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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. ewanuno@gmail.com
  2. Mit bitte einen Schmierfilz, falls Du noch hast. :)
  3. Provia ist hat leider teuer. Unerreicht gut, aber teuer. Und Fuji wird bald noch mal die Preise anziehen... Aber im Ernst: Für *diese* Qualität würde ich auch €45 oder €50 zahlen. Immerhin erspart mir das die Abtastung bzw. die Positivkopie. Und es ist projizierbar. Natürlich immer hoffend, dass die DS8-ROlle etwas preisgünstiger ist. :)
  4. Essigsyndrom hat nichts mit dem Hersteller eines Filmmaterials zu tun, sondern nur mit dem Trägermaterial. Alle TAC-Filme (und auch Bänder übrigens) können das Essigsyndrom bekommen. Auch Kodachrome und auch Ferrania. Spacig:
  5. Schöne Fotos. Und ne schöne Nizo 60xx :)
  6. Sehr, sehr gut.
  7. Ja, mir, oft :) Vor allem, wenn ich mit zwei Dosen gleichzeitig hantiere. Was ich jetzt nicht mehr tue, es sei denn es ist egal und eilig. Aber: Ich habe hier einen Satz angesetzter E6 Chemie, 1,5 Liter, angesetzt 4.11.2012 -- also über ein Jahr alt. Der hat jetzt umgerechnet (16mm etc) 29 Kassetten S8 entwickelt. Und schon mehrmals habe ich ihn mit Aqua Dest wieder aufgefüllt, wenn zu viel verschleppt war. Ich benutze diesen Uralttrunk immer mal wiedr ungläubig für egale Teststreifen -- und er funktioniert immer noch. Mit nicht mal schlechten Ergebnissen. E6 ist toll. :)
  8. Ich verstehe Dich, Simon, und unterschreibe Deinen Punkt auch. Allein das Basteln macht ähnliche Freude wie das Filmen, daher die ganze Forschung. Dass das (noch) keinen echten Nutzen mit relevanten Vorteilen bringt, ist mir sehr bewusst.
  9. Auf dem Pulsen denke ich schon rum. Ein kleiner weisser Punkt am Rest-Teller der Flügelblende und ein kleiner IR-Reflexsensor am Interrupteingang eines Atmega sollten reichen, um die Istfrequenz zu ermitteln. Dann per Software 0-n Off-Zyklen mit variabler Impulsbreite und shiftbarer Phase dazwischenzulegen sollte ich hinbekommen. Ich habe das Meanwell-PS von Pollin mal geordert, mal sehen, ob das zum Pulsen taugt. Danke für die Erklärung bzgl. CRI und Selektion -- so ultratransparent fand ich das Nichia-Datenblatt nicht. (:
  10. Ich wünsche mir hier ja noch einen Braindump vom Filmtechniker -- der uns erklärt wo die Lichtquelle am besten stehen sollte, weshalb, und ob das Licht irgendwie noch "gerichtet" sein sollte. Ich bin da einfach zu ahnungslos was optische Gesetze angeht. Die LED strahlt ja immer noch mit 130° in alle Richtungen, auch, wenn sie direkt am Bildfenster säße. Ich bilde mir ein, ein irgendwie gerichtetes Licht wäre besser...
  11. Genau das vermute ich auch, und der "händische" Test von gestern Abend hat ähnliches vermuten lassen. Eines ist aber noch zu bedenken: Der Chip wird seobst ja sehr heiss -- bei stillstehendem Projektor (mit eingelegtem Film) u.U. gefährliche heiss für das aktuelle Filmbild. Da hat die Kaltlichtspiegellampe mit ihrem Abstand natürlich Vorteile.
  12. Übrigens rate ich zu baldiger Zimmerbuchung -- Deidesheim scheint an dem Wochenende schon sehr voll zu sein! http://www.hrs.de ist Dein Freund.
  13. Zusammenkoppeln habe ich mir wieder abgewöhnt. Wenn mal sonst mal nur diese eine Rolle da gucke nmöchte, muss man 20 Minuten anderes drumrum konsumieren... da fehlt mir der "random access". Oranje: Sowas kann man auch selber basteln: http://www.filmkorn.org/filmsortierbrett-fur-klassischen-filmschnitt/ Natürlich auch auf kleineren Brettern und stapelbar etc.
  14. Herr Ritter bot gerade freundlicherweise an, dass der Filmvorführbereich im Museum für ein Vortreffen am Freitagabend genutzt werden kann. Funktionsfähige Gerätschaften sind im Fundus zur Genüge vorhanden: Bauer 16, Beaulieu S8 und sogar ein Kinoton 35er-Projektor. Deidesheim bietet da ja unterstützend einiges an Wein -- und Bier/Saumagen kann man dann im Anschluss immer noch anhängen. Ich finde das eine prima Idee! Das Museum ist wirklich einzigartig, und ausserdem hilft so ein Vorab-ABend in kleiner Runde, den Wunschzettel für Samstag schonmal vernünftig zu befüllen. :)
  15. Update, @Thomas007: Die LED so nah wie möglich an das Bildfenster zu bringen erhöht die Menge Licht dahinter um Faktor 2,2! Carsten hat also Recht -- der erfolgversprechendste Weg wird ein Ausbau der Flügelblende und eine entsprechende Taktung der LED sein. Eine noch hellere (und größere) LED würde dann wieder eine bündelnde Optik verlangen, sonst hat man das gleiche Problem wie im Elmo GS 1200. Der Umbau ist damit leider nicht mehr so universell. Mal gucken, wann ich dazu komme.
  16. Aber ich möcht' auch wieder Saumagen im Deidesheimer Hof haben. :) Filme und Bier find ich ne prima Idee.
  17. Och, Ektachrome 100 lässt sich auch schön crossen. Körnt dann aber ordentlich. (:
  18. Du meinst das nicht ernst, oder? Das ist natürlich Humbug. Beide Bilder haben annähernd #FFFFFF als hellsten Weisston (also Rot-, Grün- und Blaukanal auf jeweils 255). Das obere Bild ist lediglich Gegenlicht, das untere diffuses Auflicht. Das sind an sich einfachste Grundlagen der Belichtungsmessung bzw. digitalen Signalverarbeitung. So, hier hast Du ein Stück Super 8 direkt von der Zimmerwand abgefilmt: https://www.dropbox.com/s/0fncb64gk1j0zzx/Cosmin150W.mov Möge diese vollkommen sinnlose Diskussion damit ein Ende haben.
  19. Das ist eine sehr gute Idee, Thomas. Mal sehen, ob ich sowas irgendwo finde... an sich wollte ich mir nur für den Kondensor jetzt nicht noch einen Projektor zulegen, aber mal gucken, was spätestens Deidesheim im April bringt. :) Im Grunde müsste ich den Chip (er hat 7mm Durchmesser) doch auch direkt hinter Bildfenster montieren können, oder? Leider ist das nicht mal eben ausprobiert, weil dafür die Flügelblende rausmuss. Zudem liebäugele ich jetzt mit einem noch größeren Chip (gibt auch 7000 Lumen), dann allerdings bräuchte ich eine Optik, die das Licht entsprechend bündelt. Vermutlich noch mal komplizierter. Also erstmal Kondensor. :) -------------------- @cosmin: Die konkreten Beweise sind doch schon erbracht. Mehrfach. Eine Projektion digital abzufilmen ist vollkommen sinnlos, denn die Kamera regelt mit der Belichtung ja derart nach, dass die hellsten Stellen reinweiss und die dunklesten schwarz werden. Ganz egal wie hell das projizierte Bild tatsächlich ist. Dass Dein abgefilmter Super-8-Film so funzelig erscheint liegt halt daran, dass Deine Kamera mehr Licht braucht. Eigentlich logisch, oder? Daher die Vergleichsfotos vorher/nachher, die mit gleicher Blende und Belichtungszeit aufgenommen sind. Hier siehst Du einen Beweis, dass es so ist. Beides iPhone-Fotos, das untere mit einer UWL vor den Projektor gehalten. Das Bild war natürlich massiv dunkler als das kleinere oben. Sieht man es auf dem Foto? Nein. Die Dichte der Hauttöne ist identisch. Ganz einfache Physik, kein Grund für Verschwörungstheorien. :)
  20. Yes!! Ich bin dabei. :)
  21. Ich werd auch unbedingt das Pulsen ausprobieren Ein paar IRF540 liegen hier auch noch rum. Und Hmm, wenn schon Optik: es gibt ja noch größere Arrays, mit 4000lm und so. Tempting. :)
  22. Danke Jens! Die Frage ist halt: Was für Dimensionen brauche ich? Gibts da einen Formelrechner oder muss ich das ausprobieren? :) Und: Intuitiv denke ich, die flache Seite kommt gegen das Bildfenster, richtig? brauche ich dann nicht auch eine Kondensorlinse mit nur ca. 8mm Durchmesser? Hmhm.
  23. Ich denke, jeder der begeistert ist, sollte bei Wittner Interesse bekunden... sonst muss sich DW halt Geschäft von Pro8mm wegschnappen lassen. (:
  24. Ja, so eine Kondensorlinse wäre wohl gut. Wird halt leider nicht ganz leicht, etwas zufällig passendes zu finden. :( Die LED ist diese (Empfehlung von carstenk), das Datenblatt dazu gibt es hier. Das Datenblatt spricht von 1600 Lumen, der Anbieter von 2000, was aber wohl nur Pulsleistung ist. Der CRI von angeblich 90 lässt aber, wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, in den höheren Bereichen nach. Hier nebenan stehen auch noch ein paar Details, allerdings eher aus Amateur- denn aus technischer Sicht. Hmmm... mit einem passenden Kondensor müsste man eigentlich ja auch diese LED nehmen können. Nur wo finden, ein passende Optik...
  25. Ja Carsten, es ist genau die LED, die Du verlinkt hattest. Mittlerweile habe ich auch ein Nicht-Chinesisches Datenblatt dazu gefunden. :) Erstanlich ist, dass die Temperatur kein Problem ist. Der kleine 5cm Rund-Igel aus Alu wird (ohne extra Lüfter, einfach im geschlossenen Lampenhaus) auch nach 30 Minuten nicht wärmer als 40° über Umgebungstemperatur. Also völlig unkritisch. Der LM317 und der 2,2 Ohm Widerstand der KSQ werden auch gut handwarm, haben aber auch bisher nur einen recht kleinen Kühlkörper. Vor der Wärme hatte ich am meisten Angst, daher macht mich das froh! Übrigens liesse sich problemlos ein 40x40x20 Lüfter hinten auf den Rundigel schrauben, und dieses Sandwich würde immer noch ins Lampenhaus passen. Es ist ausgesprochen praktisch, dass dieser kleine Kühlkörper mit exakt 5cm Durchmesser direkt in die Halterung der Kaltlichtspiegellampe passt, das macht das ganze ziemlich universell. :) Ich bin noch nicht so ganz sicher, was das pulsen bringen wird -- max. 900 mA sind als Pulsstrom erlaubt, wenn die Pulsdauer < 10ms und der Dutycycle < 10% ist. 10ms kommt ja ziemlich genau hin, aber der Duty Cycle sollte ja schon mindestens 50% sein, bei schnellem Schaltschritt auch gern 60 oder 70%. Ich vermute, mit Pulsen kommt man hier nicht maßgeblich weiter. Dazu kommt, dass der CRI sich mit steigendem Strom zu verschlechtern scheint. Der beste Ra im Datenblatt ist 83 (nicht 90) -- und das bei 320mA (nicht 580mA, wie cih sie fahre). Noch kommt auch nur das Licht einer 50W Birne raus, keineswegs 150W. Ich vermute, der Schlüssel zum Durchbruch liegt hier aber nicht beim Pulsen, sondern bei einer Lichtbündelnden Optik. Ich hab in diesem mal um fachliche Hilfe gebeten. :)
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