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Gizmo
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Hallo zusammen, ja es war schön und interessant. Leider musste ich Sonnabend Abend schon gegen 22.30 Uhr los. Sonst hätte mich meine Übernachtungsmöglichkeit in Mahrzahn nicht mehr reingelassen... Gruß Rainer
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Ein ganzer Liter? Das würde bei mir 400 Jahre reichen. Oder willst Du damit handeln?
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Hallo Schokoprinz, Dein Film gefällt mir. Gut gemacht. Gruß Rainer
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spannungswandler US Gerät in Deutschland betreiben
Gizmo antwortete auf zelluloid8's Thema in Schmalfilm
Auf den Fotos bei Farnell sieht es so aus, als ob das Teil einen amerikanischen (Schutzkontakt)Stecker hat. Da müsste man erst einen deutschen Stecker anbauen. Elektrische Laien sollten davon die Finger lassen. Dann doch lieber das Conrad-Teil. Es gibt dort auch leistungsfähigere Trafos für 230 -> 115 V. Gruß Rainer -
Hallo Joachim, so wie es aussieht komme ich nun doch allein. Vielleicht reicht auch ein Tisch für 4? :/ Gruß Rainer
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Hallo, auch von mir ein großes Danke fürs Organisieren. Ich bringe noch einen Gast mit, der nicht im Forum angemeldet ist - aber ebenfalls Filmer (BCFI). Wenn alle kommen sind wir 13 Personen. Nicht, daß das das letzte Abendmahl wird. (ist das so richtig formuliert...?) Gruß Rainer
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Hallo zusammen, entschuldige, Chris :) Wenns noch gestattet ist, es gab da noch den von Chris erwähnten GENEX-Katalog ("Geschenke in die DDR"). Dort konnten Westverwandte für ihre Brüder und Schwester aus dem Osten gegen Westgeld bestellen. Das wurde dann in der DDR ausgeliefert. DDR-Bürger durften per Gesetz keine DM besitzen. Leider weiß ich nicht mehr, wie die DDR Bürger offiziell in den Besitz der sogenannten "Forum-Schecks" kommen konnten. Damit konnte man dann ganz legal im INTERSHOP einkaufen. Zum Beispiel damals hochbegehrt BASF- oder TDK-Audiokassetten. Per Genex gabs nicht nur Videorekorder. Sogar Autos und ganze Eigenheime. Aber eben keine ARRIFLEX Filmkameras oder SONY Betacam professionelle Videotechnik. Das ist dann auch eine interessante Geschichte, wie das Zeug damals in die DDR kam. Aber dann wirds komplett offtopic. :D Gruß Rainer
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Wie Filmtechniker schon schrieb: Sehr amerikanisch geprägt. Die Story um die Polen versteht man allerdings nur mit Hintergrundwissen. Da ich ebenfalls in der DDR aufgewachsen bin, weiß ich, daß es in der DDR offiziell keine (Konsumer)Videorekorder gab. Wurden sie in Westpaketen gefunden (jedes Paket wurde durchsucht) wurden sie grundsätzlich beschlagnahmt. Da die Stasi bereits genug Videorekorder besaß, wurden sie ab Mitte der 80er auch zuverlässigen Kadern an DDR-Bürgern zum Kauf angeboten. Diese Leute wiederum verkauften diese Geräte in den "A & V"-Läden, was nicht "Audiovisuell" hieß, sondern An & Verkauf, also Gebrauchtwarenläden waren. Ein Mono-Videorekorder von Hanseatic wurde Mitte der 80er in der DDR für durchschnittlich 12.000 Mark angeboten. Videokassetten gab es offizell ebenfalls nicht. kaufkassetten mussten die Westverwandten einschmuggeln. Im Paket wurden sie als Schmutz und Schundliteratur der westlich-dekadenten Welt konfisziert. Und wahrscheinlich innerhalb des MfS heimlich weiterkopiert... Leerkassetten kosteten, wenn sie gelegentlich beim "A&V" angeboten wurden, zwischen 80 und 200 Mark. Ich habe es selbst gesehen. Das wurde erst besser als 1988 begonnen wurde für 7500 Mark importierte Videorekorder von SANYO in den RFT-Läden anzubieten. Die Polen hingegen hatten schon zu Ostzeiten deutlich bessere Reisemöglichkeiten, am freizügigsten ging es den Ungarn. In Ungarn konnte man auch Beatles-Platten kaufen, die in der DDR verboten waren, und die der DDR-Zoll dann beschlagnahmte. Die Polen betrieben dagegen das größte Raubkopiernetzwerk des gesamten Ostblocks. Von den Russen bekamen wir nicht viel mit. Da wird es aber ähnlich gewesen sein. Angeblich soll es in Polen und der Sowjetunion Lizenzbauten von westlichen Videorekordern gegeben haben, die für die dortige OIRT-Fernsehnorm eingerichtet waren. Soweit ich mich erinnern kann, gab es bis 1988 Videorekorder im zivilen Bereich im Osten nur in Museen und Universitäten. Privatpersonen mit Videorekorder waren genauso verdächtig wie Personen mit Kopiergeräten. Vermutlich ist das auch der Grund, warum es in der DDR keine Super-8 Tonfilmprojektoren gab. Ich erinnere mich an eine Geschichte, die direkt mit den Fotoaktivitäten meines Vaters und mir zusammenhängt. Zu DDR-Zeiten kam es durchaus vor, das Schulkameraden z.B. Bildchen und Poster (Patrick Swayze, Samantha Fox, Pierre Brice, etc) aus eingeschmuggelten BRAVO-Heften fotografiert und vergrößert haben wollten. Wir machten davon Repros in S/W auf DIN A4 und entwickelten Filme und Papier selbst. Im selben Haus wohnte ein älterer Herr, der irgendwann zornig an uns herantrat, das was wir machen, wäre verboten und für Fremde (also meine Schulkameraden) arbeiten dürften nur "lizensierte Fotoamateure". Hinter vorgehaltener Hand erzählte man, das alle "lizensierten" Fotoamateure einen Vertrag als inoffizieller Mitarbeiter (IM) des MfS unterschreiben mussten. Zu DDR-Zeiten dauerten Fotoarbeiten beim "Dienstleistungskombinat (DLK)" schon mal 4-6 Wochen. Das lag daran, das ALLE Bilder von eingewiesenen Mitarbeitern gesichtet wurden. Wenns beim Fotografen schneller ging, dann war der Fotograf selbst IM. Gruß Rainer
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Das sieht ja nun völlig kaputt aus. Und die ersten Kinder denken, Film hätte damals immer so ausgesehen.
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Da machst Du mich aber neugierig. Würde gerne entsprechendes Filmmaterial von Dir sehen wollen. Gerne auch nur einen Link posten. Oder meintest Du das nur rein theoretisch? Gruß Rainer
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Rinser hat aber schon vor einiger Zeit ganz offiziell aus Altersgründen den Geschäftsbetrieb eingestellt. Ich glaube, daß stand sogar in der Cine 8-16. Jabx war meines wissens ein Ableger von GK-Film. Klose hat sich aus dem Geschäft zurückgezogen und alles an die ADOX-Leute übergeben. Ebenso gibt es das Film16-Labor nicht mehr. Die Technik ist zu "Labor Berlin" gegangen und, wenn ich richtig verstanden habe, auch zu Andec. Bin aber der Meinung, daß das alles in der Cine8-16 kommuniziert wurde.
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Offensichtlich kann man auf der Seite ja doch bestellen. Die Frage ist, was passiert, wenn man eine Bestellung tatsächlich absendet. Einige Leute, die für gewöhnlich gut informiert sind, meinen, das Wittner nie wieder öffnen wird. @Mich: Könntest Du präzisieren, welche einige andere Anbieter es nicht mehr zu geben scheint? Ich selbst habe zuletzt bei Van Eck bestellt, bzw Andec.
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Auf der Wittnerseite hat sich etwas geändert: Der Text lautet nun " Der Betrieb ist derzeit wegen Umstrukturierung geschlossen. Die Zeitangabe ist entfernt worden.
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Eine Anmerkung von mir: Das wird hier langsam ziemlich Off-Topic. Bitte macht doch einen eigenen Faden auf, für die Diskussion um die eigenschaften des E100D. Und selbst das gabs hier auch schon erschöpfend.
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Ich möchte mal behaupten, daß es auf keiner offiziellen KODAK Internetseite eine Ankündigung gibt. Und das vierte Quartal steht eigentlich direkt vor der Tür.
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Ich könnte ein paar Hase und Wolf Trickfilme MIT TONSPUR! beisteuern. Problem mit 16mm: Wenn ich eigene Technik mitbringe, wie sieht es mit einem Parkplatz vor Ort aus? Das Zeug ist zu schwer für die Bahn. Vor allem ist es zuviel. Gruß Rainer
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Die Randnummern habe ich noch nie gebraucht. Ich lasse nach dem Entwickeln das gesamte Negativ abtasten und habe dann eine Video-Arbeitskopie. Von dieser (mit Video-TC) wird dann das NEgativ geschnitten. Die Schnittliste muss ich aber leider von Hand erstellen. Habe da ein eigenes Excel-Formular für. An meinem HKS-Betrachter hängt ein Gebuhr Vertonungsbaustein. Dort kann man auch Video-TC-Darstellung (25 B/s) anwählen. klappt bestens.
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Hallo Martin, gleich drei 16mm-Projektoren? Bringt jeder seinen eigenen mit? Oder ist das so eine Art Ausstellung?
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Hallo, ich habe in der Zeit zufällig Resturlaub. Bin auch dabei. Ist denn auch 16mm Equipment vor Ort? Gruß Rainer
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Hallo Bernhard, da ich im 16mm-Bereich dieses Vorgehen schon öfter praktiziert habe, hier ein paar Tipps von mir: Lass Dir von dbx nicht Bange machen. Negativschnitt bekommt man auch zuhause hin. Wie Dir schon aufgefallen ist, ist die Ausführung der Klebestellen extrem wichtig. Trockenklebestreifen gehören nicht an einen Negativfilm. Ein entsprechender Hammann Spalter und die dazugehörige Klebepresse sollten es schon sein. Prinzipiell kann man Negativfilm auch durch einen Betrachter kurbeln. Leider sind sehr viele S8-Betrachter wirklich nicht gerade filmschonend. Für 16mm nehme ich einen HKS-Betrachter. Hier kommt das nächste Problem: um etwas "nachschneiden" zu können benötigt man ein exaktes Zählwerk. Ich nutze z.B. dafür die GEBUHR Bausteine. Weiteres ProProblem: Mit der von Dir beschriebenen "Fast & Dirty" Methode der Negativinvertierung ist eine exakte Bildbeurteilung nicht möglich. Du siehst nie, ob das Bild scharf oder korrekt belichtet ist. Aber ansonsten sollte es funktionieren.
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Nein, kann er nicht. Die Tonköpfe liegen bei der Studioklasse IMMER am Film an, wenn der Film durch den Projektor läuft.
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Bitte nicht alles durcheinanderbringen! Andreas möchte offenbar als Endprodukt einen 16mm Film mit dem Projektor vorführen. Ehrlich gesagt, mich stören die 4 % Tonhöhendifferenz eigentlich nicht. Auch wenn ich sie hören kann. Problematisch wirds eher, wenn die Projektoren langsamer als 24 B/s laufen, wenn das Schmiermittel am Ende ist. Wenn es Dich stört, dann filme mit 24 B/s, lasse mit 25 B/s abtasten und mache beim Tonanlegen im Rechner eine 4% Beschleunigung und Tonhöhenanpassung. Dann ist zwar in der Nachbearbeitung der Ton etwas anders. Man sieht aber eine korrekte Bewegungsdarstellung am Monitor und braucht keine Playout-Karte und passenden 24p-Produktionsmonitor. Das ist eben die große Frage: Selbst wenn sich die Grafikkarte auf 24p einstellen lässt und der Monitor das können soll, ist noch lange nicht gesagt, das alles stimmt. Dazu sind PC-Monitore einfach zu billig und bei Grafikkarten fehlt mir schlicht das Wissen. Bei mir klappt 1080p bestens. 1080i fängt an vertikal zu zittern. Der Monitor solls können (Eizo Flexscan EV2450) Natürlich kann man in jedem Software-Mediaplayer mittlerweile die Bildfrequenz recht frei einstellen. Das ändert aber immer noch nichts daran, das die Grafikkarte immer noch mit 50 oder gar 60 Hz progressiv arbeitet. Das BIld wird vom MEdiaplayer also nur interpoliert. Für eine saubere Bewegungsdarstellung ist das absolut untauglich. Da sieht man gar nicht, ob das Bild nun im Original so ruckelt, oder woher es auch immer kommt. Man braucht also einen extra Ausgang im PC, auf dem das Signal für einen separaten Vorschaumonitor in der echten, nativen Bildfrequenz (24p) ausgegeben wird. Die passenden Monitore findet man z.B. bei Videodata oder BPM oder TELTEC oder wie die ganzen Ausstatterfirmen auch heißen. Ich wollte es nur erwähnt haben. Das Zeug ist nicht ohne Grund so teuer. Die Frage ist auch, ob der Ausbelichter mit 24p-Dateien umgehen kann. Sicherer wäre eben 25p oder 50i. Das können alle. Und Tonhöhe und GEschwindigkeit stimmen am Schluss dann wieder. @Olaf: Die Angabe an manchen Fernsehern mit 100, 200, 400 oder 600 Hz hat nichts mit der Bildfrequenz zu tun, sondern eher mit der Signalverarbeitung im Monitor. So wie früher mit den 100 Hz-Fernsehern. So "erfinden" viele Fernseher Bilder, die es gar nicht gibt, und fügen sie zwischen die 50 Fernsehbilder ein, damit z.B. die Bewegung flüssiger erscheint - und andere schlimme Sachen, wie z.B. Rauschreduktion, die sich oft gar nciht abschalten lässt, obwohl das Menü das suggeriert. Gruß Rainer
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Bin gerade im Dienst. Heute Abend ausführlicher.
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Sorry, doppelt gepostet.
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Hallo Andreas, die Empfehlung 25 fps zu nehmen stammt noch aus der Vor-HD Zeit. Man kann sicherlich heutzutage auch 24p am Rechner schneiden. Das Problem ist aber nach wie vor die korrekte 24p Wiedergabe, z.B. in der Vorschau. Die wenigsten Computermonitore können wirklich 24p. Von den Grafikkarten ganz zu schweigen. Wenns richtig funktionieren soll wirds jedenfalls teuer. Gruß Rainer