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Ist sie nicht eine wirkliche ...


Sam

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... Schönheit, die Bauer B 11? Unter ästhetischen Gesichtspunkten gebührt ihr immer noch ein erster Preis in Design. Und: Ein offenbar völlig unbebasteltes Exemplar! Sie sieht echt aus wie im Originalzustand! Wie gern würde ich dafür bieten. Mir juckt es in den Fingern, nur: Wo stelle ich sie hin? In die Küche? Unters Hochbett? Schluchz... :roll:

 

http://cgi.ebay.de/35-mm-Filmprojektor-...3cad4b0982

 

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Zugleich eine letzte Erinnerung an den Roxy-Palast in der Schöneberger Hauptstraße; 1927 erbaut, 1977 geschlossen, zuletzt 998 Plätze. 2 x Bauer B 11 (rechts/links), mit Klangfilm Lichtton- und Vier-Kanal-Magnetton-Laufwerken; 1200-Meter-Feuerschutztrommeln...

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Unters Hochbett? Schluchz ... :roll:

 

Ja, genau dorthin. Das ist der ideale Platz. Wer schläft schon über einer Bauer B11? ;-) Ich hatte früher auch mal ein Hochbett, wobei es nur 1,30 Meter hoch war. Darunter haben sich 16mm-Projektoren "gestapelt" :-) Das hat viel Platz gespart.

 

Für mich ist die EVIIb eine Schönheit, wobei ich ein angeflanschtes Tonteil, wie bei der Bauer B11 besser finde, da schön kompakt.

 

Ich bin gespannt, wie hoch das Gebot steigt :-) Bei kostenloser Anlieferung würde der Verkäufer sicher ein 3fach höheres Gebot erzielen.

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Bei kostenloser Anlieferung würde mich wahrscheinlich nichts mehr vom Mitbieten abhalten ... und notfalls würde ich auch das Bücherregal als Standplatz opfern ... oder die Couch meiner Mitbewohner ... :wink:

 

Die Erna VII B mit ihrer schwarzen Hochglanzlackierung ist natürlich schon ein Vorzeigestück, aber gerade wegen dieser Lackierung ungemein unpraktisch. In meinen aktiven Zeiten hat sich der Stammvorführer eines bestimmten Berliner Kinos unzählige Male bei der Geschäftsleitung über mich beschwert, weil ich an seinen freien Tagen Fingerabdrücke (sic!) auf den Türen der Feuerschutztrommeln hinterlassen hätte. Sakrileg! (Er war der Auffassung, dass man die Türen nur an dem kleinen Handknopf berühren dürfe. Außerdem hätte ich angeblich auch die Dias mit Fingerabdrücken befleckt - aber das gehört mit Sicherheit in das Reich der Fama ...)

 

Was den Tonteil der Erna betrifft, kann man den Film dort wohl so schnell einlegen wie auf keiner anderen Maschine. Einen Einlege-Geschwindigkeitswettbewerb würde ich nur mit der VII B annehmen - und gegen alle anderen Maschinen gewinnen :) . Und der Umstand, dass die Feuerschutztrommeln 900 Meter Film aufnehmen - das war natürlich die Einladung, das gesamte Vorprogramm (Zigaretten-Werbung, Beifilm, Wochenschau, zwei Vorspänner) in Einem zusammenzukleben, auch wenn das furchtbarst über den Spulenrand überstand. Vorprogramm anfahren, hinsetzen, dreißig Minuten Ruhe - na ja, was so Ruhe heißt; im Kohlenbetrieb ist man auch so reichlich beschäftigt, automatischer Vorschub hin oder her. Ha, noch ein Grund zur Reklamation: Wieder lief Herr Stammvorführer zur Geschäftsleitung. Er selbst - man muss sich das mal vorstellen - machte eine Überblendung zwischen Beifilm und Wochenschau (unsere Beifilme hatten auch immer sehr präzise Überblendungszeichen! - nämlich meistens gar keine) -, zeigte nach der Wochenschau ein paar Dias und fuhr die Vorspänner wieder von der ersten Maschine. Dreimal einlegen - meine Auffassung war, dass man das auch einfacher haben konnte. - Wenn nicht seine Frau, die an der Kasse saß, wirklich nett gewesen und zwischen uns vermittelt hätte - wir hätten uns wohl nur begiftet ...

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So unterschiedlich können die Geschmäcker sein:

 

Von den hierzulande verbreiteten klassischen Filmprojektoren finde ich nun wieder, daß gerade die B11 zu den häßlichsten Maschinen überhaupt zählt. Man gucke sich nur mal diese komische Sparsäule an. Sieht aus, wie ein Absperrpoller aus dem Straßenverkehr. Und dann diese komische schon ziemlich eckige Lampenhauskiste. Und die Tischplatte sieht auch sehr lustlos geformt aus. Immerhin kann man ihr eine klare Linienführung bescheinigen.

 

Alle anderen Bauermaschinen sind optisch so gut gelungen, nur bei der B11 hat man einen Griff ins Klo getan.

 

Die schönste der klassischen Maschinen ist und bleibt für mich die Bauer B12. Das war damals als Kind schon Liebe auf den ersten Blick....

 

Bald wird hier bei mir die Dresden ausgedient haben und eine wunderschöne Bauer B12 hier zu stehen kommen. Und damit wäre endlich der störungsfreie Vorführbetrieb über Jahre gesichert, wenn nicht fürs ganze Leben...

 

Um es bezüglich Dresden mit Stefans Worten zu sagen: Soviel Metall für so wenig Qualität. Ab zur Entsorgung!

 

Dennoch finde ich sie optisch sogar schöner, als die B11, obwohl die D-Maschine auch weiß Gott keine Schönheit ist.

 

Die Philipse finde ich auch nicht so toll, das extrem abgerundete Lampenhaus paßt nicht zur klaren Kopflinienführung.

 

Ernemann 10 ist schon sehr gelungen; die 7b war zu ihrer Zeit absolut richtungsweisend und kann selbst heute, obwohl sie schon teilweise 80 Jahre (!!) alt ist, optisch überzeugen (wenn unverbastelt).

 

Beste Grüße

MArtin

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Hallo,

ich kann nicht mit Dir übereinstimmen.Ich arbeite noch heute sowohl mit der B11 als auch mit der B12,wobei mir die B11 von Form und Bedienung besser gefällt.Gerade der schlanke Sockel als auch das Werk,istdas besondere an diesem Projektor.Dagegen wirkt die B12 recht klotzig.Auch das Einlegen ist bei der B11 einfacher als bei der Schwester.

Aber so ist das Leben,die Geschmäcker sind verschieden. :idea:

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Hej, das ist der Rolls-Royce unter den Theatermaschinen. Was man auf dem Bild nicht sieht, sind die Farben. Die Baltic, wer errät das deutsche Vorbild, ist in weinrot und crème gehalten. Ich habe mit so Dingern projiziert, leider nur kurz. Alles solider Guß, Schleifenformer, eine Exklusivität, Tonlampen-180-Grad-Drehschnellwechsler, absolut einnehmende HI-Kohlenhütte. Stromliniendesign natürlich voll die fünfziger Jahre. Was es vermutlich nicht gab, sind eigene Spulen. Da könnte ich mir ebenso elegante Stahlflanschspulen in Crème-Lack vorstellen. :lickout:

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Die AGA Baltic dürfte möglicherweise ein großes Geheimnis sein und bleiben - zwei Bauer B 11 sind in Berlin (neben einigen Selecton II O-Varianten) jederzeit zu besichtigen; sie stehen im Foyer des Hauses Wikingerufer 7, dem Gebäude der ehemaligen Landesbildstelle. Und wenn man nett fragt, kommt man auch 'rein.

 

img000271k.jpg

 

Beide Maschinen sind leicht bebastelt, aber es hält sich in Grenzen. In natura sieht das Lampenhaus wirklich etwas gewöhnungsbedüftig aus, und die von mir reklamierte Schönheit relativiert sich doch etwas. Nicht, dass ich sie nicht mehr nehmen würde; aber meine Ideal-Maschine bleibt wohl doch die B 14 - forever.

 

Die Landesbildstelle in Berlin war - zu Zeiten, als es sie noch gab - der furchtbarste Ort in Berlin, um sich Filme anzusehen. Ich erinnere mich an Projektionen mit furchtbarstem hot-spot, weil die Vertikal-Spiegel nicht richtig eingestellt waren. Einmal war auch der Vorführer verloren gegangen, und nachdem das Endband durchgelaufen war und der Filmriss-Schalter nicht angesprochen hatte, gab es zehn Minuten lang oder so eine mies ausgeleuchtete Bildwand zu sehen. Passiert bei "Wie ich den Krieg gewann" (woran man sich alles erinnert!), und irrtümlich saß ich überhaupt im falschen Film: Ich hatte "Der Krieg ist vorbei" von Alain Resnais sehen wollen ...

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Hallo Sam!

 

Was mir immer wieder auffällt, das viele Bauermaschinen, nicht nur die B11

mit Klangfilm Tongeräten ausgerüstet sind.

 

Warum hat man das Seinerzeit gemacht? Ist das original Bauer Anbautongerät so viel schlechter? Oder war es mit den vielen Rollen einfach zu wartungsintensiv?

 

Oder wurden die Maschinen als Stumm Maschinen angeschaft und dan mit Klangfilm nachgerüstet.

 

Klärt mich mal auf. Ich betreibe nämlich auch eine Bauer mit original Anbaugerät und bin damit eigendlich sehr zufrieden.

 

Gruß Thomas

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Hallo Thomas,

 

ich muss passen - leider habe ich nie jemanden danach gefragt. In dem mittelständischen Kinobetrieb, in dem ich seinerzeit tätig war, waren durchweg Bauer-Maschinen verbaut - alles zwischen B 8 B und B 14 -, aber ebenfalls alle mit Klangfilm-Lichttongeräten. Und dabei sangen die Stammvorführer (!) das Hohelied auf das originale Roxy-Lichttongerät, weil man dort die Tonspurbreite anpassen und gegebenenfalls störende Laufstreifen in der Tonspur - soweit sie am Rand lagen - ausblenden konnte. Ob es Kostengründe waren? Ich lese ja außerdem hier im Forum, dass die Bauer-Spaltoptik nicht die beste gewesen sein soll. Aber - wusste das mein damaliger Cheftechniker, als die BWRs eingerichtet wurden?

 

Gruß Sam

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3flügler kamen bei kurzen Projektionsentfernungen zum Einsatz um das "Flimmern" zu mindern. Schluckte natürlich auch mehr Licht...

 

Die Lady ist für 250eu weggegangen, ein Scherzpreis... hat wohl die Entfernung viele davon abgehalten? Gibts im Bavarialändle keine Sammler? :D

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Sch.....

 

Hätt ich das ganze 2 Stunden früher gesehen, hätt ich die Maschine sofort ersteigert.

 

3-Flügel-Blende, Horizontal-Lampenhaus bis 2 KW, einfach ein Traum...

 

MIST!

 

3 Flügel Blende... Bullshit...da ist eine Normale Kegelblende drin ...diese ist aber Lichttechnisch Optimal.

Bauer Projektoren wurden ja meistens von Siemens Halske verkauft und installiert und da wurde im Angebot/Ausschreibung mit absoluter sicherheit kein Tongerät von Bauer angeboten...noch nicht mal als Alternative.

Warum auch...die Tonanlage von Klangfilm wurd ja direkt mitgeliefert.

Bauer hat ja auch nie ein 4 Kanal Magnettongerät gebaut.

 

Gruß Schneider.

 

Die 3 Flügelblende war eine Option, sie verbessert das wahrgenommene Bild erheblich, was für jeden Projektor gilt. Allerdings verliert man die Hälfte an Licht. Sicher gut, bei Studio- Vorführungen, aber auch um Filme mit geringerer Frequenz über Rotosyn flimmerfrei bei guter Helligkeit zu präsentieren. Bei 2 Flügel wird ja die Helligkeit herabgedreht, bis das Flimmern verschwindet, Film sieht dann gräuslich aus.

 

Ja, Siemens-Bauer Projektoren wurden vom Siemens Vertrieb verkauft, zuletzt von Siemens Amsterdam, noch in den 80ern. Und die hießen Bauer. B11 und B14 wurden sehr oft mit dem dazugehörigen Anbau TG geliefert, auf Wunsch konnte das KLF Gerät bestellt werden, was jedoch einen Aufpreis bedingte. Somit hat das nicht jeder getan.

 

251.-- zeigt den WErt, den diese Geräte noch haben, schade, aber Realität.

 

St.

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Irgendwie scheint mir bemerkenswert, dass das Höchstgebot schon zwei Stunden vor Angebotsende abgegeben wurde - und nicht erst anderthalb Sekunden vorher. Sollten da kollektiv die Biet-Agenten versagt haben? :) Wie auch immer, eine der Lehren könnte sein: Bei einer derartigen Auktion sollte man das Angebotsende nicht auf den Pfingstsonntag fallen lassen (und auch nicht auf Weihnachten und nicht auf Ostern ...)

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Ich glaube, die wurden auf Wunsch eben auch mit Klangfilm ausgeliefert, da die Löcher im Tisch schon vorhanden sind. Ich finde das Klangfilm technisch besser als das alte Anbaugerät ohne Bremsrolle, nur mit Beruhigungsrollen. Allerdings wartungsaufwendiger, aber Polyestertauglicher. Das B12 hatte dann eine Bremsrolle.

Jens

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Ich glaube, die wurden auf Wunsch eben auch mit Klangfilm ausgeliefert, da die Löcher im Tisch schon vorhanden sind. Ich finde das Klangfilm technisch besser als das alte Anbaugerät ohne Bremsrolle, nur mit Beruhigungsrollen. Allerdings wartungsaufwendiger, aber Polyestertauglicher. Das B12 hatte dann eine Bremsrolle.

Jens

 

Bt 11 und B14 Tongerät haben Brensrollen,, und sind Dank Doppelrollenausgleich dem KLF Europa laufmäßig überlegen. Wäre da nicht die Wetzlarer (EMO) Hensoldt Spaltoptik...

 

 

 

St

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Das wäre das geringste Problem gewesen - gut, wenn man Verwandtschaft 180 km weiter hat...

 

Ich könnte mir wirklich in den A.... beissen.

 

Zum Wutabbau gleich mal in BWR II gehen und 3-mal gegen die E12 hauen...

 

:wink:

 

Ist zwar ne Sch...maschine, mußt sie aber deswegen nicht gleich gänzlich zu Schrott hauen... Du brauchst sie leider noch! :wink:

 

LG von Bauer-Fan

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Das wäre das geringste Problem gewesen - gut, wenn man Verwandtschaft 180 km weiter hat...

 

Ich könnte mir wirklich in den A.... beissen.

 

Zum Wutabbau gleich mal in BWR II gehen und 3-mal gegen die E12 hauen...

 

:wink:

 

Ist zwar ne Sch...maschine, mußt sie aber deswegen nicht gleich gänzlich zu Schrott hauen... Du brauchst sie leider noch! :wink:

 

LG von Bauer-Fan

 

Stimmt, zerlegt sich eh von selbst... ;-)

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Bt 11 und B14 Tongerät haben Brensrollen,, und sind Dank Doppelrollenausgleich dem KLF Europa laufmäßig überlegen.

Mit dem Europa habe ich mich nie wirklich anfreunden können. Zumal die Bremswirkung entscheidend vom Zustand der Gummirolle und von (der Glätte oder Rauheit) der Filmoberfläche abhängt. Außerdem: Arbeitet die Aufwickelfriktion (wegen unzureichender Wartung) ungleichmäßig und hat dann noch das Planetengetriebe des Schleifenbildners ein bisschen Spiel, haut das ebenfalls auf den Gleichlauf durch ...

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