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die ideale 'Amateurkamera' bzw. eure Lieblingskamera


Mich

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Kommt ihr denn bei der A512 mit dem Sektorenblenden-Drehknopf für Auf-/Ab-/Überblendung zurecht?

Ich hatte mal eine A508 - selbst auf dem Stativ war das Betätigen dieses Knopfs immer damit verbunden, daß die Kamera erschüttert wurde und beim Beginn einer Abblendung z.b. das Bild wackelte....

Nichts gegen eine seidenweiche, ganz nach Gusto dosierte Auf-/Abblendung mit dem roten Hebel eines Nizo-SIlberlings...selbst beim Schwenken oder im Gehen...

Die A508 hatte allerdings ein tolles Makro-Objektiv - mit Makro-Funktion quasi ab Frontlinse in jeder Brennweitenstellung - gut z.B. für Titel-Dia-Filmen mit anschliessender Schärfeverlagerung auf den Hintergrund.

Leider können selbst die A508/512 nur 40+160ASA lesen.

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Ich kann mich jetzt aus dem Stand nicht an Wackler erinnern. Aber ich wage zu formulieren, dass diese Wackler bei mir im Handkamerastyle untergegangen wären.

Was vielleicht hilft, ist, wenn Du den manuellen Sektorenblendenring zwischen Daumen und Mittelfinger klemmst, dann kannst Du mit dem Zeigefinger viel gefühlvoller und sanfter den Automatikabblendeknopf reindrücken.

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Na ich hab sie eh schon vor langer Zeit veräussert.

Bin irgendwie mit ihr nicht warm geworden....

Die Silberlinge lagen mir immer besser in der Hand und sind auch optisch mehr das was ich mir unter einer S8-Kamera vorstelle.

Die A508/512 hatte ein viel zu modernes Kunststoff-Design.

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"Liebings" Kameras aus meiner Sammlung mit denen ich noch regelmässige filme:

 

- Für Super 8: Die Nizo's 801 und vor allem die 6080. Eine neue Nizo war damals für mich als Student unbezahlbar heute aber preiswert gebraucht zu kaufen.

- Für Doppel 8: Die Agfa Movex Reflex, erstaunlich daß diese alten Kameras nach über 50 Jahren noch einwandfrei funktionieren: Film einlegen, Feder aufziehen und losfilmen.

 

 

 

 

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Mich erstaunt es ein bisschen, warum die Spitzenkameras von Canon hier so selten angesprochen werden. Waren die in Deutschland damals selten oder gar nicht verfügbar...?

 

Meine Lieblingskameras waren die beiden gezeigten Modelle... (heute stehen sie aber auch bloss noch in der Vitrine... des Kassettenformates wegen, dem ich abgeschworen habe...)

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Auch wenn ich eine ZM 4 mein eigen nenne: Meine Lieblingskamera ist die Bauer A512. Die passt gut auf ein Stativ, der Sucher ist groß, ich kann rückwärts filmen und - sie ist logisch zu bedienen. Das finde ich an der Bohjö echt unterirdisch. Man bräuchte drei zusätzliche Hände, um alle Hebelchen zu betätigen. Und dieses Riesenobjektiv sieht zwar cool aus, ist aber unhandlich und passt kaum in meinen Kamerarucksack.

 

Genau das finde ich genial, dass man eine Handakrobatik hinlegen muss. Als ich noch keinen Rückspulknopf besaß, habe ich sogar einen Schraubendreher verwendet.

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ich hab gestern wieder gemerkt, wie genial einfach eigentlich die eumig c3r ist. man kann sie so schön ruhig halten. klar, der sucher ist recht klein, aber wenn´s halbwegs hell ist, ist das gar nicht so störend. einfach aufziehen und schon surrt sie los! man kann auch die bildfrequenz ganz frei wählen:)

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Für Unterwegs ideal: Eumig C5.

Zommobjektiv, auch nach Jahren zuverlässige Automatik. Keine Batterien, auch nicht fürs Belichtungswerk,

 

Am besten drei Stück, dann kann man abends im Hotel, im Dunkel die Filme drehen - ohne Bildverlust.

 

Das finde ich inzwischen deutlich einfacher als die Pentaflex. Die Kassetten sind schon wirklich was für starke Nerven.

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Doppel 8 habe ich bisher fast immer (allerdings noch nicht sooo oft) mit der kleinen Bauer electric gefilmt. Von der Bauart her schon wie die ersten Super8-Kameras von Bauer, aber eben mit D8-Spulen.

Kleines Zoom (9-21), 16 + 24 fps und Einzelbild, Reflexsucher, leicht und handlich, zuverlässiger Beli mit nur 2 AA Batterien.

 

Zwei Spulen habe ich mit einer alten Kodak verdreht. Schönes Teil, aber die Einfädelung ist etwas knifflig.

 

Wenn das mit meiner Agfa Movex Reflex jetzt alles klappt, könnte die allerdings meine D8-Favoritin werden.

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Hallo,

ich wiederhol mich an der Stelle nochmal: Es gibt sie nicht, die "ideale Amateurkamera", es gibt nur den bestmöglichen Kompromiss. Ich habs beim Friedemann beobachtet - Enthusiasmus bei der DS-acht-Bolex. Da dachte ich mir, wíe lange wird das anhalten (bis er die bekannten Nachteile von so einem "Trumm" registriert). Dann plötzlich war wieder die R10 oder sowas "eine tolle Kamera". Es gibt unzählige Debatten solcherart in Fotoforen alle mit demselben Verlauf. Das ist Spielkram, Unterhaltung etwa der Art wie Michs Baltar Objektive oder das aktuelle Interesse für das 9,5 Format....

Zur Zeit beschäftige ich mich zwangsläufig mit dem Thema bei der Frage, was kommt im November im Flugzeug mit. Die Kameratasche reist nicht im Gepäck mit und in die Ablage über dem Sitz kommt die auch nicht. Wie es dann aussieht wenn das Essen serviert wird ist die Frage. Die 9,5 Tasche und die der DS-acht-Bolex sind etwa gleichgroß, die Beaulieu Tasche (4008) ist unwesentlich kleiner. Bleibt die ZC 1000. Wenn ich nun die Kameras betrachte ist die Frage "ideal oder nicht" sekundär. Erschlagen wird alles von der Filmverfügbarkeitsfrage: Wie verläßlich ist der Lieferant (Wittner, Klose, Orwo, Adox wasweißich), wird laufend geliefert oder mit Unterbrechungen, aus welcher Quelle kommt der Film usw, kann ich mir das anvisierte System auf Dauer leisten?

Manfred

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Gerade schneide ich wieder einen solchen Film (Kodak 100D). Mich überzeugt das Ergebnis.

 

Ich will nicht behaupten, das die schlechte Aufnahmen macht ...

Ich habe es allerdings erst gar nicht so weit kommen lassen, mir sagte

die Kamera einfach nicht wirklich zu, ist auch immer eine persönliche Sache

Entweder begeistert mich eine Kamera gleich als Gesamtpaket oder eben nicht

Die Bolex D8L ist zum Beispiel nicht so leicht zu bedienen aber eine Augenweide

Auch technisch halte ich da etwas sehr wertiges in der Hand mit coolem Sound :smile:

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Hallo,

Erschlagen wird alles von der Filmverfügbarkeitsfrage: Wie verläßlich ist der Lieferant (Wittner, Klose, Orwo, Adox wasweißich), wird laufend geliefert oder mit Unterbrechungen, aus welcher Quelle kommt der Film usw, kann ich mir das anvisierte System auf Dauer leisten?

Manfred

 

Das, Manfred, ist eine andere Frage, nämlich die, für wen Schmalfilm das ideale Hobby ist.

Aber das passt nicht in diesen Thread.

 

Welches ist denn Deine Lieblingskamera? Wenn Dein Lieblingsformat weiter 9,5 ist, sicher die Ligonie, oder? 9,5mm-Film scheint ja weiter verfügbar zu sein.

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Das, Manfred, ist eine andere Frage, nämlich die, für wen Schmalfilm das ideale Hobby ist.

Aber das passt nicht in diesen Thread.

 

Welches ist denn Deine Lieblingskamera? Wenn Dein Lieblingsformat weiter 9,5 ist, sicher die Ligonie, oder? 9,5mm-Film scheint ja weiter verfügbar zu sein.

 

 

Hallo,

der zweite Teil Deines ersten Satzes ist mir unverständlich oder weshalb glaubst Du sind die Leute in diesem Forum? Weil ihr Hobby nicht "das ideale" ist?

Aber lassen wir das. Die abgebildete Kamera ist (für mich) der ideale Kompromiss. Nicht größer als die Fuji ZC 1000 aber mit dem größeren Bildformat und um ca. 50 Euro für 30 Minuten Film teurer als Single-acht. Die Bedienung beherrsche ich im Schlaf und bin ausreichend schnell. Die fehlende Sektorenblende vermisse ich nicht. In den allermeisten Superachtkameras (Amateurgeräte) fehlt sie ohnedies. Mit ein Hauptgrund daß ich ins 9,5-Lager abgewandert bin ist die relative Ruhe die dort herrscht: Filmpreise, konstante Lieferbarkeit etc. Und die an der Wand stehenden Leute wußten sich bislang immer zu helfen.

Manfred

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Mit ein Hauptgrund daß ich ins 9,5-Lager abgewandert bin ist die relative Ruhe die dort herrscht:

Filmpreise, konstante Lieferbarkeit etc. Und die an der Wand stehenden Leute wußten sich bislang immer zu helfen.

 

Ja, dann ist doch alles in Butter ... :-)

 

Sei froh, das du so eine schöne Kamera plus Projektor hast ;-)

Und wahrscheinlich sind die 9,5er Leute auch nicht so stressig wie wir :?:

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Es kommt eben immer auf den Anwendunsfall an, da hat Manfred recht. Die Bolex DS8 ist meist die Wahl für Reisen und Wochenendausflüge. Für unbeschwertes Alltagsfilmen weicht sie der Leicina DS8 oder der 310xl. Wenn ich "maximal gut" brauche aber keine Lust und Zeit habe, mich auf die Technik einzulassen, kommt die R10 mit. Die kann man auch anderen mal in die Hand drücken.

Bin schon gespannt, welchen Platz die Logmar hier einnehmen wird -- zumindest wird die definitiv nicht rumliegen. :)

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Hallo,

der zweite Teil Deines ersten Satzes ist mir unverständlich oder weshalb glaubst Du sind die Leute in diesem Forum? Weil ihr Hobby nicht "das ideale" ist?

Aber lassen wir das. Die abgebildete Kamera ist (für mich) der ideale Kompromiss. Nicht größer als die Fuji ZC 1000 aber mit dem größeren Bildformat und um ca. 50 Euro für 30 Minuten Film teurer als Single-acht. Die Bedienung beherrsche ich im Schlaf und bin ausreichend schnell. Die fehlende Sektorenblende vermisse ich nicht. In den allermeisten Superachtkameras (Amateurgeräte) fehlt sie ohnedies. Mit ein Hauptgrund daß ich ins 9,5-Lager abgewandert bin ist die relative Ruhe die dort herrscht: Filmpreise, konstante Lieferbarkeit etc. Und die an der Wand stehenden Leute wußten sich bislang immer zu helfen.

Manfred

 

Das was Du schreibst, kann ich nachvollziehen. Und der Preis bei 9,5 ist wirklich günstig (gemessen an anderen Formaten).

 

Erst eben wurde mir 'gefühlsmäßig' klar, dass Du ja im Prinzip mit einer Beaulieu R-16 (vom Gefühl her) filmst. Ich wusste das zwar, aber ich konnte mich schlecht in Deine Urlaube und Reisen z.B. hineindenken.

 

Welche Kamera war das denn, als Du das problematische Filmmaterial dabei hattest ?

 

Mich

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Ja und ich würd mich freiwillig nicht mehr trennen wollen von

- der Bauer 508A, für unterwegs und zuhause für Tricks, Zeitlupe, Zeitraffer, Langzeitbelichtungen, Rückwärts, Extremmakro, Titel, etc.

- der Canon S814XL für unterwegs und "normale" Filmerei (24 B/s) und insbesondere für Lowlight

- der Quarz 1x8S für die Jackentasche

 

Am ehesten noch von der Quarz DS8-3... wobei... gewollte Doppelbelichtungen über ganze 10 m Film hinweg... das hat was.

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es sind doch so viele kameras geil - aber für super8-geräte kann ich mich beim besten willen nicht mehr erwärmen. habe eine leicina herumliegen - die hab ich noch nie verwendet - und es ist fraglich, ob ich die jemals anschmeissen werde. das kassettenaufkletzeln ist hat echt eine "hur´".

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Welche Kamera war das denn, als Du das problematische Filmmaterial dabei hattest ?

 

Hallo,

Foto 1 (das unscharfe). Das ist die "Ur-Ligonie". Nur dieses Gerät war im Urlaub mit und ist 3x hinterher bei der Wartung gewesen mit jeweils dem Ergebnis: "Alles in Ordnung".

Auf dem zweiten (schärferen) Foto ist links davon die Kamera die in Schweden bei der Wartung war. Hat fast 500 Euro gekostet aber das war nach meiner Ansicht jeden Cent wert. Die ist auf dem Bild das ich heute schon eingestellt hatte. Beide Kameras haben dasselbe Objektiv und unterscheiden sich darin daß Nummer zwei die Kappe hat zum Abnehmen wenn ein Magazin aufgesetzt wird. Außerdem hat eine am Beli den DIN Ring, die andere den ASA Ring. Streulichtblende und Filtersätze und der Akku existieren nur 1x.

Manfred

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