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schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Gast renehaeberlein

Naja wenn es irgendwann wirklich billiger sein sollte mit Negativ zu filmen ,dann zu schneiden und dann davon eine Kopie ohne Klebestellen zu erhalten ,warum nicht. Allein der Glaube fehlt mir ,da ich ab und an auf Negativ filme und mir bei Andec dann eine Positivkopie ziehen lasse.

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Ich hoffe schmalfilm geht frühestens mit 67, aber ausnahmsweise hoffe ich, dass schmalfilm erst mit 80 in den Ruhestand geht ;-) Müssen wir schließlich auch, zumindest die jüngeren schmalfilm-Leser ;-)

 

Schöne Ausgabe mit Geschichte und Kameratechnik! Highlight ist der Artikel über die mittlerweile perfektionierte Entwicklungsmaschine.

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Highlight ist der Artikel über die mittlerweile perfektionierte Entwicklungsmaschine.

 

Hallo,

die Leistung ist zweifellos anzuerkennen. Aber wer "richtige" Entwicklungsmaschinen kennt weiß um die Tücken. Und ich erinnere an die Worte von Rudolf zum Thema an anderer Stelle im Forum - keiner von uns hat was davon (Rudolf drückte sich deutlicher aus - fiesgrins).

Woanders hingegen sehe ich sehr wohl Nutzen für nicht wenige. Ich empfehle die Lektüre zum Thema Doppelacht (Normalacht) vor allem den Schluß. Und den Vergleich der D-Mount-Objektive.

Aaton

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Friedemann: bestimmt bald.

Die Testbilder zum neuen Agfa 200D sind vielversprechend. Ich wünschte, man könnte die Kassetten schon heute bestellen. Ich glaube, das wird mein neues Lieblingsmaterial. PET und Trockenkleben stört mich jetzt nicht so sehr. Und wenn dieses Material auf breiter Basis Anklang findet, wer weiß, vielleicht kommt dann ja noch ein niedrigempfindliches hinterher.

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Sehr schönes Heft! Was ich u.a. gelernt habe ist, daß ich unbedingt nochmal überprüfen muß, ob ich für alle Kameras passende ND-Filter habe, da ja 100-200ASA demnächst der Standard für Tageslichtfilme zu werden scheint!

 

@Friedemann/Jürgen: Ist das Titelbild eigentlich nur rechts und links beschnitten (Super8 ist ja im Nicht-Heftformat 1:1,33) oder auch noch oben und unten?

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Was ich u.a. gelernt habe ist, daß ich unbedingt nochmal überprüfen muß, ob ich für alle Kameras

passende ND-Filter habe, da ja 100-200ASA demnächst der Standard für Tageslichtfilme zu werden scheint!

 

Bei 200 ASA wird es dann auch mit der Sektorenblenden Lösung eng bei mir . . .

Mit dem E100D war es da auch schon grenzwertig und Filter will ich möglichst vermeiden

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Bei 200 ASA wird es dann auch mit der Sektorenblenden Lösung eng bei mir . . .

Mit dem E100D war es da auch schon grenzwertig und Filter will ich möglichst vermeiden

 

Hallo,

ich empfehle Dir und Andern (insbesondere dem Mich dessen Hobby ja "der besondere Charakter alter Optiken - etc." ist) mal im neuen Schmalfilm die Abhandlung über D-Mount-Objektíve zu lesen und was da über die verwendete Blende steht.

Das Thema ist steinalt (und die Erkenntnisse darüber) ich hab mich 1959/1960 damit befaßt nach dem Lesen der Feininger Bücher und mir hängts zum Hals raus weil hier schon dutzendmal gesagt und das Echo ist null. Es gibt immer einen Blendenbereich in dem ein Objektiv seine optimale Leistung zeigt. Ich hab das bei mir so gelöst (weil ich im 9,5mm Bereich auf Fuji festgenagelt bin), der Velvia 50 wird mit Graufilter 2x belichtet, der Astia 100 mit Graufilter 4x und wenn der Aviphot kommt (für mich völlig ungewiß denn wer entwickelt mir den vor dem Hintergrund der 2 Blenden unterbelichteten Urlaubsfilme wenn die Kamera sich als intakt erweist - womit ich rechne?) dann kommt Graufilter 8x vor die Linse. Jedes meiner Geräte (ob Foto oder Schmalfilm) hat stets den Filter davor. Seit Jahrzehnten. Zumindest UV. Mit den Mittelformat Rolleis hab ich das erprobt und kritisch beurteilt. Daß die Streulichtblende ebenso wichtig ist brauch ich nicht erwähnen.

Meine Vorgehensweise bewirkt in allen Fällen die Reduzierung der Filmempfindlichkeit auf 15 DIN. Das war Standard in Super-8 Zeiten. Die Kameras belichten im 16-er/18-er Gang mit einer 1/30-stel Sekunde und da erreicht man bei sonnigem Wetter "normale Blendenwerte".

Aaton

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schmalfilm erscheint immer dann, wenn ich nach Berlin fahre.

Das ist praktisch, weil ich dann im Zug die Zeit und Ruhe habe, die Ausgabe zu lesen.

 

 

Sehr schönes Heft! Was ich u.a. gelernt habe ist, daß ich unbedingt nochmal überprüfen muß, ob ich für alle Kameras passende ND-Filter habe, da ja 100-200ASA demnächst der Standard für Tageslichtfilme zu werden scheint!

 

Ich bevorzuge lieber Blende 22-32 oder Halbierung der Belichtungszeit.

Ich sollte mir wieder eine 4008 ZM4 zulegen mit ensprechendem Objektiv.

 

 

doch, ist er. :)

 

Er wird immer begeisterter...: https://www.tadaa.ne...3068c5e6a07ca42

Klasse !

Meine Kleine ist auch total filmbegeistert. Wenn sie bei mir ist, hat sie ein paar Filme, die gehören ihr. Und sie findet es ganz toll, wenn wir die zusammen gucken und sie diese dann auch selbst am Filmumroller zurückspulen darf :mrgreen:

 

Klasse, der Nachwuchs ist gesichert! :smile: Sehr schönes Foto!

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Achhh,

was für eine tolle Ausgabe, und endlich positive Nachrichten besonders im Bezug auf vielleicht ganz neue Filmsorten.

Jetzt fehlt nur noch neue Technik, hier baue ich persönlich ja immer noch auf Lomo und ihren Ideen, nicht immer Profigeräte aber mit Charme, und das kurbelt Filmverbrauch an, unsere Geräte werden ja auch nicht jünger.

 

Toll auch der Bericht zu der Negativentwicklung, für mich sind die Farbgebungen top und jeder Lomofilmer freut sich über sowas.

 

Der Doppel 8 Bericht war genau nach meinem Geschmack es sollte aber darauf hingewiesen werden das die Selenzellen in den Doppel 8 Kameras oft verbraucht sind, eine Reparatur dieser ist sehr problematisch (Kannte mal jemand der baute die Kameras auf Cds Belichtungsmesser um)

Daher halt oft extern Messen, wie geschrieben.

 

Auch die Mechanik braucht sehr oft eine Wartung oft läuft die Kamera trocken oder ist verharzt die ist wie berichtet aber nicht so problematisch.

 

Alles in allem Top Ausgabe auf die nächsten 65 Jahre.....

 

Gruß

Stefan

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@Stefan vom Stein: Du machst Dir wegen Selenzellen Gedanken? (ich hab 2008 für meine Rollei 3,5F eine besorgt und kenn das Problem)

Ich zitier mal: "Daß Kodak keine Farbumkehrfilme mehr liefert ist nur ein Teil des Problems. Der andere: Wegen der Automatiken und Elektroniken funktionieren immer weniger der meist mehr als 30 Jahre alten Super-8-Kameras noch richtig. Elektronikbauteile sind oft hinüber. Belichtungsmesser und -automatiken haben sich dejustiert oder viele der heute erhältlichen Filmsorten werden falsch erkannt und fehlbelichtet. Wenn man so Automatiken austricksen muß, ist das oft anstrengender als die Arbeit mit einem vollmechanischen Gerät. *Sowieso können mechanische Kameras einfacher gewartet und repariert werden*.

(Schmalfilm 1/2013 Seite 63).

Alles Dinge die täglich hier im Forum zu lesen sind. Endlich mal einer der nicht beschönigt. Ich hab nach dem Erwerb der Fuji ZC1000 mit Herrn Gerhardt telefoniert und mich über die Dinge sachkundig gemacht. Eine Canon/Nikon würde ich zum Fenster rauswerfen.

Nimm den Handbeli wenn die Selenzelle nicht mehr tut. Hab ich mit der Quarz-3 im Urlaub gemacht.

Aaton

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Tolles Jubiläumsheft und schön, dass "die Branche" mal etwas zur Zukunft und Gegenwart sagt. Am interessantesten, wenn auch sicherlich noch meilenweit entfernt, ist die Idee von Adox / Mirko Bödecker "[...]wenn Farbe, dann mit drei Schichten und einem Farbsystem, vergleichbar dem des Kodachrome [...]" Das wäre toll!

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Drück ihr doch mal eine einfache Kamera in die Hand. Die Canon 310xl kann jedes Kind bedienen.

 

Das konnte ich nicht, als ich um 2003 noch keine Brille hatte. Durch den Sucher kaum was gesehen (alles schwarz), und dann war in der Projektion zwar alles richtig belichtet, aber dafür (ganz im Unterschied zu den 5% Bildeindruck, die im Sucher nicht schwarz gewesen waren) total unscharf. War allerdings mit dem Weitwinkelvorsatz; der brauchte wohl'ne Makroeinstellung oder sowas? Zur selben Zeit hatte ich auch noch ähnliche Probleme mit der Leicina Spezial, aber da war hinterher wenigstens immer alles scharf.

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Die Schärfe des Sucherbildes sagt eigentlich kaum was über die richtige Fokussierung aus bei dieser Kamera. Man kann nur die Entfernung schätzen (oder natürlich messen) und dann dementsprechend am Objektiv einstellen. Mit Weitwinkelvorsatz braucht man nicht mal mehr zu fokussieren, Makro muss allerdings aktiviert sein.

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So, heut kam die Zeitschrift an. mich hat Lukas Entwicklungsmaschine sehr gefreut, da kommen mir als Kopierwerker die Tränen in die Augen :)

 

Nur der "looper 8" der als neue Erfindung gepriesen wird... also ähm, ich hab so ein Dingens zu Hause, das stammt aus Mitte der 70er Jahre und der Aufbau ist 1:1 der gleiche wie beim "looper"...

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Hallo,

ich empfehle Dir und Andern (insbesondere dem Mich dessen Hobby ja "der besondere Charakter alter Optiken - etc." ist) mal im neuen Schmalfilm die Abhandlung über D-Mount-Objektíve zu lesen und was da über die verwendete Blende steht.

Das Thema ist steinalt (und die Erkenntnisse darüber) ich hab mich 1959/1960 damit befaßt nach dem Lesen der Feininger Bücher und mir hängts zum Hals raus weil hier schon dutzendmal gesagt und das Echo ist null. Es gibt immer einen Blendenbereich in dem ein Objektiv seine optimale Leistung zeigt.

Aaton

 

Ja klar ! Diese Erkenntnis ist in der Tat steinalt.

 

Habe ich dem jemals hier widersprochen ?

 

Aber immerhin - vor ein paar Monaten hieß es ja noch, dass da kein Unterschied zwischen den einzelnen Optiken wäre . . . Hängt wohl auch immer ein bissel davon ab, wers sagt . . .

 

Mich

 

Leider habe ich noch nicht im neuen Heft lesen können - ich bin noch die nächsten vier Wochen unterwegs . . . :cry:

 

@Aaton: danke für Deinen Hinweis. Was steht denn im neuen Heft über D-Mount-Objektive ?

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1.): Habe ich dem jemals hier widersprochen ?

2.): Was steht denn im neuen Heft über D-Mount-Objektive ?

 

Hallo,

zu 1.): Nein aber Andere - indirekt. Indem sie äußern (mehrere Personen äußerten sich so...) "sie filmtem am liebsten mit Blende 22 und 36 (ich hatte noch nie eine Schmalfilmkamera die letzteren Blendenwert überhaupt ermöglicht. Das kenn ich nur vom Großformat)....und sie finden es wunderbar daß es endlich hochempfindliche Filme gibt".

Zu 2.): Du erwartest aber nicht daß ich jetzt hier loslege - oder doch?

Aaton

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Och Aaton, viielleicht nur ein gaaaanz. gaaaanz kleines Bisschen - bitte bitte . . .

 

Na, der d-mount-Artikel ist von mir und besteht vor allem aus Testfotos, die mit diversen d-mount-Festbrennweiten an einer Pentax Q geschossen wurden. Im Heft sieht man, auch dank Ausschnittsvergrösserungen, die Unterschiede der Top-Qualitätsobjektive` gegenüber der Mittel- und vor allem der Noname-Billigklasse deutlich. Daneben gibt's für jedes Objektiv noch einen Bildvergleich von Offenblende und halb geschlossener Blende. Alle getesteten Objektiven produzieren bei Offenblende chromatische Aberrationen und Randunschärfen. Die gute Nachricht allerdings: Die Spitzen-d-mounts können sich auch heute noch sehen lassen und lösen selbst bei 6 Megapixeln sehr gut auf.

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