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fcr

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Alle erstellten Inhalte von fcr

  1. fcr

    Heroes

    Hier noch jemand mit 8mm-Kamera:
  2. Pip Chorodov schickte mir heute neue Informationen, die nun auch im filmkorn-Artikel stehen: Re:Voir bietet jetzt einen Umbauservice für Kunden an, die bereits ein Nizo-Kamera besitzen. Die Modifikation der kleinen Nizos bis einschließlich zum Modell 156 ist unproblematisch und kostet 65 Euro. Später soll ein Umbauservice für die großen Nizo-Kameras (wie die 801) hinzukommen. Neben einem manuellen ASA-Einstellrad, das die Kassettenerkennung vollständig ersetzen wird, soll der Belichtungsmesser an die normalen Kamerabatterien angeschlossen werden, so dass die PX-Knopfzelle überflüssig wird. Dieser Umbau soll, sobald er ausgetestet ist, für 130 Euro angeboten werden.
  3. Wegen Deiner Fragen habe ich Pip Chodorov von Re:Voir kontaktiert und folgende Antworten erhalten: - Die Nizo-Modifikationen sind, wie auch im filmkorn-Beitrag geschrieben, das Werk von Christophe Goulard, der im Pariser Künstlerfilmlabor "L'Abominable" arbeitet und laut Pip "ein Genie" ist. Sein ASA-Einstellrad dockt an einen interne Justierungselektronik (vermutlich einen Kondensator) auf der Platine der Nizos an, mit der die Braun-Techniker die Belichtungsautomatik kalibrierten. Goulard bohrt ein kleines Loch oberhalb dieser Schaltung und baut darin den Drehknopf ein. Den Knopf graviert er mit kleinen +/- - Markierungen für die ASA-Einstellung; jede Markierung steht für eine Halbierung oder Verdoppelung des ASA-Werts. Diese Kalibrierung nimmt er durch Abgleich mit einem externen Belichtungsmesser vor. - Bislang wird diese Modifikation nur für Kameras angeboten, die Re:Voir selbst verkauft. Pip denkt aber über einen Umbauservice nach, der nicht mehr als 40 Euro pro Kamera kosten würde.
  4. Gerade eine kleine, leichte Kamera wackelt mehr als eine schwere. Das Problem sind auch nicht freie, organische ggfs. auch schnelle Bewegungen (wenn das Sujet passt), sondern die Mikrowackler bzw. das Zittern der Hände, das man mit so einem Bruststativ weitgehend wegkriegt. Der Cruiser ist auch wirklich klein und daher optimal für eine Kamera dieser Grösse ( ).
  5. Danke Euch allen für die positiven Reaktionen! Die kurze Zeitraffersequenz wurde mit der Einzelbildschaltung der 310xl geschossen. (Kameraführung übrigens mit einen Cullmann Cruiser, für mich das genialste Brust-/Schulter-/Tisch-/Ministativ überhaupt.)
  6. fcr

    Suche: Super 8-Kamera

    1. Belichtung. Falsche Belichtungsmessung führt zu fehlbelichtetem Film. (Versehentlich mit falscher ASA/ISO-Zahl gemessen, versehentlich von falscher Verschlusszeit ausgegangen, Blende falsch abgelesen/eingestellt, Filter auf der Kamera nicht mitberechnet oder falsch mitberechnet.) 2. Schärfe. Dioptrienausgleich am Sucher verkehrt eingestellt führt zu scharfem Sucherbild, aber unscharfem Film. 3. Schwierigkeiten im Umgang mit Filmmaterial: Film verkehrt eingelegt führt zu fehlerhaftem Filmtransport - Bildzittern, beschädigter Perforation, Filmriss etc.; Film verkehrt herausgenommen (z.B. vor Ablauf der Spule) führt zu weiss belichtetem Film. Bei Doppel 8: Vergessen, beim Umkehren mitzuzählen führt zu doppelbelichtetem Film. Viele Fehler ergeben sich, wenn man alle o.g. Arbeitsschritte noch nicht kennt und dann noch beim Drehen unter Zeitdruck steht.
  7. Hier ein spontan gedrehter & frisch entwickelter Super 8-Film von mir (noch notdürftig per Videokamera vom Tageslichtschirm eines Eumig 610D digitalisiert), der den Street Art-Künstler Señor Schnu in Aktion zeigt: - Eine Rolle Ektachrome 100D in einer Canon 310XL, kein nachträglicher Schnitt.
  8. Ich kann nicht für die anderen ex-"schmalfilm"-Autoren sprechen, aber bisher ist "zoom" noch nicht direkt an mich herangetreten. Sowieso hatte ich früher Jürgen Lossau meine Themen immer selbst vorgeschlagen. Da Jürgen mittlerweile nicht mehr "zoom"-Chefredakteur ist und ich das Themengebiet dieser Zeitschrift durch Internet-Communities und -Blogs i.d.R. ebenso gut oder besser abgedeckt finde, sah ich bisher keinen Bedarf, mit der Redaktion Kontakt aufzunehmen. Meine Schmalfilm-Schreibzeit investiere ich am liebsten in filmkorn.org, das sich dank der Mitarbeit vieler Mitforisten prächtig entwickelt. Und, un das jetzt mal deutlich sagen, nachdem ich mir früher Bemerkungen verkniffen hatte: Seitdem Aaton hier nicht mehr die Diskussionen verpestet, ist dieses Forum hier wieder prima und deckt meinen Informationsbedarf!
  9. Hier mal ein mit einem Reflecta RPS 7200 und Silverfast 8 (teuerste Version) selbstgescanntes Kodak Gold 400-Negativ. Der Reflecta hat automatischen Filmtransport, Silverfast scannt in zwei Belichtungs-Durchgängen, automatischem Tone Mapping und Negativ-Farbkorrektur. Schade, dass es so eine Lösung nicht für Schmalfilm gibt. Die Qualität ist um Klassen besser als mit Flashscan oder Müller HM73.
  10. Die Profiversion des (bekannten) Scanprogramms Silverfast unterstützt ebenfalls Negativscans mit Aufhebung der Maske für alle verbreiteten Filmsorten. Vor dem Scannen stellt man die Filmsorte ein, dann wird die Invertierung und Farbkorrektur automatisch vorgenommen.
  11. Kompletter Unsinn, das stimmt vorne und hinten nicht. (Ich bin in West-Berlin aufgewachsen.)
  12. Sachtler ACE (Kostenpunkt: rund 600 Euro) oder Manfrotto 547B + 701HDV Fluidkopf (rd. 300 Euro). Keine Noname-Fabrikate, die nicht stabil genug sind und eigene Schnellkupplungen verwenden, für die es keinen Ersatz gibt.
  13. Ich hatte das hier ursprünglich in diesem Forum erwähnt, worauf sich Friedemann der Sammelbestellung anschloss. Die Künstlerfilmlabore sind auf www.filmlabs.org gelistet.
  14. Mein (allerdings subjektiver) Eindruck war, dass sich die nicht näher erklärte "Hoffnung" eher auf den Preis richtete - dass der Avichrome nämlich ein sehr preiswerter Film irgendwo in der 15 Euro-Region werden würde, weil er ja auf kostengünstigem Luftüberwachungsmaterial basiert. Auch bei qualitativen Abstrichen gegenüber Kodak hätte ein billiger Farbumkehrfilm dem Schmalfilmen noch einmal einen Schub geben können. In diesem Sinne habe ich auch Jürgens Kommentar zur 50-Euro-Grenze verstanden.
  15. 1959 appellierte die amerikanische Avantgardefilm-Pionierin Maya Deren an Amateurfilmer, mehr Gebrauch von ihrer (gegenüber professionellen Filmcrews) größeren Freiheit, Beweglichkeit und besserem Zugang zu Orten und Situationen zu machen, statt sich in Kleinkram und Technikobsessionen zu verlieren. Ein unglaublich aktueller Text. Ich hatte ihn schon vor einigen Monaten übersetzt. Er steht jetzt, inspiriert durch Deinen obigen Einwurf, auf filmkorn.org.
  16. Die Frage ist, ob man das heute noch gut bzw. einfach beurteilen kann. Die meisten digitalen Fotoapparate (und selbst Mobiltelefone wie das iPhone) nehmen in HD-Qualität bewegte Bilder auf, einige von ihnen (z.B. die Panasonic GH-Serie) in besserer Qualität als Amateur-Videocamcorder. Viele Leute, von denen Du denkst, dass sie fotografieren, filmen vielleicht. Sieh Dir als Beweis einfach mal vimeo.com an, eine Website, auf der man ausschließlich selbstgedrehte Videos hochladen kann. Mittlerweile sind das über 50 Millionen (bei 8 Millionen registrierten Nutzern und 65 Millionen Besuchern pro Monat), und das Qualitätsniveau ist erstaunlich hoch. Wenn Du "Filmgerät" nicht ausschließlich analog definierst, dürftest Du einem Trugschluss aufsitzen, s.o.
  17. fcr

    16mm K3

    Ja, hier! krasnogorsk_k3_de.pdf
  18. Ich antworte mal anstelle von Friedemann: Sammlerthemen sind selbstverständlich willkommen! Das ist nur eine Frage der Beiträge, die kommen - bzw. kompetenter Beiträger/innen, die mitmachen wollen.
  19. Hier mal mein Lieblingsprojektor - ausgerechnet ein Chinon (C300, Bild nicht von mir): Das Ding ist das Kofferradio unter den 8mm-Projektoren: Kompakt, tragbar, mobil, dennoch ein robuster Ganzmetallapparat. Hinzu kommt: Der Filmkanal ist vorbildlich gut ohne Aufschrauben zugänglich, und sowohl Normal 8 als auch Super 8 werden projiziert. Nachteile: Nur 18fps, nur eine 50W-Lampe, proprietäres Netzkabel. Der ist mein Lieblingsprojektor, obwohl bei mir sage und schreibe 6 Eumig Mark 610Ds herumstehen... (Die man hierzulande oft - d.h. zu oft - auf Flohmärkten findet.)
  20. fcr

    Suche: Super 8-Kamera

    Du kannst mit einer Normal 8-Kamera nicht viel falsch machen, wenn der Aufziehmotor gleichmäßig läuft (testen - er darf nicht langsamer werden, wenn die Federspannung nachlässt) und wenn ein Marken-Festbrennweitenobjektiv mit eigenem Schärfe- und Blendenring drauf sitzt. Normalbrennweite ist 11-13mm, die sollte bei der Kamera dabei sein. Eumig, Bolex, Nizo, Bauer, Agfa Movex, Pentaka, Yashica sind auf der Hand liegende Empfehlungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
  21. fcr

    Suche: Super 8-Kamera

    Hallo JanHe, Jetzt wirst Du hier im Expertenforum mit tausend Tips und Spezialwissen überrumpelt und blickst wahrscheinlich noch weniger durch als zuvor. Kurz gesagt: Besorg' Dir eine Markenkamera (egal ob eine einfache Canon 310xl oder ein Topmodell der Nikon/Nizo/Beaulieu/Leicina-Oberklasse) von jemandem, der sie wirklich geprüft hat. Das heisst: nicht von jemandem, der glaubt, dass sie noch funktioniert, weil sie Jahre lang unbenutzt im Schrank lag. Und frag' hier sicherheitshalber im Forum, ob das anvisierte Modell heutige Filmsorten richtig belichtet. Ich hab darüber im vorletzten (leider wirklich: vorletzten...) "Schmalfilm" einen Artikel geschrieben, der genau für Einsteiger wie Dich gedacht ist und jetzt auch im Netz steht. Ich hoffe, er hilft Dir bei der Entscheidung. Genau deshalb dachte ich an Normal 8. Das ist nämlich halbierter 16mm-Film, und die meisten Kameras funktionieren genau wie 16mm-Kameras. (D.h.: mit Film auf der Spule, der per Hand eingelegt und eingefädelt wird, und manueller Belichtung per Belichtungsmesser.) Eine funktionierende Super 8-Kamera ist aber am Anfang einfacher, weil der Film per Kassette eingelegt und i.d.R. automatisch belichtet wird. Den Look kriegst Du mit 8mm nicht hin, mit 16mm nur bei sehr sauberer Arbeit. (Ich habe übrigens eine vorsichtige Vermutung, dass der Film digital gedreht wurde , weil er so glatt aussieht - s.a. die Fotos bei diesem Interview mit dem Regisseur.) Vor allem ist dieser Film sehr sorgfältig ausgeleuchtet, mit Konturlichtern an den Gesichtern selbst bei Aussenaufnahmen in der kalifornischen Sonne - entweder mit sehr starkem Kunstlicht oder mit Reflektoren. Gerade für einen schwarzweissen Kinolook ist das ein Muss, wenn das Bild mangels Farbkontrasten nicht im grauen Matsch absaufen soll. Deswegen sieht es auch nach "Kinorealität" statt Dokumentaraufnahme aus. Der Film ist allerdings laut IMDB auf Fuji Eterna gedreht. :-) Und hat den typischen modernen 35mm-Kinolook, der aber auch nur durch Zusammenspiel von Filmmaterial und Abtastung + professionelles (digitales) Color Grading in der Postproduktion erzielt wird. Eine fernsehtypische Super 16-Produktion, die mit Sicherheit mit professionellen Super 16-Objektiven (da in Deutschland gedreht: wahrscheinlich Arri/Zeiss Ultra 16, Preis 12.000 Euro/Stück) gedreht wurde. Ich schreibe das nicht, um Dich zu entmutigen, sondern nur, um Dich vor Enttäuschungen zu bewahren. Die Ergebnisse, die Du mit einer No Budget-kompatiblen Kamera-/Objektivkombination erzielen wirst, werden anders aussehen: auch schön, aber nicht so wie in Deinen Beispielen. Es ist nunmal nicht so, dass das Medium Film Dir diesen Look sozusagen ab Werk gibt. Auf diesem Niveau der Kinoproduktion spielt Beleuchtung, Produktionsdesign und Farbbestimmung eine viel grössere Rolle als das technische Aufnahmemedium. Selbst Experten können bei solchen Filmen oft nicht auf Anhieb erkennen, ob sie nun auf Zelluloid oder mit einer Alexa oder Red gedreht wurden. Umgekehrt gilt jedoch: je preiswerter man dreht, desto deutlicher sichtbar wird das Medium in seinen technischen Eigenheiten. Am untersten Ende, nämlich 8mm-Film einerseits und Amateur-Digitalkamera andererseits, sogar am allerdeutlichsten.
  22. Hallo Moviola, das sehe (nicht nur) ich (sondern auch der Gesetzgeber) anders - jede Datenauskunft, auch eine negative, fällt unter Datenschutz. Ah! Ich glaube, da haben wir wirklich ein Missverständnis. Die Formulierung war von mir völlig wertfrei gemeint, aber vielleicht missverständlich dadurch, dass ich beruflich an einer Designhochschule arbeite und dieselbe Terminologie verwendet habe, die wir dort gebrauchen. Wir unterscheiden "Grafikdesign" und "DTP"; das erste ist konzeptuell, das zweite ist ausführend. Als Berufsgeschädigter kann ich beim bloßen Blick auf eine Cine 8/16-Titelseite erkennen, dass das keine professionelle Arbeit ist - und das behauptet Ihr ja auch nicht und ist auch nichts, das sich eine ehrenamtliche Low Budget-Publikation leisten kann. Die Bezeichnung "Amateur-DTP" ist aber ebenso nüchtern-wertfrei wie die Bezeichnung "Amateurfilm". (Ehrlich gesagt, muss ich lachen, dass Du als Schmalfilmer die Bezeichnung "Amateur" für eine Beleidigung hieltest.) Nein, ist es nicht. Ich habe aber deutlich gesagt, dass "Cine 8-16" eine andere Zielgruppe hat und (bei dem Bodypainting-Cover oder der Heino-Geschichte) redaktionelle Entscheidungen getroffen hat, die für mich - persönlich - auch aus politischen Gründen ein rote Linie darstellen. Das ist aber mein Problem, nicht Eures. Vielleicht war es wirklich überflüssig von mir, dies forenöffentlich zu erklären. (Vielleicht aber auch nicht, damit kein Mythos entsteht, dass die Mitarbeit an der einen oder der anderen Zeitschrift eine Frage der Autorenhonorare war.) Ich schreibe selbst sehr gerne und regelmäßig für No Budget- und Selbstmacher-Publikationen, zum Beispiel für das Fanzine "Jenseits der Trampelpfade" des Undergroundfilmers Wilhelm Hein und der Fotografin Annette Frick. Persönlich (wohlgemerkt) bin ich für klare Linien zwischen konsequent professionellen oder radikal amateuristischen Medien. Auch am Amateurfilm interessiert mich (persönlich!) das, was nicht versucht, normaler Fernseh- oder Kinofilm mit SelbstmachermItteln zu sein. Ich würde auch "Cine 8-16", hoffentlich in Deinem Sinne, als Liebhaberprojekt bezeichnen, das mit seinen begrenzten Mitteln so nahe wie möglich an professionelle Medienstandards heranwill und deshalb auch seine Priorität auf die Produktion eines farbig gedruckten Hefts legt. Meine (persönliche!) Präferenz ist genau die umgekehrte: entweder ein Hochglanzheft unter professionellen Produktionsbedingungen oder ein konsequentes, radikal subjektivistisches Amateurmedium wie ein Blog oder ein Fanzine. Genau das wollte ich in meiner ursprünglichen Antwort darlegen. Wenn das missverständlich war, bedauere ich das.
  23. fcr

    Suche: Super 8-Kamera

    Da Du offenbar in Hamburg wohnst, gibt es da nicht noch Fotohändler, die geprüfte Schmalfilmkameras verkaufen? Und: Muss es Super 8 sein, oder käme für Dich auch ein vollmechanische Normal 8-Kamera ohne Belichtungsautomatiken in Frage? (Ich frage nur, weil Du ja ursprünglich auf Slashcam nach einer Kamera suchtest, mit der DU "filmischer" bzw. kinoartiger filmen willst.)
  24. Kleine Korrektur: Wir waren keine Redaktionsmitglieder, sondern freie Gelegenheitsautoren. Zweitens kam hier im Forum der Appell, dass wir für Cine 8-16 schreiben sollten. Vielleicht hätte ich mir die Antwort darauf in diplomatischer Zurückhaltung sparen sollen. Doch eine völlig sachliche Begründung, warum mich der Appell nicht anspricht, ist kein "Eindreschen".
  25. Im Gegensatz zu Deiner obigen Antwort war meine Kritik völlig sachlich. Stimmt. Trotzdem habe ich Eure Hefte bei einem Eurer Abonnenten gelesen. Übrigens ist es extrem unprofessionell (und eigentlich sogar strafbar), dass Ihr hier einen Blick in Eure Kunden- bzw. Abonnentenkartei internetöffentlich macht. Bitte kühle Dich ab und reagiere rational. Bitte meinen Kommentar genau lesen. Ich hatte von professioneller Redaktion der Texte, nicht von professionellen Schreibern geschrieben. Erkläre mal bitte genau, was an meiner Kritik unsachlich war und was da unter der Gürtellinie lag. (Übrigens: Ich habe für den Schmalfilm ehrenamtlich gegen Freiabo geschrieben.) Touché -, nur erstens formuliere ich in einem Internetforum weder fehlerfrei noch druckreif, zweitens hatte ich mich auch nicht als Berufsschreiber bezeichnet, sondern auf professionelle Textredaktion hingewiesen. (Und drittens ist mein Deutsch durch die Tatsache, dass ich im Ausland lebe und es nur noch als dritte Sprache spreche, eingerostet.) Und: Ich wünsche Cine 8-16 nur das Beste!
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