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die ideale 'Amateurkamera' bzw. eure Lieblingskamera


Mich

Empfohlene Beiträge

@Olaf S8 @ t_wagner und alle anderen:

 

 

Ich meinte das nicht ernst mit dem Beamer, natürlich nicht ! :shock1:

Das war doch eher ironisch gemeint, ich wollte damit doch auf etwas anderes hinaus: U.a. das, was Ihr auch schon geschrieben habt. . . .

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Ja und? Die perfekte Kamera für alle Fälle gibt es ja nicht. Da stelle ich mir eben meine Lieblinge zusammen, davon proftierend, dass man fast jedes Modell heute für zweistellige Preise bekommt. Es ist immer wieder toll, die ideale Kamera für die jeweilige Absicht und Situation auszuwählen, mich auf sie einzulassen und mich schon vorzufreuen auf den Schnitt. Was ist daran so falsch?

Wie Du weisst, warte ich selber, nur wenn ich nicht mehr weiter weiß darf ein Profi ran. Oder ich tausche eben aus, die meisten Kameras gibts ja häufig. Für eine perfekt funktionierende Zeiss Ikon GS8 musste ich drei Stück kaufen -- alle kaputt, aber aus drei mach eins und jetzt habe ich das perfekte Modell. :)

Schon allein dafür liebe ich dieses Hobby.

 

Aber in einem hast Du recht: Was nützen einem sieben gewartete 9,5er-Kameras, wenn man mit keiner davon zuverlässig filmen kann, weil Kamera, Film, Perfo und Labor *alle* mit zu großen Unwägbarkeiten verbunden sind. Daher mein Rat: Verkauf all den unzuverlässigen Klumpatsch und beschränke Dich auf ein Arbeitstier, das Seele hat und funktioniert: Deine H16.

 

Den Avichrome (von Agfa perfekt konfektioniert) einen "sauren Apfel" zu nennen ist lächerlich, wenn Du ihn in 16mm noch nicht ein einziges Mal selbst ausprobiert hast.

 

Aber mir ists gleich -- wenn es Dir Freude macht, bleib bei Tesakrepp, Bastelperforatoren, Teilzeitlaboren, unsauberen Schnittkanten und all den anderen Unwägbarkeiten, die Dir seit Jahren das eigentliche Filmen vermiesen. Jedem das seine. Ich finde es nur etwas masochistisch, wie lange Du Dich diesem ständigen 9,5mm-Krampf hingibst. Quält Dich das denn nicht? Hast Du keine Lust auf eine Kamera und ein System, das immer absolut zuverlässig funktioniert? Dann reicht ja in der Tat auch eine einzige :)

 

Hallo,

schon auffallend, wenn ich meinen Standpunkt zum Thema äußere ist die Reaktion darauf Aggressivität. Ich sags mal verkürzt so: In jugendlichem Alter hatte ich kaum Geld. Trotzdem brachte ich es in 7 Jahren in der Zeit auf immerhin ca. 12/13 Kameras (die genaue Zahl weiß ich nicht mehr). Aber dann hatte ich die Rollei 3,5F und es war Ruhe. Das war damals etwas vom Edelsten/Teuersten aber ich machte die Erfahrung, nie in der Werkstatt, funktioniert immer und mit besten Ergebnissen also lohnend.

In derselben Liga spielt für mich die Bolex H Serie. Bei der wär ich auch hängen geblieben würde es Doppelsuperachtfilm geben. Das mit 16mm durchdenke ich noch aber der Avichrome ist mir nach dem Erlebnis suspekt. Filmsalat haben schon ganz andere zustande gebracht und was passiert dann mit der Kamera. Zuverlässiges Agfa-Perforieren ist für mich kein Argument. Zudem ist der Film qualitätsmäßig nicht "das was möglich wäre" und zudem für mich preislich absolute Obergrenze. Dafür mach ich nicht 16mm, so spinnert bin ich noch nicht.

Vorläufige Lösung wäre für mich die Fuji ZC 1000. Klasse Kamera und hat eigentlich alles was der Amateur braucht.

Kann sein daß ich zum Superachtformat zurückkkehre - zusammen mit beiden Bolex H8 RX DS-acht. Die 650 Euro für den Wittner 100-er für 120 Meter sollen aber andere bezahlen.

Manfred

Die 4008 ist dann natürlich auch scharf im Visier - kann ja sein daß Herr Klose plötzlich auftaucht mit den Worten..."fürchtet Euch nicht, ich bin bei Euch...".

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Das war gar nicht aggressiv gemeint, Manfred!

Wäre für Dich dann nicht auch ein H8-Umbau auf S8-Meterware etwas?

 

Hallo,

ich wußte bislang nicht daß es sowas gibt. Ich hab mir eben Wittners Programm angesehen. Außer Avichrome (für Superacht!) gibt es nur Schwarzweiß. Würdest Du Dich ernsthaft unter den Vorraussetzungen an solche Überlegungen machen?

Ehrlich: Abgesehen vom Angebot, wenn man dann die Preise hinzunimmt....ich versteh Wittner immer weniger. Tut mir wirklich leid.

Manfred

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@ Friedemann:

Du hast absolut recht. Man muss sich zurückhalten und schlussendlich selbst auf etwas festlegen. Ich habe seit langem schon an der Qualität des Kassetten-Super-8-Systems gezweifelt und nun mich endgültig entschlossen, nur noch mit Kameras mit 1. einer eigenen, richtigen Andruckplatte und 2. mit Vornachwickelrolle zu filmen. Obwohl ich eine vollständige 9,5mm Ausrüstung habe, verzichte ich (vorläufig) auf dieses Format. Da verbleiben mir nur noch 16mm, was dank Aviphot und Gigabit noch tragbar ist. Sofern Doppel8- und, sofern erhältlich auch DoppelS8-Filme in passender Qualität erhältlich sind, sind diese unter Verwendung entsprechender Kameras (Andruckplatte, Vornachwickelrolle) noch akzeptabel. So ist zum Beispiel m.E. der Aviphot für D8 einiges zu grobkörnig, während derselbe für DS8 immerhin etwa 30% kleines Korn aufweisen dürfte.

 

Ualy

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ich wußte bislang nicht daß es sowas gibt. Ich hab mir eben Wittners Programm angesehen. Außer Avichrome (für Superacht!) gibt es nur Schwarzweiß. Würdest Du Dich ernsthaft unter den Vorraussetzungen an solche Überlegungen machen?

 

Rudolf hat so eine in der Mache, ich hab bei Jean-Louis eine in Auftrag gegeben (der aber gerade nicht so recht dazu kommt, ich habe aber auch keine Eile). Der Umbau ist nicht sonderlich aufwendig. Natürlich hat man dann "nur" 30m pro Ladung in der Kamera, aber das kann ja auch praktisch sein.

 

Für die Logmar wird es ja einen 60m-Spulen-Deckel geben, da wird der Bedarf an Meterware dann auch wieder steigen. Mirko hat auch schon gesagt, dass er kein Problem sieht, bei entsprechender Nachfrage Adox-Materialien in 60m Meterware zu fertigen. Rechne bei Wittners Meterware mal raus, was Du sparst, wenn Du auf die Kassette verzichtest -- die letzten Rollen Velvia 50 habe ich für €49/60m bekommen, 72m Aviphot kosten €59... das entspricht etwa €12 pro Kassettenmenge.

Klar, man braucht eine Dunkelkammer um sich die 30m-Spulen vorbereiten zu können. Nehm ich aber gern in Kauf. :)

 

600m Foma R100 warten hier uach noch als Meterware. Ein tolles Material wenn man es richtig entwickelt, habe eben in der Duka 30m davon gebadet.

 

Ehrlich: Abgesehen vom Angebot, wenn man dann die Preise hinzunimmt....ich versteh Wittner immer weniger. Tut mir wirklich leid.

 

Wittner ist nicht das Problem. Kameras billig, Film teuer. Kannste nix machen. Aber das hatten wir schon allzu oft. Wittner ist in vielem sogar richtig günstig!

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..Die Dinger müssen gepflegt werden und in Schuß sein. Im Moment erlebe ich das gerade live.

 

Ich weiß nicht - ich hab noch nie so intensiv in Wartung investiert wie Manfred - aber hatte auch nie so Probleme ...

Ich quäl mich da auch nicht lange rum und wälze nicht ständig schwierige Systementscheidungen...

Wahrscheinlich liegts am Anspruch. So sind halt die 200prozentigen....

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Wittner ist nicht das Problem. Kameras billig, Film teuer. Kannste nix machen. Aber das hatten wir schon allzu oft. Wittner ist in vielem sogar richtig günstig!

 

Ich habe doch kürzlich erst den konkreten Vergleich gemacht:

Bei Filmmaterial ist Wittner im Schnitt der Günstigste!

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@ Ergänzung zu meinem letzten Beitrag und frage hier in die Runde:

 

Weshalb genau filmt Ihr analog ? Einfach nur um zu projizieren kann ja irgendwie nicht sein, dann kann man ja auch einen Beamer verwenden . . .

 

Also mir gefällt die Technik an sich (Geräte, Funktionsweise etc), das Gefühl ein analoges Original in der Hand zu haben und der Umgang mit den Geräten und dem Film. Es ist irgendwie alles so voller Leben und Charakter . . . (wenn ich das anderen erzähle, fangen die meist an zu schmunzeln "ja ja, der Michael und seine Kameras")

 

Wie seht ihr das ?

 

Mich

 

 

Für mich ist die Frage ganz einfach zu beantworten. Ich filme, weil es mir Spaß macht. Ich filme mit alten Kameras, weil ich es toll finde, die mechanischen Geräte von früher zu benutzen. Drittens, weil ich eine Sentimentalität damit verbinde. Ich hänge an den Geräten, die ich mir hart erarbeitet und erspart habe.

 

Projektion, mechanisch ist eine Frage des Stils. Mechanisch aufgenommenen Film, dann händisch entwickelt und geschnitten, möchte ich mir nicht durch einen "flachen" Elektrobeamer, emotional zerstören lassen. Das Projektorenerlebnis, das Rattern, das Flackern, der Duft - das gehört zum Schmalfilm dazu. Der Begriff Schmalfilm verliert seine Berechtigung ab dem Zeitpunkt der Digitalisierung.

 

Jeder sieht das anders. Ich sehe es so. Das ist keine Wertung, es ist eine Begriffsklarstellung.

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Quecksilber-Knopfzellen mit 1,35V sind ja entgegen aller Gerüchte nach wie vor frisch zu haben. Aber es wäre interessant, ob die R8 nicht auch mit 1,55V Zellen korrekt arbeitet. Eine R8 habe ich leider nicht, aber schleiche oft um welche rum. :)

Ich habe mal 2 1,5er in die R8 gesteckt: die Blendenanzeige weicht um fast 2 Blenden von der Anzeige der parallel ausgerichteten R10 ab. Ich warte doch lieber auf Frans' Adapter ... ;-)

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Warum ich analog filme, hat genau vier Gründe:

  1. Projektion, vor allem bei installativen Arbeiten. Analoge Projektion ist einfacher, robuster, preiswerter und (im preiswerten Bereich) ästhetisch schöner als Beamer-Projektion. Multiprojektoren-Setups sind einfacher zu realisieren, Projektionen von Filmschleifen physisch anschaulich.
  2. Minimalismus. Das weiche, "kleine" Bild bei 8mm und das Fehlen einfachen Synchrontons erfordert eine Reduktion aufs wesentliche. Man geht zurück zur Filmsprache von Stummfilmen.
  3. Visuelle Eigenheiten des Filmmaterials. Wenn man Filmmaterial unkonventionell bearbeitet (durch Laborprozesse, kopieren, drübermalen...) sieht das immer gut aus, probiert man ähnliches digital, wird es sehr schnell Photoshop-/After Effects-steril.
  4. Robustheit der Aufnahmeapparatur, bis zur völligen Unabhängigkeit von Elektronik und Strom. Deswegen drehen ich am liebsten mit Aufziehmotor-Kameras und manueller Belichtung.

Der fünfte, früher einmal erste, Grund ist inzwischen gekippt: Farben und Dynamik/Zeichnung. Ohne hier einen Glaubenskrieg anzetteln zu wollen, reisst das Ende von Kodaks Farbumkehr-Emulsionen ein Loch. Avichrome gefällt mir persönlich nicht, Velvia finde ich problematisch für alles außer Landschaftsaufnahmen, Negativmaterial zu aufwändig und, bei den Kosten für Positivkopien, zu teuer. Auf der Digitalseite nutze ich mit der Blackmagic Pocket eine Kamera, deren Farben und Dynamik ich den noch verbliebenen Umkehrfilm-Optionen überlegen finde. Fragezeichen gibt's für mich auch bei Schwarzweiß, denn meiner Meinung nach hat Film bei Schwarzweiß keine Vorteile gegenüber Digital mehr (zumal wenn man raw-Ausgangsmaterial schwarzweiß entwickelt und alle Filteroptionen in der Nachbearbeitung setzen kann, wie es z.B. auch für den Film "Oh Boy" gemacht wurde), es sei denn, einer der oben genannten vier Gründe kommt ins Spiel. Weitere Gründe pro Digital: Drehkosten, Lichtempfindlichkeit, Tonaufnahme und flexibler Weissabgleich (d.h. die Möglichkeit, mit vorhandenem Licht in relativ dunklen Innenräumen zu drehen), Schnitt - wenn man weder die Möglichkeit hat, Film an einer Steenbeck oder Cinemonta zu schneiden, noch eine optische Bank besitzt. Und ein weiterer Grund für analog: Sichere Langzeitarchivierung.

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@: denn meiner Meinung nach hat Film bei Schwarzweiß keine Vorteile gegenüber Digital mehr

 

Doch: die Projektion... für mich ein unverzichtbarer Bestandteil des filmens...

 

Hatte ich als Punkt 1 genannt, und dann die Aussage über Schwarzweiß relativiert mit dem Nebensatz "es sei denn, einer der oben genannten vier Gründe kommt ins Spiel".

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  • 2 Wochen später...

Ich habe mal 2 1,5er in die R8 gesteckt: die Blendenanzeige weicht um fast 2 Blenden von der Anzeige der parallel ausgerichteten R10 ab. Ich warte doch lieber auf Frans' Adapter ... ;-)

 

Habe jetzt noch etwas anderes probiert (mit 1,5 V Knöpfen): Wenn die Belichtungskorrektur der R8 auf +2 steht, zeigt sie die gleiche Blende an, wie die R10 in Stellung 0 (jeweils mit einem E100D drin). Das lässt natürlich keinen Raum mehr für zweckmäßige "Überbelichtung" bspw. des E100D auf 64 ASA. Gerade schreibt mir Frans, dass die Adapter auf dem Wege sind ... *freu*

Bearbeitet von Ulrich Busse (Änderungen anzeigen)
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Gerade schreibt mir Frans, dass die Adapter auf dem Wege sind ... *freu*

 

Ob das diesen grossen Unterschied wirklich auflösen wird ... ?

Ich sag mal, da addiert sich etwas, 1 Blende bei der R8 wegen der Batterien

und 1 Blende bei der R10 wegen nicht optimal justiertem Beli und grosser Optik.

Führe das jetzt aber nicht mehr weiter aus weil es da gleich wieder Gegenwind gibt.

 

Es werden nach Anleitung 2,6 Volt ( 2x1,3V ) für den R8 Beli benötigt ...

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Es werden nach Anleitung 2,6 Volt ( 2x1,3V ) für den R8 Beli benötigt ...

 

Jenau!

Die 0,3 oder 0,4V können einen erheblichen Unterschied machen. Ich habe mal in der Leicina 8 S (DS8) aus Versehen eine 1,5V Batterie verwendet mit Fomapan, der war völlig unterbelichtet. Mit 1,35V belichtet sie richtig.

 

Ich werde selbstverständlich über den Fortgang berichten. Interessiert mich auch, wie das ausgeht ...

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Ich werde selbstverständlich über den Fortgang berichten. Interessiert mich auch, wie das ausgeht ...

 

Passt der Adapter bei der R8 überhaupt ...

Ich glaube mich zu erinnern, das die R8 einen etwas anderen

Kontakt hat um den oberen Pol zu schliessen, bin aber gerade nicht sicher.

Irgendeine Kamera hatte mir erst Probleme bereitet mit den Batteriekontakten.

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Frans deGrujter verwendet leere Gehäuse von PX625 Zellen, die haben wohl das gleiche Außen-Format wie die alten PX625 mit Quecksilberoxid.

Ansonsten muss ich jetzt abwarten ...

 

http://www.buhla.de/...tt-adapt-US.pdf

 

Ein Freund von mir verwendet deGrujter-Adapter in der Nizo, da klappt das jedenfalls.

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Ein Freund von mir verwendet deGrujter-Adapter in der Nizo, da klappt da jedenfalls.

 

Ich bin mir ja auch nicht sicher aber es gibt Unterschiede ...

Sehr oft ist ein Pol ganz unten im Boden und der andere im Deckel,

aber es gibt auch seitlich angebrachte Kontaktzungen, das ist kniffeliger.

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Hallo in die Runde,

Um auf das Thema zurückzukommen:Lieblingskamera?Das müßte eigentlich meine 16mm Bolex sein,sie bringt beste Ergebnisse_aber ich gestehe:meine Lieblings(Film-)kamera ist meine Pentacon AK 8.(Doppel-8 Kamera mit Uhrwerk und Fixfocus Objektiv)Ich habe mir in Deidesheim einen D-8 Film gekauft und in der Schweiz(Vierwaldstätter/Thuner see-Raddampfer)verfilmt.Das hat richtig Spaßgemacht,die Kamera ist unkompliziert und läuft bei mir seit 1972 (Gebrauchtkauf)ohne Störung,geringes Gewicht,trotz Fixfocus Objektiv ab ca2m recht scharfe Bilder.Sie ist keine Beaulieu oder Nizo,ich kann sie aber trotzdem empfehlen.Viele Grüße

Ralf

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Hi,

meine Lieblingskamera ist die A-Minima. Sie ist wirklich klein und leicht. Die Nachteile sind nur die speziellen 60m Kamaraspulen und der starre 45° Suchereinblick. Ansonsten ist sie ziemlich perfekt. Recht laufleise, Geschwindigkeit bis 50B/s, Quarzgesteuert und extern synchronisierbar, PL und Nikon Objektivanschluss, universelle 12V Stromversorgung, heller Sucher den man auch bei Kameralauf vom Auge nehmen kann, Timecode, das eingebaute Intervallometer, und vor allen der hervorragende Bildstand machen die Kamera zu einem universellen Gerät mit dem man wenig auffällt. Die Kamera ist ungefähr so groß wie ein "Henkelmann" Video-Camcorder. Es empfiehlt sich bei der Kamera auch oben einen Handgriff anzubringen.

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