Zum Inhalt springen

filma

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.180
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    8

Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Ich würde gern ein paar Sekunden Straßenverkehr stark zeitraffer-artig aufnehmen. Die Kamera hört ja bei 8fps schon auf. 2 fps wären daher eine realistische Geschwindigkeit für meinen Drahtauslöser und Daumen. Alternativ könnte man natürlich auch eine Trickkurbel ansetzen (habe nur leider keine) und abbremsen (zB Radiergummi andrücken, also wie bei einer Stempelbremse). Wäre sowas eine Möglichkeit, oder schadet das an anderer Stelle?* Ich kenne den „Bildstop“-Mechanismus bislang nur bei einer Meopta Admira (ein Rädchen mit Bolzen schlägt regelrecht auf einen „Schieber“ aus Metall). Bei 64fps hat es mir diesen Schieber schon zweimal zerbrochen („Sollbruchstelle“?). Bei Einzelbild ist die Krafteinwirkung sicher geringer, aber öfter. Und auch bei der Nizo wird ja (logischer Weise) aprubt gestopt. Drum dachte ich, frage ich mal lieber, um das nicht nochmal zu erleben. *witziger Weise hat meine Trifo anstelle des aufschraubbaren Deckels mit Prägung „Trick“ einen Gummistopfen. Das Abbremsen damit könnte funktionieren. Wäre das gut?
  2. Man muss das als Prozess auf dem Weg zum Filmomat sehen Wer weiß, was aus dem Projekt von Sandro am Ende rauskommt.
  3. Vielen Dank! Dann werde ich das lieber mal lassen mit dem „Zeitraffer“!
  4. Hallo zusammen, ich suche schon länger nach einer Anleitung für meine Nizo Heliomatic Trifo – leider auch hier im Forum ohne Erfolg. Hab ich was übersehen? Konkret wüsste ich gern: • die Belichtungszeit für Einzelbildaufnahmen. Unterscheidet die sich je nachdem, wie man den Gangzahl-Wähler einstellt (also bei 64 BpS kürzer als bei 8 BpS)? • Ist es generell ratsam über Drahtauslöser sowas wie 2 BpS zu simulieren für Zeitraffer (scheint mir im Breich des Machbaren), oder schadet man eher der Mechanik? • Fehlt bei der Trifo eine Markierung für die Filmebenen-Anzeige (üblicher Weise dieser Kreis mit mittigem Strich ähnlich Einbahnstraßenschild mit verlängertem Balken)? Für kürzere Abstände vermisse ich das ein bisschen. Beste Grüße filma
  5. Zugegeben, hatte tatsächlich mit dem Gedanken gespielt - wenn auch auf andere Art. Dann aber bekam ich eine Lomo-Dose und bin recht zufrieden ;) … Neugierig bin ich aber immer! :D
  6. Aha, also einfach eine Beispielverpackung als „Platzhalter“? Das Logo ist ja (nach wikipedia) erst ein paar Tage alt! http://www.undercons...hp#.WAtbtGV6MkA
  7. Eine Entwicklungszeit von 150 min. wäre ja akzeptabel „schnell“! Ich hatte mit mehr gerechnet (zumindest für Schwarz-Weiß-Umkehr), aber da habe ich mich wohl verrechnet. Du hattest das ganz zu Beginn geschrieben („[…] Sie ist relativ groß bis sehr Groß. Masse gibt es Später. Sie wird rein Mechanisch laufe. […]“), daher wollte ich nicht vorgreifen ;) Bauanleitung oder einfach nur ein paar Maße würden mich sehr interessieren!! Gutes Gelingen weiterhin!
  8. Nicht schlecht. Bin schwer beeindruckt! Ok, Maße folgen später, d.h. da werde ich mich wohl noch etwas gedulden müssen ;-) Weißt Du schon, wie lange etwa eine Entwicklung also ein „Durchlauf“ dauern wird? Viel Erfolg beim Weiterbauen!!! Grüße filma
  9. filma

    Ferrania

    Zurecht ;-) Die Technik, die sie sich zugelegt haben (damit meine ich nicht den „Slitter“ von 1917, sondern Lüftungsgeräte etc.), besorgt man nicht einfach mal so. Zugegeben, bei Impossible Project lief die ganze Geschichte etwas schneller, aber ich „befürchte“, die meinen das schon ernst!
  10. Danke für den Tip. Angesehen und für gut befunden ;)
  11. Vielleicht eine etwas blöde Frage: d.h. Du filmst zuerst und suchst Dir mit dem Recorder später passende Geräusche um sie am Rechner zu einem passenden „Klangbild“ zusammenzusetzen, oder filmst Du parallel zur Tonaufzeichnung? … oder kann man den H2 sogar direkt auf der Kamera aufstecken? Dann hätte man wahrscheinlich nur Kamerageräusche mit auf der Aufnahme?!
  12. Auf jeden Fall sehr großartig! Wie hast Du vertont? Hast Du nachträglich das Video oder auf Tonband o.ä. vertont?
  13. Intervall-Steuerung klingt sinnvoll. Aber die Kamera wäre wohl ein teures Spielzeug gewesen für eine private Modifikation? Oder gab es sowas wie Beaulieu a la carte wie heute bei Leica? D.h., die Gefahr,die Mechanik der Kamera zu beschädigen mit externem Motor besteht nicht? Da erschließen sich ganz neue Bastelwelten ;)
  14. Ich befürchte, die Gefahr des Lichteinfalls besteht auch mit Klebeband, denn das ist wirklich nur so reingezwirbelt ;) Anbei mal eine "Innenaufnahme" - und nebenbei auch die Innenseite des Deckels (der Einfachheit halber nur aufgelegt auf dieKamera). Gut zu erkennen ist aber der Schlitz ähnlich wie bei Schlitzschrauben im Dorn der Aufwickelspule. In der Tat, wenn man den verschromten Teil der Aufwickelspule dreht, tut sich wenig. Dreht man aber vorsichtig den Kern der Aufwickelspule (also den Aufwickeldorn?!), bewegt sich die Kameraautomatik ganz normal (also Verschluss, Greifer etc.). Voraussetzung dafür ist natürlich, den Auslöser (zum Entriegeln!?) zu drücken, und natürlich, dass die Kamera nicht mehr aufgezogen ... sonst läuft sie natürlich von selbst. Hilft das ein wenig zur Lösung des Rätsels? ps: die Filmandruckplatte ist im Foto rausgenommen, fehlt also nicht, ist vorhanden.
  15. Hallo in die Runde, ist bekannt, ob es einen Motor gab für die Beaulieu MR 8? Wie an anderer Stelle bemerkt, hab ich seit kurzem eine, die leider nicht ganz rund läuft, sondern den Anschein macht, als laufe sie bei eingestellen 18 fps schwankend zwischen vielleicht 12-20 fps, mal etwas schneller, mal etwas langsamer (klingt ein wenig wie ein uralt Oldtimer aus den 1910er Jahren, der sich einen Berg hochquält ;) ). Auch 12 fps klinngen eher wie vielleicht 4? Drum geht sie nun zu Herrn Munder. Vorher habe ich sie nochmal begutachtet, besonders wegen dieses Messing(?) -Aufsatzes (s. Bilder). Der ist wohl offensichtlich nicht aus der Serienproduktion? Es handelt sich dabei um eine Fassung für einen Stift (?), der direkt auf die Mitte des Filmaufnahme-Spulenhalters führen könnte. Das Loch ist adrett verstopft mit einem roten Stück Klebeband. Aber die schlitzschraubenartige Aufnahme im Spulenhalter (im Prinzip ähnlich wie bei der oberen Filmvorratsspule) sieht aus, als sei sie des öfteren (für einen Motor?) genutzt worden. Der Stift, der nach unten rechts absteht, war wohl zum Arretieren?! Mit der Kamera kam u.a. auch ein 75 mm Makroobjektiv. Könnte sowas auf eine Verwendung als Trickkamera deuten? Zugegeben, 75 mm scheinen mir äußerst lang! Als Vergleich: man kann bequem die Tasten einer PC-Tastatur bildfüllend in Szene setzen! Ist Euch so etwas bekannt?
  16. Und was wäre da die Lösung? Oder hab ichs überlesen?
  17. Ist das denn jetzt noch Super 8 oder nicht eher Single 8 ;) Nein, im Ernst: Beeindruckend!
  18. filma

    Frage zum Elmo K-100

    Vielen Dank für Eure Hilfe! Jetzt ist der Projektor zu repariert. Es war tatsächlich so, dass ein Bastler das Gerät geöffnet haben muss, und die schwenkbaren Zahnräder in den Soulenarmen genau verkehrtherum wieder eingebaut hat. Das für den vorderen Arm war am hinteren und umgekehrt. Seltsam nur, dass die Plastik-Zahnräder in den Armen übermäßig geschmiert sind! Macht man sowas? Plastik schmieren? Naja, es scheint zu laufen.
  19. filma

    HKS Filmbetrachter

    Zum Ton-Laufwerk: Dann muss das Filmschneiden aber ein sehr leierndes Vergnügenn sein, denn das ganze Gerät wir ja nur über Handkurbel betrieben?! Und den 16 mm oder 8 mm Film gab es dann bespurt mit einer Magnetbahn? Hat das einen Vorteil gegenüber reinem Tonband? Zur Beaulieu: Dank für den Tip mit der Geschichte zur Entstehung/Reparatur der Beaulieu. Der ganze Thread stellt die "Qualität" der Beaulieu ja sehr in Frage! Das Fazit war ja äußerst ernüchternd. Frei zitiert: besser gleich zu einer ... ordentlichen Kamera zu greifen.
  20. filma

    HKS Filmbetrachter

    Vielen Dank für Eure Hinweise! Der HKS ist ein feines Gerät, aber zum Glück mechanisch eher einfach gestrickt. Ein Umbau erscheint mir daher zumindest möglich. Für Super 8 habe ich einen Bauer F20. Der ist auch schön, dieses Fresnell-Linsen-Prinzip überzeugt mich aber nicht so recht. Daher dachte ich, ihn durch ein Doppel-Format Gerät ersetzen zu können. ... außerdem wollte ich frühzeitig einer aufkeimenden Sammelleidenschaft entgegensteuern und für Platz im Schrank sorgen ;) Zur Begründung der Frage der Beaulieu-Reparatur: meine erste Normal 8 Kamera war eine Meopta Admira 8e. Sehr schön und handlich, war aber leider kaputt, und ein weiser Mann sagte mir, ich solle sie liegenlassen, denn bei Federwerkskameras könne man nichts machen! Erst Jahre später habe ich sie doch geöffnet, festgestellt, dass ein simples Metallteil gebrochen war, ebendas zum Juwelier gebracht zum Reparieren, wieder eingebaut und die Kamera schließlich benutzt! Gut, die Mechank einer Beaulieu ist sicher sehr viel komplexer. Da sollte man sich das zweimal überlegen (sie ist und bleibt zu, keine Angst ;) ). Ich hoffte nur auf eine ggf. ähnlich einfache Problematik. Die Frage sollte sich aber weniger in den Vordergrund drängen.
  21. Hallo liebe Leserinnen und Leser, vor kurzem kam ein großes Paket bei mir an aus der Bucht. Drin war eine feine Beaulieu MR8 (eiert leider - selber reparieren fällt wohl aus?!) und vor allem der HKS-Betrachter, also das Hünemörder-Gerät - wurde hier im Forum an anderer Stelle ja schon beschrieben. Funktioniert soweit gut, werde es nur mal reinigen etc. Zwei Fragen dazu: Leider ist es "nur" das Normal 8 Gerät. Das reicht mir erstmal,aber hat schonmal jemand von Euch einen Umbau auf Normal 8 UND Super 8 probiert? Eigentlich müsste man ja "nur" das Greiferrädchen mit den Zähnen austauschen, oder? Mit dabei war auch noch ein Vertonungsgerät (s. Bilder)? Eine Beschreibung o.ä. fehlt. Ist Euch das Gerät bekannt? Ist das für 16mm Tonfilm o.ä.? Von den beiden Greiferrädchen (je auf Vorder- und Rückseite) ist das eine offensichtlich für den N8 Film, das andere aber hat bei den Zähnen einen mindestens doppelt so großen Abstand. Kurios ist die Beschriftung! Sieht ein wenig selbstgemacht aus. Gruß und Dank filma
  22. Das klingt ja erfreulich! Ich war letztes Jahr in Russland mit Kodak Tmax400 unterwegs. Der wurde ähnlich häufig gescannt, blieb aber zum Glück auch unbeeinflusst. Dennoch hängt bei uns im Fotoladen jedesmal dieser mahnende Rollfilm mit deutlicher Zeichnung und die Verkäuferin wird nicht müde zu sagen, das man aufpassen soll! ;)
  23. Vom Strand zum Röntgen: ich habe nun meine erste Reise mit 8mm hinter mir (Nizo Heliomatic Trifo und 4 Rollen Fomapan R 100). Es ging mit dem Zug über Paris nach GB. Die Zugfahrt durch den Untersee-Tunnel ist zu empfehlen, macht Spaß, geht schnell und generell ist es um einiges stressfreier, wenn man auf dem Weg zum Bahnhof (zu Fuß) noch bequem ein Frühstück einwerfen kann, statt mit einem Shuttle quer durch die Stadt zu entlegenen Flughäfen flitzen zu müssen. Aber leider, Bahnhof hin oder her, auch hier muss man durch ein Checkin, bevor man den Eurostar besteigen darf. D.h. alles wird durchleuchtet. Während am Flughafen meine (Foto-) Filme in der Regel nur mit einem Sprengstofftest mit Wischstreifen davonkamen, musste ich beim Eurostar-Checkin dem französischen Bahnbeamten ziemlich genau erklären, weshalb ich die Filme nicht röntgenlassen möchte, was das überhaupt ist und wie das alles geht. Nach einigen Minuten und vielen Erklärungsversuchen sah der Herr dann die Kamera, antwortete "Aaah, it's an old Camera?!" beendete das Gespräch mit "Ok, I trust you!" und ließ mich gehen. Auf der englischen Seite war das so leider nicht möglich. Mit erhöhtem Puls habe ich schließlich sämtliche Filme auf das Band gelegt, und gehofft, dass der böse Apparat dem Film nix antut. Heute, eine Woche später, ist alles entwickelt (Lomo-Tank) und die Filme schauen gut und heil aus. Glück gehabt! Oder nicht? Wisst Ihr, ob es Aussagen oder Tests o.ä. gibt dazu, ab wann man sich sorgen machen sollte, wenn die Filme mal wieder durch so ein Röntgendingen gezogen werden sollen? Klar, wenn man fliegt sind alle Filme verloren, die nicht im Handgepäck sind. Aber sind die Durchleuchtungsanlagen für das Handgepäck generell "filmsicher"? Manchmal steht's ja noch drauf ;) Grüße filma
  24. filma

    Frage zum Elmo K-100

    Guten Abend, habe gerade nochmal genau geprüft, ob Riemen richtig läuft (leider ja), und wie Greifer arbeitet (Greifer zieht Film von oben nach unten, währenddem sich die vordere Spule [nahe Objektiv] dreht, die hintere [nahe Kabel] aber stillsteht). Offenbar wurde mal gewerkelt an dem Projektor, so findet sich eine wenig fachmänisch aussehende, zusätzliche Schraube am Gehäuse, die ein Plastikteil hält (würde das auch zeigen als Bild, verzweifle nur gerade daran, ein Bild hier einzustellen - die englische Hilfe hilft mir leider nicht auf die Srpünge - peinlich!). Danke für den Tip mit Muvig. Grüße Jan
  25. filma

    Frage zum Elmo K-100

    Der Riemen verläuft leider exakt wie im Bild angezeigt. Sogar vorn und hinten stimmen. Mein Bild im innern sieht nur leicht anders aus, das hat aber wohl nichts zu bedeuten (bei mir ist nur der Verlauf des Riemens abgebildet und die betreffenden Räder - das Symbol mit dem „+“ fehlt). Hab die 8 probehalber mal rausgelassen. Dann drehten sich beide, bzw. keiner der beiden Arme je nachdem ob Vor- oder Rücklauf eingestellt wurde. Eine 8 im Riemen vom Motor zur Blende meinst Du wohl nicht, oder? Der hat bei mir keine (und würde sonst auch schliefen?!). Der springt übrigens sehr sehr gern ab. Da hilft wohl nur neubestellen bei Wittner? Gruß und vielen Dank Euch! Jan
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.