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  1. Wer sagt denn bitte sowas? Das Zwischenwässern kann nicht einfach weggelassen werden, da sonst die Chemie verschleppt wird und es Kreuzreaktionen gibt. Und das wäre um ein Vielfaches teurer als irgendein Wasserbad zu Brücken. Im Kopierwerk musste es rationell gehen, sprich eine Charge (Guss) Material für alle Formate (würde heute so nicht mehr gehen) und die Chemie für die Maschinen zentral. Beim Eintesten wird dann die jeweilige Entwicklungsstraße auf das Bad und den Film konditioniert, die Chemie wird alle halbe Stunde gecheckt und automatisch anhand von Schichtplänen erneuert. Da geht also nix mit weglassen.
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  2. Das klingt mir aber nicht nach dem Geheimtip für jemanden, der ins Hobby Doppel8-Filmen einsteigen will, sondern interessantes Stück für jemanden, der technische Kuriositäten sammeln und nicht unbedingt benutzen will. Abgesehen davon, dass die Kamera offenbar sehr selten ist, so dass man nicht nur Sammler sondern auch Jäger sein muss.
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  3. Ich finde das Design dieser Kamera einfach umwerfend und stylisch museumswürdig. Habe aus diesem Grunde auch mehrere Modelle in meiner Sammlung und erfreue mich immer wieder an ihrem Anblick. Ernst
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  4. Vergesst nicht: ein hobby soll Spaß machen, niemandem schaden und dass es Geld kostet, ist normal. Es erhebt NIE Anspruch, dass es Sinn macht.
    1 Punkt
  5. Dann interessiert Dich vielleicht auch dieser Test: https://www.filmkorn.org/d-mount-objektive-im-vergleich/
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  6. Na ja, die Bolex 155 kann ja immer noch benutzt werden, um Autofahrer zu erschrecken. Zum Filmen empfehle ich die vielfach unterschätzte Bolex 350, Lens and Camera made in Austria. Und wer hats erfunden? Ist mir schnuppe! Natürlich von Frauen zusammengeschraubt - na und? Die montieren auch Modellbahnlokomotiven - warum? Weil sie es können.
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  7. In den Dokus werden nicht unbedingt die normalen Betriebsbedingungen gezeigt. Da wird dann hell ausgeleuchtet, wo sonst strengste Dunkelheit herscht. Das Demonstration-Material wird geopfert und ist dann für die Tonne. Vielleicht nimmt man Ausschuss oder Material für Wartungsarbeiten. Es gibt aber auch Entwicklungsschritte, die in Helligkeit stattfinden können. Bei ungefähr 1min im ungarischen Video sieht man eine Entwicklungsmaschine. Es sieht mir nach Umkehrentwicklung aus. Nach der Erstentwicklung, die erkennbar an der hellen Perforation schon stattgefunden hat, können alle weiteren Schritte im Hellen durchlaufen werden.
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  8. Also zwischen gar nichts mehr schreiben und einfach ungeprüft weiterplappern, was man über 5 Ecken irgendwo aufgeschnappt hat, gibt es ja noch 'ne Menge Luft 🙂
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  9. Das zur damaligen Zeit im "Ostblock" modernste Kopierwerk stand in Ungarn, wie im Imagefilm zu sehen: Westtechnik überall, mit Ausnahme der Maschinen für "Ausschuss ab Werk" ORWO. Dieses Labor existiert übrigens noch heute und fertigt die meisten der in Klein(st)Auflagen veröffentlichte 35mm Kopien für Europa an.
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  10. Anlässlich des Untergangs von 6 verschiedenen Kinos (IMAX extra gezählt) mit zusammengerechnet 14 Kinosälen im Sony-Center in Berlin, fiel mir gestern diese Fotoidee hier ein: (Das m musste ich nachmalen, das h war schon dunkel 😜🙈)
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  11. Eine Sammlung von Infos zu Objektiven für 16mm Projektoren (und z.T. auch S8): https://zachpoff.com/resources/adapting-short-throw-lenses-for-16mm-projectors/
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  12. @Billett - Ich habe den Raum leider erst nach der Buchladen-Verschandelung gesehen, mit der dummen und sinnlosen Dekoration durch TK35 Landfilmgeräte auf dem Seitenrang. Vielen Dank für die großartigen Fotos!
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  13. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=0cb097f5cf89beeb&channel=entpr&udm=7&fbs=AIIjpHw2KGh6wpocn18KLjPMw8n5LfnfsGPHLgJZwEqsERr3-mKuiWiz2D-sVXFEmdK1aT4SFrpsWWGStUdXwV_tMXaI09LfuLJhAIRiJVirQtmFS-jPozJO-g2GX2i63GPkGxf7D_YiCeQ5cgK2PR2LQC-geUh-LEDfZhZGtd0Rmra55HPGyn44FZECkJbSatO4mNc9mi9l0_N8BH6vgosjXT5svoxHPw&q=leicina+rt1&sa=X&ved=2ahUKEwjUn6jq9duQAxUk9wIHHV0JAFUQtKgLegQIGhAB&biw=1600&bih=868&dpr=2#fpstate=ive&vld=cid:74082a42,vid:yknX2Lwl-eE,st:0
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  14. Witzige Theorie. Aber gibt's dafür auch Beweise und nicht nur ? :wink: :D Hier mal eine vernünftige Erklärung, warum einige US-Kameras einigen schweizerischen Kameras ähneln: Der in der Ukraine geborene Entwickler Jacques Bogopolsky arbeitete erst in der Schweiz, dann in den USA und dann auch wieder für europäische Firmen: http://www.filmmuseum-hamburg.de/548.html http://jacquesbolseyproject.com/cameras.htm http://www.alpareflex.com/History.htm http://www.movie-camera.it/bolseyi.html Etc. pp. Jörg
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  15. Gib bitte nicht mir die Schuld. Ich habe diese Information von einem Mann (ein alter Freund von mir), der einst ein Filmmagazin erstellte. Er erzählte mir davon. Ich musste es als wahr hinnehmen, da ich es nicht besser wusste. Tut mir sehr leid 🙁 Am besten ist es, ich schreibe gar nichts mehr.
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  16. Kam hat er den Facharzt für Beaulieulogie, schon geht's weiter mit der Karriere... 😅 Ich hatte vor Jahren mal eine, in eher mäßigem Zustand – wurde nie warm mit ihr, daher musste sie gehen. Ergonomie ist schon was anderes. 🙂
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