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Schmalfilmpreise: Market Watch...


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

Ist schon wirklich Wahnsinn. Warum eigentlich ?

geht noch besser, meine ist vom Dezember letztes Jahr, ohne Entwicklung, aber eine Preissteigerung von 250% ist schon scharf (Dafür hat die erste verdrehte Kassete auch direkt geklemmt.) - Aber ganz ehrlich: Ich drehe trotzdem nicht einen Meter weniger.

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Ach, wie war das herrlich, als wir noch 20 Kassetten in den Koffer stopfen konnten, um daraus einen schönen Urlaubsfilm zu machen...

 

Heute kann man für den Preis von 20 Kassetten schon fast den ganzen Urlaub an sich finanzieren...

 

Macht man heute eben Video im Urlaub, dann klappts auch wieder mit dem Preis... oder so... *smile

 

(So ein kleines15m Röllchen als Komplettversion eines Urlaubsfilms war nie so mein Ding... ich mags etwas länger, aber eben, das war einmal...)

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Abstrakte Kunst, die da oftmals mit Uraltfilmen entsteht, ist nicht mein Ding... gar nicht...

 

Ich mag viel mehr schöne Bilder und passende Musik dazu... Postkartenkitsch eben... *smile

 

Bin mal gespannt, in welcher Preisklasse sich Ferrania dereinst einreihen wird... wenn ich da an die italienische Mentalität denke... *smile

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Wie gut, dass die Geschmäker so unterscheidlich sind. Mir sind 60m meistens die Lieblingslänge. Bei kleineren Ereignissen gern auch 30m. Der Jahresurlaub schafft auch mal 90m, aber 120m sind bei mir wirklich selten geworden. Ich habe auch das Gefühl, dass (zumindest bei Stummfilm) 4 Rollen à 60m wesentlich besser ankommen als 2 x 120 m -- danach fangen viele an zu schnarchen.

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Bevor ich drauf losfilme gehe ich die Einstellung oft als Trockenübung, nur durch den Sucher betrachtet, durch. Oft verwerfe ich dann mein Vorhaben zugunsten einer anderen Einstellung. Ich bin immer wieder erstaunt wie gefühlt lange einem ein 15m Film vorkommt und ich sehe es ähnlich in der Kürze liegt die Würze. Positiver nebeneffekt, wenn ich die Videokamera verwende habe ich immer diese Super8 hemmung im Kopf mal lustig schwenken und laufen lassen ist nicht. 120m finde ich ehrlich gesagt für einen Urlaubsfilm schon sehr lang......

 

Gruß

 

Marwan

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Es soll ja Leute geben, die Urlaubsfilme verachten.

 

Vor einiger Zeit schrieb ich im Forum davon, die Arbeit zu filmen. Das sollte man vielleicht doch ein Mal versuchen. Wie viel interessanter ist es doch, anderen Menschen über die Schulter sehen zu können, wo sie etwas tun, nicht nichts tun. Wir werden ja auch für unsere Aktivität bezahlt und nicht fürs Ausruhen.

 

Haben wir denn nur Sesselpupser hier, die sich schämen würden, sähe man sie am Arbeitsplatz?

 

Ich komme nicht dazu, einen kurzen Streifen über meine Werkstatt zu machen, wäre jedoch bereit, mein Reich zu zeigen, wenn jemand mit der Kamera anrückte. Möglicherweise geht es wohl eher so.

 

Huch, ich erschrecke mich gerade mit dem Gedanken, daß Rudolf plötzlich aufkreuzt und mich zum ersten Opfer von Suter-16 macht!

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Ein zwar gute Idee, dem Simon beim arbeiten zuzusehen, da kann man dann wunderbare Zeitrafferaufnahmen machen... *smile

 

In Echtzeit filmen ginge zwar auch, aber dann muss man neben der Werkstatt ein Zelt aufbauen, so lange wie manches beim Simon dauert... *smile

 

Das käme einer mehrmonatigen Saharaexpedition gleich... *smile

 

*mich ducke und schnell wegrenne...

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Ein zwar gute Idee, dem Simon beim arbeiten zuzusehen, da kann man dann wunderbare Zeitrafferaufnahmen machen... *smile

 

In Echtzeit filmen ginge zwar auch, aber dann muss man neben der Werkstatt ein Zelt aufbauen, so lange wie manches beim Simon dauert... *smile

 

Das käme einer mehrmonatigen Saharaexpedition gleich... *smile

 

*mich ducke und schnell wegrenne...

. . . und so mancher liebe und vor allem teure Farbumkehrfilm wird dann gleich auch noch einige Monate älter. . . . und das, wo man noch nicht mal weiß, wie alt er jetzt schon ist . . . . und was er alles schon erlebt hat . . . (ich denke mir das immer, .a. wenn ich in die Kühltruhe schaue) :razz:

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Vor einiger Zeit schrieb ich im Forum davon, die Arbeit zu filmen. Das sollte man vielleicht doch ein Mal versuchen. Wie viel interessanter ist es doch, anderen Menschen über die Schulter sehen zu können, wo sie etwas tun, nicht nichts tun.

 

Das hast Du, Simon, und es war ne gute Idee. Ich habe darauf hin eine frisch gemachte 310xl mit Weitwinkelvorsatz mit in die Firma genommen und dort nebst dreier Moviechrome-40 Kassetten deponiert. Den Großteil habe ich selbe gefilmt, immer wieder aber auch mal die (eher film-unbedarften) Kollegen. Hat ein paar Wochen gedauert bis die ersten zwei Rollen voll waren, aber die sind ein sehr schönes Dokument geworden! Da wir bei uns aber ui 99% programmieren ist ausser großen Monitoren und einem Whiteboard und viel Geek-Chaos nicht viel zu sehen. Umso erstaunlicher, was die Kamera doch so für Eindrücke eingefangen hat. Das Ergebnis ist eher wild und im Stile von Musikvideo, teils auch schlichtweg albern, aber ich bin sehr glücklich, es zu haben. Und die dritte Rolle wird auch noch voll, dann habe ich eine 45m lange Rolle voller wunderbarer Erinnerungen. (Von der Gründungszeit vor 3,5 Jahren gibt es auch einen 30m Film -- zusammen eine schöne Sache!)

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Das ist schon ganz interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich denke, dass ist zum großen Teil auch dem Alter der Filmemacher geschuldet. Hier sind ja sehr wenige unter 40 soweit ich das

überblicken kann - demzufolge nicht so stark vom Schnittempo der Generation MTV beeinflußt. Im Gegenteil: Gerade die älteren Filmemacher die Super-8 seit Jahrzehnten die treue halten fühlen sich einem

Leone wohl näher als einem Tony Scott (ich auch). Aber ich habe auch immer Angst die Geduld des Zuschauers über zu strapazieren. Heute geht die Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur Aufnahme schon nach

Sekunden der Langeweile gegen Null... dem mag ich mich nicht verschließen und mein Portemonnaie auch nicht.

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Noch eine Bemerkung zu diesem Thread im Allgemeinen: Eigentlich schaue ich hier gar nicht gerne rein, weil mich das immer total runterzieht. Die Preise steigen und steigen und man mag kaum mal einen Testfilm verdrehen und mal dies und jenes probieren, weil es einfach so teuer ist. Ich habe nun endlich - nach Monaten - alles an Equipment für meine Pläne und nach großen Anlaufschwierigkeiten schon viel Geld ausgegeben (3 Leicina, Schneider Optiken, Winkelsucher, Schulterstütze, Steuergerät, diverse Adapter, usw., natürlich genug Film), aber es nervt wirklich, dass man nicht einfach mal dies und jenes

ausprobieren kann: Z. B. fragen ich mich, ob das Angeneniux 12-120 2.2 Vorteile hat gegenüber dem 6-66, oder diese und jene Optik... und natürlich - viel wichtiger - welcher Film ist jetzt der Richtige.

Na ja lange Rede, ich kann hier bei diesen ganzen Experten einfach nichts produktives schreiben, deswegen lese ich eigentlich immer nur :)

Hoffentlich gibt es noch mal einen günstigeren Film (Ferrania)

Ist es eigentlich günstiger negativ zu drehen (Ich muss dass dann sowieso später abtasten lassen)?

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Wenn Du eh abtasten lässt, mach auf JEDEN Fall Negativ. Es sei denn, Du willst explizit den Umkehrfilmlook haben.

Der Vision 50D ist in eigentlich allen Aspekten um ein ganzzahliges Vielfaches besser als zB der E100D oder ein Velvia. Das sind wirklich Welten. Nachteil: Wenn Du doch projizieren willst, brauchst Du eben eine recht teure Kopie von Andec.

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Friedemann, ich danke dir für den Tip! Das ist super (doch ein toller Thread :) ) - ich habe hier auch 4x Vision 50 und werde den einsetzen. Das sollte auch gut aussehen, weil ich eigentlich immer einen Anamorphoten verwende (weniger Korn). Gibt es eigentlich eine Faustregel für die Belichtung von Negativfilm? Beim normalen halte ich mich an die entsprechenden Einstellungen (Kodak 100 D auf 100 Asa, Tri-X auf 200) Das hat bisher gut geklappt :)

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