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vor 29 Minuten schrieb Martin Rowek:


Dolby Surround? Wie schmal sollen die ohnehin schon schmalen Magnettonspuren noch werden?  😉

 


Oh, dass es Lichttonnachrüstsätze für den 708 EL gab, war mir noch nicht bekannt. Gibt es davon Bilder?

 


Eine Korrektur des Auflagemaßes bei Ausbau des Filter ist nicht immer erforderlich. Manchmal liegt es noch im Toleranzbereich, so geschehen, bei meiner ersten 4008 ZMII, die sich mal bei einer Hausmesse von Gottfried Klose (R.I.P.) auf einem Kollimator befand. Herr Rehberger und Herr Dr. Hoefer staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass das Auflagemaß noch stimmt.

 


M. W. wird das Auflagemaß durch Abschleifen der rückseitigen Filmbühne korrigiert. Wie wird es am Objektiv korrigiert?

 


Du Glücklicher 🙂

 Das Auflagemaß an der Kamera ist typischerweise werkseitig justiert, 17,52 mm. für c-mount.  Das werde ich bestimmt nicht ändern, zumal ich es nicht messen kann. Aber das Objektiv sollte man einmal kontrollieren, ob es in der Schärfeebene auch wirklich passt. Vor allem, wenn es nicht von vorneherein auf der Kamera war. Da ich Zooms praktisch nicht wechsele, wird es einmal abgestimmt und gut ist's. Und oftmal muss man gar nichts machen als einmal kontrollieren.

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@Martin Rowek Dolby Surround geht auf S8 hervorragend. Du brauchst ja nur zwei Tonspuren, und die hat man ja mit der Haupt- und Ausgleichsspur. Bei S8 ist die Spurbreite der Ausgleichsspur immernoch breiter als auf einer Philips-Kassette 🙂

 

Vom Lichttonumrüstsatz waren bis gestern auf der alten Wittner-Homepage Bilder zu sehen, die er im Rahmen seiner "ich kaufe den ganzen Laden" aktion gemacht hat. Heute sind sie verschwunden.... ich erspare mir weitere Kommentare und finds einfach nur schade. Seriosität sieht anders aus. 😞

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

@TK-Chris, Ich bin erstaunt, dass die Ausgleichsspur bei Super8 breiter ist, als die halbe Magnetbandbreite einer Tonbandkassette und dass Dolby Surround mit 2 Tonspuren funktioniert. Man lernt eben nie aus 🙂

 

Die Tatsache, 4 Tonkanäle codiert in 2 Tonkanälen übertragen zu können, war einer der Gründe für den Erfolg von "Dolby Stereo".

Es verwundert mich nur, daß Du Dich nie gefragt hast, wie denn die 4 Tonkanäle aus den 2 Lichttonspuren kommen, die Du beim Aufziehen der 35mm Filmkopien gesehen hast.

Vielleicht ist es Zeit für einen eigenen Thread wie z.B. "Martin, das stimmt so nicht ...". 😂

Nein, war Spaß, alles gut. Aber wer 35mm selbst vorgeführt hat oder es noch macht, der muß sich doch mal die Frage gestellt haben, wie das funktioniert.
 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

@Martin Rowek Dolby Surround geht auf S8 hervorragend. Du brauchst ja nur zwei Tonspuren, und die hat man ja mit der Haupt- und Ausgleichsspur. Bei S8 ist die Spurbreite der Ausgleichsspur immernoch breiter als auf einer Philips-Kassette 🙂

 

Ist das so?

Auf der Kompaktkassette sind die Spuren jeweils 0,56 mm breit, die Hauptspur bei S8 ist IIRC 0,8 mm, die Ausgleichsspur 0,4 mm.

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vor 20 Minuten schrieb Helge:

Auf der Kompaktkassette sind die Spuren jeweils 0,56 mm breit, die Hauptspur bei S8 ist IIRC 0,8 mm, die Ausgleichsspur 0,4 mm.

 

Die Bandgeschwindigkeit bei Super8 ist bei 24/25 B/s etwas mehr als doppelt so hoch wie bei der Kompaktkassette, IIRC.

Der Frequenzgang wäre somit theoretisch besser.

Aber Bandmaterial / Laufwerk spielt ja auch eine Rolle.

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Das ist klar, es ging mir auch nur um die Aussage zu den Spurdimensionen.

Höhere Bandgeschwindigkeit bedeutet üblicherweise mehr Bandbreite, sprich weiterer Frequenzbereich. Höhere Spurbreite bedeutet üblicherweise ein proportional höheres Nutzsignal am Tonkopf, und damit (weil sich das Rauschen nicht in gleichem Maße erhöht) ein signifikant besseres Signal/Rausch-Verhältnis.

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Lineare Geschwindigkeit von Super-8-Film bei 24 Bildern in der Sekunde ist 1/6 Zoll × 24/s = 4 Zoll pro Sekunde oder 101,6 mm/s.

Lineare Geschwindigkeit von Super-8-Film bei 25 Bildern in der Sekunde ist 105,83 mm/s.

Lineare Geschwindigkeit von Magnettonband in der Compact Cassette oder Musicassette ist 1⅞ Zoll pro Sekunde oder 47,625 mm/s.

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Am 7.2.2024 um 09:41 schrieb jacquestati:

 

Die Kamera ist fast fertig, Motorregelung und Belichtungsregelung funktionieren. Musste die komplette Verdrahtung erneuern, die Gewindelänge für die Verschraubung des Handgriffes reduzieren, weil die 4008er  mit dem Auslöser zwei Wechselschalter betätigt, die mit dem weit ins Gehäuse ragenden Gewinde kollidierten. Der Sucher der 2008 liefert ein kleineres Bild, einen guten aus der 4008 hab ich auch noch inder Bastelkiste, der wird noch gewechselt. Die Kiste hat sich deutlich geleert! Konversionsfilter ist raus. Belichtungsmesser muss noch abgeglichen werden, Kollimation steht noch an. Das kleine Variogon 8-40 gefällt  mir gut, der Motorzoom fehlt mir gar nicht, die fehlende Rüchspulung auch nicht. In der kleinen Version ist sie merklich  leichter und hat doch alle wesentlichen Eigenschaften einer Beaulieu.

 

 

 

 

 

 

Fertig! Alles klappt, Beli, Beli-Automatik,  auf dem Kollimator nix zu justieren. Wenn es endlich aufhört zu regnen, Testfilm mit Scala, der hat jetz noch ca . 40 ASA.

 

DSCN4258.JPG

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

Vom Lichttonumrüstsatz waren bis gestern auf der alten Wittner-Homepage Bilder zu sehen, die er im Rahmen seiner "ich kaufe den ganzen Laden" aktion gemacht hat. Heute sind sie verschwunden....

 

Vielleicht hier noch? https://web.archive.org/web/20070711093359/http://www.wittner-kinotechnik.de/info/umzug-fr.html

 

CleanShot2024-02-08at14_13.15@2x.thumb.png.c3fbfb9faa4a1c659a14c625192e6de4.png

 

Ja, dieses "Einstampfen zur Verknappung" (oder was auch immer ihn da motivieren mag, tut weh. Seit er die Bilder des großen Müllcontainers randvoll mit Single 8 Leerkassetten gepostet hat, ist das zuvor erfolgreich aufgebaute "wir halten den Schmalfilm mit Liebe am Leben" Bild doch ziemlich ins Wanken geraten. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Unternehmer genug, um so etwas zu verstehen.

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 4 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Es verwundert mich nur, daß Du Dich nie gefragt hast, wie denn die 4 Tonkanäle aus den 2 Lichttonspuren kommen, die Du beim Aufziehen der 35mm Filmkopien gesehen hast.


Die Frage habe ich mir tatsächlich so ähnlich gestellt, weil bei Lichtton die Spuren ja fest definiert sind während sie bei Magnetton veränderbar sind. Ich glaubte nämlich bis eben noch, dass für Dolby Surround mehr als 2 Tonspuren nötig sind. Gut dass man nie auslernt und nicht alles weiß 🙂

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Danke an alle Aufklärer, da kann ich mir ja die Frage an Martin sparen, wieso man Stereo Tonspuren auf einem Super 8 Film nicht für Dolby Surround verwenden können soll.

 

Ergänzend aber noch ein Hinweis: Es gab auch mal Quadrophonie auf Kompaktkassetten, für die die vier Stereo Tonspuren auf dem 0,15 Inch Tonband nochmals verschmälert wurden.

 

Es ist wohl nie zu schmal, wenn man irgendwo noch ein Tönchen reinquetschen möchte. :6_smile:

Bearbeitet von Lichtspieler
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vor einer Stunde schrieb Lichtspieler:

Es gab auch mal Quadrophonie auf Kompaktkassetten, für die die vier Stereo Tonspuren auf dem 0,15 Inch Tonband nochmals verschmälert wurden.

 

Lief das wirklich so? Oder hat man da nicht eher das Stereopärchen der Seite B parallel mit genutzt, um auf vier Spuren zu kommen (unter Verlust einer zweiten Kassettenseite)?
In den Genuss von vier getrennten Kanälen kam man dann ja so oder so nur mit besonderer Technikhardware.

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Nur noch ein kleiner Hinweis: Analoges Dolby Surround geht auf jedem beliebigen analogen oder digitalen Datenträger mit zwei gut voneinander getrennten Spuren mit der unbedingten Eigenschaft, dass sie phasentechnisch autark sind. Der eine Kanal muss phasentechnisch auch de um 180° gekehrte Signal abbilden können im Vergleich zum anderen Kanal.
Das ist bei fast allen zweikanaligen Datenträgern so.
Nur bei der Vinylschallplatte bin ich mir nicht 100% sicher, ob da 180° Phasendreh von Kanal zu Kanal geht. Da liegen beide Kanäle in einer einzigen Rille. Wie man hier 180° Phasendrehung hinbekommen soll, da rätsle ich noch drüber.

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vor 52 Minuten schrieb Regular8:

 

Lief das wirklich so? Oder hat man da nicht eher das Stereopärchen der Seite B parallel mit genutzt, um auf vier Spuren zu kommen (unter Verlust einer zweiten Kassettenseite)?
In den Genuss von vier getrennten Kanälen kam man dann ja so oder so nur mit besonderer Technikhardware.

Theoretisch gab es die 8-Spur-Kassette, aber nie zu kaufen, auch wegen der technischen Probleme, aber vor allem wegen der System-Fragen.

Von Yamaha gab es ein Verfahren, wie Du es beschreibst auch in Serie, es gab aber am Ende nur eine Handvoll Titel zu kaufen.

https://www.quadrophonie.de/deutsch/quadro_1969_-_80.html

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vor einer Stunde schrieb Regular8:

Nur bei der Vinylschallplatte bin ich mir nicht 100% sicher, ob da 180° Phasendreh von Kanal zu Kanal geht. Da liegen beide Kanäle in einer einzigen Rille. Wie man hier 180° Phasendrehung hinbekommen soll, da rätsle ich noch drüber.

 

Bei der Schallplatte hast Du die Möglichkeit horizontal (Seitenschrift) und vertikal (Tiefenschrift) zu schneiden.

Stelle dir vor, du hast einen Kanal in Seitenschrift und den anderen in Tiefenschrift. Jetzt drehst Du dieses Anordnung um 45°, damit beide Kanäle gleiche Bedingungen haben.

Sind beide Kanäle mit einem Mono-Signal in gleicher Phasenlage moduliert, entsteht eine reine Seitenschrift.

Sind bei Kanäle 180° gedreht, entsteht eine reine Tiefenschrift.

Die Tiefenschrift lässt sich aber nicht so hoch aussteuern wie die Seitenschrift. Echte Laufzeit-Stereophonie und auch Dolby-Surround muß also leiser geschnitten werden, sonst würde der Tiefenschriftlimiter einsetzen.


 

Viele Grüße

Salvatore

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vor 40 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

 

Bei der Schallplatte hast Du die Möglichkeit horizontal (Seitenschrift) und vertikal (Tiefenschrift) zu schneiden.

Stelle dir vor, du hast einen Kanal in Seitenschrift und den anderen in Tiefenschrift. Jetzt drehst Du dieses Anordnung um 45°, damit beide Kanäle gleiche Bedingungen haben.

Sind beide Kanäle mit einem Mono-Signal in gleicher Phasenlage moduliert, entsteht eine reine Seitenschrift.

Sind bei Kanäle 180° gedreht, entsteht eine reine Tiefenschrift.

Die Tiefenschrift lässt sich aber nicht so hoch aussteuern wie die Seitenschrift. Echte Laufzeit-Stereophonie und auch Dolby-Surround muß also leiser geschnitten werden, sonst würde der Tiefenschriftlimiter einsetzen.

 

Wow danke. Darüber muss ich noch mal ausgiebig nachgrübeln. 👍 
Viele Grüße

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
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Und um von der Rille wieder aufs Thema (Bastelideen) zu kommen: Ich wollte schon immer mal eine Schallrille in den Rand eines Schmalfilms schneiden. Schneiddose und Stichel (für Seitenschrift) habe ich (an einem Vorkriegs-78er-Schneider), und Acetat ist ein prima Trägermaterial zum Plattenschneiden. In Russland gabs doch angeblich ne ganze Szene, die Schallplattenkopien auf alten Röntgenbildern angefertigt haben. Klingt erfahrungsgemäß nicht schlecht, dann muss das auch auf Ektachrome gehen 🙂
 

Tja, und da wäre es sogar problemlos möglich, mehrere Sprachen bzw Soundtracks parallel unterzubringen und während der Wiedergabe die Spur zu wechseln. Allerdings bewegt sich eine Schallplatte (33er, 5 cm vom Mittelloch entfernt) noch mit ca. 17 cm/s unter dem Tonabnehmer weg (Achtung: Quick Napkin Math) , bei S 8 hätte man also etwas Höhenverlust. Vermutlich aber immer noch besser als der olle Pistenton...

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vor 3 Stunden schrieb Regular8:

 

Lief das wirklich so? Oder hat man da nicht eher das Stereopärchen der Seite B parallel mit genutzt, um auf vier Spuren zu kommen (unter Verlust einer zweiten Kassettenseite)?
In den Genuss von vier getrennten Kanälen kam man dann ja so oder so nur mit besonderer Technikhardware.

Wollte ich auch gerade noch sagen; Bei Schallplatten gab es auch ein Quadrophonie-System einige Zeit lang, U.a. gesehen hab ichs auf ein paar ganz wenigen LPs, und irgendwo gabs bei uns mal eine Dual-Kompaktanlage (Radio, Kassette, Platte, Verstärker, alles Dual), die das tatsächlich dekodieren konnte und entsprechend, ein, zwei Drucktasten hatte.

Lautsprecheranschlüsse hinten entsprechend. Genutzt wurde es bei uns allerdings nie.

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