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Schmalfilm teurer als Video?


Und tschüüüüsssss!

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Hallo,

 

ich habe gerade in der Mittagspause mal so grob überschlagen, ob Video wirklich günstiger ist als Schmalfilm:

 

Schmalfilm: Ich verbrauche momentan so 10 Kassetten Super8 pro Jahr. Macht also 10*70€ (Film + Porto, Entwicklung + Porto), also 700€. Dazu kommen noch ca. 10€ Verbrauchsmaterial (Filmkleber, Druckluft, anteilig Leuchtmittel, ...) und ca. 10 € Strom (Betrachter, Projektor, Batterien, ...) und noch irgendwas für Reparaturen. Also sagen wir mal 750€ pro Jahr.

(Bei den aktuellen Preisen bei Andec für den Avichrome plus Entwicklung ginge es sogar noch billiger. Und vor ca. 10 Jahren wäre ich mit 10*K40 auf ca. 250€ gekommen. Filmen ist also deutlich teurer geworden.)

 

Video:

HD: fast für "umme", da ich dafür mein Handy, ... nutzen könnte. Vielleicht 50€ pro Jahr (Strom, neue Backup-Festplatten, ...).

Um hier allerdings nicht auch wieder permanent "hat man doch nicht mehr" zu hören, müßte ich hier auf UHD umsteigen und dafür alles neu kaufen:

UHD:

Kamera (z.B. GoPro Hero 4 Black + Ersatzakku + 5x 64GB Speicherkarten): ca. 850€

Fernseher (z.B. Samsung UE55HU7200 139 cm): ca. 1.400€ (eigentlich müßte ich sogar 'ne Nummer größer oder gleich einen UHD-Projektor kaufen, um mit meinem Super8-Projektor wirklich gleichzuziehen)

Bluray Player mit 4k Upscaling (z.B.Panasonic DMP-BDT365EG): ca. 150€

NAS Server: ca. 500€ (da meine aktuelle Backup-Lösung zu langsam und zu klein wäre)

Update für mein Videoschnittprogramm: ca. 80€ (da meine aktuelle Version nur bis max. HD unterstützt)

Neuer Rechner: ca. 1.500€ (da der aktuelle Laptop schon fast für HD zu langsam ist und ich keinen separaten Monitor mehr habe)

=> also aufgerundet einmalig ca. 4.500€

Doch wie lange ist die tatsächliche Nutzungsdauer dieser Geräte, bevor sie zu alt, zu kaputt, zu inkompatibel, ... sind? 3 Jahre? 5 Jahre?, 7 Jahre?

Gehen wir mal von 5 Jahren aus, da UHD-2 bereits spezifiziert wurde. Das wären dann 900€ pro Jahr (ohne Strom!).

 

Natürlich ist dieser Vergleich etwas unfair, da ich die Glotze, Computer, ... auch für andere Sachen nutzen könnte und da das Ergebnis bei z.B. 20 Kassetten schon wieder ganz anders aussieht. Und zudem fehlt der Glotze hier noch ein Zuspielgerät, das wirklich auch UHD liefern kann (ggf. über WLAN vom PC aus).

 

Und natürlich ist dieser Vergleich (für mich) total überflüssig, da (für mich) der Spaßfaktor beim Film unendlich größer ist als der bei Video. ;-)

 

Wie seht Ihr das? Kommt Ihr auf andere Zahlen? Habe ich etwas vergessen?

 

Jörg

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Naja, mit Kostenaufrechnung kommt man auch nicht unbedingt weiter, weil man Film und Video ohnehin nicht vergleichen kann. Eher Schmalfilm mit einem Satz gute Ölfarben, die auch ein paar Hunderter kosten. Mit Film zu drehen ist eben etwas besonderes: Der Agfa 200D macht pointillistisch-impressionistische Bilder wie in der Malerei, mit Ektachrome 100D kann man in die Technicolorzeit des alten Hollywood eintauchen und Schwarzweißfilm liefert authentische Film-noirs mit allen wunderschönen Lichteffekten. Von all dem, von Korn und Überraschungen, kann man bei Black-Magic und Co. nur träumen, auch wenn diese Kameras gut sind. Aber sie liefern nur etwas, das so ähnlich aussieht wie Film. Von daher: wenn man für ein künstlerisches Projekt Film möchte, sollte man Film filmen.

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Hallo Jörg,

vergessen wurde -wenn allein Super8 betrieben wird- dass keine neue Hardware produziert wird (abgesehen von der Logmarkamera, deren Erprobung noch aussteht und die preislich ja auch nicht dem Geldbeutel des normalen Amateurfilmers entsprechen wird), vor allem keine Projektoren, die -wie die Forumsbeiträge zeigen- immer wieder elektronische Schwachstellen aufweisen; Filmmaterial für Projektion offensichtlich nur noch in schwarz-weiss lieferbar, kein Ton (wenn man nicht mit technischem Geschick MP3 oä mit Kamera kombiniert und dann mit Computers Hilfe einigermaßen synchron zum Film bringt). Geeignete Servicestellen verschwinden bzw Reparaturen werden teuer oder unmöglich mangels Ersatzteilnachschub.

Neuanschaffung der Hardware -wenn überhaupt vorhanden- wäre wegen Miniauflage künftig sicherlich sehr kostenintensiv.

Warum wechseln von HD auf UHD ? Der Satz "Hat man doch nicht mehr !!" erinnert mich ein wenig an die Vereinsgeselligkeit der Filmamateure oder anderer technischer Interessengemeinschaften (beispielsweise Amateurfunk) wo eine bestimmte Klientel häufig mit den teuersten und neuesten Geräten den "Ton angab bzw noch angibt", auch das "Klima" prägte -mit dem unschlagbaren Argument:

Man müsse sein Hobby stets auf dem aktuellsten Stand der Technik betreiben.

Es geht bei Filmen oder Videografieren doch um viel Wichtigeres:

Das geschaffene Bildwerk.

Genauso wie mir Doppel8 und Super8 über Jahrzehnte als aktuelles Speichermedium Spaß bereitet haben, erfreue ich mich seit dem Jahr 2000 immer noch an dem inzwischen ausgelaufen Digital8-System -Bandvorrat noch ausreichend gebunkert, Qualität am normalen TV für den Heimgebrauch völlig in Ordnung, aufwärtskompatibel für wenig Geld durch Möglichkeit der Speicherung auf DVD bzw Festplatte, Langzeitstabilität der Bänder bei ordentlicher Lagerung und der relativ hohen Speichergeschwindigkeit für den Privatgebrauch sicherlich völlig ausreichend -Farbe und Ton mit der Möglichkeit vieler elektronischer Effekte, kein Problem mit Laufspuren, Fusseln, Klebestellen durch Schnitt ...

Das wollte ich anmerken.

Ernst

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Gast renehaeberlein

Nach den letzten Preiserhöhungen habe ich auch wieder vermehrt zu meinen 5 Jahre alten Panasonic Full HD Camcorder gegriffen. Leider ist Film für mich nicht mehr finanzierbar. Für ein paar Familienfilme reicht das auch und mit meinen Beamer erreiche ich auch Filmabendatmosphäre.

wenn ich im Gehalt genau solche Erhöhung hätte wie Filmpreissteigerungen sähe es anders aus.

sorry aber die Anbieter schaufeln sich selber Ihr Grab.

Ist meine persönliche Meinung.

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Von all dem, von Korn und Überraschungen, kann man bei Black-Magic und Co. nur träumen, auch wenn diese Kameras gut sind. Aber sie liefern nur etwas, das so ähnlich aussieht wie Film. Von daher: wenn man für ein künstlerisches Projekt Film möchte, sollte man Film filmen.

 

Wer kann da sofort den echten 35mm Film erkennen?

 

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Rene, das verhält sich bei mir ebenso. Die Kosten liegen bzw. lägen bei einem Kurzfilm bei mindestens 2000 Euro für Filmmaterial 16mm, Entwicklung und HD-Abtastung. Ich spreche von einem Drehverhältnis 1:3 oder 1:4 für einen 10-minütigen Film, durchaus üblich bei inszenierten, narrativen Produktionen. Die komplette Produktion kostet aber wesentlich mehr, denn es gibt ja noch Ausstattung, Gaukler und Logistik.

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Gast renehaeberlein

Gegenbeispiel 10 Min HD Video mit Dolby Ton kosten fast nix. 50 Euro haben oder nicht macht schon manchmal den Unterschied ,zumindest bei mir.

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Schmalfilm kommt natürlich von der Auflösung auch nicht annähernd an 2k oder erst recht nicht an 4 k heran. Und Umkehrfilm auch nicht an RAW. Unabhängig von den Kosten.

Aber:

Schmal-Film kann entsprechend eingesetzt an alte Zeiten erinnern, wie eine Ente oder ein alter Käfer oder Trabbi. Und so etwas wie Beschützerinstinkte , ja vielleicht sogar zarte Gefühle wecken. Das etwas unbeholfen daher Kommende stehen lassen, und nicht das fast kalt und gradlinig exakt wirkende automatisch korrigierte der Videoten!

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Ihr wollt jetzt aber nicht ernsthaft eine Debatte über eine Kosten-/Nutzenrechnung von analogem Film anstellen, oder?

 

Ja, Film ist teuer, schwerer zu kontrollieren, nicht so sicher bei der Aufnahme und was weiß ich nicht alles:

 

Aber es ist eben Film, dieses wundervolle, einzigartige Medium, welches ein grandioses, unverfälschtes Bild der Aufnahme wiedergibt. Filmer scheinen wahrhaft eine spezielle Ausgabe Mensch zu sein. Kann sich jemand vorstellen, daß z.B. zwei Oldtimer-Freunde darüber diskutieren, ob man nicht doch mit einem neuen Golf günstiger fährt. Von A nach B kommt man mit dem ja auch und günstiger ist es auch.

 

Jungs, wir reden über Film ...

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Schon klar, das war auch nur eine sachliche Feststellung. Zum Ende des Magazins schmalfilm hatte ich geschrieben, dass es nur Wenige gibt, die bereit sind, für eine Super-8-Kassette mit Farbumkehrfilm inklusive Entwicklung mehr als 50 Euro zu zahlen (3,4 min. = 50 Euro). Das war so eine Schwelle, die viele nicht überschreiten wollten/konnten. Aber jetzt sind wir ja schon weit jenseits dieses Preises und vernünftigen Farbumkehrfilm gibt es eigentlich gar nicht mehr - auch so ein massives Problem. Nicht jeder will "nur Schwarzweiß". Super 8 ist zum "einfach nur filmen" viel zu teuer geworden. Es ist nur noch was für Künstler oder Profis, die ein bisschen was Exotisches oder Experimentelles wollen. Und die Schraube wird sich immer schneller drehen - denn wo weniger verkauft wird, gehen die Preise unweigerlich weiter in die Höhe. Bis sich die Fertigung einfach nicht mehr lohnt.

 

Dieses wundervolle, einzigartige Medium ist inzwischen purer Luxus.

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Gast renehaeberlein

Wenn man je geraucht hätte? Mein Einsparpotential ist warscheinlich wie bei vielen anderen gegen Null gegangen. Wie Jürgen schon sagte es wird immer Weniger und irgendwann wird es auch den Profis zu teuer. Wenn ich die alten Preislisten von Wittner mit denen von heute vergleiche und diese Steigerungen hochrechne ,dann wird mir Angst und Bange um die verbliebenen Filmer.

 

Aber man kann sich ja an seinen bisherigen Filmen erfreuen und da habe ich ja einige im Schrank.

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Wie seht Ihr das? Kommt Ihr auf andere Zahlen? Habe ich etwas vergessen?

 

Jörg

 

Hallo,

 

die Rechnung funktioniert nur wenn du von S8 auf HD/UHD umsteigen würdest.

Für einen richtigen 1:1 müsstest du natürlich auch die Anschaffungspreise für neues S8 Equipment dazu nehmen.

Ausserdem müsstest du ja auch noch den qualitativen Unterschied mit einrechnen.

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Hallo ruessel, was soll das Video beweisen?

Es ist ein Vergleich von Video auf Video zu Film auf Video.

Und kein repräsentativer Vergleich zwischen Video und Film.

Die "Film"-Anteile in dem Video sind nur so gut wie die Abtastung derselbigen.

So ein Vergleich ist maximal überflüssig.

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Ich bezweifle auch, dass die Rechnung sinnvoll ist.

 

Patrick und Thorsten haben es ja auch schon angesprochen, da spielt ein großer ideeller Faktor mit, der monetär nicht bezifferbar ist.

Es kommt halt darauf an, was dem Einzelnen wichtig(er) ist, das verwendete Medium oder die Story, die erzählt werden soll, oder vielleicht Beides in Kombination.

 

Will ich "nur" eine Geschichte erzählen oder bewegte Erinnerungen schaffen, ist Video jedenfalls für den Amateur sicher schon lange preiswerter. Und HD auch qualitativ besser als 8mm.

Will ich aber um des analogen Films Willen mit analogem Film umgehen, ist Video keine Alternative und daher eben nicht vergleichbar. Dann kann ich halt soviel und so lange machen, wie mein Hobby-Budget reicht.

 

Durch die Digitalisierung des Fernsehens und des Kinos sind die Filme auch nicht besser geworden. Höchstens die Bilder sind vielleicht schöner anzuschauen als früher. Ich schaue lieber einen guten Film von der Spule als einen schlechten Film in UHD ...

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Ich habe mir gerade vom örtlichen Sender einen Full-HD Camcorder für 100,- gekauft. Zwei jahre früher schon das SD-Modell für ne Spende in die Kaffeekasse. Da stellt sich bei mir die Frage leider gar nicht mehr, was ich mache.

 

35/16mm S/W kostet mich derzeit nur was im Material und die Kopierung, entwickeln geht aufs Haus. Aber 35mm ist derzeit billiger als 16mm. (sofern man eine Kopiermaschine bedienen kann und S/W neg/pos mit dem selben Material mittels "Klasche" fährt. Das Ergebnis sieht dann zwar aus wie ein Film aus den 10er Jahren, hat aber einen eigenen Charakter.

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Durch die Digitalisierung des Fernsehens und des Kinos sind die Filme auch nicht besser geworden. Höchstens die Bilder sind vielleicht schöner anzuschauen als früher. Ich schaue lieber einen guten Film von der Spule als einen schlechten Film in UHD ...

 

Wobei die Digitalisierung eigentlich den Umfang der umsetzbaren Kreativität erhöht hat.

Eine "Star Wars" Laufschrift in ein Video einzusetzen sind ein paar Mausklicks, bei S8 für den Amateur fast kaum umsetzbar.

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Wobei die Digitalisierung eigentlich den Umfang der umsetzbaren Kreativität erhöht hat.

Eine "Star Wars" Laufschrift in ein Video einzusetzen sind ein paar Mausklicks, bei S8 für den Amateur fast kaum umsetzbar.

 

Ich meinte weniger die technische Seite, sondern die Geschichte, die erzählt wird. Ich weiß nicht, ob einer von Euch den letztjährigen Berlinale-Film "Kreuzweg" gesehen hat. Insgesamt nur 14 Szenen/Einstellungen, davon 13 mit fest auf dem Stativ montierter Kamera, die während der ganzen Szene nicht bewegt wird. Trotzdem hat mich dieser Film mehr bewegt und beeindruckt, als jeder Action- und /oder UHD-Film des letzten Jahres.

http://www.kreuzweg-derfilm.de/

 

Ich habe auch schon mit Powerpoint Laufschriften gemacht und mit der Super8-Kamera abgefilmt ... ;-)

Ich bin kein Purist und habe auch kein Problem damit, analog und digital zu kombinieren.

Aber ich hänge irgendwie am analogen Filmmaterial.

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Ich bin kein Purist und habe auch kein Problem damit, analog und digital zu kombinieren.

Aber ich hänge irgendwie am analogen Filmmaterial.

Das unterschreibe ich ganz genau so. Und zum Thema Logmar und ihr Preis. Seit bekannt war das es eine neue Super8-kamera geben wird, war für mich völlig klar "DIE WILL ICH HABEN". Dann habe ich eben jeden Monat einen Hunderter beiseite gepackt und als ich die Logmar dann bezahlt habe tat es (gefühlt) nicht mehr ganz so weh.

 

Und gerade die Kombination von Digital und Analog macht die Sache doch so reizvoll: Ich gebe die entwickelten Filme von Andec sofort zum abtasten weiter und kann so "zum mal eben anschauen" dann auch auf die Digitalvariante zurückgreifen. Schont das Original und erreicht nur so auch andere Leute.

 

Ich lasse mir mein Hobby jedenfalls nicht madig machen, dazu macht es einfach viel zuviel Spaß.

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vergessen wurde -wenn allein Super8 betrieben wird- dass keine neue Hardware produziert wird

 

Ich weiß. Aber dasselbe Problem hast Du auch mit Deinem Digital8-System: Was machst Du mit Deinen Bändern, wenn Deine Kamera kaputt geht? Kann man die dann noch reparieren? Wohl kaum! (Und dasselbe Problem werden in spätestens 10 Jahren alle derzeit aktuellen Videoformate auch haben. Wenn man hier vergißt, rechtzeitig auf etwas Aktuelleres umzukopieren, hat man irgendwann ein Problem.)

 

Zum Ende des Magazins schmalfilm hatte ich geschrieben, dass es nur Wenige gibt, die bereit sind, für eine Super-8-Kassette mit Farbumkehrfilm inklusive Entwicklung mehr als 50 Euro zu zahlen (3,4 min. = 50 Euro).

 

So ist es. Zu K40-Zeiten habe ich zwar übers Jahr bestimmt genauso viel für Film ausgegeben wie jetzt, aber dafür deutlich mehr gefilmt. Und die Versuche, Preissteigerungen durch noch kürzere Filme auszugleichen, klappen auch nur bedingt. Wenn man sich z.B. für einen dreiwöchigen Urlaub nur noch eine einzige Kassette leisten kann, kann man die Kamera auch gleich daheim lassen. Und daß DS8 auf der 30m-Spule momentan am billigsten ist, muß nicht so bleiben (Verfügbarkeit von DS8, ...), so daß das auch keinen Wechsel rechtfertigt...

 

Dieses wundervolle, einzigartige Medium ist inzwischen purer Luxus.

 

Yepp.

Bearbeitet von jpolzfuss (Änderungen anzeigen)
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