiometer installiert, über das er immer über seinen derzeitigen Stellwinkel Bescheid weiß. Zusätzlich ist im Servo noch ein bisschen Elektronik, sodass du ihm nur Deinen gewünschten Stellwinkel sagen musst. Der Rest passiert von allein. Servus, sind auch ausreichend präzise. Die meisten haben 256 verschiedene Stellpositionen (durch 8 Bit PWM), bei zB. 180° Radius den sie bedienen gibt das eine Genauigkeit von mehr als 1°. bei einem Schrittmotor können Schritte verloren gehen, d.h. du weißt nie, wie die Achse wirklich steht. Um das zu ermitteln, müsstest du zusätzlich Sensoren und Logik einbauen. Viel zu kompliziert!
  2. Das ist trivial. Wenn der Servo genug Kraft hat natürlich. Ein Dreizeiler. #include <Servo.h> // Servo-Bibliothek einbinden Servo myServo; // Erstelle ein Servo-Objekt void setup() { myServo.attach(9); // Servo z.B. an Pin 9 anschließen myServo.write(30); // Stelle den Servo auf 30° } void loop() { // Keine Aktionen im loop, aber sonst schimpft ggf. der Compiler 🙂 } Im loop() würdest du dann zB auf Tastendrücke lauschen und jeweils einen anderen Winkel setzen. Wenn Du Fragen oder Hilfe brauchst, frag gern. Man lernt das alles eigentlich alles ziemlich schnell. 🙂
  3. Es gibt halt (identische) Arduino-Clones ab ca. 3€. Die Startersets sind gar nicht so schlecht, wenn man bei Null anfängt. Ich empfehle zum Start einen "klassischen" 8-Bitter (zB den Uno R3), für den findet man am meisten Resourcen, Bibliotheken und Anleitungen. "Arduino für Schmalfilmer" wäre vermutlich einen eigenen Thread wert 🙂
  4. Teil doch den ganzen Code mal — hier oder bei github. Dein Ansatz klingt interessant!
  5. Ein Synkino für praktischen Zweiband-Ton von der uSD-Karte? In einen Bauer eingebaut hat das Platinchen glaube ich noch keiner... Bei Interesse melde dich mal, da werden wir uns sicher einig. 🙂
  6. "Hierzu muss das Gate entfernt oder weiter „angepasst“ werden. Je nach Kamera kommt man dann vielleicht doch nicht daran vorbei dauerhafte Veränderungen an der Kamera vorzunehmen..." ...und oben hieß es noch: vollständig rückbaubar. Das geht aber eben nicht. Schade um die schöne Kamera.
  7. Wo ist unser Film nun? Der einzige der es weiß ist @Mich — kannst du da noch mal forciert nachhaken? Das Latentbild wird nicht besser...
  8. Ging mir genauso. Mir motivlich viel zu statisch und langweilig.
  9. Den Hinweis kenne ich auch noch. Da stand auch, sie sei nur echt mit dem "GK-Logo" hinten drauf. Meine hatte ich direkt bei ihm erworben und sie hatte kein Logo. 🙂 Ich glaube nicht, dass es Fälschungen gab. Vielleicht war es ein Versuch, die Akzeptanz für den recht hohen Preis zu erhöhen...
  10. Sehr gut erklärt, Danke. trotzdem erscheint mir die Aufregung groß. Aber vielleicht auch nur, weil ich stolzer Bastler bin. 🙂 Wie hättest Du es denn gelöst? Hast du die 200.000 Stifte gekauft?
  11. ~5% dicker als Soll, dafür verliert man ihn nicht. Vermutlich wurde er ja aus gutem Grund ersetzt. Ist das wirklich so schlimm? 🙂
  12. Mal sehen, viel gute (Kodak) Meterware gibt es ja nicht wirklich...
  13. RPReplay_Final1725452341.mov Hier ein Screenrecording
  14. Bedenke, dass Du da aber den schnellen Filmschritt behalten musst — sonst sieht man das Bild ziehen. Man kann den Motor ziemlich gut pulsen, und dann nach einer Umdrehung per H-Bridge bremsen (wobei die Mechanik allein nach dem Greiferschritt den Großteil der Bremsung übernimmt). So mache ich das bei meiner Scanner-Steuerung: Der Motor kriegt "normla hohen" Gleichstrom und ein Sensor aktiviert die (induktive) Bremse nach einer Umdrehung. Guck mal nach einem DRV8871 Breakout-Board, der Chip ist ideal dafür. Beschreibung meiner Schaltung findest Du hier, etwa im unteren Drittel der Seite. Sehr simpel.
  15. Das kann man ja ändern... hier dessen Motorreglung.
  16. Startmarke? Synkino! 🙂 Oder halt das Handrad zum Anfahren benutzen...
  17. Unmöglich ist es sicher nicht, die Regelelektronik umzubauen, neu zu bauen oder auszutauschen — aber erheblicher Aufwand. Ist es das Wert? Braucht man je Zeitlupe? Zumal Zeitlupenprojektion eigentlich nur dann Sinn macht, wenn die Flügelblende ihr altes Tempo behält, denn sonst flackert es furchtbar. (Einige Noris- und Eumig-Projektoren können das — da wird der Film immer erst nach n ganzen Umdrehungen der Flügelblende weitertransportiert.)
  18. Mit der vorliegenden TCA955 Steuerung wird das nichts mit so langsamen Drehzahlen. Du kommst da außerhalb des Regelbereiches. Hier ein besserer Scan:
  19. Ich sehe die Sensation nicht. Welche Vorteile soll ein MKG bei 8mm Film denn haben?
  20. Hat die Nizo Heliomatic nicht auch so einen..?
  21. Die Eintauchtiefe sollte sich da ja nicht ändern... sah ganz wild aus. Ich such das mal raus bei Gelegenheit. Ist zweimal passiert, beide Male mit der Platte (und Polyester).
  22. Oh, und bei Material ohne Remjet muss man die Reflektionen bedenken. E6 kann man ja zum Beipiel "redscale" von hinten belichten, das macht die Andruckplatte halt immer gleich mit...
  23. Gutes Teil, aber man muss aufpassen, weil die Motorlast steigt. Mit der Adox-Kassette in der Beaulieu 4008 ist mir der Film mal "durchgelaufen", weil er schlichtweg zu leicht lief. Auch das gibt es. Eine Nizo habe ich damit wohl geschrottet, zumindest hat der Motor (oder dessen Treiber?) aufgegeben. Da war der Transport Widerstand wohl einfach zu hoch. In meiner Nizo Professional habe ich sie aber immer drin, denn deren Bestand ist sonst saumäßig (also zumindest bei meiner). In der Nikon R10 ist der Bildstand ohne besser als mit.
  24. Hier fährt wenn dann die LGB... allerdings schon recht lange nicht mehr, da die eigenen Kinder groß sind. Bei Besuch aber immer wieder schön. Und ideale Größe um ne Kamera auf einem Güterwagen zu platzieren.
  25. Definitiv. Viel Spaß, und berichte dann mal! 🙂
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