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Frage zu Super 8 Kasetten


anulutk

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Hallo anulutk,

 

bei dem abgebildeten Eumig Mark – 510 E handelt es sich vermutlich um einen Super 8 Kassettenprojektor. Irrtum meinerseits nicht ausgeschlossen. Diese benötigen die Bell & Howell Auto 8 Kassetten s. Abb. Diese gab es in den Längen von 120 m bis 15 m. Dafür spricht Deine Abbildung vom 09.01.2011. Die dortige Schalterstellung ``5´´ dient der Filmrückspulung die durch den Projektor auf die Kassette zurückspult. Das ist auch der Grund weshalb Du nicht die Einfädelstelle finden konntest u. die von Dir vermisste Aufwickelspule ist im Inneren des Projektors integriert. Ob es evtl. ein Zubehörteil zu dem Projektor gab mit dem normale Super 8 Spulen statt der Bell & Howell Filmspulen zur Vorführung verwendet konnten, ist mir nicht bekannt u. wenn, dürfte es sehr schwer werden dieses zu bekommen.

 

Gruß

 

:grin: Joachim

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Moin!

 

Da es offensichtlich einige Unklarheiten zu dem Projektor gibt, ein paar Hinweise.

 

1. Der Eumig 510 ist ein reiner Stummfilmprojektor für S8. (Der 510 D kann auch N8)

2. Er kann Kassetten aufnehmen - via Plastikadapter -, aber auch normale Spulen bis 120m

 

Zu den Funktionen

 

1: Filmeifädelung bis in die Spule. (braucht natürlich Selbstfangspule) Zur Einfädelung ist der rote Schieber - links oben - zu betätigen. Die Lampe glimmt bereits in dieser Funktion.

 

2. Filmtransport mit 9 B/s

 

3. Filmtransport 18/S, Lampe auf Sparschaltung

 

4. Filmtarnsport 18/S Lampe volle Leistung

 

 

5. Schnelle Rückspulung( Rückwärtsprojektion nicht möglich): A. via Filmlauf. Notwendig bei Kassettenbetrieb, aber auch bei Spulenbetrieb möglich. Hier bei muß der Objektivträger leicht wegklappen, sonst würde der Film nicht frei laufen können. Bei folgender Projektion muß der Objetivträger wieder rangeklappt werden. Ist ganz praktisch, wenn mann einen Film nur mal " ansehen " will und man danach rasch zurückspulen möchte.

 

B. Direkt zur Spule, wobei deckel aufgeklappt werden muß. Dürfte die normale Nutzung sein, da schneller und sicher auch Filmschonender. Lampe brennt übrigens auch in Dimmfunktion bei Rückspulung, was natürlich überflüssig ist.

 

 

Gruß,

 

Torsten

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Single 8 und Super 8 ist das Gleiche. Die selbe Perforation, das selbe Filmbild. Der Unterschied ist die Kassette. Fuji versus Kodak. Normal 8 ist anders: grössere Perforationslöcher mit kleinerem Bild daneben. Bei den Doppelprojektoren wird beim Umschalten der Filmtransport gewechselt und so können sie Beides. Wenn Du nur Super 8 filmst brauchst Du das ja nicht.

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Hallo,

 

Das ganze Prozedere in absoluter Dunkelheit, ich möchte sowas nicht machen müssen. Wenn schon Super-8 Kassetten selber befüllen, dann zumindest direkt mit Super-8 Film, den ich nicht zuvor noch aufsplitten muss. Es ist bekannt, dass ich von der "halbdurchdachten" Kassette als solches nicht sehr viel halte, da bin ich froh, wenn ich diese fertig konfektioniert kaufen kann und mich nicht noch in den Innereien beschäftigen muss. Aber bitte, es steht jedem frei. Die Singel-8 Filmer haben es da sicher um einiges leichter, diese Kassette ist für solche Sachen um einiges einfacher zu handhaben.

 

Probiers einfach mal aus, füll mal so eine S8 Kassette im Dunkeln und sag mir hinterher, dass es ganz einfach sei, vielleicht kannst mich ja bekehren...

 

Das ist irgendwie fast so exotisch, wie aus 16mm Film 9,5mm "herauszuzuschnippeln". Da frage ich mich dann, warum ich das Material nicht gleich in einer 16mm Kamera belichte, habe bessere Bildqualität, selbigen Preis und erst noch keinen keinerlei Ärger.

 

Rudolf

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1.): Es ist bekannt, dass ich von der "halbdurchdachten" Kassette als solches nicht sehr viel halte, da bin ich froh, wenn ich diese fertig konfektioniert kaufen kann und mich nicht noch in den Innereien beschäftigen muss.

2.): Das ist irgendwie fast so exotisch, wie aus 16mm Film 9,5mm "herauszuzuschnippeln". Da frage ich mich dann, warum ich das Material nicht gleich in einer 16mm Kamera belichte, habe bessere Bildqualität, selbigen Preis und erst noch keinen keinerlei Ärger.

 

Hallo,

zu 1.): Da ist nichts halbdurchdacht sondern sehr gut durchdacht. Ich hab in Jahrzehnten nur einmal Probleme gehabt, in der Zeit als Kodak Kassetten von alten Anlagen in Umlauf brachte. Bekanntermaßen ist das erledigt. Ansonsten klemmte keine einzige Kassette bei mir.

Punkte wie "Schärfepumpen" etc. stammen aus Diskussionen die in der Steinzeit stattfanden und wurden in "Film- und Tonmagazin" und andern Publikationen aufgearbeitet (und widerlegt). Was die Erkennbarkeit der Kassettenempfindlichkeit angeht: Ist bei Fuji und Kodak dasselbe. *Ich* bevorzuge Kameras bei denen man die Filmempfindlichkeit separat einstellen kann.

Der "Superachtler" kann erzählen wie gut Superachtfilmen sein kann - mit einer Beaulieu gewartet bei Ritter. Womit das Gerede über Beaulieu gleichfalls vom Tisch ist.

Ich fahr einen steinalten Fiat Tempra Baujahr 1992. Umgerüstet 2004 auf Autogas. Das Auto macht nur Spaß. Mit dem fuhr ich ganz Südfrankreich ab und die Toskana. Beim TÜV wurde ich vom dortigen Personal schon mehrmals angesprochern, "wie gut der Wagen in Schuß sei". Und das bei Fiat. Es geht nichts über konsequente Wartung. Erspart eine Menge Probleme.

Zu 2.): Da wird nicht "herausgeschnippelt", das geschieht auf einer Maschine, die gerade erst von der Wartung zurückkam. Der, der es macht, hat das im Griff. Und dann der Filmpreis: 30 Minuten Vorführdauer sind bei 9,5mm und bei 16mm 280 Meter Film, macht mit Entwicklung ca. 440 Euro bei 9,5mm, bei 16mm zwischen 600 und 800 Euro (rechne selber aus). Die Bildgröße von 9,5mm ist ca. 20% kleiner als 16mm, bestimmt aber 4x so groß wie Super-8.

Beste Grüße.

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Warum aufsplitten (und zusammenkleben der 7,5m-Enden)?

 

Es gibt Super8-konfektionierte Meterware (60m), damit erspart man sich schon mal das Fehlerrisiko beim splitten (das will gekonnt sein!).

Aber was sparst Du damit?

Die fertig konfektionierte E100 15m-Kassette kostet 15,95, die DS8-Spule E100 mit (2x) 7,5m kostet 16,90, die 60m-Spule E100 59,90 (also knapp 15,- per 15m).

Das Selbst-Befüllen spart also bestenfalls knapp 1 Euro und birgt - jedenfalls für Anfänger - das Risiko, den Rohfilm zu verderben.

 

Und, die Kassette kann man mit Entwicklung kaufen, die 26,90 sind schon fast unschlagbar ...

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Das Selbst-Befüllen spart also bestenfalls knapp 1 Euro und birgt - jedenfalls für Anfänger - das Risiko, den Rohfilm zu verderben.

Vorallem wenn man 10 Kassetten kauft wird der Kauf der fertig befüllten inkl. Entwicklung (24,90) fast genau so günstig wie Meterware DS8, selbst splitten, selbst beladen, Entwicklung gesondert kaufen (24,38).

[spitzfindig an]

Wenn man es ganz genau nimmt, stellt sich die Frage, ob man mit Selbstbefüllen aus Meterware wirklich 15 m netto in der Kassette verfilmen kann. Die Füllmenge der fertig Konfektionierten Kassette beträgt 15 m netto verfilmbares Material. Das dürften aber brutto mindestens 15,5 m sein, da ja der Anfang und das Ende in der Kassette noch an den Wickelkernen befestigt ist. Beim Selberbefüllen muss man mit (oder genauer gesagt 15,24 m) portionieren und verliert aber am Anfang und am Ende ein paar cm durch das Festmachen des Films im Kassetteninneren. Es sei denn die Meterware wird *großzügiger* geliefert als angegeben.

[/spitzfindig aus]

 

Halt!

[spitzfindig nochmal an]

Aber wenn wir eh schon bei Preisdiskussionen sind:

In dieser Nische gibts einiges, was man nicht verstehen muss. Warum kostet bspw. Foma R100 DS 8 mit 10 m 9 € (drei mal 10 m also 27 €) und die 30 m Spule 30 €. Normalerweise ist es doch günstiger eine große, statt drei kleiner Portionen zu kaufen.

Warum gibt es keinen preislichen Unterschied zwischen 10 Portionen 30,5 m R100 DS8 auf 10 Tageslichtspulen in 10 Metalldosen und 305 m R100 DS8 am Stück auf einem einzigen Kern in einer einzigen Metalldose.

Warum sind 240 m 16 mm Spulen (obwohl größer, stabiler, mehr Material, sogar minimal Metall dabei (Achse)) inkl. Dose preiswerter als 240 m Spulen inkl Dose / Klappkassette für 8 mm?

Warum kostet Farbumkehr E100 60m S8 das Doppelte von Farbnegativ Fuji F250D 60 m S8?

Schlimmer noch: warum ist lackierter S8 Weißfilm oder grün oder rot (10 m) im Meterpreis teurer als belichtbare Farbnegativ Meterware Fuji F250D?

Warum werden Vakuum-Röhren, die vor 50 Jahren umgerechnet für 50 Cent verkauft wurden, heute für Preise von 50 € und mehr gehandelt?

Wir befinden uns mit der Schmalfilmerei in so einer winzig kleinen Nische, dass es halt mal zu solchen Phänomenen kommt. Ich glaube, das muss man nicht verstehen. Es ist einfach so.

[/spitzfindig endgültig aus]

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Hallo,

ich glaube den R100 mit andern Materialien zu vergleichen geht so nicht. Die Firma und das Angebot spielt schon irgendwie in einer besonderen Liga. Durch jpolzfuss`s Thread stimuliert schaute ich mal was wäre wenn Fuji ausfiele und sah mich nach Meterware für 9,5mm um. Da fiel mir auf, daß E100 Meterware bei Wittner teurer ist als dieselbe Menge 30,5 Meterspulen 16mm. Der fertige 9,5mm Film (Velvia) von Cine Dia mit Entwicklung ist preislich knapp kalkuliert. Wenn ich UT18 von Kahl konfektionieren lasse und laß das Material entwickeln, kostet mich das fast auf den Cent genausoviel. Es sind halt evtl. die Wartezeiten bei Cine Dia (mit der Entwicklung). E100 als 9,5mm Film von Wittner, das wärs halt.

@anulutk: Wenn Du im Dunkeln Material "irgendwo reinpfriemelst" (Leerkassette oder so...) und den Film knickst, ist das wie eine Belichtung - an der Stelle. Das gibt die berüchtigten "Halbmonde" nach der Entwicklung.

Beste Grüße.

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Hallo,

Hallo,

ich glaube den R100 mit andern Materialien zu vergleichen geht so nicht.

Nein, das geht nicht. Das wollte ich auch nicht. Hab ich? *such*

finde jetzt nichts,

ach so, ich hab E100D Farbumkehr und F250D Farbnegativ preislich verglichen. Das war so nicht korrekt. Stimmt.

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Warum kostet bspw. Foma R100 DS 8 mit 10 m 9 € (drei mal 10 m also 27 €) und die 30 m Spule 30 €. Normalerweise ist es doch günstiger eine große, statt drei kleiner Portionen zu kaufen.

 

Hallo,

steht der obige Satz so da oder nicht?

Ich erklär gerne nochmal was ich sagen wollte: Preisauffälligkeiten bei Foma sind meiner Ansicht nach nicht unbedingt mit ebensolchen bei Fuji oder Kodak in dieselbe Reihe zu stellen. Es war nicht die Rede davon, ob Du oder sonstwer überhaupt irgendwas gesagt hat.

Hat Dir jemand auf die Zehen getreten? Wer? Ich?

Beste Grüße.

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26,90 € ist für 3 minuten halt schon relativ viel. Zumindest für einen Schüler.

 

Stimmt. Aber ab 5 Kassetten gibt's einen Mengenrabatt. Und zudem müßtest bei Deiner Umfüllaktion DS8-Spule->S8-Kassette hinterher die Filme -in absoluter Dunkelheit- wieder aus der Kassette entfernen und auf 'ne Spule wickeln, um auch die günstigen Entwicklungspreise zu haben, die Deiner Berechnung zugrunde liegen. Und da hätten wir auch schon das nächste Problem, nämlich daß das Labor ggf. gar keine "zusammengestückelten" Filme entgegen nimmt. (Schließlich könnten sich die Klebestellen ja in der Entwicklungsmaschine lösen.) Und ob es sich wirklich lohnt, stundenlang mit vagem Ausgang im Dunkeln herumzubasteln, nur um vielleicht ein paar wenige Euros zu sparen? Du müßtest ja auch noch einen Filmtrenner und Filmkleber kaufen. Zudem hast Du bestimmt keine eigene Dunkelkammer, so daß also auch noch einen Wechselsack oder Dämmaterial fürs Bad einkalkulieren müßtest... Ach so: Leerkassetten hast Du ja auch noch nicht! Und wie sieht's mit einem Umspuler aus? (Wenn ich mehr Zeit hätte, würden mir bestimmt noch mehr Sachen einfallen, die Dir noch fehlen!)

 

Gruß,

Jörg

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Hallo,

 

anulutk, hast du denn schon mal eine Kassette verfilmt? Bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Vorwurf, aber ich denke, dass es dir helfen würde, erst einmal eine Kassette aus einem normalen Angebot zu filmen. Basteln mit geringem Spareffekt kannst du dann immer noch, denn wenn dann irgendwas nicht stimmt, kannst du beim ersten Mal bei so vielen von dir hinzugefügten möglichen Fehlerquellen den Fehler kaum finden, als wenn du mit der erprobten Lösung beginnst. Ich denke, so hast du erstmal mehr davon.

 

Zu den 3 Minuten: Ich denke hier müssen wohl die meisten (die einen mehr, die anderen vielleicht weniger) viel nachdenken und überlegen, welchen Film und wieviel sie bestellen beim Filmkauf, klar kostet das Geld. Aber es sollte einem auch klar sein, dass das ein Hobby ist, dass immer irgendwie nicht ganz günstig sein wird (und auch noch nie so richtig war), aber man möchte ja eben auf "echten" Film aufnehmen, das gehört dazu, wenn man das möchte.

Die andere Frage ist, wie man das ganze einteilt. Ich denke dir ist klar, das man hier nicht so "losfilmt" wie mit einer Videokamera, wo 60 Minuten Band 3€ kosten und im Notfall überspielbar sind. Man sollte von vorn herein wissen, was man wie aufnehmen möchte (abgesehen, von spontanen Ereignissen) und auch entsprechend ein Gefühl dafür bekommen, was nachher überhaupt interessant sein wird beim Betrachten. Andererseits sollte man da dann wiederum nicht zu sparsam sein. Also keine elendig langen Aufnahmen, wo man vorher nicht drüber nachdenkt, sondern nur, weils einem in den Sinn kommt, aufnimmt und sich anschließend fragt, was das sollte. Zu kurze Schnipsel, um möglichst das ganze Geschehen eines Tages / Ereignisses auf eine einzige Kassette zu bekommen, geben aber auch keinen Überblick. Lieber ein Thema herauspicken und das dann richtig zeigen. -So halt ich es jedenfalls. Und dann sind 3 Minuten auch nicht zu kurz (und die 26,90€ in jedem Fall wert), wenn man interessante Dinge zu sehen bekommt. Bedenke, über kurz oder (eher) lang, kommen dann auch noch andere Qualitäten vom Film zum tragen, denn er hält bestimmt länger als die "mal eben" gerbannte DVD mit (womöglich) 15 interessanten Minuten von 120 MInuten Gesamtlaufzeit, die beim späteren Betrachten womöglich nur das schnelle Vorspulen auslöst...

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Hallo,

steht der obige Satz so da oder nicht?

Ich erklär gerne nochmal was ich sagen wollte: Preisauffälligkeiten bei Foma sind meiner Ansicht nach nicht unbedingt mit ebensolchen bei Fuji oder Kodak in dieselbe Reihe zu stellen. Es war nicht die Rede davon, ob Du oder sonstwer überhaupt irgendwas gesagt hat.

Hat Dir jemand auf die Zehen getreten? Wer? Ich?

Beste Grüße.

Versteh ich immer noch nicht. Da vergleich ich ja Foma mit Foma und nicht Foma mit Kodak.

Macht aber nichts. Wahrscheinlich meinen wir das selbe.

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