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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.02.2014 in allen Bereichen

  1. Jeden Tag eine andere Sitzung ... und ab Donnerstag wird es dann gaaaanz eng. Da wird der Karneval sogar den Vesuv klein bekommen.
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  2. den thread hab ich ausgedünnt, weil es nicht angehen kann, dass hier Beleidigungen in einem Ton ausgesprochen wären, die jeden Blockwart verzücken würden. Noch dazu mit Erklärungen a la "ich hab mal xy verkauft, ich weis das". Das Thema kann gern sachlich diskutiert werden, aber nicht in einem Ton, der die mitforenten persönlich angreift und weitab von der Nettiquette hier ist. @salvatore: ich hab dir mal ein päckchen geschickt, kam aber wieder... bist Du in Deidesheim?
    3 Punkte
  3. Nachdem die Moderatoren hier wild gelöscht haben (was ohne Kommentar/Erklärung der Moderatoren leider einen zum Teil unverständlichen Thread hinterlässt), verbleibt aber noch einiges, was betrachtenswert ist. Z.B. das Problem des Threaderstellers. Hierzu eine Nachfrage: Tritt das Problem auch in der Betriebsart "Pro Logic" auf, oder ist der Center dann ohne Störungen? Testen kannst Du das mit einer DVD/Bluray, die eine mit "Dolby Surround" gekennzeichnete Tonspur hat. Ich kann zwar nicht für Herrn Smart sprechen, aber meine Beobachtung ist die gleiche. Bei DVDs mit AC3 und DTS ist die DTS-Version oft in der Dynamik komprimiert, was man schon an der größeren Durchschnittslautstärke hören kann. Originale Kinomischungen spiele ich bei mir zuhause i.d.R. bei Fader +4dB bis +7dB. Es gibt wenige AC3-Spuren, die ich nicht in dieser Einstellung spielen kann. Dies trifft für DVD und BluRay zu. Die Mehrzahl der DTS-Tonspuren sind schon bei Fader -2dB nicht zu ertragen, einige sogar bei -6dB nicht. Das ist aber nur indirekt ein Problem des Formates. DTS macht wohl überhaupt keine Vorgaben zur Aussteuerung. Ich habe schon fast keine Lust mehr BluRays mit DTS-Ton zu kaufen, weil der Anteil an verstümmelten Tonspuren meiner Erfahrung nach größer ist. Sehr vorbildlich ist z.B. die Warner, die zwar den deutschen Ton oft nur in AC3 anbietet, jedoch die Finger von den Tonmischungen lässt. Ausnahmen gibt es aber leider auch hier. Als Beleg mal ein Beispiel: Anbei die Kanäle "L" und "C" des Vorspanns von "Diamantenfieber" aus der zweiten DVD-Auflage (silberne Bond-DVD-Box). Man möge mir bitte die Beschränkung auf 2 Kanäle verzeihen, aber ich hatte keine Lust das Mehrkanal-Interface aus dem Rack zu schrauben. Ich habe bewusst die Tonspuren nicht mit Software aus der DVD extrahiert, sondern den Ton ab Analogausgang des DVD-Players abgenommen. Die beiden Überspielungen habe ich dann auf den maximalen Pegel von -1dBFS normalisiert, damit man sie gut vergleichen kann. Bei Bild 2 (DTS-Tonspur) erkennt man ganz deutlich die abgeschnittenen Dynamikspitzen und die größere Durchschnittslautstärke der DTS-Spur. Bild 1: Kanal "L" und "C" der AC3-Tonspur Bild 2: Kanal "L" und "C" der DTS-Tonspur Es steht Dir natürlich frei, anderen Menschen nichts mehr zu glauben. Bitte habe jedoch Verständnis dafür, daß ich keine Lust habe, das ganze Menü des Players mit Dir durchzugehen oder den o.g. Vergleich jetzt mit allen meinen DVDs und BluRays zu machen. Maximal würde ich Dir ein paar DVDs zum Test zukommen lassen, sofern Du überhaupt ernsthaftes Interesse an dem Thema hast. Auch würde ich gern von Dir wissen, mit welcher Option man bei einem Player DTS-Tonspuren in der Dynamik komprimieren kann, die aber gleichzeitig AC3 nicht betrifft? Gruß Salvatore
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  4. Tja, Karneval macht sich doch stark bei den Besucherzahlen bemerkbar. Hoffentlich ist es bald vorbei... :mad:
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  5. MAN-FRED! MENSCH! Es ist doch längst alles gesagt zu dem Thema. Zig mal, von allen Seiten. Du bist unbelehrbar, du liest und glaubst was Du willst und ignorierst Einschätzungen und Ratschläge nach belieben. Alles zu dem Thema sagbare ist längst gesagt. Du musst es nur mal nachlesen. Und hör auf irgendwelchem subjektiven Cine 8/16 Geschreibsel zu glauben und GEH ENDLICH RAUS UND TESTE SELBST. Ist ja nicht zum aushalten. Dies ist der Sammelbestellungsthread.
    2 Punkte
  6. So nochmal zum Mitschreiben: ICH WILL KEIN GESTREITE MEHR LESEN und vorallem will ich keine gossensprache nach dem Motto "altah isch mach disch Messa" hier lesen. Sollte sowas nochmal vorkommen, wird gnadenlos gelöscht, verwarnt und gesperrt - mir ist das hier alles zu blöde!
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  7. 1 Punkt
  8. und vergib uns unsere Bänder. Wie auch wir vergeben wir uns unsere Bandsünden. Und führe uns nicht zur Gehörlosigkeit sondern erlöse uns von den Dropouts. Denn dein ist das magnetische und elektrtische Feld in Bässen und Höhen. B77men.
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  9. It looks like one because it is. There is also in that photo next to the cleaner the 16mm/35mm contact printer. Here's the film processor:
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  10. @: Leute ich hab die Schnauze voll. Endgültig. Tut mir leid mit Euch komm ich nicht klar. Ich zieh mich hier zurück. Manfred Hat irgend jemand es anders erwartet...? Beratungsresistenz ist eine unheilbare Sache... Wünsche dir also alles Gute, lieber Manfred... bis zum nächsten Auftritt, selbiges Theater, selbiges Stück... selbige Leute... *smile Rudolf
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  11. Ich würde vorschlagen, jeder der am Freitag ab 18 Uhr im Filmmuseum ist, bringt einfach selbstgedrehte Super8- und 16mm-Filme mit. Welche Filme gezeigt werden, kann demokratisch abgestimmt werden, bis auf die Logmar-Filme, denn die müssen gezeigt werden ;-)
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  12. @: "Nicht jeder hat eine Trockenklebepresse und die kostet neu ca. 250 Euro..." Sicher, sowas muss ja mindestens neu sein... eine gebrauchte für wenige Euros erfüllt den Zweck ja nicht... Meine Fuij Trockenpresse hat mich gerade mal 10 Franken gekostet... und werkelt völlig problemlos... Ehrlich, manchmal verstehe ich dich nicht... lieber Manfred...
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  13. Den zu zahlenden Betrag ins EC-Terminal eingeben, Karte des Kunden einstecken, Kunde gibt PIN ein (wir machen keine Lastschriften, daher auch keinen Ärger mit Rücklastschriften). Kunde erhält Tickets und EC-Karte zurück. Der Nächste bitte ... Kann einen Zacken länger dauern, als eine Barzahlung, die aber auch mit Geldzählen, Rückgeld vorbereiten und Kunde zählt das dann nach, dauern kann. Bei Kassenschluss wird mit dem EC-Terminal ein sogenannter "Kassenschnitt" gemacht und man erhält eine Terminalabrechnung mit den an diesem Tag über das Gerät getätigten Transaktionen. Dieser Gesamtbetrag wird dann im Kassensystem wie andere unbare Zahlungen (Gutscheine etc.) gegengebucht. Hört sich vielleicht kompliziert an, geht aber schneller und einfacher als es sich hier liest. Bei uns kommt es zuweilen vor, dass Kunden eine größer Anzahl Gutscheine erwerben oder z.B. bei Beginn der neuen MET Opern-Saison für sich und Freunde Karten kaufen. Da sind bei einigen Kunden schon vierstellige Beträge zusammengekommen, die natürlich gerne per EC-Karte bezahlt werden. Diesen Service wollen wir zumindest anbieten. Für die Concessions haben wir ein mobiles EC-Terminal, das sich via Mobil-Netze (sogenannte Multinetzgeräte, die suchen sich immer das stärkste Mobilnetz) bei PIN Zahlungen die Genehmigungen einholt. Wird aber dort selten genutzt ... werden wir dieses Jahr zum ersten Mal beim Open Air einsetzen. In letzter Zeit sind die Gebühren für diese Terminals drastisch gesunken, teilweise wollen die Banken das sogar forcieren und bieten Verträge und Geräte zum "0"-Tarif an. Und die Verbindungskosten per ISDN bei der PIN Abfrage sind ja dank Telefon-Flatrates auch kostenneutral. Ich würde ungern einen Kunden, der nicht genug Bares bei sich hat oder mit Kartenzahlung gerechnet hat, zum nächsten Geldautomaten schicken wollen ... vielleicht kommt er ja von dort nicht zurück, weil es gerade in Strömen regnet und er sich geärgert hat, dass dieses Kino zwar mit neuester Digitalprojektionstechnik in höchster Auflösung wirbt, aber noch nicht einmal bargeldloses Bezahlen anbietet ... :smile:
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  14. Hallo aus Deidesheim! Nochmals eine kurze Erläuterung zu den beiden Tischen, die wir dem FV-Forum kostenlos zur Verfügung stellen: Es ist natürlich jedem FVF-Mitglied freigestellt, diese Tische zu nutzen, doch sollte man fairerweise beachten, dass die Tische nicht von ein, zwei Leuten benutzt werden und andere Interessenten keinen Platz mehr finden. Für Anbieter mit größeren Filmengen kann man diese ja auch unter den Tischen stapeln. Die beiden FVF-Tische (im Kernbereich der Halle) haben keinen Stromanschluss, da diese Option nur an zahlende Aussteller vergeben wurde; ich bitte dafür um Verständnis. Das von Friedemann Wachsmuth angeregte Treffen am Freitagabend (4. April), das ab 18.00 Uhr im Deutschen Film- und Fototechnik Museum stattfindet, wird von mir nur organisiert. DIe Teilnehmer wollten sich um das "Rahmenprogramm" selbst kümmern und vor allem für die notwendigen Getränke sorgen. An Projektionstechnik steht zur Verfügung: Super 8: Beaulieu 708EL-Stereo 16mm: Bauer P8TS 35mm: Kinoton FP23 Beamer: Acer DLP Video: S-VHS Panasonic DVD: Panasonic sowie eine Verstärkertechnik für alle Systeme. Sollte jemand unbedingt seine eigene Technik mitbringen wollen, ist das natürlich auch kein Problem. Bestuhlung für die Vorführungen ist bis einer Anzahl von 25 möglich! Bitte beachten: Es besteht leider keine Parkmöglichkeit für PKWs am Museum! Bei Rückfragen einfach bei mir melden. In diesem Sinne besten Gruss aus der Pfalz Michael Ritter
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  15. Manche sammeln altindianische Masken, manche venezianische, andere wiederum ... - Carsten
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  16. Jesses, Leute, die große Zeit des Kleinfilms ist vorbei. 1977 haben Millionen von Leuten Super-8 und Single-8 verbraucht, die vorher und nachher nichts mit Film zu tun hatten. Einige haben noch Heimvideo gemacht, aber das ist auch vorbei. Es ist nur zum Teil dieselbe Industrie, die Video-Geräte hergestellt hatte und heute Digital-Geräte herstellt. Die Hersteller von Kassettenrekordern zum Beispiel sind fast alle verschwunden. Das gibt es alles nicht mehr. Zum Höhepunkt 1977 kostete die Super-8-Kassette KM 40 100 Prozent. Es ist doch klar, daß das heute 300 Prozent sein müssen. Bei 16 sind das Fernsehen, die Schulfilme, der Parallelverleih und die Amateurproduktion weggefallen. Logisch ist 16 heute fast teurer als 35. 35 ist immerhin noch Produktionsformat bei großen Kisten, wenn auch kaum mehr Positive gezogen und gespielt werden. Die vom Amateur gebrauchten Geräte sind alle wenigstens 30 Jahre alt. Wie ich zu zeigen versuche, altern die älteren besser als die jüngeren, Stichwort Plastik. Bei der Infrastruktur der Filmtechnikindustrie wird ganz langfristig geplant. Es waren nur wenige technische Erfindungen, die neue Investitionen mit sich brachten: der Sicherheitsfilm, der Lichtton, das Magnettonverfahren, dann der Polyesterfilm, dann die Goldsensibilisierung. Mit Letzterem funktionieren Mikrofilme. Grundsätzlich arbeiten die Perforiermaschinen noch wie anno 1908, die Gußmaschinen wie 1920 und die Kopiergeräte wie 1938. Das ist eigentlich technischer Stillstand. Die Preis- und Kostenvergleiche halte ich für vollkommen zwecklos. Jedes historische Phänomen muß von seinen Liebhabern teuer bezahlt werden, Dampflokomotive, automatisches Klavier, Röhrenradio, Spitzenklöppeln, Schmalfilm. Ein Freund hat mir vor Jahren ein Mal zugespottet, ich würde mich mit handgeschöpftem Film befassen. Abgesehen davon, daß Handentwicklung die beste ist und seine Spitze mich nicht traf, hatte er Recht: Amateurfilm lebte immer vom Massenmarkt. Trocknet dieser ein, steigen die Preise. Wirklich kein Grund, sich damit aufzuhalten. Wenn eine Minute Kleinfilm 1000 Euro kostet, wird es noch Anhänger geben. Wen es heute schmerzt zu filmen, soll doch einfach kürzere Produktionen machen. Mir ist ein dichter Fünfminüter auf jeden Fall lieber als ein langweiliger Halbstünder!
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  17. Ich hab auch schon einige Umkehrfilme darin belichtet (Velvia allerdings nicht, da hab ich keinen mehr). Nur hab ich das nicht abtasten lassen, denn ich weiss leider niemanden, der hierzulande die Abtastung sponsern würde. Ich kann und will da für die Tests kein Geld ausgeben. Da die Kamera die ich benutze ja noch der Prototyp ist, gab es natürlich schon massig Ausschuss. Man macht sich kein Bild, was für eine Herausforderung es ist, heute eine professionelle Kamera zu bauen. Irre! Was da ales schiefgehen kann. Und dann haut einem Kodak noch mit besoffener Perfo dazwischen... Mittlerweile läuft sie aber wirklich tadellos, ist viel fehlersicherer, besser zu bedienen, wesentlich leichter zu beladen und an vielen Punkten solider. Die erste Vorserie wird wohl bald soweit sein, dann schicke ich die Frankensteinkamera hier ein letztes Mal zurück nach Dänemark :) Gut ist, dass es so langsam heller und Frühling wird. Da gibts wieder mehr Motive... Also Thorsten, wenn Du Deinen eigenen Velvia zum prüfen belichtet haben willst, her damit. Ich belichte ihn dann am nächsten schönen Tag mit Überraschungsmotiven und schick ihn Dir zurück. :)
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  18. Haha, hier auch. Und der andere (in der schönen Saba-Zarge mit Klappdeckel) im Wohnzimmer. Beide fingen irgendwann an, Laufgeräusche zu machen, wenden des Lagerspiegels und neu schmieren ist aber eine schnelle OP. Jetzt laufen sie wieder wie neu -- und der Teller nach Abschaltung dreieinhalb Minuten nach.
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  19. und hier meine lieblingsdoku: http://gk-film.com/filme/titanen-des-erdreichs/
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  20. Nach dem Durchforsten von zig 15m-Entwicklungsspulen und Schuhkartons mit kodakWarensendungsbeuteln voller Schnipseln, Szenen und Sequenzen, ist mir ein vor ca. 10 Jahren - natürlich noch auf Kodachrome- angefangenes Projekt zwischen die Finger gekommen, daß sich damals nicht recht zusammenfügen wollte. Hatte sogar schon den Titel gefilmt - aber dann das ganze abgebrochen. Jetzt - mit 10 Jahren Abstand und in einer völlig neuen Lebenssituation - fügen sich die Einstellungen merkwürdigerweise fast wie von selbst aneinander - und der von mir schon damals als Soundtrack angedachte Popsong (In My Room von den Beach Boys - auch der Titel des Films) paßt wie angegossen. Und zuguterletzt heute beim Kramen noch einen Abspann (ein Film von...) gefunden, damals auf Kodachrome "auf Vorrat" gefilmt. Das ich im Jahr 2014 also nochmal einen Film auf K40 fertigstelle...
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  21. Lieber Rudolf, genauso mache ich das. Ich habe Frau und Kind (und Job), meine Frau hat gerade eine Erkrankung überstanden, an der viele andere Frauen schon gestorben sind. Meine Prioritäten sind mit den Deinen also durchaus identisch, mein Schmalfilmerleben ist nicht mein erstes Leben, nicht mal mein zweites. Aber es ist mein Hobby, ein schönes Hobby und trotz aller Widrigkeiten gibt es noch genug Möglichkeiten, dieses Hobby auszuleben, wenn man sich an veränderte Lagen anpassen kann. Dogmatisch darf man dabei halt nicht (mehr) sein ...
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