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Natürlich hast Du es zum Thema gemacht, sonst wüssten wir ja nichts von Deinem Preisvorschlag. Nachts ist es kälter als draußen.4 Punkte
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@Martin Rowek Auch mich würde interessieren, welchen sicherlich angemessenen und respektvollen Preisvorschlag du dem Verkäufer unterbreitet hast.3 Punkte
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Die Nizo Silberlinge haben keinen langsam laufenden Motor, sondern die Var. Sekt. Blende bleibt bei Langzeitbelichtungen komplett geöffnet. Bei Filmtransport wird sie kurz geschlossen. Ein Timer löst nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Transport aus, der dann in normaler Geschwindigkeit (also schnell) abläuft. Bei Nutzung der Funktion Automatic-B wird der Timer durch eine Steuerung ersetzt die vom Belichtungsmesser abhängig ist. Erst wenn das Bild korrekt belichtet ist, wird weitergeschaltet.2 Punkte
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Hallo an Alle! Hier soll´s darum gehen, bei Suchern besser durch zu blicken. Ich dachte mir, ich mach mal einen Thread auf in dem es nur um Sucher-Einblicke geht, denn die kommen in den meisten Kamera-Beschreibungen zu kurz - wo das doch mit eins der wichtigsten Dinge an Kameras ist. Früher war´s schwer, in einen Sucher hinein zu fotografieren. Mit den Handykameras heute ist das aber möglich. Die Bilder werden zwar nicht super gut und sehen meist schlechter aus als der echte Einblick. Weil aus irgend welchen Gründen starke Vignettierungen entstehen können und die Handykamera das Sucherbild scheinbar doch irgendwie anders sieht als das Auge, aber egal - einen groben Eindruck bekommt man trotzdem. Ich hoffe auf rege Beteiligung... Dann starte ich mal mit der Arco CR-8 bzw. Supermechanika (Ist übrigens weitgehend identisch mit dem der Arco Eight bzw. Arco 803-A) Erst mal unscharf eingestellt, weil man hier schön die Grafik erkennen kann. Außen an der Kamera befindet sich nur ein Einzelbildzählwerk. Das Meterzählwerk sieht man im Sucher. Es zeigt die Restmeter an, die noch auf dem Film sind. Der kleine Pfeil oben rechts markiert den Anfang des Filmes. Während des Filmens läuft der langsam nach unten. Das ist sehr praktisch, weil man so einen guten Überblick hat wie lang die Szene schon dauert. Ich habe die Skala beim Filmen tatsächlich oft ein wenig im Auge. Die Skala selbst kann durch ein Drehrädchen, außen an der Kamera, justiert werden. Man schiebt sie also ein Stück weit nach oben oder unten um den Start genau einstellen zu können. Der Sucher der Arco CR-8 ist umschaltbar zwischen einem Sucherobjektiv, das der Brennweite des Aufnahmeobjektives entspricht und einer Mattscheibe mittels welcher man das Tele- und das Normal-Objektiv direkt Scharf stellen kann oder mit dem Tele die Entfernung messen kann die man dann auf das Normalobjektiv überträgt welches schon in Aufnahmestellung steht. Die Mattscheibe ist leicht bläulich eingefärbt, als Hinweis, daß man gerade nicht durch die Sucherlinse schaut (also mit einem falschen Bildwinkel auf das Motiv schaut). Schließt man die Blende bei Betrachtung der Mattscheibe, wird das Bild körniger (hier von der Handykamera etwas übertrieben körnig dargestellt. Auch die starke Vignettierung ist in Wirklichkeit nicht zu sehen): Stellt man den Sucher so ein, daß man durch eins der Parallelsucherobjektive schaut, sieht das so aus (Weitwinkel) - sehr klar und hell, keine Körnung: Die Markierungen am seitlichen Bildrand werden vermutlich für einen Anamorphoten gedacht sein. Insgesamt ist das Sucherbild sehr schön hell, klar und von mittlerer Größe. Die Größe des Bildes bleibt bei allen Brennweiten gleich. Bei Normalbrennweite erscheint das Sucherbild ein wenig kleiner als in der Realität. Mit diesem Sucher läßt es sich schon sehr gut arbeiten, finde ich. Deutlich besser jedenfalls als mit Suchern von z.B. Bolex D8L / B8L / etc. oder Bauer 88 E, 88 B, etc. Hier noch zwei Ausschnitte bezüglich des Suchers, aus einem Prospekt der Arco Eight: Grüße, Semi1 Punkt
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Eine Frage zur Cinemax 8 Triauto: Ich hab gerade etwas seltsames an der Kamera entdeckt. In der Andruckplatte ist ein Rädchen. Das drückt scheinbar genau neben dem Filmfenster, mittig auf den Film und läuft bei Transport mit. Gibts sowas öfter? Ich hab sowas noch nie gesehen. Welchen Sinn hat das? Die Kamera hat noch ein paar Besonderheiten: - Die Blende läßt sich komplett! schließen. So sind also u. U. Auf- und Abblendungen ohne Var. Sektorenblende möglich. - Die Bildfrequenzen sind stufenlos einstellbar - Sie hat eine TV-Bildfrequenz - zum Abfilmen von Fernsehröhren. Sehr praktisch! - Im Sucher sieht man mehr als den gefilmten Ausschnitt. Man ist also vorbereitet, wenn jemand in´s Bild läuft. - Der Revolver hat, wenn man ihn im Uhrzeigersinn dreht, eine Stop-Funktion nach dem dritten Objektiv. Ich weiß nicht genau wozu, aber vielleicht um eine bestimmte Brennweite zu finden, ohne hinschauen zu müssen. Z.B. das Weitwinkel um eine Szene mit einer Totalen beginnen zu lassen. - Sie hat einen interessanten Zubehörschuh am Filmfachdeckel, für den es aber scheinbar leider kein Zubehör gibt.1 Punkt
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Das geht Das hätte sich auch vor 45 Jahren schon elektronisch lösen lassen. Ich sehe das größere Problem in der mechanischen Steuerung, weil in der Mechanik ein zweiter Haltepunkt existieren muss, der von einem weiteren Impuls übersprungen werden muss. Klingt aufwendig und teuer.1 Punkt
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Muss Martin hier nicht preisgeben. Aber die CR16, die da angeboten wurde, ist buchstäblich "zusammengekloppt". Ich bin mir nicht sicher, ob sie jemals als "special zoom" angeboten wurde, meines Wissens nur mit Revolver für Festobjektive. Aber wenn sie dann funktioniert, ist sie sicher die leichteste und kompakteste 16 mm Reflexkamera, die man haben kann. Simon @Film-Mechaniker hat dazu mal einen schönen Artikel geschrieben.1 Punkt
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Ich denke, das Motiv hinter der Entkopplung von Intervall und Belichtung ist der Wunsch einen konstanten Zeitraffer-Effekt zu bekommen, der sich nicht durch PKW-Scheinwerfer oder Mondlicht verkürzt.1 Punkt
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Hm, neinein, nicht böse 😉 Aber gerne wiederhole ich nochmal: »Es handelt sich […] nicht um einen Spielfilm. Viel eher ist [es] ein Gemälde…« Ich habe übrigens gehört, dass Leute während John Cages Konzert in Halberstadt in der Kirche einfach aufgestanden und lange vor Ende des Stücks gegangen sind! Schlimmer noch: John Cage selbst hat nur einen Bruchteil dessen gehört und ist lange vor Ende des Stücks verstorben! Schlimm. Ich kann da nur sagen, dass es doch wirklich nicht zu viel verlangt ist, einfach mal ruhig sitzen zu bleiben. Für 639 Jahre. ORGAN²/ASLSP @Friedemann Wachsmuth Die Aufnahmezeit waren aber nur sechseinhalb Stunden bei 24 BpS. Die Wiedergabe bei 16 BpS dagegen hatte die 8:05 Stunden. Ich glaub, Du musst nochmal rechnen 😱1 Punkt
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Ich schmunzele ein bisschen, hier wird gerade eingepackt, aber sollte hier nicht eine Bolex ausgepackt werden?1 Punkt
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16 mm hat bei Tempo 24 sechsunddreißig Fuß pro Minute. Dir ist da etwas durcheinandergeraten, 90 ft/min gehört zum Normalfilm. Kunst definiere ich anders.1 Punkt
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Ich weiß, ich besitze die 120-Meter-Version von Piccolo. War ein Zufallsfund bei König-Film 😁 Ist übrigens sehr gut geschnitten geworden. Kann es sein, dass es den Film auch als zwei- oder dreiteilige Fassung gegeben hat?. Au weia... Bitte nicht Böse sein, aber sowas halte ich nicht aus. Hat denn jemals jemand den ganzen Film tatsächlich gesehen und durchgehalten ohne dabei einzuschlafen?1 Punkt
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https://www.filmvorfuehrer.de/topic/34449-abweichendes-auflagemaß-bei-nizo-doppel-8-kameras/#comments1 Punkt
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Das habe ich gelöst, indem ich vor der Fotozelle für ein bisschen Streulicht sorgte, dann hat sie schneller ausgelöst. Länger auslösen war nie das Problem. Die hat so irre lange belichtet, dass eine Nachtaufnahme nach hellstem Tag ausgesehen hat. Also entweder leichtes Streulicht in die Fotozelle, oder Blende etwas weiter zudrehen für dunklere Ergebnisse (ändert dann natürlich nichts an der langen Belichtungszeit).1 Punkt
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Ach, in Bayern geht das 😉 Ach Oliver, du hast deinen Ersatzschlüssel fürs Moped auf der Terrasse vergessen, hatte gestern die Katze im Maul herumgetragen, weis der Geier, wo die den gefunden hat 😄1 Punkt
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Karel Ryšán hat sich bereits für uns verwendet bei FOMA BOHEMIA und mir berichtet, daß er nichts Zusätzliches erreichen könne über den Materialersatz hinaus. Man braucht offenbar einen Draht ganz oben hinein, Ingenieurin Dana Hojná bewirkt nichts. Sie wissen es, es kümmert sie jedoch nicht. Als Fotomaterial 135 bringen die Fomapan immer noch genügend Umsatz (1,6 m Film). Warum sich mehr anstrengen? Es werden ja keine 100minütigen Dokumentar- oder Spielfilme auf Fomapan R gedreht, bei denen es um Hunderttausende oder Millionen geht, und selbst wenn, weitere Haftung übers reine Material hinaus ist immer wegbedungen. Einen Imageschaden fürchtet man auch nicht. Deshalb finde ich, es sollten Anstrengungen Richtung Harman Industries unternommen werden, damit eventuell wieder ILFORD Pan F als Schmalfilm oder gar ein neuer ILFORD-Umkehrfilm auf den Markt kommt. Ich glaube, wenn’s bei den Engländern mal Klick macht im Oberstübchen, dann passiert eher was. 25 ISO wäre die richtige Empfindlichkeit, es darf auch 20 ISO sein. Jake Seal hat aus FilmoTec ein Wrack gemacht. He came in like a wrecking ball. Dabei wäre so viel vorhanden, wie @Dahoma meint: Die MABA kann die Schneide- und Perforiertechnik stellen.1 Punkt
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Aus einem Gespräch mit Helge ist die Frage nach den Unterschieden zwischen den REX-Modellen, woran kann man erkennen, ob eine RX-1, -2, -3, -4 oder -5 vorliegt? Michael Tisdale, Bolex Collector, weist auf die Verwirrung unter den Modellbezeichnungen hin, zu welcher die Herstellerin selbst beigetragen hatte. Laut den Serviceunterlagen, aus denen nicht nur Äußeres, sondern alle Modelle und alle Veränderungen ersichtlich sind, bei einzelnen Dingen aber auch nicht immer ganz klar, sieht es folgendermaßen aus. Paillard-Bolex H 16 Reflex, 1956, ab Nr. 116001; Paillard-Bolex H 16 RX-2, verstellbarer Verschluß, 1959, ab Nr. 162301; kleinerer Offenwinkel* ab Nr. 162306 (muß die Winkel noch genau nachmessen); Paillard-Bolex H 16 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 202501; Paillard-Bolex H 16 RX-4, herausgeführte 1-1-Welle, 1963, ab Nr. 210601; Paillard-Bolex H 16 RX-5, Magazinausrüstung, 1966, ab Nr. 226001 _________________________________________________________________________________________ Paillard-Bolex H 8 Reflex, verstellbarer Verschluß (kleinerer Offenwinkel wie H 16 RX-2, 1959, ab Nr. 189801; Eine H 8 RX-2 gibt es nicht. Paillard-Bolex H 8 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 198591; Paillard-Bolex H 8 RX-4, 1-1-Welle für Elektromotoren im Synchronbetrieb (Pilottonverfahren oder Quarz), 1963, ab Nr. 212401. Eine H 8 RX-5 gab es nicht. Bei den Modellen S(tandard), T(itel) und M(onoptique) treten andere Seriennummern auf. _________________________________________________________________________________________ *Der Offenwinkel kann auf den früheren Wert vergrößert werden. Der Greifer hat genug Zeit für den Filmtransport. Ich bin der Ansicht, daß die Bolexer es nicht verstanden haben, wie das Zusammenspiel mit Greiferhub 7,9 mm und Verschluß sein muß. Ein Halbbeweis dafür ist die Abkehr vom ursprünglichen Greifer, der 190 Grad Öffnungswinkel zuläßt. Diesen Vorzug hätte ich als Kamerabauer nie aufgegeben. Aber na jo, wie man in den Öfen sagt.1 Punkt
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Alles gut Simon. Stand ja genauso auch in dem Prospekt. Ich wollt schon wetten mit Dir. Da haste nochmal Glück gehabt 😉1 Punkt
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Ja - die Siemens hat zwei Sucher-Ausgänge vorne und ein fest eingebautes, gekoppeltes Objektiv. Was es mit der Scharfstellhilfe der Bolex P3 genau auf sich hat, wird wohl ein Rätsel bleiben, bis eine auftaucht bei der man nachsehen kann. Ich finde übrigens nicht, daß man mit einem Mischbild präziser fokusieren kann, als mit einem Schnittbild. Eher im Gegenteil. Zwei überlagerte Bilder sind nicht so klar erkennbar wie zwei verschobene, finde ich. Aber das nur am Rande.1 Punkt
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