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Mich

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  1. Hallo Leute ! Es gibt doch keine Totengräberstimmung ! Und natürlich hat Schmalfilm auch Zukunft ! Das Thema glaube ich ist eher, dass viele Leute die 'Totengräberstimmung' wollen, suchen und dass es vielleicht gerade das ist, was den Schmalfilm für sie reizvoll und interessant macht - der Bezug zu gestern und zu womöglich 'besseren Zeiten'. . . Ich erzählte ja mal von einem älteren Herrn, der jammerte und mir sagte, er hätte schon mit der Einstellung des Kodachrome-II den Höhepunkt des Schmalfilms als überschritten angesehen. Das 30 Jahre später Materialien und Geräte verfügbar waren, die qualitativ 'hammermäßig' waren, scheint alles an ihm vorbeigegangen zu sein. Aber es ging ihm wohl nicht um Schmalfilm, mehr um seinen persönlichen Bezug zur damaligen Zeit und in Verbindung mit ihm selbst . . . Dann gibts wohl tatsächlich Leute, die Schmalfilm so sehr lieben und ständig mit der Angst leben, dass ihr 'Ein-und-Alles' eines Tages nicht mehr existieren könnte. Dabei geht die Freude womöglich unter und es entsteht etwas, was stark nach 'Totengräberstimmung' aussieht und dem Schmalfilm als solches nicht gut tut - schon gar nicht, um Neueinsteiger zu begeistern . . . . Alles halb so schlimm. Wer filmt, der hat keine Zeit für Totengräberstimmung . . . Mich Übrigens, das stimmt: Als der Kodachrome-II vom Markt verschwand, war schon klar, dass der Höhepunkt des Schmalfilms überschritten und die Tage des Films schon deutlich gezählt waren. Aber als dann 25 Jahre später Kodak noch anfing, die geliebten, gelben Pappschachtel mit der süßen, runden Plastikdose und dem gelben Bändchen durch die großen, schweren Profi-Plastikdosen der 16mm 30,5m Rollen ersetzte, da war eindeutig klar: "Es wird böse enden". :razz: :razz: :rotate: Aber im Ernst: Dem 'Ende' entgegengejammert wurde hier im Forum doch schon die letzten Jahre . . .
  2. Oder tolles Filmmaterial . . . . *enttäuscht traurig guck Ich finde, Geräte, die zu marode oder schlicht und einfach zu 'alt' sind (ihr versteht, was ich meine; ein Gerät aus den 50ern, ohne 'normale' Werkstatt, Servicemöglichkeit und ohne Vorzüge gegenüber einem anderen aus den 70ern oder 80ern, keinen Grund gerade DAS nehmen) sollte man eh eher als Sammlerstück sehen und in die Vitrine stellen, ab und zu mal brauchen. So wie Aaton bei seinen Pathes. Ein Handwerkszeug wäre dann eher eine Bolex oder Arri, weils hier noch Ersatzteile und Servicemöglichkeiten gibt. Auch bei manchen Beaulieus z.B. Oder ist die Ansicht falsch ? Mich " :razz: :razz: :razz: . . . jetzt ist (auf) die Kamera 6 Monate lang GEWARTET worden, dann kam sie nach langer Wart(e)(ungs)zeit zurück, und jetzt wird wieder GEWARTET ! Nämlich auf das Glöckchen: Erst nach 1 Woche hats endlich 'ping' gemacht. Nur leider nachts um zwei, mich hats aufgeweckt ! Aber ich konnte ja nicht wissen, das ausgerechnet um diese Tageszeit das kaputte, klemmende Federwerk endlich abgelaufen war. Es brauchte eine Woche: Mal liefs ganz langsam, dann mal ein paar Sekunden (2,3) lang durch, dann hats mal einen Tag sich gar nicht gerührt und dann doch mal wieder und irgendwann in der Nacht: 'Ping'. Aber jetzt reichts: Ich warte nicht mehr und lasse daher auch nicht mehr warten ! Ich will endlich Filmen ! Hol mir morgen ne andere .. . " :razz: :razz: So, das waren jetzt alle Witze heute. . . Gute Nacht ! Mich
  3. Hab ich auch alles nicht unterstellt oder behauptet. Ich fand nur, wenn es so wäre, dann wäre es nicht zumutbar. Und ich fragte ja nur, ob Du die Kameras getestet hast. Mich
  4. @Aaton: Eigentlich ist es ja nicht zumutbar, dass eine Kamera während der normalen 'Ablaufzeit' erheblich langsamer wird . . .. Das wäre ja eindeutig ein Fehler. Hast Du denn die Kameras gar nicht geprüft, nachdem Du sie zurückerhalten und das viele Geld bezahlt hast ? Das würde ich aber dann mal schnell nachholen . . . Mich
  5. Stimmt. Ist irgendwie unlogisch. Aber dafür wieder lustig ! Bei der Wartung: Kunde: Wie lange soll man denn noch warten ? Sie haben die Kamera doch schon 6 Monate . . . Warter: Ja, aber das muß doch so: Sie haben doch die große Wartung . . . . Die dauert mind. 8 Monate, jeder weitere Tag 15,- extra. Ich warte (die Kamera) noch so lange, bis die Mindestwartezeit, die ich berechnet habe, abgesessen ist. Sie wissen ja, Wartung heißt einfach, dass man drauf wartet. Und je länger, desto gründlicher und besser . . . Kunde: Worauf warten ? Dass sie endlich kaputt ist, so wie die letzten Male . . .
  6. @Olaf: Welche Werkstatt war das jetzt nochmal, wenn ich fragen darf ?
  7. @Rudolf Ja danke, ich kenne die Seite. Da zur damaligen Zeit noch keine Reflexkameras von Bolex hergestellt wurden, hatte mich auch das auch gewundet, mit dem 'DV', also dass das das gleiche sein soll wie 'RX'. Aber wie jean-louis ja sagt, scheints so z sein. @jean-louis Kannst Du anhand von Seriennummern nachvollziehen, wie alt die Teile sind ? Das Objektiv hat 389596 oder so. Soweit ich weiß, war die Seriennummer 952815 von ungefähr 1965 . . . Mich
  8. Oh, das ist aber schlimm. Das hieße ja, die Kamera ist für den 'Umkehr-Amateur' und dieses Forum gar nicht mehr geeignet !! *lach Na dann kein Wunder, dass sie Probleme macht und das die Reparatur teuer und aufwendig ist . . . . Na ja, so lange nicht Arri oder Mitchell draufsteht, gehts ja noch . . . ;-) Und Filmtechniker hat ja auch gesagt, das 'professional' sei nicht haltbar. Na dann . . . alles halb so schlimm . . Stand so was hier nicht mal im lustigen 'Schmalfilm-Knigge' ? War natürlich nur ein Witz. Noch mal zu den Filmem in den 60ern: Das war doch nie so, dass die alle gleich aussahen, oder etwa wohl ? Ich meine, ein Kodachrome sah doch immer etwas anders aus, als z.b. ein Agfa und SW-Filme wieder anders . . . Spielt das überhaupt eine Rolle ? (oder hatte man sich auf z.b. Kodachrome eingestellt, wie viele Hersteller damals ?) Mich
  9. Hallo, ich habe einfach mal ein Thema zu Bolex aufgemacht (wo ja hier gerade das 'Bolex-Fieber' herrscht); eigentlich wollte ich etwas konkretes fragen: Ich habe ein Objektiv gesehen, ein Switar 1,4/50mm, auf dem steht: DV (direct version) und AR (vergütung?). Das soll ja, wie hier mal geschrieben wurde, das gleiche sein wie später RX, also für Reflex.Kameras. Allerdings sagte man mir mal bei Bolex, DV und AR sei jeweils für non-Reflex. Was stimmt denn jetzt ? Die Seriennummer begann auch mit 3, also muss es sich um ein uraltes Objektiv, womöglich aus den 40ern oder frühen 50ern handeln. . . Mich
  10. Hier: http://www.ebay.de/itm/Kodachrome-25-vintage-unexposed-16mm-movie-film-100ft-Perforated-One-Edge-/251172607250?pt=US_Camera_Film&hash=item3a7b0dd512 Sogar gerade günstiger . . ..
  11. Das hängt velleicht damit zusammen, dass die 9,5mm Spule 'extra' in geringer Stückzahl produziert werden muss, während die 30m Tageslichtspule für 16mm Stndardware ist. Ich verstehe eh nicht, warum 16mm-Tageslichtspilen heutzutage als 'Exoten' dargestellt werden. Eigentlich müsste jeder davon ja einige zu Hause haben. Immerhin werden ja die Filme darauf geliefert . . . (ausser natürlich, man nimmt 122m Rollen; aber da kann man ja auch direkt 30,5m Rollen nehmen, da ist die Tageslichtspule dabei . . . 'geschenkt' :razz: )
  12. . . . aber im Ernst: Die Objektive der Leicina scheinen wirklich oft locker zu sein . . .
  13. Hallo, es geht um die Leicina Special, genauer gesagt um die schönen Objektive (Variogon und Cinegon), die alle beide, zumindest die Exemplare die ich habe und hatte, ab und zu schon mal gerne auseinanderfallen. Dasgeht dahin, dass sich die Schrauben so sehr lösen, dass das Objektiv in der Hand wackelt oder sich gar in zwei oder mehr Einzelteile zerlegt. Manchmal, im Anfangsstadium, merkt man auf den ersten Blick noch nichts. Nur auf dem Film: Hält man die Kamera mit der Optik nach vorne, ist alles scharf. Dann guckt man nach unten, schwenkt auf den Boden, mit einem Schlag wirds unscharf. Auch noch wenn man wieder nach vorne schaut. Aber dafür wirds, wenn man noch oben schwenkt, weil man eine Person filmt, die im zweiten Stock am Fenster steht, wieder ruckartig super scharf ! Die Ursache: Zerfall im Anfangsstadium ! :razz: Bei dem Objektiv sind die Schräubchen, die das Leica-M-Bayonett mit dem Schneider Objektiv verbinden, teils etwas gelockert. Und damit verändert ich der Abstand zum Film, das Auflagemaß . . . * Fauch, *Fauch *Grrrr - Ich hasse das Sch******* Ding ! Alles Kinderspielzeug ! Hätte ich meine Nikon genommen, da hat man nie Probleme . . . . Übrigens: Wenn ich auf der Leicina Special das Tri-Elmar draufmache oder eine Arri-Linse, dann ist sie meine Lieblingskamera :razz: . Aber nur noch dann . . . . So ! Mich PS: Kennt jemand das Thema mit den empfindlichen 'Klapper-Objektiven' ?
  14. 1. Wo geht eure nächste Filmreise hin? 2. Wo möchtet ihr gern mit der Filmkamera vereisen? 3. Welche Sehenswürdigkeiten und Tiere möchtet ihr unbedingt auf Schmalfilm bannen? 4. Wo wart ihr schon mit eurer Filmkamera? zu 1.) Filmreise ? Na ja, eine reine Filmreise habe ich nicht geplant. Ich werde jedoch im Sommer in Tirol in den Alpen unterwegs sein. zu 2.) Vielleicht mal durch die USA ? Oder wieder mal nach Schottland - genau, nach Schottland . . . zu 3.) Also Sehenswürdigkeiten filme ich eigentlich nie. Eher Dinge, die für mich persönlich wichtig sind oder dem jeweiligen Film dienen. Typische Postkarten-Motive, die schon von allen Kameragenerationen der letzten 100 Jahre täglich abgelichtet worden sind, habe ich bewusst noch nie gefilmt. Nur mal 'draufgehalten'. Interessant sind kleine Details und untypische Dinge, die dann im Film 'Hauptkulissen' oder Darsteller werden. Ach ja, in den Alpen filme ich im Sommer wieder Schmetterlinge. Womöglich wieder mit Bolex EL und Makro-Zeug. (auch Kompendium etc.) zu 4.) Schon an verschiedenen Orten, teils auch sehr unspektakulären: Nordseeküste, Alpen, Wien und Umgebung, Miami und Umgebung, Balearen, Kanaren, andere Stellen in Südeuropa, Schottland. Und natürlich Eifel und Hohes Venn . . . Das lustigste Erlebnis hatte ich mit einer Beaulieu R-16 in den Dünen auf Norderney: Ich filmte hier vor einigen Jahren u.a. Schmetterlinge und wurde von zwei Damen begleitet; eine von ihnen war eine, die immer lautstark betonte, dass sie will, dass ihre Kindern 'hier auch noch son bißchen leben können', sehr umweltbewusst und . . . Da geschah etwas unglaubliches: Der Motor der R-16 stockte und die Kamera begann komisch zu riechen. 'Dumm und ärgerlich', doch dann begann der Akku (loser Block, kein Griff) glühend heiß zu werden, zu qualmen und zu schmoren (Kunststoff schmolz, er glühte praktisch). Die Dame rief 'Tu was, tu was . . . ). Ich musste ihn löschen und es gelang. Aber ich glaube, hier will keiner wissen, wie ich ihn ausbekommen hab. In meiner Wasserflasche war nur noch ein Schluck, sonst hatten wir nichts dabei. :razz: Aber eine Plastiktasche. Hauptsache, er kühlte ab . . . . Das werde ich mal nachträglich verfilmen (nachstellen), als Kurzfilm von 3 min über Schmalfilm. Keine Ahnung, was mit der Kamera war. Vielleicht ein Kurzschluß ? Mich
  15. Mich

    Suche: Super 8-Kamera

    Zum Beispiel das meinte ich z.b., wenn ich hier im Forum über Optiken und deren 'Look' schrieb. Das Objektiv, meines Erachtens oft das 'qualitätsbegrenzende' Glied in der Kette, wird meist unterschätzt und es wird so getan, als seien alle Optiken gleich gut und qualitative Unterschiede seien mehr oder weniger subjektive Einbildng und zu vernachlässigen. Das stimmt natürlh nicht. Die Optik mit ihrer Abbildung ist natürlich eines der wichtigsten Glieder in der Kette, vielleicht sogar das wichtigste. Ich selbst habe sehr oft den Eindruck, dass die neuen Materialien, wie z.b. Vision3 und 2, erst mit 'neueren' Optiken qualitativ ausgeschöpft werden können; da scheinen viele ältere Scherben wie eine alte Som berthiot - Luftpumpe z.b. bei weitem nicht mitzukommen Neulich hatte ich das noch in Super8 ausprobiert; ich hatte aus Interesse mal 'aktuellere' Optiken an meine Kamera getan . . . Ich finde, die Grenze bestimmt oftmals das Objktiv, das neue Filmmaterial ist klasse und kaum 'zu schaffen' . . . Klar, man sollte das Thema nicht überbewerten, natürlich gibts noch viele andere Gründe, wie Beleuchtung, Post etc. Aber der Grund von eben ist ein wesentlicher, weshalb man mit einer 'Amateur-Ausrüstung von 1960' nicht immer die Qualität erreicht wie mit einer Arri und Optik aus den späten 90ern. (wobei sie manchmal erstaunlich hochwertig ist) Das soll natürlich nicht heißen, das ältere Ausrüstung grundsätzlich 'schlechter' ist, das eindeutig nicht. Es gibt eben nur bei diesen Geräten einige, die 'deutlich anders' sind als das, was heute in den meisten Filmproduktionen verwendet wird. Ich selbst finde den 'look' alter Scherben aus den 50ern und 60ern schön. It immer die Frage, was man will. Richtig und Falsch gibts nicht. Allerdings gibts auch viele preisgünstigere Geräte, die spitze sind. Man muß hier im Einzelfall unterscheiden und beurteilen, es liegt immer an der Kombintion einieger Dinge und Leuten hinter den Dingen. Mich
  16. Mich

    Suche: Super 8-Kamera

    Aber Französinnen sind robuster und unempfindlicher, ja hartnäckiger ! Also ich meine jetzt die Mädels, nicht die Beaulieus und Pathes ! Das widerspricht den französischen Kameras ! Und schön ? Die Beaulieus gehören zwar zu den 'schöneren', aber die sehen aus wie ein alter Diaprojektor. OK, die Bolex wie eine Kaffeemühle *lach. Mich
  17. Mich

    Suche: Super 8-Kamera

    Das betrifft aber viele Beaulieu-Kameras. Ich hatte hier sehr oft den Eindruck, dass die mechanische Verarbeitung der Kameras eher im 'unterern Bereich der Skala' liegt. Ich glaube, dass die Beaulieus unter den Filmkameras, gerade in 16mm, irgendwie zu den empfindlicheren gehören. Zumindest wüsste ich jetzt keine andere, die ähnlich ist. Vielleicht noch die Pathe report oder eine Elektro-Bolex. Aber letztere scheint schon robuster zu sein. Die anderen Hersteller kommen davor. Hab ich hier schon oft im Forum angedeutet . . . . ("Und als nächstes sehen Sie: Micha weglaufen . . .") :razz: Mich
  18. Zumal das Material ja wirklich nicht mehr das 'jüngste' ist. Sagen wir mal so: Die besten Jahre sind sicherlich schon vorüber. Immerhin ist das Material wohl von vor 2004. Und wie es gelagert wurde, wissen wir ja nicht so genau. Für den gleichen Preis erhält man neues Spitzenmaterial. Mich Aber immerhin: Wer gerade den Fuji 125 will . . .
  19. Mich

    Suche: Super 8-Kamera

    Das Korn ? Schon mal versucht, mit der Belichtung zuspielen (etwas über) ? Oder mit Filtern ? Mich
  20. Also Nachfolger von Kodachrome nicht direkt - ich meinte die Vision3 Filme.
  21. Hi, also gereizte ältere Herren, die dem Kodachrome-40 oder gar Kodachrome-II nachgetrauert haben, sind mir auch schon mehrere begegnet. Ich glaube, dass der Kodachrome-II mit Abstand das beste gewesen sein soll, was es je gegeben hat, haben wohl schon einige gehört, oder nicht ? Ich kanns ja gar nicht abstreiten, ja ich glaubs ja sogar, aber . . . Ich kaufte Anfang 2010 von einem ältere Herrn mehrere Rollen K-25; manche aus den frühen 80ern, andere von nach 2000. er sagte mir, er habe es noch mal probiert, zu filmen, aber nachdems den Kodachrome-II nicht mehr gegeben hätte, sei er nicht mehr überzeugt gewesen. "Ach Jung, Jung, dat is alles mal gekauft worden. Aber ich habs dann gelassen, das wars nicht mehr . ." Er sagte, die Koda-II Filme würden ih heute noch vom Hocker reißen . . . Ich finde gerade bei Schmalfilmern immer erstaunlich, weshalb manche Leute hier so frustriert reagieren und an neueren oder auch 'professionelleren' Dingen immer was auszusetzten haben, moderneren Materialien und Geräten rst gar keine Chance geben. So hats der Schmalfilm des 21.Jahrhunderts natürlich schwerer. Und es gibt ja wirklich im Moment super Materialien, die den K-40 'alt' aussehen lassen; OK, er darfs, er ist ja auch wirklich alt :razz: ;-) ;-) (war nurn Witz) Aber ernsthaft: Ich habe neulich die neuen Kodaks probiert und kann nur betonen, dass sie auf jeden Fall überzeugen; hier werden wirklich viele alte Geräte an ihre Grenzen stoßen . . . Das einzige 'alte', was ich vermisse, ist neben den günstigeren Preisen der K-25, gerade in 16mm: Der sah auch abgetastet wunderschön aus, mit seinen 'vollen', aber dennoch zarten, pastellartigen und sehr speziellen Farben. Zwar nicht natürlich, aber in sich stimmig und wunderschön. . . . Was bevorzugen die Leute, die so an Kodachrome hängen, eigentlich heute ? Also ich meine die, die oft meckern . . . ;-) Mich
  22. @Aaton11 und andere: Ich lese hier immer wieder, dass irgendetwas 'endlich', 'mausetot' oder schlicht und ergreifend unsinnig sein soll oder ungeignet - eigentlich immer etwas negatives über den Schmalfilm von heute und morgen. Warum kann man nicht das nutzen und sich an dem erfreuen, was geht und vorhanden ist ? Klar, es ist vielleicht hier und da etwas teurer geworden (Filmmaterial), dafür sind hochwertige Geräte so preiswert wie nie . . . Und noch nie gabs so tolle Materialien wie heute. Es hilft alles nichts, Leute, ausser das Material in die Kameras zu packen und loszufilmen. In der Zeit, wo man drüber nachgrübelt, was nächstes Jahr teurer werden könnte u.s.w., in der Zeit hätte man schon viel Spaß am Schmalfilm haben können und ihn zugleich in seinem Bestehen unterstützen können. @ Negativmaterial: Ich habe nicht davon gesprochen, dass es super preiswert sei und das man es jeden Tag nutzen sollte; ich wollte nur ausdrücken, wie toll es ist und das es sich bestimmt lohnt, es ab und zu mal zu verwenden oder es zumindest mal probiert zu haben; ich finde, ansonsten hat man eine Art 'von Schmalfilm in Perfektion' verpasst . . . Und es ist so: Der Vision3, besonders der 50er, ist für Schmalfilm klasse. Und das nicht nur zur Abtastung . . . . Mich
  23. Also bei Bolex (zumindest meinen) ist das mit Graufiltern schon schlecht, wegen dem dunklen Sucher. Draussen bei Sonnenlicht, dann einen Graufilter und ein Objektiv mit halb geschlossener Blende und es lässt sich mit der Kamera nur och eingeschränkt arbeiten, zumindest von der Handhabung her . . . Mich
  24. Hi, aber genau bei den neuen Negativmaterialien, besonders den niedrigempfindlichen wie dem Vision3 50D, zeigt sich das: Das Material hat's echt in sich ! Auch wer nicht im Alltag damit filmt, sollte es einmal probiert haben. Ich habe gerade wieder einige Vision3 Filme verwendet, auch in Super8.. Einmal ganz abgesehen von Spielraum und Handhabung - die Bildqualität und Feinkörnigkeit ist mehr als überzeugend. Da fällt auf, dass auch bei chemischen Film die Entwicklung nicht stecken geblieben ist und das im Laufe der Jahre wohl auch noch einies möglich wäre. Bei den Materialien wie den Vision3 stellt eindeutig die Optik die 'Grenze nach oben' dar, nicht der Film. Anhand von einigen Testaufnahmen konnte man das deutlich sehen. Mich
  25. Zumal es doch der Negativfilm zur Abtastung und 'Digitalen Kompatibilität' ist, dem es zu verdanken ist, dass es wohl im Jahr 2013 überhaupt noch Schmalfilm gibt. Der größte Anteil aller Schmalfilmer auf der Welt verwendet wohl Negativmaterial in 16mm, dass nachher digital weiterverarbeitet, abgetastet wird Und/oder von dem dann eine Positivkopie in 16 oder 35mm erstellt wird. Der Umkehrfilm ist doch schon seit mehr als 20 Jahren ein 'Exot' unter den Schmalfilmformaten; ich finde, man betrachtet das ganz von der falschen Seite. Der Filmer, der zu Hause ein 8mm Umkehr-Original mit einem Projektor vorfuehrt, ist eine seltene Ausnahme (gemessen an der Gesamtzahl der 'Analog-Filmer' insgesamt) Es sind nicht die Negativfilmer, die als 'fanatsche Exoten' jeden Preis zahlen würden, es sind doch die Umkehrfilmer, die sich für viel Geld teure Diafilme konfektionieren lassen. Man muß das mal aus der Sicht der Hersteller und Händler sehen; wir hier im Forum für 'Schmalfilm-Vorführer' haben doch eine andere Perspektive als die Hersteller und deren Verkaufszahlen . . . Im Großen und Ganzen ist doch der 'Umkehrfilmer' die Ausnahme ! Das sollte doch klar sein.
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