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Sammelbestellung 16mm Aviphot Chrome 200


Michael1

Empfohlene Beiträge

 

Das ist aber eine gewagte Bewertung. Ich ziehe den Avichrome bei 16mm zunehmend oft anderen Materialien vor. Probier ihn doch endlich mal aus, Manfred. Bei strahlender Sonne, wie es sich gehört!

 

Hallo,

einer aus dem Forum brachte es in einer Mail auf den Punkt: An irgendeinem Punkt ist Schluß weil dann die Leute die Kamera in die Ecke stellen.

Mal ne andere Rechnung (so wie ich das angehe): 12 Tage Urlaub ist bei mir Standard. Wenn ich fotografiere rechne ich pro Tag 12 Aufnahmen (ein Rollfilm 6x6 hat 12 Bilder und das fand ich vernünftig für einen Fototag. Alles andere ist Knipsen).

So 12 Tage Urlaub abzüglich An- und Abreise ergibt 10 Tage = 120 Aufnahmen ergibt grob 4 Kleinbildfilme. Der Agfa CT Precisa kostet 5,99 Euro, die Entwicklung bei Eurocolor kostet 2,95 Euro, die Rahmung 3,55 Euro macht in der Summe 49,96 Euro für die projektionsfertigen Bilder. Das im Kontrast zu den 490 Euro für 8 Stück 16mm Film der billigsten Sorte denn das ist der Avichrome. E100D oder Velvia sind unbezahlbar. Das ist die Realität bei Schmalfilm. Das mit Foto ist meine Antwort auf die Situation.

Manfred

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macht in der Summe 49,96 Euro für die projektionsfertigen Bilder. Das im Kontrast zu den 490 Euro für 8 Stück 16mm Film der billigsten Sorte denn das ist der Avichrome. E100D oder Velvia sind unbezahlbar. Das ist die Realität bei Schmalfilm.

 

Das stimmt, aber das ist kein spezielles 16 mm Problem, sondern ein generelles Laufbildproblem. Mit welchem analogen Laufbildformat kommt man denn bei 30 Minuten auf unter 50 € (inkl. Entwicklung)?

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Ich finde den Meter-Vergleich zwischen unterschiedlichen Formaten auch wenig zielführend.

Erst der Vergleich bei realer Laufzeit macht Sinn.

 

Ausserdem wird S8 viel mit 18B/s gefilmt.

Bei 16mm sind es dann doch wohl eher 24 B/s -schon weil es kaum Projektoren gibt, die ohne zu flackern mit 18 können.

 

Manfred - hast Du die Filmfrequenz in Deine Überlegungen mit einbezogen?

Ich glaube mal gelesen zu haben, das Du bei 9,5 mit 18 B/s (oder sind es sogar "bloss" 16) filmst.

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Das stimmt, aber das ist kein spezielles 16 mm Problem, sondern ein generelles Laufbildproblem. Mit welchem analogen Laufbildformat kommt man denn bei 30 Minuten auf unter 50 € (inkl. Entwicklung)?

 

Hallo,

mit keinem.

Manfred

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Nun wird es ganz lustig: Nun werden noch Dias in die Preisdiskussion mit einbezogen... *smile

 

Dann also mal los: Video... das kostet sogar noch viel weniger als Diafotografie... ist auch Laufbild... zudem noch echt gut anzusehen...zumindest bezogen auf den Preis... kennt auch keine Klemmer und Kerben und Belichtungsprobleme... sogar Ton ist inklusive...*ganz fies grinse

 

Wo soll diese Diskussion noch hinführen...?

 

P.S. Ich kann rechnen wie ich will: Analoges Zeugs wird immer teurer, Video wird immer besser, warum überlege ich eigentlich noch...? wegen dem bisschen "Look"...? das kann ich mir ja kaum noch leisten... mach ich den Look eben künstlich und lebe zufrieden... zumindest in bisschen...*smile

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Mit dem, was seit Jahren im Keller auf die Belichtung wartet, welches man anschließend selbstentwickelt. :)

 

Hallo Friedemann,

das aber hilft keinem in dieser Situation. Ich laß mich jetzt auf keinen Fall zu einer Debatte über Selbstentwicklung mit überlagertem Material hinreißen. Ich hab gestern heftig empfunden wie dünn das Eis ist und wollte mich jetzt mal eine Zeitlang abseilen, aber das Thema regt mich maßlos auf.

456 Euro für den entwickelten Urlaubsfilm in 9,5mm war für mich Obergrenze. Möglich daß da auch mal was kommt aber nicht in dem Maße wie hier. So, nun sind das bei 16mm 490 Euro und das ist nicht der Spitzenfilm. Was Du preislich erwartest hast Du selber schon unverhohlen angedeutet.

Das kann ich mir nicht leisten.

Von 499 Euro auf 599 Euro in kürzester Zeit. Preiserhöhungen vom Filmkitt über Gate Lube bis zum Getriebeöl für Projektoren. "Ein Industrieauftrag soll jetzt abgewickelt werden". Welcher Industriebetrieb kauft Diafilme die für Schmalfilm umgelabelt worden sind? Zu dem Preis. Und warum boomte das nicht als die Preise unten und das Material (E100D) verfügbar war? So wie bei Kahl der offenbar lieber nach Frankreich und anderswo verkauft. Das sind dann "Institute, Schulen und das Fernsehen". Kaufen die Super-8 Kassetten?

In meinem Empfinden tendiere ich zu kritischem Hinterfragen eines renehaeberlein oder Fairchild Cinephonic. Diese Vorgänge sind für mich undurchschaubar und damit dubios. Am meisten hat mich die Ohrfeige für die Doppelsuperachtler geärgert. Das war meine Hoffnung mit der Bolex.

Manfred

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Da hilft dann nur eins, Manfred: hör auf mit Filmen, wenn's dir schlichtweg zu teuer ist. Oder mach kürzere Filme. Hier jammern ändert an der Situation einfach nichts.

 

Hallo,

an dem Punkt waren wir schon mindestens ein halbes Dutzend Mal. Mit fast identischen Worten von Dir. Ich hab gesagt daß ich zu der Erkenntnis gekommen bin daß 16mm für mich zu teuer ist. Die Gründe hab ich auch genannt: Das wäre bei mir das vierte System und ich fange kein neues System an, das mich heute pro 30 Minuten ca. 490 Euro kostet und morgen 590 Euro....

Der Ratschlag, das Filmen aufzugeben ist ein Witz. Unter den 490 Euro ist noch Platz: DS-8 oder Normalacht kosten ca. 350 Euro, Super-8 in etwa auch, Single-8 ca. 390 Euro. Beim Betrachten dieser Preise allerdings fällt auf, daß die kleinen Formate viel zu hoch bezahlt werden. Da gibt mir sogar der Rudolf recht. Obs dann Spaß macht ist eine Frage.

Ich hab den Finger auf die Wunde gelegt und das will keiner hören. Mir wurde gestern schon klar in welche Richtung das läuft. Ich klick mich jetzt erst mal aus.

Manfred

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Was wir schon "mindestens ein halbes Dutzend Mal" hatten, real sogar eher ein vielfaches davon, waren diese gebetsmühlenartigen Preislamenti. Sie führen zu nix, auch nicht durch Wiederholungen. Zieh halt Deine persönlichen Konsequenzen, wie alle anderen es auch tun.

 

Übrigens hast Du etwas weiter oben noch geschrieben, Du würdest dann ab jetzt 16mm machen. Zwei Tage später "fängst Du kein neues System an". Dann wieder bist Du "für alle Eventualitäten gerüstet", dann wiederum erwägst Du die reine Fokussierung auf Dia-Fotografie. Hier fehlt es etwas an Kontinuität! Irgendwann solltest Du mal eine Entscheidung fällen, nicht nur immer immer immer wieder drüber reden. Das befreit auch und erleichtert das Arbeiten.

 

 

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Was wir schon "mindestens ein halbes Dutzend Mal" hatten, real sogar eher ein vielfaches davon, waren diese gebetsmühlenartigen Preislamenti. Sie führen zu nix, auch nicht durch Wiederholungen. Zieh halt Deine persönlichen Konsequenzen, wie alle anderen es auch tun.

 

Übrigens hast Du etwas weiter oben noch geschrieben, Du würdest dann ab jetzt 16mm machen. Zwei Tage später "fängst Du kein neues System an". Dann wieder bist Du "für alle Eventualitäten gerüstet", dann wiederum erwägst Du die reine Fokussierung auf Dia-Fotografie. Hier fehlt es etwas an Kontinuität! Irgendwann solltest Du mal eine Entscheidung fällen, nicht nur immer immer immer wieder drüber reden. Das befreit auch und erleichtert das Arbeiten.

 

Hallo,

ich rate mal dazu bei der Wahrheit zu bleiben und nicht die Dinge herauszupicken "die ins dargestellte Bild passen sollten". Der Olaf hat signalisiert daß "der Avichrome doch gut sei" obwohl er vorher anderer Ansicht war. Ich sprang auf den Zug auf weil auch 16mm mit dem Material mir als Option erschien - aber nur zum Preis von 499 Euro per Mengenrabatt. Der klassische Fall: Man möchte gerne und da scheint ein Weg....Über Nacht dann wurde mir die Hirnrissigkeit der Handlung klar. Filmvorrat für 3 Jahre, neues System angefangen (16mm hatte ich noch nicht) und wenn die abgelaufen sind die 3 Jahre, wo sind wir preislich dann?

Ich hab das detailliert und glasklar begründet. Auch alte Säcke wie ich lernen dazu, nur Idioten nicht. Ich hab nie gesagt ich wolle auf Dia umsteigen, ich mach das seit 1959. Ich wollte damit sagen, wenn nichts mehr ginge mit Schmalfilm ist der Bereich moch etwas was Freude macht. Mehr nicht.

In jedem System ist der Wurm drin, bei Super-8 die Kassettenklemmer deren schiere Erwähnung schon Leute schäumen lassen (da wird "Super-8 denunziiert"), dann der "Schlag", Single-8 gabs lange gar nicht mehr, DS-8 rangiert bei Wittner ganz hinten und ob er dauerhaft DS-8 liefert "wolle er erst sehen".

Es ist der Wurm drin und darauf hab ich hingewiesen. Ich habe (da wiederhol ich mich) schon gestern gemerkt daß ich damit erneut auf dem Weg zur persona non grata bin. Und deswegen klick ich mich jetzt aus.

Interessant (für mich) die Tatsache daß das was ich dubios finde (und auch andere) mit keiner Silbe erwähnt wird.

Ich hab mir gründlich überlegt warum ich 9,5mm mache und erheblich Geld investiert. Vor allem mag ich das System. Aber da gibt's Probleme die ich Dir ausführlich geschildert habe. Eigentlich sollte das nachvollziehbar sein und ich finde daß da der Vorwurf der Unentschlossenheit zu kurz greift.

Manfred

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Die erste Wahrheit ist:

Schmalfilmkameras für den Amateurbereich werden seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt (ist hier gerade nicht Thema, aber durchaus eine mittelbare Ursache der Probleme).

 

Die zweite Wahrheit ist:

Es gibt noch einige ganz wenige kleine Unternehmen, die aus den wenigen verfügbaren Rohstoffen ein gewisses Angebot an Schmalfilmmaterialien bereitstellen, in der Vielfalt eigentlich mehr als es je gab, in der Massentauglichkeit und Zuverlässigkeit naturgemäß nicht mehr auf dem Standard der 70er Jahre.

 

Die dritte Wahrheit ist:

Auf Grund der uralten und immer noch gültigen Gesetze des Marktes - die ich hier nicht schon wieder erläutern möchte - ist das Material aber teuer, für den Amateur fast zu teuer. Das ist unangenehm, vielleicht kritikwürdig, soweit Monopolstellungen missbraucht werden, aber Dubioses kann ich nicht erkennen. Die Preise werden klar genannt

 

Die vierte Wahrheit ist:

Jeder hat das Recht, das angebotene Material zu kaufen und zu nutzen oder es sein zu lassen. Schmalfilm ist kein Grundbedürfnis des Menschen, das zu sozialverträglichen Preisen angeboten werden muss. Wer filmen will, kann auch Digicams nehmen. Das machen 99% aller Amateure ohnehin schon und das würden sie auch tun, wenn die Aviphot-Kassette 2,50 Euro kosten würde und ihre Entwicklung im Preis inbegriffen wäre. Mich schmerzen die aktuellen Preise auch, aber gerade dadurch habe ich Zugang zu anderen Formaten, zur Selbstentwicklung und letztlich auch zu einem anderen Blick auf das Hobby gefunden. Ich filme halt immer soviel, wie mein Budget hergibt. Ein Urlaubsfilm kann mit 20 Minuten auch sehr schön sein.

 

Und die fünfte Wahrheit ist:

Es macht mir immer noch Spaß!

 

Das waren die fünf Schmalfilmwahrheiten des Ulrich Busse ;-)

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@Manfred:

 

Ich an Deiner Stelle würde jetzt folgendes machen:

 

Ich würde mir die Rolle Aviphot kaufen, sie mir selbst auf 30m Spulen füllen (das geht ohne Probleme, der Film ist sogar passend gewickelt), mir die Bolex SBM nehmen und dann einfach endlich filmen.

 

Das mit dem 'konfektionieren' ist überhaupt kein Problem (kann ich praktisch bestätigen), die Bolex wird Dich auf keine Weise enttäuschen und das Filmen auf 16mm macht super viel Spaß.

Alles andere ist egal, auch das, was in drei Jahren sein wird. Das kann man weder vorraussehen noch ändern.

 

Klar ist der Aviphot kein Velvia, aber er wird Dir bestimmt gefallen. Und er ist leicht zu handhaben.

 

Wie Du weißt, bin ich sehr 'kritisch' und sehe vieles, was anscheinend für den normalen Menschen gar nicht sichtbar ist (wie hier im Forum behauptet, ich sage nur 'Objektive' :razz: ) Und der Aviphot hinter Kern in Bolex ist wirklich in Ordnung. Und ich rede fast nie von Theorie, immer nur von Praxis. Ich bin kein Filmtechniker oder Optiker . . .

 

Oder Du holst Dir mal einige Rollen Vision3 50D und lässt Dir Einlicht oder besser noch Vorführkopien ziehen. Auf Dein Urteil dann wäre ich sehr gespannt :razz: . Ich könnte mir vorstellen, Deine Sichtweise würde sich dann ändern . . . Wäre schon interessant !

 

Also nimm die Kamera und los ! :razz:

 

Mich

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Da hilft dann nur eins, Manfred: hör auf mit Filmen, wenn's dir schlichtweg zu teuer ist. Oder mach kürzere Filme. Hier jammern ändert an der Situation einfach nichts.

 

Mir geht es auch so, dass mir das Filmen mit Kassetten oder Spulen, die an der 40 Dingsbums Marke kratzen, schlichtweg zu teuer ist. Das kann und will ich vor meiner Familie auch nicht rechtfertigen.

 

Mein Ausweg:

 

Agfa Moviechrome für Farbe, da bekommt man gerade bei der letzten Auflage noch gute Ergebnisse.

 

Adox für SW.

 

So kann ich meinem Hobby treu bleiben.

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Kodak 3383 Color Printfilm... 16mm einseitig perf., 600m, ... $ 140.-

Da würden dann Entwicklungstests Sinn machen, um herauszufinden, ob man solches Material auch "Kameratauglich"... äh... "Amateurtauglich"... äh... "Projektionstauglich" machen könnte...

 

Nein, das wird mit Sicherheit nicht zufriedenstellend gehen. Printfilm liefert negative Ergebnisse, braucht ein maskiertes Bild als Quelle, hat einstellige ASA und ist um ein vielfaches zu hart für den Kameraeinsatz, zudem anstrengend/exotisch zu entwickeln.

Diese Grundeigenschaften weichen deutlich zu stark von den Anforderungen für Kamerafilm ab, um "zurechtgebogen" werden zu können und ein qualitativ irgendwie akzeptables Bild liefern zu können.

 

Es haben auch schon viele probiert -- es geht nicht. Da bringt Ablaufwahre mehr.

 

Billig ist er aber, 1200m für 110€: http://www.ebay.de/itm/EASTMAN-KODAK-16mm-x-4000ft-EXR-COLOR-PRINT-MOVIE-MOTION-PICTURE-FILM-7386-/140640040453?pt=US_Camera_Film&hash=item20beccb605 (aus gutem Grund. Leider.)

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