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filmfool

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  1. Hallo zusammen, allem voran hat es mich wahnsinnig gefreut, Euch (fast) alle wieder zu sehen. Danke auch von meiner Seite an das Deutsche Film- und Fotomuseum, dass wir am Freitag wieder die Räumlichkeiten nutzen durften und selbstverständlich einen großen Dank für das Ausrichten der Filmbörse selbst, welche auf mich ebenfalls einen sehr lockeren, familiären und angenehmen Eindruck machte. Insbesondere freut es mich sehr, dass Herr Ritter wieder dabei ist, das habe ich ihm gestern auch persönlich gesagt. Er freut sich auch. ;o) Im Turmstüberl hat es mir auch gut gefallen, das Personal war allerdings etwas überfordert. Wir waren 28 Personen, reserviert war für 21. Ich glaube, da war man froh, als wir uns wieder fort gemacht haben (wie de gemeine Pälzer sacht). Über den Umsatz hat sich das Restaurant im Ergebnis aber sicherlich gefreut. Schließlich räumten wir gegen 20 Uhr schon wieder unsere Plätze für die nächsten Gäste - besser geht es doch kaum. Dennoch sollten wir von unserer Seite versuchen, die Planung zu verbessern. Am Börsentag ließ sich glücklicherweise die Sonne blicken, was sowohl für die Aussteller angenehmer ist beim mühsamen Einräumen der "Exponate" als auch erfahrungsgemäß merklichen Einfluss auf die Anzahl der Besucher hat. Subjektiv würde ich sagen, dass die Börse gut besucht war, das Verhältnis Besucher zu Aussteller passte aber nur bedingt. Es wurde schon sehr viel aus den Bereichen Aufnahme- und Vorführtechnik sowie "Software" angeboten. Die Börse wartete auch in diesem Jahr mit Überraschungen auf. Erneut gab es eine Sammlungsauflösung hochwertiger Super8 Kopien (Derann, Blackhawk, Walton, Perry's usw.) zum guten Kurs. Leider hatte ich dieses Jahr trotz sehr früher Anmeldung einen Tisch am Rand in zweiter Reihe, das ist von Nachteil. Dennoch hat mich der eine oder andere gefunden. ;o) Eine Bereicherung war auch die sehr unterhaltsame Auktion um 14.30 Uhr, die Herr Ritter mit echtem Auktionator-Holzhammer ausrichtete. Die Lose reichten von nützlichem Equipment bis zu Skurrilitäten und Raritäten aus dem Filmbereich. Auch hier konnte man für kleines Geld fündig werden. Bei mir waren es zwei Rollen fabrikneues 16mm Cordband und ein Kistchen mit Siemens Klebepressen. Spannender als die Artikel war aber die Durchführung der Auktion selbst - die Show hatte was... Viele Grüße, Peter
  2. Prinzipiell wäre eine zweistreifige Vorführung durchaus realisierbar. Neben Silberleinwand und Polfiltern ist die Synchronisation der Maschinen allerdings eine Herausforderung. Interlock wird da wohl kaum reichen.
  3. Stefan, hast Du eventuell eine Abbildung? Ich habe das auch nie gesehen.
  4. Hallo zusammen, dem muss ich mich leider anschließen. Der Thread hat auch bei mir einen faden Beigeschmack hinterlassen.
  5. Chris, ich bringe vorsichtshalber für die FP23 einen für CS bestückten Objektivhalter mit. Bringst Du Öl mit oder soll ich eine Flasche einpacken?
  6. Ja, aber der Bildeindruck passt doch super zu den rotstichigen Kopien aus Italien. ;-) Scherz bei Seite, am besten wäre wirklich eine Belichtung auf Positiv-Printfilm. Der müsste so 3 ASA haben und die ECP Entwicklung muss doch irgendwie hinzubekommen sein.
  7. Ja, das ist der Hammer. 16mm ist im Vergleich sogar noch günstiger. 60 Euro für bis zu 750 Meter mit Ausgleichsspur (wobei man nicht mehr als 660 Meter auf eine Spule packen sollte, denn nach der Bespurung ist das Material ca. 10% dicker.
  8. Ist diese Harz-Beschichtung, die bei der Kofiba in Weiterstadt aufgetragen wurde das Gleiche wie die Panzerschicht (oder war diese von Retheto)? Ich kenne die Panzerschicht als relativ harten Lack, der u. U. mit Alterung auch brüchig werden kann und verstärkt zur Ausbildung von Essigsyndrom führen kann. Ich habe aber auch eine Kopie mit einer matten Beschichtung im Archiv, welche eher an ein Wachs erinnert. Ich halte eher Abstand von beschichteten Kopien, sofern es eine Alternative (nicht regenerierte, weniger stark gespielte Kopie) gibt.
  9. Dieses Engagement finde ich super, aber dass die großen Kopierwerke wie Arri, Geyer, Atlantik usw. schließen mussten, das ist doch nachvollziehbar: Die Nachfrage nach Massenkopien ist weg! Es müssen nicht mehr eine Million Meter Filmkopie am Tag mehr hergestellt werden. Wenn es um den Erhalt des Filmerbes geht, sprechen wir von sehr speziellen Bedarfen (Schrittkopierung, Gates für geschrumpftes Material usw.), die ein Fachbetrieb wie z.B. das Taunusfilm Kopierwerk beherrscht. Glücklicherweise gibt es ja noch Debrie als Hersteller von Kopiermaschinen bzw. für die speziellen Anforderungen bei der Restauration Sonderanfertigungen.
  10. Ich schließe mich mal mit einer dummen Frage an: Wie und wo meldet man einen Spielbetrieb an, um von Verleihern bedient zu werden?
  11. Der abgebildete P7 hat keine Aufnahmestufe. 16mm Bespurungsmaschinen sind rar, ich habe keine. Bespurung in Italien ist günstig möglich.
  12. Einfach anfragen. FFR Film hatte noch 0,8mm Band und kann auch von 2,4 und 6,25mm splitten. Ich habe noch ca. 16.000 Meter ORWO Spur in 2,4mm Breite (für 16mm) Film. Vllt. kann ja jemand auf 0,8mm splitten.
  13. Ach, das wusste ich auch nicht. Gate Lube ist nichts Anderes als Silikonöl?
  14. Hi, das ist richtig. Die Maschine selbst ist fast nichts wert, nur der Verstärker ist ein gesuchtes Objekt. Viele Grüße, Peter
  15. Hi, ich habe nie eine Sonolux I gesehen, aber die Maschine sieht aus wie eine Sonolux II. Der Röhrenverstärker gehört dagegen zu einer Bauer Selecton II/W und ist von allem das Wertvollste. Für den bekommst Du rund 200 Euro. Gruß, Peter
  16. Nur noch 5 Tage verfügbar, einfach downloaden: http://catchvideo.net/
  17. Hallo Hans, man kann Dir keine Nachrichten senden...
  18. Hallo Hans, wie bereits zweimal geschrieben, ich habe einen Original Meo 5 Hysteresemotor, wie Du ihn suchst.
  19. Beim Heurtier P6-24 kann man ja die Geschwindigkeit in 6er-Schritten einstellen. Laut Gebrauchsanweisung des Projektors ist der 6 B/s Gang beispielsweise für Industriefilme gedacht. Ob das je so angewendet wurde, keine Ahnung.
  20. filmfool

    Ferrania

    Klar, im Kinefilmbereich werden pro Produktion ja auch gleich mal 20.000 Meter durchgezogen (Drehverhältnis 1:7). Das sind rund 10.000 KB-Patronen.
  21. Abgesehen vom Sucher ist die H16 absolut Spitze hinsichtlich Abbildung und Bildstand, aber sie ist relativ komplex. Die Красного́рск ist mindestens für den Einstieg meine Empfehlung. Habe mir nach der Wende auf dem Flohmarkt für 300 DEM (1991 war das quasi geschenkt für eine 16mm-Kamera) eine fabrikneue gekauft und bin bis heute sehr zufrieden damit.
  22. Hallo Helge, schade, die Projektorette hätte ich auch gerne genommen. Viele Grüße, Peter
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