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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.12.2013 in allen Bereichen

  1. Rudolf scheint mir nicht ausgelastet. Man reiche ihm endlich sein SuterScope Trenngerät!
    3 Punkte
  2. Ein zwar gute Idee, dem Simon beim arbeiten zuzusehen, da kann man dann wunderbare Zeitrafferaufnahmen machen... *smile In Echtzeit filmen ginge zwar auch, aber dann muss man neben der Werkstatt ein Zelt aufbauen, so lange wie manches beim Simon dauert... *smile Das käme einer mehrmonatigen Saharaexpedition gleich... *smile *mich ducke und schnell wegrenne...
    3 Punkte
  3. Es soll ja Leute geben, die Urlaubsfilme verachten. Vor einiger Zeit schrieb ich im Forum davon, die Arbeit zu filmen. Das sollte man vielleicht doch ein Mal versuchen. Wie viel interessanter ist es doch, anderen Menschen über die Schulter sehen zu können, wo sie etwas tun, nicht nichts tun. Wir werden ja auch für unsere Aktivität bezahlt und nicht fürs Ausruhen. Haben wir denn nur Sesselpupser hier, die sich schämen würden, sähe man sie am Arbeitsplatz? Ich komme nicht dazu, einen kurzen Streifen über meine Werkstatt zu machen, wäre jedoch bereit, mein Reich zu zeigen, wenn jemand mit der Kamera anrückte. Möglicherweise geht es wohl eher so. Huch, ich erschrecke mich gerade mit dem Gedanken, daß Rudolf plötzlich aufkreuzt und mich zum ersten Opfer von Suter-16 macht!
    3 Punkte
  4. Wie gut, dass die Geschmäker so unterscheidlich sind. Mir sind 60m meistens die Lieblingslänge. Bei kleineren Ereignissen gern auch 30m. Der Jahresurlaub schafft auch mal 90m, aber 120m sind bei mir wirklich selten geworden. Ich habe auch das Gefühl, dass (zumindest bei Stummfilm) 4 Rollen à 60m wesentlich besser ankommen als 2 x 120 m -- danach fangen viele an zu schnarchen.
    3 Punkte
  5. Hier mal meine Meinung zur Sache: Digikassette Ein lichtempfindlicher Sensor hat keinen Verschluss. Er ist zudem noch nicht einmal digital. Ein Sensor ist lediglich ein lichtempfindliches Teil, aufgebaut mit einzelnen Pixeln. Das, was hier als Verschluss angesehen ist, ist nichts anderes als eine Programmierung der am Sensor hängenden Elektronik. Der Sensor ist immer lichtempfindlich, genauso wie chemischer Film dies auch ist. Also kann er auch genauso wie ein Film „behandelt“ werden. Er bekommt durch die Kamera sein Licht, genauso wie Film auch. Während der Kameraverschluss dicht macht, kann das auf dem Sensor gespeicherte Bild ausgelesen werden. Macht der Umlaufverschluss wieder auf, ist der Sensor wieder „blank“ und kann also neu belichtet werden. Für das Auslesen des Sensors gibt es in der angehängten Elektronik einen Taktimpuls. Bei Videokameras ist dies die Bildfrequenz, mit der der Sensor ausgelesen wird. Bei einer Digikassette ist es dann eben der Kameragreifer, der über einen berührungslosen Kontakt den Befehl zum Auslesen gibt. Der Sensor liest dann aus, egal, wie schnell die Kamera läuft. Okay, nach oben hin in Richtung Zeitlupe wird es dann schnell mal kritisch, weil die Zeit zu kurz wird. Aber bei üblichen 18 oder 24 Bildern einer S-8 Kamera kommt jede Elektronik (die ja dieselbe wie in einer Videokamera ist), locker mit. Anders gesagt: Der Kameragreifer ist das ideale Teil, um die ganze Videoelektronik mitsamt Sensor zu synchronisieren. Jedesmal, wenn sich der Greifer nach unten bewegt, ist der Verschluss zu und es kann ausgelesen werden. Ist vergleichbar mit einem digitalen Fotoapparat, der hat ja den manuell bedienbaren Auslöser, damit wird dann vergleichbar die Bildfrequenz gesteuert. Ganz klar, dass ein Fotoapparat tempomässig nicht auf die verlangten 24 Frames kommt, ich habe das bloss als Vergleich herangezogen. Die Videokamera schafft die 24 Aufnahmen pro Sekunde spielend. Man kann also sagen, dass so eine Digikassette im Prinzip wie eine Digiknipse funktioniert, eine Knipse, die eben 18 oder 24 Bilder pro Sekunde schiesst. Diese einzelnen „Fotos“ hinterher zu einem lauffähigen Video ui konvertieren ist simpel, das macht jede Videokamera nämlich auch, sogar ganz automatisch. Zum Thema Belichtung ist zu sagen, dass ein Sensor problemlos auf eine „nomale“ Empfindlichkeit von beispielsweise 100 ASA getrimmt werden kann: Enteder macht man das elektronisch, oder aber man nimmt anstelle eines klaren Schutzglases, das eh vor den Sensor muss, eben ein abgedunkeltes, vergleichbar einem Graufilter. Hat schon jemals ein Filmer einen unterschiedlich empfindlichen Film in der Kamera gehabt, in derselben Kassette meine ich. Also, eine fixe Empfindlichkeit reicht völlig, allenfalls mittels elektronischer Umschlatung auch mehrere Empfindlichkeiten (man kann ja den Kassettendeckel auch mal schnell aufmachen, um umzustellen, wem schadet sowas den? Ton: Kann problemlos auch gleich Synchron mit aufgenommen werden. Der Elektronik ist es doch eigentlich egal, wieviele Bilder da innert einer Sekunde belichtet wurden, eine Sekunde bleibt eine Sekunde, ob 12 oder 64 Bilder währenddem aufgenommen wurden. Eine kurze Funkstrecke zwischen Digikassette und Mikro, schon klappt sowas. Muss ja nicht kilometerweit sein, 10m reichen doch völlig. Bildqualität: Ein Chip, wie er damals bei Mini-DV drin war, hat gerade mal 576x720 Pixel... das nennt sich dann PAL-Auflösung. Das ist bereits recht weit hoch, verglichen mit Super-8 Filmen. Da kann aber natürlich auch ein höher auflösender Chip rein, warum denn nicht. Die im Bericht auf Filmkorn erwähnten und angestrebten 720 Pix vertikal ergeben im 4:3 Format ein Bild von 720x960 Pix... nicht schlecht. Bereits deutlich mehr, als wir im PAL Fernsehen zu sehen bekommen. Ansonsten, es kann auch noch mehr sein... einzig eine Preisfrage. Der Chip sollte idealerweise in etwa der Filmbildgrösse entsprechen, damit er sich in der Kamera auch dort platzieren lässt, wo er hin soll. Hier stellt sich echt ein Problem: Der chemische Film liegt direkt auf der Filmbühne in der Kamera. Ein Sensor ist aber extrem empfindlich gegen Schmutz und alles weitere. Also muss er einen Schutzüberzug in Form von Glas oder einer dünnen Folie bekommen. Wie nun bringe ich die lichtempfindliche Sensorschicht aber wieder direkt auf die Filmbühne...? Da ist ein Haken... ein echter sogar... Die Frage, wie man einen Sensor direkt auf die Filmbühne einer Super-8 Kamera bekommt, die dürfte letztendlich die schwierigste sein. Alles andere ist lösbar. Die Frage, wo sich denn der Monitor befände: Hat schon mal jemand einen normale Super-8 Kassette mit Monitor gesehen...? Also, wozu braucht denn eine digitale Kassette einen Monitor, den bringt die Kamera ja mit und heisst Sucher. Die digitale Kassette ist im Handling genau gleich wie eine gewöhnliche Kassette, sie hat eine Empfindlichkeit, die an der Kamera einzustellen ist (oder halt eine Kerbung an der Kassette hierfür) und muss auch möglichst präzise belichtet werden, wie gehabt, wozu die Kamera ja eben ihren Belichtungsmesser hat. Da sind noch Fragen bezüglich Batterielaufzeit und solche Sachen gefallen: Jede Kamera hat ein kleines Sichtfenster im Kassettendeckel. Da sind dann eben eine oder auch mehrere kleine LEDs in der Digikassette, die anzeigen, dass dies oder jenes zu tun sei. Eine Rote LED, blinkend, das heisst dann eben, Bakterie wird langsam leer... oder so... Theoretisch kann man auch mit einer Bluetoothverbindung (oder wie man den Scheiss nennt) die ganzen relevanten Sachen von der Digikassette aufs Smartphone senden, allenfalls sogar mitsamt einem Kontrollbild, wo liegt da das Problem...? Da kann man allenfalls auch alle Einstellungen, wie eben Empfindlichkeit und solches direkt vom Handy aus eingeben. Apps für jeden Nonsens gibt es ja, warum also nicht auch sowas wie eine „Ferneinstellung“ der Digikassette...? Ich sehe es als realistisch an, so eine Digikassette zu entwickeln, das ist absolut keine Frage der Technik, wenn schon, dann vielmehr eine Frage des Geldes und auch der Akzeptanz der Film-amateure... Habe ich irgend etwas wichtiges vergessen...? Ihr wisst ja, wo ihr mich findet...
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  6. Grad bei der Lauflänge unterscheiden sich die Filmer ja vom Videografen.
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  7. Genauso meinte ich das mit dem 16mm Vergleich auch. Ja, ich habe diesen Testfilm auch und er hat schon so manchem ELMO wieder neue Schärfe eingehaucht. Ich habe auch das " Imperium schlägt zurück" in Cinemascope. Die Kopie hat ja 4x 180Meter. Wie ich aber sehe gehen auf den Revue gar keine 180m Spulen drauf. Oder irre ich mich da? Wenn dem so ist müßtest du ja die 4x 180m in 6x 120m umschneiden. Wäre es da nicht sinnvoll gleich einen zweiten Revue 5005 zu besorgen und zu überblenden? Wenn man alle 17Min den Film unterbrechen muß, wird man doch unweigerlich aus der Handlung gerissen oder? Da ich wesentlich mehr als zwei Kpl.Fassungen besitze habe ich mich für diese Variante entschieden. Da kann ich das Imperium ohne Pause spielen. Siehe Bild. Gruß Thomas
    2 Punkte
  8. Fehlt nur noch der Lottogewinn um die bezahlen zu können.Es sollte auch einigermaßen im Rahmen bleiben.Ein gutes Preis/Leistungsverhältnis würde mir reichen.Bitte nichts übertriebenes. Das von Jens hört sich schon ganz gut an. Weitere Vorschläge sind willkommen!
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  9. Thread aus naheliegenden Gründen gesperrt ... bitte alle ausschlafen!!
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  10. Weihnachtszeit, Schmalfilmzeit, Wichtelzeit. Hast Du Lust auf ein kleines Überraschungspaket mit Schmalfilmgeschmack? Die Idee: Wer aus dem Forum mitmachen möchte, schicke mir jetzt gleich eine PN mit seiner Post-Adresse. Am Freitag, dem 13. Dezember mutiere ich zur Glücksfee und ziehe jedem, der mit macht, hochgeheim eine Adresse zum Bewichteln, die kommt dann per PN. Nun packst Du, lieber Wichtel, Deinem ahnungslosen Opfer ein nettes kleines Überraschungspaket... Wert so um und bei bis 20,-€, was so rumliegt, was wegkann, was nützlich ist, was mit Schmalfilm zu tun hat, etwas kreatives, ganz wie es beliebt. Und vielleicht ein bisschen Schokolade oder so. Verschicken solltest Du Dein Wichtelpaket dann (ohne Absenderangabe natürlich) bis zum 18. Dezember, damit es rechtzeitig zu Weihnachten ankommt. So kriegt jeder der mitmacht ein schönes Geschenk und kann selber auch was schönes Schenken. Und zwischen den Jahren können wir dann hier mit Auspackzeremoniefotos prahlen. :) Alles Verstanden? Dann schnell mir eine PN geschickt um mitzumachen. Nicht? Dann Nachfragen. Ist aber eigentlich ganz einfach.
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  11. Hallo ich habe bei Youtube ein wirklich sehenswertes Video über analoge und digitale IMAX-Projektoren gefunden. (Das Vorschaubild zeigt übrigens das zentrale Lager für alle analogen IMAX-Filme!) Watch and enjoy!
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  12. Die sind wirklich ziemlich nervig. Wenn die durch den Filmkanal laufen hört sich's an als würde sich der Projektor gleich übergeben.
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  13. Rudolf @: "weil mich das immer total runterzieht..." Ja, darum "provoziere" ich hier im Forum ganz gerne mal mit etwas eigenwilligen Gedankengängen, damit einige zwischendurch mal auf andere Gedanken kommen und wieder etwas zum Grübeln oder nachdenken bekommen... *smile Auch ich hoffe auf Ferrania, ganz klar, ich bin auch bereit, einen teuren Ferrania zu kaufen, lieber sowas als hoffnungslos überteuerte Restware, an der sich einige "Gesundstossen" wollen. Bei Ferrania weiss ich dann wenigstens, wer dahintersteckt und dass ich frische Ware von Leuten bekommen, die sich ihren Arsch für diesen Film aufgerissen haben. Das werde ich dann sicher mit Filmkauf belohnen... Firmen, die bloss noch alte abgelaufene Restposten zu Mondpreisen verhökern, denen mag ich nichts abkaufen... da gehts bloss ums Geld, aber da steckt kein Herzblut mehr drin... meine kleine Meinung...
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  14. Außerdem brauchen wir ja hoffentlich bald gar nicht mehr unsere alten Kameras benutzen: Dank der Logmar :-)) Und mit Ferrania wird eh alles gut. Das sind so meine guten Wünsche für das nächste Jahr. @Rudolf Deine Bluetooth-Idee klingt aber schon sehr nach GoPro mit der dazugehörigen App.
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  15. Wenn Du eh abtasten lässt, mach auf JEDEN Fall Negativ. Es sei denn, Du willst explizit den Umkehrfilmlook haben. Der Vision 50D ist in eigentlich allen Aspekten um ein ganzzahliges Vielfaches besser als zB der E100D oder ein Velvia. Das sind wirklich Welten. Nachteil: Wenn Du doch projizieren willst, brauchst Du eben eine recht teure Kopie von Andec.
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  16. Danke für die Erklärung Rudolf! Das ist sehr interessant :) Ich wüßte einfach nicht wer sowas kaufen sollte... Das ist der springende Punkt! Es gibt dafür keinen Markt denke ich: Wer filmen will filmt und wer Video will kauft sich eine DSLR Hybrid Kamera (ich habe eine GH2/GH3) oder eine der ambitionierten Amateur-Digicams (Blackmagic, Kineraw) oder was weiß ich GoPro...
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  17. Das ist schon ganz interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich denke, dass ist zum großen Teil auch dem Alter der Filmemacher geschuldet. Hier sind ja sehr wenige unter 40 soweit ich das überblicken kann - demzufolge nicht so stark vom Schnittempo der Generation MTV beeinflußt. Im Gegenteil: Gerade die älteren Filmemacher die Super-8 seit Jahrzehnten die treue halten fühlen sich einem Leone wohl näher als einem Tony Scott (ich auch). Aber ich habe auch immer Angst die Geduld des Zuschauers über zu strapazieren. Heute geht die Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur Aufnahme schon nach Sekunden der Langeweile gegen Null... dem mag ich mich nicht verschließen und mein Portemonnaie auch nicht.
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  18. Hmm, da ist die Digital Bolex wohl wesentlich sinnvoller...
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  19. Hab's gerade mal ausprobiert. Das Phone passt im rechten Winkel vor das Bildfenster der 310XL. Shutter-Geschwindigkeit lässt sich per Software regeln. Und das Ganze ist natürlich nicht wirklich ernst gemeint. Lass doch auch mal n' Spass gelten... ;-)
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  20. und bitte ohne rolling shutter. zumindest bei propellern etc. krieg ich immer augenschmerzen.
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  21. hat jemand noch ein expeditionszelt (wüstentauglich) rumzuliegen? :roll:
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  22. Etliche der hier erwähnten "Probleme" sind in Wirklichkeit gar keine... Technisch ist es absolut machbar, eine digitale "Kamera ohne Objektiv" als Super-8 Kassette getarnt herzustellen. Ich hocke mich in den kommenden Tagen mal hin und versuche, zu erklären, wie so eine digitale Kassette funktioniert, bzw. funktionieren muss. Ich meine, dass es sehr wohl Sinn macht, sowas zu entwickeln. Ich höre da von Leuten, die 2-4 Super-8 Kassetten für ihren Urlaubsfilm verdrehen. Für mich eine lächerlich geringe Filmmenge, die es fragwürdig erscheinen lässt dafür die Kamera überhaupt einzupacken und dann rumzuschleppen. Dazu aber dann ergänzend eine "eingebaute" Videokamera dabei zu haben, das macht Sinn. Da kann man dann voll draufhalten. Wenn dann etwas ganz besonderes vor die Linse kommt, was man unbedingt auf Film haben will, voila, Kassetten austauschen, schon habe ich wieder meine geliebte Analogkamera. Auch die Abtaster haben ihren Vorteil, auch die kommen in Kombination zwischen Digital und Analog zu reichlich Rohmaterial während ihres Urlaubs. Es gibt noch viele weitere Gründe, die den Sinn einer solchen digitalen Kassette unterstreichen, aber davon demnächst mehr...
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  23. Wie willst Du ein iPhone in eine Super 8-Kassette kriegen? Und wie willst Du ein Flackerbild durch die Interferenz der beiden Kameraverschlüsse verhindern? Leute, ich bereue schon wieder, dieses Fass aufgemacht zu haben...
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  24. Bevor ich drauf losfilme gehe ich die Einstellung oft als Trockenübung, nur durch den Sucher betrachtet, durch. Oft verwerfe ich dann mein Vorhaben zugunsten einer anderen Einstellung. Ich bin immer wieder erstaunt wie gefühlt lange einem ein 15m Film vorkommt und ich sehe es ähnlich in der Kürze liegt die Würze. Positiver nebeneffekt, wenn ich die Videokamera verwende habe ich immer diese Super8 hemmung im Kopf mal lustig schwenken und laufen lassen ist nicht. 120m finde ich ehrlich gesagt für einen Urlaubsfilm schon sehr lang...... Gruß Marwan
    1 Punkt
  25. Wenn ich mir irgendwo einen dermassen kurzen (weniger als 60m) langen Urlaubsfilm ansehen darf, kann ich es mir meist nicht verkneifen, den Vorführer hinterher zu fragen: "...den Trailer hab ich ja nun gesehen. Wann zeigst denn nun den Hauptfilm...?" *lach
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  26. Da bin ich mal froh, dass mich der Effekt abgelaufener Filme anspricht ;-)
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  27. Ach, wie war das herrlich, als wir noch 20 Kassetten in den Koffer stopfen konnten, um daraus einen schönen Urlaubsfilm zu machen... Heute kann man für den Preis von 20 Kassetten schon fast den ganzen Urlaub an sich finanzieren... Macht man heute eben Video im Urlaub, dann klappts auch wieder mit dem Preis... oder so... *smile (So ein kleines15m Röllchen als Komplettversion eines Urlaubsfilms war nie so mein Ding... ich mags etwas länger, aber eben, das war einmal...)
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  28. sicher sehr "informativ" und sehenswert! :excl: IMAX analog...war wirklich der hammer und sehenswert (zu seiner zeit) sowohl die technik als auch der content. IMAX digital...wer dafür noch geld ausgibt ??!!! schmeißt es zum fenster raus.
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  29. Die 3kW gehen ja mit einer 16A Sicherung, wenn diese träge ist noch gut und zuverlässig. Ich hatte da selbst bei meinem 35 mm Projektor mit 3,7 kW Aufnahme einphasig (Schaltgleichrichter) nie Probleme, weshalb der verbotswidrigerweise am Schuko dran blieb, 16A träga war kein Problem. Es ist vielmehr der Einschaltstromstoß beim Laden der Elkos, der bei diesen Geräten die flinke "B" Charakteristik herauswirft. Und das Problem haben auch schon kleinere Endstufen mit Ringkerntrafo oder Schaltnetzteilen. Auch meine Vorgabe war immer strikt, nicht nur Kinoton macht genaue Vorgaben. C 16 für den kleinen Bildwerfer, C10 oder C13 für die Schuko Steckdosen, davor ein Fehlerstromschalter bei 30 mA. Entsprechend größere Absicherung für große Projektoren, wobei beim Sony 320 die 5,4 kW Einphasig nur zum Kotzen sind, und in Europa eigentlich nicht zulässig. Da sind die DLP Fraktionen besser aufgestellt. Das Problem ist nicht der Kunde, der hat nur in seltenen Fällen davon Ahnung. Der beauftragt eine Elektrofirma, und da geht es häufig schief. Offensichtlich wird immer noch B16 als Standard gedacht, zu flink für diese Geräte. Und wir sehen das kaum als unsere Aufgabe noch Hausverkabelung und Sicherungskästen zu überprüfen. Der FI fehlt in mehr als 50% der Fälle. Mir zeigt das nur, wenn etwas vorgegeben wird, dann ist das noch lange kein Garant für die korrekte Ausführung. Gruß Stefan
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  30. Au ja ... wenn, dann bekommt der Rudolf von mir eine Super8-Kassette :-)
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  31. Alles schön und gut. In der Agentur, in der ich meine Brötchen verdiene, leihen sich die Video-Jungs ständig meine Nikon-Objektive und schrauben sie an eine digitale Canon) weil der Filmlook eben so schrecklich schick ist. Genutzt wird aber immer das gleiche: offene Blende - also geringe Schärfentiefe. Wozu eine "digitale" Super 8 - Kamera gebraucht wird ist mir nun wirklich nicht ersichtlich. Wir wollen doch alle Film als Endprodukt.
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  32. Den "besonderen Look" wirst Du mit einem Chip statt Film nie erreichen. Der hängt von sehr viel mehr Faktoren als dem verwendeten Objektiv ab. Guck Dir mal die Bilder einer Agfa Movex an, die hat einen unvergüteten Dreilinser. Trotzdem sieht das Ergebnis extrem nach Film aus -- und das liegt am Medium, nicht am Glas. Die Nolab-Idee ist so alt wie sinnlos und unrealistisch. Neben den erheblichen technischen Hürden bliebt das große, zentrale "Wozu"? Das Vereinen aller Nachteile zweier Technologien ergibt selten ein erstrebenswertes Produkt.
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  33. Olaf !.....du machst Dich aber rar hier im Forum...
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  34. Ja, schöne Filme, der Paris-Film hat mir auch gefallen. Super 8 kann bei einem guten Transfer auch digital ganz prächtig aussehen. Ich würde mal behaupten, dass die landläufig schlechte Meinung über Super 8 daher rührt, dass Viele nur die von der Leinwand abgefilmten Youtube-Filmchen kennen und noch nie eine echte Projektion erlebt haben. Ich persönlich bin ganz verliebt in dieses Format!
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