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Es gibt Highspeed-Kameras, die 2R-Film benötigen. Auch uralte Bolex H-16 Kameras sind teils für 2R-Film gemacht (ich habe eine uralte non-Reflex; allerdings sind hier nur die Zahntrommeln für 2R-Film, Greifermechanik ist nur an einer Seite)
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Dann ist ja gut, ich machte mir schon Sorgen. Ich wußte, dass Du so vernünftig, einsichtig und kulant bist. Aber bitte keine Agfa Moviechrome S8-Kassetten, meine S8-Kamera ist kaputt. Macht auch nichts, wenn es als Ersatz ein Ektachrome 100D oder Fuji Velvia wäre. Muss für mich nicht unbedingt Agfa sein (auch wenns logischer wäre, dass man Agfa gegen Agfa umtauscht) Wie gesagt, kann auch gerne Ekta 100D sein, da bin ich jetzt auch nicht kleinlich und so kulant wie Du . . . Mich ;-) ;-) ;-)
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Naja, naja . . . .. macht ihr nur, macht ihr nur . . . . . . . Ich hoffe derzeit und bete, dass das Material wirklich genau so ist wie der K-25 oder Kodachrome-II. . . . . . ich hoffe und bete .. . . . Wenns nicht so wäre, kann ich die Rolle dann umtauschen ? Ja, oder ? Mich
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Was ich hier ganz vergessen hatte: es gab bis vor kurzem noch einen weiteren schönen Umkehrfilm für 8mm, der ganz und gar dem Schmalfilm-Knigge entspricht (allerdings für Single- 8 ) : Der Fujichrome R-25-N . 'Damals wusste man schon sehr genau, warum man den Filmen nur 25 ASA gab . . .'(vgl Knigge, h) ) Hat jemand Erfahrungen mit diesem Material ? Ich selbst finde ihn angenehmer als den Velvia, er war preiswerter und er scheint auch langzeitstabil zu sein (in meiner Familie drehte man früher viel auf Single- 8 ) selbst 35 Jahre alte Filme sind weder verblasst noch gealtert, eigentlich wie neu. Gabs den auch mal für 16mm ? Wie wird er entwickelt, 'kälterer' Prozess wie früher Agfa oder ähnlich ?
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Das Fuji Material ist bei WC auch nochmals teurer geworden. Man kann nur hoffen, dass jetzt nicht die Chemie noch teurer wird und bald die Entwicklung das doppelte kostet . . . ;-)
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Hier sind noch verschiedene Umkehr-Filme erhältlich, auch E100D http://www.super8.nl...ish/e_index.htm
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
War das denn wirklich so, dass Bolex auch in Kaufhäusern verkauft wurde ? -
Das war natürlich nur ein Witz ;-) :razz: ! haha :razz: haha :razz: haha :razz: *lach *lach ! Alles bestens mit der Rolle des tollen Aviphot . . . . Mich
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K-25 Labore ?!?!?!? Wo sind die wo ?? Schneeeeeell, ich hab noch Filme zum entwickeln . . . :razz:
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Also noch eine Rolle ist ins Michaelische Nirwana verschwunden. Das Material ist mir doch zu weit vom K-25 entfernt und bei den 200 ASA brauch ich ja unendlich viele Graustufen davor . . . Tut mir leid. Mehr dazu sag ich später, hab im Moment keine Zeit.
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Wen wunderts, wenn sogar Kodachrome noch richtiges Geld kostet: ;-) :razz: http://www.ebay.de/itm/Kodachrome-25-Tageslicht-Doppel-Super-8-/261235064940?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkamera_Zubeh%C3%B6r&hash=item3cd2d2c06c
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
@Volker: Das hieße ja (laut meiner Preisliste), dass eine Beaulieu R-16 doppelt so teuer war wie eine Bolex EBM z.b. Das kann ich eigentlich nicht glauben. Womöglich habe ich doch eine Preisliste gefunden, die für den Händler bestimmt war. In der Liste kostete eine EBM irgendwas wie 2400 CH und ein Vario-Switar POE nochmals so um 2000,-, eine Switar Festbrennweite kam kaum über 600,-. (Ich habe die Liste jetzt nicht vorliegen). Das ist doch schon sehr presiwert, oder ? Ich hätte immer gedacht, Bolex sei um einiges teurer gewesen. Aber wenn so war, wie es im Moment scheint, dann war das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Bolex ja deutlich besser . . . als z.b. bei Beaulieu. Mich -
Was ist denn ein Aaton Nirwana ? Ein aatonisches Nichts ?
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Die Mitchell mag wohl eher schwer laufende Materialien, wie den Velvia. Den hat sie bei mir immer mit 'roher Gewalt' durchgezogen. Im Zweiflsfall will sie den Film lieber kaputt reißen als sich selbst zu verletzen ? Kann man ja verstehen, oder ? :razz: Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie es sich mit dem Aviphot z.b. bei Arri SRs verhält: Der Film 'flattert' hier wohl schon stark, die Schlaufen beim einlegen sollten wirklich nicht zu groß sein. Woher die Kratzer auf meinem Material kamen, weiß ich noch nicht so gaaanz genau . . . aber ich glaube doch eher, sie sind bei der Entwicklung entstanden.
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Stimmt ! Für 16mm ist es wirklich ein sehr schönes Material zum sehr günstigen Preis ! :razz: :razz:
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Das hört sich ja so an, als ob es da große Gewinnspannen gegeben hätte. In der Preisliste, die ich gefunden hatte, war von 'Exportpreisen' die Rede. War das denn vielleicht eine Liste für Händler ? -
Mortsel in Vlaanderen (Provinz Antwerpen) ist der Sitz von Agfa-Gaevert. Dort befinden sich wohl größere Mengen vom Aviphot Material. Dort befand sich ganz früher schon die Firma GAEVERT. Mich
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Hallo Leute, ich fände es auch mal interessant zu erfahren, wie denn in der 'Hoch-Phase' des Schmalfilms (Massen-Markt bis ca. 1980) die einzelnen Marken und Geräte vertrieben wurden und wie ihre Preise damals waren (auch im Vergleich untereinander). Ich selbst habe die Zeit nicht erlebt (nur letzte Nacht davon geträumt; es ging um Bolex EL im ockergelben, vielversprechenden Karton :razz: :razz: ) aber es interessiert mich doch sehr, wie es damals war, wenn man sich so etwas kaufen wollte . . . Auslöser für die Frage jetzt hier waren zwei Dinge, die ich in den letzten Tagen erlebt habe: Zum einen fand ich eine Bolex-Preisliste von 1978 (für 16mm) mit erstaunlich niedrigen Preisen (die in vielen Fällen sogar weit unter den heutigen Gebrauchtpreisen liegen ), zum anderen erzählte mir jemand, wie damals die Marken vertrieben wurden: So gabs z.B. Beaulieu wohl nur in besten Fachgeschäften , die die Kameras exklusiv verkaufen durften (etwa so wie bei Leica 'Repräsentanz für Leica'), während z.B. Bolex (auch in 16mm) angeblich auch in Warenhäusern angeboten oder bestellt werden konnte, wie auch K-25/K-40 in 16mm. Welche 'Amateur-Filme' in 16mm bekam man eigentlich sonst noch damals im Kaufhaus ? Da gabs nicht viel, oder ? Weiß jemand, ob das wirklich so war ? Irgendwie passt es nicht so ganz (wobei ichs mir irgendwie vorstellen könnte) Wie war es mit Pathe ? Hat jemand noch einige Bilder von damals im Kopf oder weiß genaueres ? Es wird oft über Filmmaterial geschrieben, die Hardware finde ich aber mindestens genau so interessant . .. Mich
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Weißt Du, wann die Reports ungefähr hergestellt wurden ? Sie wirkten ja eigentlich recht modern; praktisch war auch die Verwendung der normalen AA-Batterien . . . . Mich
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Ich hatte mal eine, die nannte sich 'Pathe Report' (16mm) und sah ähnlich aus. Das war wohl eine der späten Modelle, da kamen unten mehrere handelsübliche AA-Batterien rein. Das Ding erinnerte stark an 'Spielzeug', aber hatte irgendwo was. . . Da konnte auch ein 120m Magazin drauf, ohne zusätzlichen Motor oder weiteren Zubehör. Kennt jemand das Teil ? Mich
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@schwedenstahl @olaf Ja ! Das mit den 12,mm das stimmt, das wäre dann eigentlich das 'Normalobjektiv' mit natürlichem Blickwinkel für das 16mm Format. Ein Blick durch den Sucher zeigt ja, das 25mm nicht so ganz das ist, was man als 'Normalblick' bezeichnet. Allerdings gabs eine andere Formel, die sich aus der Bilddiagonale des jeweiligen Bildformats ableitete: Danach war 25mm bei 16mm-Film Normal und ungefähr 80mm bei KB: Das war dann der Fall, wo die Normalbrennweite ungefähr ein 'Portraitobjektiv' ergab. . . Ich glaube, in den Büchern steht auch viel widersprüchliches. Problematisch ist immer, wenn der Verfasser selbst nicht so genau weiß, was wie ist und einfach nur zitiert oder übernimmt.
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Ja, aber ich glaube 'Normalobjektiv' und 'Normalbrennweite' sind zwei verschiedene Ding; könnte das vielleicht so sein ? Die 'Normalbrennweite' berechnet sich nach einer Formel und bezieht sich auf die Bilddiagonale . . . ..
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25mm ist für 16mm schon die 'Normalbrennweite', aber nicht unbedingt das Allround-Objektiv. Die 50mm bei KB sind ja auch nicht die Normalbrennweite, sondern eher 85mm. Mich
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Der Fuji Velvia war ja auch bewusst als 'Falschfarbenfilm' gedacht, nie hat jemand behauptet er habe natürliche Farben (OK, viele sog 'Profi-Fotografen' behaupten das, aber Fuji hat das nie behauptet). Der Velvia gibt die Farben keineswegs wieder, wie sie sind, sondern so, wie 'der Mensch' sie sich erträumt und gerne hätte. Er übertreibt sie auch nicht nur einfach, (wie eher der Velvia 100-F) nein, er 'optimiert' sie. So ist schwarz auch nie wirklich pechschwarz, sondern eher 'samt-schwarz' (wie der Name Velvia vermuten lässt). Die andere Farben werden ähnlich behandelt, in unterschiedlichen Vehältnissen. So ergibt sich eine typische Charakteristik des Velvia. Viele nahmen seit dem keinen anderen Film mehr in die Hand . . Aber das ist nicht unbedingt für alle Motive und Einsatzgebiete gewünscht. Für Portraits nicht unbedingt vorteilhaft, eher bei dunkleren Typen. Ich glaube, der Film war von Fuji auch eher als 'Natur- und Reisefilm' gedacht, also Natur, Landschaften, Schön-Wetter und Postkarten. So weit ich weiß, war er auch urspründlich nur für den japanischen und amerikanischen Markt entwickelt worden. Aber Fuji hat es geschafft, so Massen von Leuten zu begeistern, und das über zwei Jahrzehnte. Die meisten Menschen wollen ja entgegen allen Behauptungen keine natürlichen Filme, aus bekannten und einleuchtenden Gründen. Ich persönlich finde die Grünwiedergabe echt störend, die riecht immer nach Tropen-Terrarium ;-) . Als Allround-Kinefilm wirkt er für mich kühl und 'unangenehm'. Für Naturfilme oder Aufnahmen z.b. bei Sonnenuntergang auf der Kirmes wirkt er schöner.
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Hier ein seltenes Objektiv: http://www.ebay.de/itm/Kern-Macro-Yvar-100mm-f2-8-C-mount-Lens-/151063585967?pt=Camera_Lenses&hash=item232c1764af Weiß jemand, warum manche Kern Brennweiten so selten sind ? Also z.b. das Kern Macro-Yvar 2,8/100mm und Macro-Switar 1,4/50mm . . .