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18. August 2010 - 18. September 2025
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...So gewöhnt man sich an Netflix und Co, wen überrascht es, man spart halt gerne Kosten. Vorhang und Kasch, egal ob horizontal und vertikal sind in meinen Augen Pflicht, weiße Wände sind einfach inakzeptabel, das gilt AUCH FÜR IMAX ! Egal ob Griechisch, Italienisch, Deutsch oder Französisch, es gibt viele Zugtechniken, eine passt immer 🙂 Es sollte stets alles gut gewartet sein, das keine Geräusche verursacht werden.5 Punkte
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Ein sehr gutes Haus hat Höhen- und Seitenkasch! Dazu mind. noch einen Hauptvorhang ggf. sogar zwei verschiedene um Tiefe in den Raum zu bekommen. Früher waren ja alle Arten an Formaten im Vorprogramm zu sehen. Es war immer atemberaubend, wenn im Vorprogramm auf Scope aufgezogen wurde. Vielfach sogar das Vorprogramm auf kleinerer Bildgrösse gezeigt. Dann kam die Diashow und der Eisverkäufer. Dann der Dreiklang-Gong. Abdunkelung der Seitenbeleichtung. Erst dann die Bildwandseiten Beleuchtung dimmen. Und erst dann wurde die Maschine gestartet. Der Kasch war vorher schon entsprechend gefahren und mit dem Öffnen des Hauptvorhangrs wurde die Bildwerferklappe geöffnet. Ergebnis: kein Licht auf weisser Bildwand, sondern perfekte Projektion aus dem Lehrbuch. Vor allem: Am Ende fuhr der Hauptvorhang schon vor dem letzten Bild zu und die Saalbeleuchtung wurde wieder auf Standard hochgefahren. Manche machen und können es. Die Vorhangfahrt vom Woki in Bonn find ich gut. Für mich erreicht kein Schwarzwert den Effekt von einem echten Kasch (am liebsten aus Samt). Grausam fand ich z.b. in Italien (zu analogen Zeiten) manch einen grossen Saal. Fast 20m Leinwand Breite und weder Kasch noch Vorhang. Da lobe ich mir Lichtburg Essen und Schauburg Karlsruhe, nur zwei Beispiele für eine tolle Vorhangfahrt. Unabhängig vom Kasch.3 Punkte
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Nächste Schritte: Belichtungsmesser checken und justieren. Und dann Kollimation. Würde gern den Objektivträger für die schweren Zoomobjektive gegen den Revolver für 3 Festobjektive tauschen, weil ich diese (Beaulieu-)Version für unschlagbar halte, bzgl. Gewicht und Qualität. 10, 25 und 50/75 mm mm oder 16, 25, 50/75 mm Objektive. Das ist dann die wohl leichteste 16mm Reflexkamera, die ich kenne.2 Punkte
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In Koblenz gibts auch was feines: https://www.immobilienscout24.de/expose/157430384#/2 Punkte
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Kann es kaum fassen, aber nach Reinigung er Linsenelemente im Sucherrohr ist der Sucher wasserklar, man kann bestens fokussieren!!!😀😀🤩2 Punkte
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Ich bin hier nur noch gelegentlicher Mitleser, weil genau Diskussionen wie diese es sind, die irgendwann einmal als bare Münze genommen werden, und in Forschungen eingehen, und damit den Halbwissenstand zementieren. Es gab einmal einen psychologischen Versuch, Menschen sollten etwas beschreiben. Mit Beispielen wie "Die grüne Katze", die graue Orange, usw. Je öfter die Behauptung wiederholt wurde, je mehr Personen schlossen sich der Meinung des Vortagenden an. Und wenn es die Überwiegende Mehrheit machte, kippten immer mehr Zweifler um. Was in der Propaganda funktioniert, funktioniert auch in technischer Wissenschaft. Wissenschaft ist These und Antithese, dann Belege finden und nicht Religion oder Esotherik. Ein Freund zeigte mir ein Kurzvideo, in dem der Sprecher diese Zusammenhänge erklärt. Sage ich, im Eisschrank ist Bier und schaue nach, dann ist das eine Anfangsstufe der Wissenschaft, These und Suche nach Belegen. Behaupte ich nur, daß im Eisschrank Bier ist ohne nachzusehen, dann ist das Religion, nur diese kennt Wahrheiten. Und schaue ich nach, stelle fest, da ist kein Bier, behaupte aber weiterhin, im Eisschrank ist Bier, dann ist das Esotherik. Genau hier würde ich diese Diskussion auch einordnen. Bekannt ist, daß PCM in hoher Auflösung sehr wohl vermag jede Wellenform so wiederzugeben, wie sie im Original codiert wurde. Alle analogen Verfahren führen unweigerlich zu einer Qualitätsverschlechterung, bei jenen mit Rauschverminderungssystemen kommen noch die Artefakte derselben hinzu. Die können verbessern, müssen aber nicht. Auch das hatte Salvatore de Vita richtig erkannt und zu erklären versucht. Gehen wir zurück in die Blütezeit der Magnetophon Filmtechnik. Wie sah denn die Filmtheaterausstattung aus? Philips Maschinen mit festen, nicht lateral oder vom Azimut einstellbaren Tonköpfen, Philips Verstärker mit EL 33 Endstufen, 4 Valvo 30 cm Breitbändern mit Hochtonkegel auf 3 x 3 m Holzplatte (bestehen Sie auf Philips, oder darfs gleich was Rechtes sein, so die dt. Elektroindustrie)... War das HiFi? Nein, das hatte alle erdenklichen Artefakte und beschränkten Frequenzbereich, der den Lichtton zwar etwas überstieg. Das verwendete C Magnetit der IG, auflackiert als Nitro Eisenoxid Lack, hatte keine besonders hohe Aussteuerbarkeit. Hört man sich diese Filme heute mit modernen Verstärkern und dynanamikfesten Lautsprechern an, kommen die Klirrorgien gut heraus. Das gute an Verzerrungen ist ja, daß sie sich nach der quadratischen Summe addieren, d.h. das schlechteste Komponent bestimmt den Gesamtklirr. Und da waren es früher hat meist die Schallwandler, dann die Verstärker und der Magnetbandton. Addiert man 25% Lautsprecherverzerrung zu 10% Verstärker und 15% Magnetbandklirr, dann ergeben sich ca 30% Gesamtklirr.... Jede Form der Signalveränderung in der Übertragungskette ist unerwünscht. Wer das leugnet und irgendetwas an all diesen analogen Artefakten schön findet, nun, da sind wir beim eingangs geschriebenen, Esotheriker. Das beschriebene "Carmen" Rundspruchgerät ist nicht besser oder schlechter, als jene von Saba, Schundig, Telefunken, Tandberg, usw. Keine gute Impulswiedergabe (offenes Gehäuse ohne Bedämpfung mit akustischem Kurzschluß, Übertrager fur Lautsprecherankopplung mit Gleichstromfluß, Schaltung mit Hochtonabsenkung), ein beschränkter Frequenzgang, der im Produkt aus ober und unterer Frequenzgrenze zwischen 360000 und 760000 lassen das Ergebnis jedoch gefällig erscheinen. Das galt im Übrigen auch für den Analogton im Kintopp. Und jetzt Schluß.2 Punkte
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Es geht ja nicht nur um den möglichst perfekten Schwarzwert des Projektors - eine weiße Bildwandfläche außerhalb des eigentlichen Bildes (egal ob links/rechts oder oben/unten) zerstört den Kontrast weil sie ja trotzdem "mitleuchtet"1 Punkt
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Die beste Hauptvorhangfahrt war für mich im EUROPA Düsseldorf, ein Large Format Haus. Die Riesen Vorhangfläche wurde von hinten gezogen. Das Verleihlogo Stand und dann setzte sich die gesamte "Wand" in Bewegung, um den Blick auf das Bild, was in einem weißen schräg abgeflachten Rahmen zum Vorschein kam, freizugeben. Die gesamte Kasch horizontal, wie vertikal war in einem dunklen Samt braun. Dr. Schof hatte da ein einzigartiges Haus.1 Punkt
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Danke fürs Teilen! Da werden die 50er Jahre wieder richtig lebendig. Erstaunlich, dass man damals als Produktwerbung (vermutlich für das Vorprogramm im Kino) gleich einen Kurzspielfilm gedreht hat. Wahrscheinlich hätte ich mir nach dem Ansehen auch so eine Kamera gekauft. Wie man sieht, war das Filmeinlegen wirklich vollkommen unkompliziert. Ich kann mir auch vorstellen, dass durch die körpernahe Haltung mit zwei Händen die Aufnahmen ruhiger werden.1 Punkt
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Wenn das bei uns in der Region stehen würde, dann würde ich das glatt kaufen. Aber Umzug ins Nirvana.... schade schade schade. Die Kriegskasse von mir und Frau gäbs grad so her....1 Punkt
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Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Mich stört das auch enorm, es sieht einfach lieblos aus. Man ist leider oft der Meinung, keine Kaschierung mehr zu brauchen, weil bei der Digitalprojektion die Bildränder scharf sind. Im Gegensatz zur Filmprojektion. Bei UCI, wo CinemaScope und Breitwand oft die gleiche Breite haben und sich nur in der Höhe unterscheiden, sieht es dann aus wie im Fernseher, mit Balken oben und unten...1 Punkt
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Hallo Panther, deshalb sucht Klaus vermutlich eine Reparaturanleitung (Service manual). Leider scheint es nichtmal Schaltpläne zu geben, zumindest nicht unter den entsprechenden Suchbegriffen, wie "circuit diagram" oder "schematic diagram". Vielleicht kann uns Klaus sagen, wofür er die Infos braucht. Dann kann ihm vielleicht eher geholfen werden. Gruß der weiße Hai 😉1 Punkt
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Im Prinzip sammeln sie Informationen in ihrer Datenbank (schreiben ab) und verknüpfen diese Informationen. Das ist faszinierend und gleichzeitig beängstigend, was da teilweise rauskommt. Auch das Generieren von Musik, Fotos und Videos per KI ist echt krass. eBay-Artikelbeschreibungen aus der KI sind allerdings kaum zu ertragen ... Deshalb auch meine Frage, ob "ca. 40 Hz–14 kHz, Dynamik >70 dB" für 70mm mit Dolby A stimmt. Ich habe noch nirgendwo technische Daten zu den Magnettongeräten gesehen. Hat vermutlich seinen Grund. 😀 Wir hatten bei @stefan2 mal an einem langen Wochenende aktweise in verschiedene Filme reingeschaut. 70mm mit/ohne Dolby A, 35mm Lichtton, sowie Dolby Digital, DTS und SDDS. Selbst SDDS mit Datenreduktion und nur fs=44,1 kHz war dem 70mm-Magnetton deutlich überlegen. Vielleicht hat die KI da Recht, daß es einige Leute gibt, die die analogen Artefakte (Klirr, Azimutfehler usw.) als angenehm empfinden. Das sind aber alles Fehler, die im Originalsignal nicht vorhanden sind und objektiv eine Qualitätsverschlechterung darstellen. Man muß hier zwischen objektiver Beurteilung und persönlichem Geschmack unterscheiden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß zwischen dem Mischpultausgang und Senkel (1/4") in 38 cm/s ohne oder mit Dolby A/SR deutliche Unterschiede und Verschlechterungen hörbar sind, moderne PCM-Aufzeichnung dagegen wie das Original klingt. Bei 38 cm/s ist der Bassbereich wegen der Kopfspiegelresonanzen schon problematisch und bei CCIR-Entzerrung in 38 cm/s muß man auch auf die Höhenaussteuerbarkeit achten. Ich habe Hinterband bei 38 cm/s noch nie eine Bassdrum gehört, die wie das Original klang. Mit PCM geht das problemlos. Ich glaube auch, daß sehr viele HighEnder und HiFi-Fans die Instrumente gar nicht im Original kennen und sehr überrascht wären, wenn sie das (nicht warmweichgespülte) Original mal hören würden. Hier läuft übrigens im Moment ein Röhrenradio mit einem Breitbandlautsprecher, 2 seitlichen Hochtönern und einer tapferen EL84 aus DDR-Produktion. Impulslos und verwaschen der Klang, aber macht Spaß. Gegen aktuelle Audiotechnik aber qualitativ hoffnungslos unterlegen. BTW: Max. 5 Watt Audio bei ca. 50 Watt Stromaufnahme (inkl. FM-Empfangsteil). 😀1 Punkt
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Irgendwo in diesem Theater wurde was von Azimut bei 70 mm Magnettontöpfe geschieben. Bei Philips war alles fest vorgegebem der eigentlche Tonkopf eingegossen in ein Gehäuse und nicht verstellbar. Bei Bauer U2 kann man nur die Spurlage der Magnettonstreifen verändern. Dabei läuft der Film aber leicht schräg über die auch festen Köpfe. Ich kenne nur die Montage der 4-Kanal Tonköpfe bei Zeiss Ikon, wo der Azimut einstellbar war, auch konnte da die Spurlage eingestellt werden. Nützte aber alles nicht, weil die Bespielung der Magnettonspuren von unterschiedlichen Studios kamen und die alle sich an keine Bezugsfilme hielten. Im Kino der 60er Jahre lagen solche teure Testfilm auch nicht rum. Viele Tonüberspielungen hatten Phasendreher auf manche Spuren die bei Zusammenmischung auf MONO sehr windschief klangen oder fast sich gegenseitig aufhebten.. Habe ich alles mit neuen Tonköpfen von Phillips und Bauer testen können, da ich Abmischungen von 6-Kanal auf 2-Kanal für Tonbandaufnahmen machte. Natürlich waren auch die Pegel der 6-Kanäle bei allen Filme unterschiedlich oder links oder rchtslastig usw. Erst bei Dolby A 70 mm Koien gab es Pink Noise Schleifen zum Film, damit konnte man wenigstens die Vorverstärker der beiden Projektoren abgleichen, wenn man entsprechende Messgeräte mitbrachte, denn bei den Röhrenverstärker gabe es keine Anzeige von Pegel für jeden Kanal.1 Punkt
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Analog vs Digital mit Quotenschlacht, wie früher.1 Punkt
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Hallo, soeben erreichte mich die Nachricht das der Mediensammler Claus Michael Sierp am Montag tot in seiner Wohnung in Köln aufgefunden wurde. Michael Sierp hat dort über Jahrzente hinweg eine umfangreiche Sammlung an Kinotechnischem Gerät aufgebaut. Leute im Kölner Raum werden davon wissen. Ich hatte vor zwei Wochen noch mit ihm telefoniert. Ein großer Verlust. Michael0 Punkte
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Ich möchte mir keine Meinung bilden, bevor @ExpertGrouper und @oceanic ihre fachliche Einschätzung abgegeben haben 😀 (für ältere Forumsteilnehmer).0 Punkte
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Gerne. Mehr weiß ich auch nicht. Aber das sehr gewiss. 😄0 Punkte