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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Gestern hatte ich das VergnĂŒgen einen Agfacolor 8mm Film von 1941 zu sehen. Gelagert in einer Blechdose. Über Jahrzehnte zwar trocken - aber bei jeder Temperatur in einer Scheune. Und die Farben? Ich war begeistert. Zwar ein wenig blass, aber alle Farben vorhanden. Keinerlei Rotstich oder sonstiges. Im Vergleich zu einem Agfa-SW Film aus dem gleichen Jahr zwar ein wenig unschĂ€rfer aber eigentlich ein schönes, ins pastellfarben gehende Bild. Klar, kein Vergleich zu Kodachrome - aber immerhin. Kann leider keine Scans einstellen - das möchte der Filminhaber nicht.

 

Als Allonge war, wahrscheinlich nach dem Entwickeln angebracht, ein Vorfilm mit Agfa-Logo und der Jahreszahl. Auch das ein klasse Service von Agfa damals.

 

Was mich allerding verwundert hat: Immer wieder war ein Bild mit einem formatfĂŒllenden Loch versehen. Kein Brandloch, sondern ein gestanztes Kreisrundes. Meine jetzt also nicht die Lochreihe, die sich auf den StartbĂ€ndern der 16mm Filme befindet. Kenn jemand den Sinn?

 

Gruß Uwe

Geschrieben

Ich finde, DIE Packungen aufzureißen und zu verwursten grenzt an Frevel ... und das verstehe man bitte genau so wie ich es geschrieben habe.

Geschrieben

Ich hab noch ein paar unbelichtete, 1944 ablaufende Agfacolor-Filme. Das reizt mich ja jetzt irgendwie. :)

 

 

Friedemann! Du wirst doch nicht. Das ist ja, als buddelt man die Oma wieder aus. Lass den Filmen Ihren Frieden. :-)

Geschrieben

 

 

Die sind sogar noch mit einem wunderschönen, textilen "Nicht fĂŒr Tropen!" Siegel verschlossen. Das bricht man nicht so leicht...

 

DAS bricht man ĂŒberhaupt nicht! Wenn Dir 9Spulen zuviel sind, dann kannst Du mir gerne zwei schicken, dann bist Du sie auch los.

Geschrieben

ich hab sogar nen noch Ă€lteren Agfacolor-Film, das war der Versuchsfilm fĂŒr den Umkehrprozess, JĂŒrgen Lossau hat ihn abtasten (leider in der falschen Geschwindigkeit) und ihn seinerzeit ins Schmalfilm-Videoportal online gestellt :)

 

hier isser:

Geschrieben

Danke TK-Chris fĂŒr den Hinweis, toller Film, sehr interessant mit schönen Einstellungen

(habe einen 16mm Kodachrome von 1953 "Ferienreise" mit Perfekten Farben)

Gruß

CSFan

Geschrieben (bearbeitet)

@: Bisher ging es mir so auch... Ich hab allerdings 9 StĂŒck, vielleicht werde ich einen oder zwei mal opfern.

 

Es ist zwar auch in meinen Augen ein Frevel, dermassen historische Filme in der Originalpackung zu öffen, aber der Friedemann ist ja in der glĂŒcklichen Lage, mehrere solcher Filme zu besitzen.

 

Drei Rollen öffnen, sauber verfilmen und zu einem kurzen Film zusammenschneiden. Daneben immer noch ein halbes Dutzend ungeöffneter Filme zu haben, dann macht das sicher Sinn. Den Film anschauen und dann staunen, was schon vor ĂŒber einem halben Jahrhhundert möglich war. Die Frage und die Antwort gleich nebeneinander zu haben, das finde ich schon etwas sehr schönes...

Bearbeitet von Guest_Rudolf 51 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Also, ich selber sammle sowohl Super8-Filme, als auch ganz normale Kleinbild-Fotofilme 135 und empfinde das auch so, dass diese unbelichteten Filme so ne Art Kulturgut darstellen. Allein das Schachtel-Design der verschiedenen Hersteller und Filmsorten ist so ne Wissenschaft fĂŒr sich, ein Ă€ußerst interessantes Sammelgebiet, wie ich finde. Das Dilemma der Entscheidung des In-Ruhe-Lassens der Filme versus Mal-ausprobieren-was-die-Filme-noch-so-fĂŒr-Ergebnisse-bringen habe ich fĂŒr mich persönlich so entschieden:

 

Ich sammle von jedem Film immer standardmĂ€ĂŸig sechs StĂŒck. Davon mĂŒssen zwingend und unter allen UmstĂ€nden vier StĂŒck völlig unberĂŒhrt bleiben, weil die nĂ€mlich in einem speziellen Film-Ausstellungsregel bzw. Setzkasten immer genau in ein Fach passen. Dieses Filmregal ist ein super Möbel- und PrĂ€sentationsstĂŒck.

 

Die anderen beiden Filme, die nicht verfotografiert werden dĂŒrfen, mĂŒĂŒsen aber trotzdem erhalten bleiben, dĂŒrfen also nicht verfotografiert werden, sind aber zum öffnen da. Denn: Man muss so nen alten Film auch mal anfassen und auch den eigentlichen Inhalt der Umverpackung betrachten können, so mein Credo hier. Außerdem ergibt sich durch diese 4+2-Verfahrensweise die Möglichkeit, von den Filmen zum Katalogisieren bestimmte Standard-Fotos zu machen: Auf diesen Aufnahmen kann man da dann immer schön die vier ungeöffneten Packungen platzieren und davor angeordnet noch ein Film, der sich nur in der Innendose befindet und dann noch der sechste als "nackte" Kleinbildpatrone ohne irgendwelche Umverpackungen.

 

Auf diese Art und Weise schlÀgt man mehrere Fliegen mit einer Klappe:

 

- Man das besagte Katalogisierungs-Standard-Foto davon machen

 

- Man kann die Filme auch mal anfassen, wenn man gerade wieder mal in besonderem Maße seine "fĂŒnf Minuten" hat, in denen man das Haptische an Filmen besonders unwiderstehlich findet :-)

 

- Man erhĂ€lt vier StĂŒck der Filme unter Garantie ungeöffnet, diese vier StĂŒck sind also "ungefĂ€hrdet"

 

- Und man kann den Setzkasten/Regal mit den vier StĂŒck so wunderbar bestĂŒcken und hat die zwei geöffneten Filme in Reserve.

 

 

Und ganz wichtig: Man kann, wenn man fĂŒr sich das o.g. Regelwerk akzeptiert hat, einen Mehrbestand als Filmen, also sprich alles, was mehr als sechs StĂŒck sind, eben auch dann wirklich guten Gewissens mal ausprobieren, verbrauchen oder auch tauschen oder weiterverkaufen, wenn man das möchte. Die Frage, was Frevel wĂ€re und was nicht, ist mit obigem System klar beantwortet, wenn man dieses fĂŒr sich als sinnvoll erachtet: Ein Verbrauch historischer Filme bei einem Gesamtbestand bis sechs StĂŒck wĂ€re demnach Frevel, das "Verbraten" von Filmen ĂŒber sechs StĂŒck ist dann definitionsgemĂ€ĂŸ statthaft und damit auch kein Frevel.

 

Wer will, kann sich dieses System bzw. Vorgehensweise ja - ggf. in modifizierter Form - auf den Schmalsfilmbereich ĂŒbertragen.

 

Friedemann "dĂŒrfte" bei neun StĂŒck dieser alten Agfacolor-Rollen also mal eine vertesten. Wobei mich da jetzt schon interessieren wĂŒrde, ob bei einem Ablaufdatum 1944 - vor mehr als 70 Jahren !!! - noch irgendetwas raus kommen wĂŒrde, und wenn was. Das wĂ€re ja fast schon unglaublich. Wo doch in einer der letzten Ausgaben der "schmalfilm" damals Daggie Brundert schon mal bezĂŒglich abgelaufener Farbfilm-Emulsionen schrieb, dass selbst bei Farbfilmen mit Ablaufdaten um 1970/1975 nur noch bunte Farbschlieren drauf wĂ€ren... da wĂ€re ich bei einem echten alten Agfacolor-Film echt gespannt.

 

 

VG Holger

Geschrieben

Wer noch so altes Filmmaterial besitzt und verfilmen möchte.......bitte mal einige Frames oder Dia auf einen genormten Colorchart knipsen (schicke ich gerne zu). Ich sammel den Look alter Filme und kann daraus dann eine "3D lookup table" bauen.....fĂŒr die elektronische Nachwelt ;-)

Geschrieben
bitte mal einige Frames oder Dia auf einen genormten Colorchart knipsen

 

Welchen Sinn soll der "3D lookup table" haben? Der genormte Colorchart mit extrem ĂŒberlagertem und spezialentwickeltem (damit man ĂŒberhaupt noch etwas erkennen kann) Film wird keine Aussage darĂŒber machen wie sich das Material ursprĂŒnglich mal verhalten hat/hĂ€tte - der genormte Colorchart macht jetzt nur noch eine Aussage darĂŒber wie sich extrem ĂŒberlagerter Film spezialentwickelt, damit ĂŒberhaupt noch was zu sehen ist, verhĂ€lt.

Technisch gesehen eher Lotto als irgendwie genormt.

Geschrieben
Welchen Sinn soll der "3D lookup table" haben?

 

Welchen Sinn hat die ganze filmerei? ;-)

 

Seit ca. 12 Jahren sammel ich solche Filmschnippsel, das meiste bekannte FilmMaterial habe ich schon, von 8mm, 16mm, 35mm, Film, Dia, Infrarot, Negativ, Positivmaterial...... die Datenbank ist schon hĂŒbsch gefĂŒllt, sogar oft mehrmals das selbe Filmmaterial nur anders entwickelt (gepusht, gecrosst etc.)

NatĂŒrlich sind da auch Schwankungen von der Entwicklung eingeflossen. aber zumindest sind es keine Fantasiewerte, sondern mit Vectorscop recht genau vermessene Daten die so in diesem Zeitpunkt auf Film gebannt wurden.

Ein uralter Agfafilm wĂŒrde natĂŒrlich nur die Farben enthalten, die er heute anzeigt....nix anderes. Aber wĂ€re doch fĂŒr die Nachwelt nicht uninteressant. Ich habe wirklich schon fĂŒr diese Datenbank eine Menge Zeit investiert, der Messpark dazu hat auch mal einige Tausend euro gekostet......

 

Wenn die letzte Filmrolle durch ist, kann ich mich Privat noch an diesen Farben bei frischen digitalen Material erfreuen....es muss doch nicht immer alles einen tiefen Sinn machen, oder?

post-82877-0-30949400-1442645611_thumb.jpg

Geschrieben
...es muss doch nicht immer alles einen tiefen Sinn machen, oder?

 

NatĂŒrlich nicht - ich habe nur die BefĂŒrchtung dass es dann heißt: So hĂ€tte das also mit Agfa-Film von 1940 ausgesehen...

Dann gÀbe es nÀmlich wieder eine (geschichtliche) VerfÀlschung...

 

bei frischen digitalen Material

 

... wußte gar nicht dass digitales Material auch ein Verfallsdatum hat... ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
... wußte gar nicht dass digitales Material auch ein Verfallsdatum hat...

 

Oh doch..... meine ersten Bilder vom Amiga sind fast verblasst, sie wurden im IFF Format gemacht, da gibt es heute kaum eine Software fĂŒr :mrgreen:

 

So hÀtte das also mit Agfa-Film von 1940 ausgesehen...

 

Tja, wie hat das frische Material damals ausgesehen? Gestern gab es eine Doku ĂŒber Hitler mit original Farbmaterial aus Evas Kamera..... Das GrĂŒn war eher etwas stumpf und leicht grau, Rot eher in der Helligkeit zurĂŒck gernommen.... nur so sieht es heute abgetastet aus. Wie also sah es vor 75 Jahren tatsĂ€chlich aus?

 

Über FilmFarben gibt es hier was gut gemachtes:

 

https://vimeo.com/73398486

Bearbeitet von ruessel (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Wie also sah es vor 75 Jahren tatsÀchlich aus?

 

Genau das ging mir auch durch den Kopf. Selbst wenn man an original Testfotos, zB. von Agfa, mit genormten Colorchart rankÀme, die belichtet wurden als der Film noch frisch war + unter optimalen Bedingungen entwickelt wurden, dann sind diese Testbilder eben auch schon mehrere Jahrzehnte gelagert und haben somit vermutl. Farbverschiebungen usw. . Durch das gescanne + digitale Nachbearbeitung entsteht noch mehr VerfÀlschung (ach ja, dann kommt es noch auf die Objektive an, mit denen der Film belichtet wurde. Objektive haben auch, mehr oder weniger, einen Farbstich.).

Deswegen, naja, ist ein Vectorscop ja ganz nett, aber... ...aber hey - wennÂŽs ÂŽne Passion ist - Roll on!

 

... wenn man herausfinden wollte wie Agfafilm vor 75 Jahren ausgesehen hat, dann mĂŒĂŸte man einen Film nach Originalrezept, unter identischen Bedingungen gießen + entwickeln + mit Objektiven seiner Zeit belichten.

Dann wĂŒĂŸte manÂŽs. Wer machtÂŽs? :D

Geschrieben

Oder man liest sich durch die vorhandene Literatur.

Agfa hatte anfangs Probleme mit grĂŒn, das wĂŒrde dann eher brĂ€unlich. Der Himmel kippte ins GrĂŒn. Anfangs hat man versucht, das durch farbiges Kopierlicht auszugleichen, ging nicht. Erst im Laufe der ersten Produktionen wurden die Farben natĂŒrlicher. Der Farbeindruck entspricht eigentlich spĂ€teren Orwo Filmen aus der DDR, die Rezepte wurden lange nicht geĂ€ndert.

Geschrieben

Ich möchte eigentlich die Farben des chemischen Filmes recht genau treffen (anhand 6 Referenzfarben und der Grautreppe des DSC Lab Farbcharts), aber was spricht dagegen die Farben von alten Filmen so zu wÀhlen, wie sie heute ausschauen...... ist sowieso alles nur eine NÀherung an das Original..

 

Mit der Aktion konnte ich auch anderes Material berĂŒcksichtigen, z.B. die ganzen Polaroid Fotos, sieht als Film recht eigenartig aus.

 

Agfa hatte anfangs Probleme mit grĂŒn, das wĂŒrde dann eher brĂ€unlich.

 

es wÀre schön, davon O-Material zu haben, nur durch direktes Messen der Farben kann man versuchen da etwas zu restaurieren. himmelsblau und Verkehrsschilder wÀren z.B. eine Bildreferenz.

 

Eine LUT ist ja nix anderes als eine 3D Tabelle - ein Farbton geht rein und ein anderer farbton (in Farbe und Helligkeit) kommt raus, ganz simpel. Wenn man nun die Tabelle mit einem Zufallsgenerator generiert kommt sowas raus:

 

synth01.jpg

 

Vielleicht fĂŒr den nĂ€chsten Cocacola clip? :mrgreen:

Geschrieben (bearbeitet)

Agfa hatte anfangs Probleme mit grĂŒn, das wĂŒrde dann eher brĂ€unlich. Der Himmel kippte ins GrĂŒn. Anfangs hat man versucht, das durch farbiges Kopierlicht auszugleichen, ging nicht. Erst im Laufe der ersten Produktionen wurden die Farben natĂŒrlicher.

 

Danke fĂŒr die Beschreibung. Dann ist dieser Farbeindruck von Vorkriegsdias meines Großvaters nicht unbedingt nur auf Alterung des Materials zurĂŒckzufĂŒhren.

 

Zur Benutzung der alten Filme: Falls es Kleinbildfilme sind, dann könnte man bei Benutzung die Lasche großzĂŒgig abschneiden und am Ende ein StĂŒck Film stehen lassen. Klebt man beides zusammen, dann hat man zumindest optisch den Eindruck eines unbenutzten Films und kann ihn in die Vitrine stellen bzw. befummeln.

 

Nach meinem Wissen wurden fĂŒr diese uralten Filme etwas andere Entwickler als Orwocolor C9165 benutzt. Erstentwickler war auf Amidol-Basis und beim Farbentwickler benutzte man T32 (Cas:4327-84-8 ).

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich hab mit einem 1963 abgelaufenen 16mm "Agfacolor T" (16 ASA) gestern angefangen (davon habe ich sehr viele) -- ein feines SW-Bild steht schon mal. Farbige Ergebnisse hatte ich auch schon, allerdings noch sehr unbefriedigende. Er scheint sogar noch um die 10 ASA zu haben, wobei mein Erstentwickler noch etwas beliebig ist. Ich muss jetzt erst mal neue Rohchemie bestellen, dann geht's weiter.

 

FĂŒr sowas ist der Herbst immer gut. :)

 

post-79298-0-27743000-1442834495_thumb.jpg

 

post-79298-0-74418400-1442834495_thumb.jpg

 

An den Originalrezepten dafĂŒr bin ich auch gerade dran. Wobei ein modifizierter FD nach ĂŒber 50 Jahren vermutlich durchaus sinnvoll ist.

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