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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

Empfohlene Beiträge

...ich weiss, die deutsche DVD ist technologischer Schrott ...

aber vielleicht gibt es ja mal eine vernünftige Neuauflage ...

 

das ist ja meine Hoffnung ... :-)...

 

Da wird auch eine Neuauflage nichts nützen, sofern nicht hochauflösend. Tatis Film braucht das Riesenbild. Das Screening auf der Südkurve war der Beweis... aber das hast Du ja selbst gesehen.

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...ich weiss, die deutsche DVD ist technologischer Schrott ...

aber vielleicht gibt es ja mal eine vernünftige Neuauflage ...

 

das ist ja meine Hoffnung ... :-)...

 

Da wird auch eine Neuauflage nichts nützen, sofern nicht hochauflösend. Tatis Film braucht das Riesenbild. Das Screening auf der Südkurve war der Beweis... aber das hast Du ja selbst gesehen.

 

Äh,

 

DVD hat noch nie mit Großfilmen funktioniert. Mindestanfo wäre eventuell eine DVD mit blauen Strahlen... und 1900er Auflösung.

Stanard Auflösung macht keinen Sinn, Video im gemeinen ja eh nicht, leiber nie sehemn, als Standard Widjö.

 

St.

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Stanard Auflösung macht keinen Sinn, Video im gemeinen ja eh nicht, leiber nie sehemn, als Standard Widjö.

 

St.

 

Amen.

 

Die neuen HD-Medien ermöglichen erst annähernd cinematische Betrachtungsabstände im Bereich von 1 bis 1,5 Bildbreiten.

 

Ich hätte es auch gerne anders, da ja fast alle 70mm-Filme inzwischen auf DVD raus sind und ich im 70mm- und Klassiker- Niemandsland (Leipzig) lebe, aber viele Filme habe ich eben auch noch nie geguckt da sie auf DVD einfach zu schlecht aussehen würden (Greatest Story Ever Told, 55 Days in Peking, Circus World, Patton, The Agony and The Ecstasy, The King and I etc.). Von den meisten dieser Filme besitze ich eine DVD-Version, habe es aber bis auf ein kurzes Reinschauen betreffs Bildqualität nicht fertiggebracht mir Filme in dieser Form anzutun.

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Spät, aber immer noch mit den großartigen Eindrücken meiner ersten 70mm-Erfahrungen im Hinterkopf möchte ich auch noch einige Worte loswerden.

 

Vorab ein ehrlicher Kniefall. Ich hatte bis zuletzt daran gezweifelt, dass sich die Reise lohnen würde (als ausreichend erfahrener und "gebildeter" Vorführer, ausschließlich vertraut mit 35 und 16mm), war schon das Aufblenden von "Khartoum" eine echte Belehrung. Die übrigen zwei Stunden quasi in den Sitz gedrückt, blieb die Vorfreude auf die übrigen Filme und das Staunen über das ungeheure Wunder des Formats selbst nicht lange aus. Den dezenten ("Onkel Tom's Hütte", "Eisstation Zebra", "The Wild Bunch") bis extremen ("The King and I", "Ben Hur", "El Cid") Rotstich konnte man schnell ausblenden, ist man schließlich auch von alten 35mm-Kopien gewohnt. An der Wirkung von "Ben Hur" ohne Farben hatte ich stark gezweifelt, das Erlebnis war jedoch vollkommen umwerfend und die Vorstellung, den Film beim nächsten Mal möglicherweise auf DVD sehen zu müssen stimmt mich inzwischen sehr traurig.

 

Bei "The King and I" war das Bild merkwürdigerweise etwas gestaucht und sah so aus, als hätte hier ein Anamorphot vor dem Objektiv gehangen, allerdings tat das dem teilweise unfreiwillig komischen Vergnügen keinen Abbruch.

Die Überraschung am Samstag war eigentlich "Onkel Tom's Hütte", von dem ich mir ein unendlich kitschiges und simplifizierendes Melodram in bester deutscher Heimatfilm-Manier erwartet hatte. Ganz abgesehen von dem willkommenen Fakt, das die Kopie atemberaubend (wenn auch nicht mehr richtig farbstark) aussah, war der Film selbst überraschend zurückhaltend, anspruchsvoll und ernsthaft sowie mit erstaunlichem Aufwand realisiert. Gegen die gewöhnungsbedürftige, aber wie gewohnt gelungene Musikuntermalung von Meisterkomponist Peter Thomas hatte zumindest ich nichts einzuwenden, eher schon gegen die über weite Strecken etwas zu biedere Kameraführung von Heinz Hölscher (der Mann ist später vermutlich nicht umsonst bei Sex-Klamotten wie "Mache alles mit" gelandet) die allerdings auch ihre Momente hatte.

 

"Eisstation Zebra" war, neben "Play time" (natürlich) die schönste und farbstärkste Nicht-Blow up Kopie des Festivals deren Genuss leider von starker Müdigkeit beeinträchtigt wurde. Diese war zu "2001", den ich nach zwei Jahren Warten als Kubrick-Fan endlich zum ersten Mal sehen konnte, glücklicherweise verflogen und trotz des angeschlagenen Tons und der farblichen Verzerrung (im nachträglichen Vergleich mit der DVD noch erträglich) war es ein außergewöhnliches Kinoerlebnis. Optimaler als auf diesem Weg hätte meine erste Sichtung des Films wohl kaum stattfinden können.

 

"Play time" war eigentlich ein phantastischer Film der eine lebensnotwendige Symbiose mit seinem Format eingegangen zu sein scheint - nur war die Müdigkeit hier auf einem Höhepunkt angekommen der sich - um sich die beiden übrigen Filme nicht entgehen zu lassen - nur durch das Einnehmen einer Koffein-Tablette einigermaßen durchstehen ließ. Amüsanter Kommentar eines offenbar ahnungslosen Zuschauers hinter mir: "Hey, die Qualität von dem Film ist ja extrem gut!" :lol:

"El Cid" war ebenfalls, wieder aller Erwartungen, ein Beinahe-Meisterwerk aus der Kategorie "Komplexer Kitsch" und trotz der Abwesenheit jeglicher Farben ein Hochgenuss. Darüber hinaus wollte ich kaum glauben, das es sich hierbei wirklich um einen Blow up handelte da die Qualität den bisherigen Filmen nur geringfügig nachstand.

Auch auf "The Wild Bunch" scheine ich unbewusst gewartet zu haben und konnte ihn hier ebenfalls zum ersten Mal sehen. Ein schwieriger Film, ein monströses Kinoerlebnis. Hoffentlich ist die tolle Kopie in guten Händen...

 

ALLES in ALLEM sind mir diese zweieinhalb Tage purer, immer wieder überraschender Kinomagie sowie das unverschämt faire und humane Angebot des allumfassenden Festivalpasses (sollte die Schauburg unbedingt beibehalten für arme Nachwuchs-Vorführer :oops: ) eine Huldigung wert. Ich zehre noch jetzt von dem Erlebnis, bin auch nächstes Jahr - wenn irgend möglich - wieder dabei.

 

Unglaublich - jeder schreit heute nach mehr digitalen Projektionen zur Verbesserung der Bildqualität. Jeder hat leider nicht 70mm gesehen (oder auch nur wirklich gute 35mm-Projektionen, DAS ist ja schon eine Seltenheit heutzutage) denn warum dieses Format inzwischen ausgestorben ist, bleibt mir trotz eingehenderer Beschäftigung mit den harten Fakten, unverständlich. Es wird vermutlich noch einige Lichtjahre dauern, bis sich eine solche Monster-Schärfe, solche Tiefe und Plastizität sowie Dynamik in digitalen Projektionen wiederfinden. Das Bonus-Screening von "Rio Bravo" hat das trotz annehmbarer Qualität ironischerweise eindrucksvoll demonstriert.

 

Da ich nun verdeutlicht habe, das ich keinen Cent und keine Minute bereut habe und meinen innigsten Dank an Herbert ausgesprochen habe, nun noch einige Kritikpunkte. So atemberaubend und liebevoll alles auch gestaltet war, irgend etwas zu meckern gibt es ja doch immer:

 

- Die Pausen am Samstag waren eindeutig zu kurz, bzw. die Filme zu dicht. Lieber nur vier Filme an einem Tag und dafür Pausen, mit denen man etwas anfangen kann. So hetzte man mehr minder nur von Vorstellung zu Vorstellung, Halbzeit zu Halbzeit. Für die interessante Gespräche, einen eventuellen kurzen Ausflug in die Stadt zwecks Nahrungsaufnahme (Frühstück und Imbiss am Nachmittag reichen nicht zwangsläufig), Toilette und teilweise sogar eine Zigarette blieb oft kaum noch Zeit. Irgendwo sollte vielleicht ein wenig eingedampft werden, wenn schon nicht bei den Filmen, so vielleicht bei den Einführungen, so amüsant und informativ sie teilweise auch waren.

 

- Ob es an den Kopien selbst lag (wäre eher seltsam) oder an den Vorführern (die größtenteils erstklassige Arbeit geleistet haben, Respekt! Würde man nur in allen Kinos solche Qualität geboten bekommen... :roll: ), aber: Bei einigen Vorstellungen (u. a. "Khartoum", "Ben Hur" und "Onkel Tom's Hütte") schien es mir, als wäre die Schärfe anfangs eher zu den Seitenrändern hin (fokussiert??), später in der zweiten Halbzeit dann plötzlich zur Mitte hin (fokussiert?). Ich kenne mich damit natürlich nicht aus, saß allerdings in der 12. Reihe, genau in der Mitte und hatte daher optimale Sicht, daher kann es wohl nicht an einer falschen Perspektive gelegen haben. Allerdings habe ich hier schon allerhand über die unterschiedlichen Verfahren gelesen und will somit keine Kritik an einem Umstand üben, von dessen Herkunft ich zuwenig weiß.

 

- Verpflegung! 10 Euro mehr auf den Festivalpass und dafür etwas mehr :lickout: , vor allem am Nachmittag. Das wäre optimal gewesen, denn zum Essen fassen außerhalb des Kinos kam man aufgrund der kurzen Pausen einfach überhaupt nicht (am Samstag zumindest).

 

- Meine persönliche Meinung, die vermutlich nicht mit dem offiziellen Konzept und den Regeln übereinstimmt: Ich würde den Vorhang erst öffnen, und dann das Bild aufblenden, wenn die ersten Einstellungen immer noch halb im rot des Vorhangs verschwinden ist das wenig erquicklich (meiner Meinung nach, wahrscheinlich ist es aber so vorgesehen). Und offenbar lässt sich der Bildstrich nicht nach unten verstellen, so das unten wenig, bzw. nichts, dafür aber oben jede Menge abgeschnitten wurde. Bei einigen Filmen wenig, bei anderen sehr auffällig und nicht sehr schick.

 

 

Wie gesagt, generell etwas mehr (nicht mehrere Stunden aber jeweils vielleicht 5 - 10 Minuten, zwischendrin auch einmal eine einstündige Pause) Zeit für Unterhaltungen, Speis und Trank (das gute Bier am Freitagabend hätte im anregenden Plausch mit Dr. Gerhard sicherlich noch besser gemundet als schnell und hastig heruntergespült), Erleichterung auf der Toilette und ähnliches. So großartig es auch war - mit der Zeit wurde es auch stressig. Und auch der Schlaf hat beispielsweise nach Ende von "2001" um 2:30 und der Fortsetzung am Morgen um 10 Uhr (inkl. Frühstück 9 Uhr) gehörig gelitten. Im Taumel der Müdigkeit lässt sich das Ganze natürlich nicht mehr adäquat genießen.

 

Das war es dann "aber auch schon" ;-) ! mit dem Gemecker, denn der positive Eindruck überwiegt trotz alle dem haushoch, daher soll die Kritik auch niemand in den falschen Hals bekommen (Herbert, du bist neben einem unbekannten Geist aus dem österreichischen Filmmuseum, der für eine neue 35mm-Kopie von "Suspiria" gesorgt hat, mein Kinoengel des Jahres 2007! :mrgreen:), nur eine kleine Fußnote.

 

 

 

Ansonsten noch einige Wünsche / Vorschläge / Nachdrücker (für bereits geplante Filme):

 

 

OLD SHATTERHAND (ist geplant bzw. erhofft, ich weiß. Trotzdem :smokin:)

HAMLET (kommt wahrscheinlich, sehr schön. Nicht lockerlassen;-)

LIEBE IN DREI DIMENSIONEN (Laut IMDb und einiger mündlicher Quellen auf 65mm gedreht und gezeigt und darüber hinaus in 3D!!! Ein deutscher Schmuddel-Film mit gynäkologischen Untersuchungen sowie Sex in subjektiver, dreidimensionaler Perspektive. Das könnte die Gaudi überhaupt werden :drink: :mrgreen: - wenn es noch Kopien gibt und ausreichend 3D-Brillen vor Ort wären. Da Herbert schon freundlicherweise auf die perfekt abgelichteten Brüse in "Der Kongress amüsiert sich" hingewiesen hat...;-).

und - ist zwar nur ein Blow-up, dafür aber ein besonders kurioser:

BLUTRAUSCH DER ZOMBIES (trashige Hispano-70ziger-Exploitation mit Paul Naschy in der Hauptrolle auf der Cinerama-Leinwand und in 70mm ... :shock: )

 

Bis zum nächsten Mal! :P

 

 

PS: Man erzählte mir einst das Magnetton mit der Zeit zerfällt - was ist da dran? Der Sound war hier - abgesehen von "2001" und "The King and I" erstklassig...

 

@ Preston Sturges:

 

Dein Kino (und auch das reguläre Programm) ist großartig, wenn du eines Tages mal Vorführermangel haben solltest...

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LIEBE IN DREI DIMENSIONEN (Laut IMDb und einiger mündlicher Quellen auf 65mm gedreht und gezeigt und darüber hinaus in 3D!!!

Weiß hier jemand, wie "Liebe in drei Dimensionen" aufgenommen wurde? Interessiert mich, konnte aber nie definitiv etwas darüber herausfinden. 35mm oder 65mm? 35mm-Technirama kommt ja wohl nicht in Frage. Auf dem englischen Plakat steht sonderbarerweise, um alle Klarheiten zu beseitigen: "Filmed in 3 Dimensional 70 mm". Die werden doch wohl keine auf 3D umgebauten russischen 70mm-Kameras verwendet haben? Also, wer weiß etwas darüber?

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Weiß hier jemand, wie "Liebe in drei Dimensionen" aufgenommen wurde?

 

65mm (MCS-70 kameras) zwei anamorphe bilder (faktor 2x)nebeneinander ... nannte sich auch TRIARAMA, Stereovision 70, Hi-Fi Stereo 70 ... wiedergabe in 70mm kopie

 

3_D_011.sized.jpg

(abgebildetes objektiv ist ein "siriusscope" für 35mm "over/under" wiedergabe)

 

die brüder und schwestern jenseits des damals noch vorhandenen eisernen vorhangs hatten ein ähnliches verfahren, das sich "stereo 70" nannte ...

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Läßt es sich verlässlich sagen, dass Stereovision 70 immer identisch mit HiFi Stereo 70 (LIEBE IN 3 DIMENSIONEN, Kopien existieren noch) ist?

 

HiFi Stereo 70 wurde von Jan Jacobsen entwickelt, die Patentschriften liegen vor. Unter Stereovision 70 wurden einige HiFi Stereo 70-Filme m.W. nur in Spanien vermarktet. StereoVision 70 bezeichnet regulär das amerikanische Verfahren auf 70mm-Kopie mit zwei Teilbildern Seite an Seite in der A.R. 1.33 : 1, aber auch das Präsentationsverfahren auf 10-perf 70mm (zwei Teilbilder übereinander auf 70mm-Film, auch StereoVision Tenperf 70 genannt).

Triarama ist nur das Vermarktungslabel, nicht aber ein Aufnahme- oder Wiedergabeverfahren. Z.B. CHAMBER MAIDS (1974) wurde in Triarama beworben. Der Film ist jedoch auf 35mm anamorph aufgenommen, Seite an Seite, und beinhaltet in der Projektion die A.R: 1.33 : 1 - wiederum ganz entgegen den o.g. Verfahren und Systemen.

 

STEREO-70 ist ein hervorragendes Verfahren des Ing. Vsesoyuzniy im Institut NIKFI und ist völlig anderes konzipiert als HiFi Stereo 70 oder gar "Triarama". Das Negativ von STEREO-70 ist 70mm breit, die Bildaufnahme und -wiedergabe erfolgt sphärisch, Seite an Seite, (also kein Anamorphot!), die A.R: beträgt 1.33 : 1, was einen stärkeren Bildstrich auf der 70mm-Kopie zur Folge hat. (Erster Film: NET I DA, 1968). Die Bildwiedergabe ist vorzüglich, Kopien existieren.

 

In der Intro von Wolfram Hannemann ( http://www.in70mm.com/festival/2007/intro/index.htm ) ist zu lesen, daß THE KING AND I in 55mm-Kopien ausgewertet wurde. Leider gibt es hierfür keinen Hinweis. Knapp über dem Postermotiv von THE KING AND I ( http://www.in70mm.com/festival/2007/intro/index.htm ) wird das Zitat eines Kameramanns angeführt, um die bevorstehende verzeichnete Projektion eines Ultra-Panavision-Films zu erklären.

M.W. hat es ein Verfahren, wie es der zitierte Kameramann von KHARTOUM zu erinnern glaubt, nie gegeben. Es gibt bei MGM Camera 65 rep. Ultra Panavision 70 wohl nur durchgehend komprimierte 65-mm-Photographie, und die stärkere Kompression der Bildränder auf einigen Ultra Panavision-70mm-Spezial-Kopien (Kompensationskopien) wurde über Reprooptiken der optischen Umkopierung bei Technicolor bewerkstelligt, sodass sich diese Verzeichnung an den Bildflanken über Projektion mit Super Cinerama-Objektiven auf tief gekrümmten Super Cinerama-Bildwänden (120 Grad) ganz automatisch kompensierte.

 

Eine unverzerrte Projektion von Ultra Panavision-Filmen mit Kompensationskopien läßt sich somit leider (!) auch nicht durch die Nachfertigung einer Dimension-150-Optik auskorrigieren, sondern nur auf völlig anderem Wege lösen.

 

Wolfram Hannemann begründete fernerhin im Vorjahr die Restaurierung des Films SPARTACUS mit einem Gelbstich im Negativ. Hat irgendjemand hiervon je etwas gesehen?

 

Auch die Erwähnung eines ovalen Überblendzeichens der 70mm-Kopie THE KING AND I in diesem Thread würde ich nicht als letztgültigen Nachweis heranzuziehen, dass die Grandeur 70-Kopien dieses Films von einem ganz bestimmten Format gezogen worden seien. :wink:

 

Liebe_in_3_Dimensionen__2.W._CITY__Annonce_8.2.1973__web.jpg

 

BEOWULF ist leider digital und hat mit 70mm m.E. nicht das Allermindeste zu tun. Zwei völlig unterschiedliche Welten. Ist aber heute Geschmackssache. 8)

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nein ... das programm war schon voll genug ... weiß auch nicht, wie die aktuelle gesetzgebung in dieser hinsicht mittlerweile ist ... wahrscheinlich hätten wir zu jeder karte ein schnapsfläschen verkaufen müssen ...

 

Nur eins? Bei Beate Uhse gab's damals mindestens drei Schnäpse - Prost! :wink:

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cinerama schrieb:

Leider gibt es hierfür keinen Hinweis. Knapp über dem Postermotiv von THE KING AND I ( http://www.in70mm.com/festival/2007/intro/index.htm ) wird das Zitat eines Kameramanns angeführt, um die bevorstehende verzeichnete Projektion eines Ultra-Panavision-Films zu erklären.

M.W. hat es ein Verfahren, wie es der zitierte Kameramann von KHARTOUM zu erinnern glaubt, nie gegeben. Es gibt bei MGM Camera 65 rep. Ultra Panavision 70 wohl nur durchgehend komprimierte 65-mm-Photographie, und die stärkere Kompression der Bildränder auf einigen Ultra Panavision-70mm-Spezial-Kopien (Kompensationskopien) wurde über Reprooptiken der optischen Umkopierung bei Technicolor bewerkstelligt(...)

 

In der Tat, das Scaife-Zitat ist irreführend. Die Erinnerungen von Kameraleuten (und Regisseuren!) sind leider sehr, sehr oft lückenhaft, technisch komplett falsch oder irreführend. Fairerweise muß muß man bedenken, daß gerade Spezialprozesse (Breitfilm/format, 3D usw.) in der Laufbahn eines Kameramanns meist nur eine kleine Facette seines handwerklichen Schaffen ausmachen, außerdem verwischen sich die Erinnerungen an wechselnde Format- und Prozeßbezeichnungen im Lauf der Jahre.

 

Bei Edward "Ted" Scaife war 70mm nur eine Fußnote in seiner von 1944 bis 1979 reichenden Filmografie, nämlich bei KHARTOUM 1966 und dem 35>70 Blowup zu THE DIRTY DOZEN im Jahr darauf, man kann also nicht erwarten, daß er sich an jedes Detail erinnert. (Scaife ist auch Kameramann meines Lieblings-Horrorfilms NIGHT OF THE DEMON von 1957, empfehle sehr die DVD, allein die atemberaubende Kameraarbeit in Schwarzweiß lohnt den Kauf!)

 

Es gab weder für Ultra-Panavision noch für die sphärischen 65/70mm-Formate Aufnahmeobjektive, die eine abweichende Kompression der Randzonen erzeugten. Die Verzeichnung kurzbrennweitiger Objektive bei Todd-AO und Super-Panavision kann auf bestimmten Bildwänden den Anschein erwecken, die bildwinkelbedingte Verzeichnung werde "passend" aufgehoben, das sind aber reine Zufallsprodukte.

 

Wie man an der "Camera-65"-Fassung von BEN-HUR sehen konnte, wurden anfangs keine ausgesprochenen Weitwinkelobjektive eingesetzt, um die Konstruktion der 1.25x-Anamorphotelemente nicht zu erschweren. Spektakuläre Effekte à la Todd-AO und Super-Panavision (vgl. Passepartout auf dem Hochrad, "Schienensegler" in AROUND THE WORLD IN 80 DAYS oder Autoszenen in EXODUS, Einreiten auf Marktplatz in THE AGONY AND THE ECSTASY) gibt es bei den frühen UP-Filmen nicht.

 

Bis zu KHARTOUM scheint da noch etwas an Aufnahmeoptik hinzugekommen sein, ich meine doch einige Weitwinkelbilder mehr gesehen zu haben als in BEN-HUR oder BOUNTY. Dem müßte man mal nachgehen...

 

Meiner Erfahrung nach muß man bei historischen Filmprozessen immer mehrere Quellen abgleichen, zeitgenössische Angaben sind i.d.R. brauchbarer als später gemachte Aussagen, aber selbst in Fachzeitschriften steht eine Unmenge an irreführendem Zeug (Beispiel: im AC-Artikel zu EL CID wird zwar korrekt Technirama beschrieben, die Bildbeschriftungen sprechen aber immerzu von der "70-mm-Technirama-Kamera", obwohl 70mm erst bei der Herstellung der Vorführkopien ins Spiel kommt).

 

Zwei nette Beispiele, dokumentiert vom American Widescreen Museum:

 

http://widescreenmuseum.com/widescreen/bausch+lombad.htm

 

Die Anzeige liest sich so, als sei THE ROBE mit den tollen neuen Bausch&Lomb CinemaScope-Objektiven gedreht worden! Das ist falsch, verwendet wurden ebenso wie für BENEATH THE TWELVE MILE REEF die (zwei am wenigsten unbrauchbaren) uralten Hypergonar-Vorsätze aus den 1930er Jahren, die man von Prof. Chretien gekauft hatte.

 

Schön auch das zweite "Forschungsabteilungsbild", das Martin Hart treffend kommentiert: "You can trust no one, can you?"

 

http://widescreenmuseum.com/widescreen/wingcs5.htm

 

 

das macht das Abschreiben und Auflisten à la Carr&Hayes so gefährlich, weil sich dann falsche Angaben im Lauf der Jahre schneeballartig vervielfachen.

 

 

@ McKenzie:

 

70mm-Kopien von Technirama-Negativen wie bei EL CID sind eher Formatwandlungen als Blowups, da die Fläche des großformatigen 8-perf 35-mm-Negativs (querlaufend!) nur unwesentlich kleiner als 65mm ist.

 

Der Begriff Blowup ist zwar technisch korrekt, aber insofern leicht irreführend, da andere Blowups auf 70mm von kleineren Formaten stammen und i.d.R. eine sichtbar geringere Bildqualität aufweisen.

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Dank für diesen Nachtrag. Allerdings hätte ich mein Zitat gerne um zwei oder drei Worte "verlängert" gesehen: daran wäre auch ablesbar, dass die Frage eigentlich an den Autor Wolfram Hannemann/@laserhotline gerichtet war, der Intros für dieses Festival und die Website in70mm.com verfasste.

Daß von dieser Seite keine Äußerung kommt, wundert in diesem Thread kaum mehr.

 

 

Noch eine These im Widerspruch zu

 

Die Verzeichnung kurzbrennweitiger Objektive bei Todd-AO und Super-Panavision kann auf bestimmten Bildwänden den Anschein erwecken, die bildwinkelbedingte Verzeichnung werde "passend" aufgehoben, das sind aber reine Zufallsprodukte.

 

Wie man an der "Camera-65"-Fassung von BEN-HUR sehen konnte, wurden anfangs keine ausgesprochenen Weitwinkelobjektive eingesetzt, um die Konstruktion der 1.25x-Anamorphotelemente nicht zu erschweren. [...]

Meiner Erfahrung nach muß man bei historischen Filmprozessen immer mehrere Quellen abgleichen, zeitgenössische Angaben sind i.d.R. brauchbarer als später gemachte Aussagen,

Die kurzbrennweitigen Verzeichnungen bei Todd-AO und Super Panavision 70 sind völlig unterschiedlich. Bitte nicht verkürzt von einer "Aufhebung" sprechen, die für beide Formate auch nicht generalisierbar wäre:

Einerseits a) Tonnenverzerrung, andererseits b) auseinanderfliegende Bildränder (ähnlich Super 35-Weitwinkeloptiken). Daher entspringen auch die Verzerrungen an der Bildwandflanken unterschiedlichen Prägeprozessen der Aufnahmeoptiken.

 

Konkret bei Todd-AO-Weitwinkel-Aufnahmeobjektiven sowie bei der BF-Objektiv-Serie von Philisp für die Wiedergabe würde ich aber eine frühe, von Todd A.O. konzipierte Bildwandkrümmung durchaus in ein nicht zufälliges Verhältnis setzen und von einem "Ausgleich" sprechen.

 

Sämtliche Phänomene, zumeist auch kopiertechnische, lassen sich stets an den Originalkopien ablesen und lösen tausend Fragen, die sich aus Irritationen der sog. Fachliteratur ergeben.

Daher würde ich niemals versuchen, die zeitgenössischen Reportagen "abzugleichen", noch weniger gar aktuelle Publikationen als Maßstab zu nehmen, sondern sich die Optikentwürfe, die Filmkopien und Sichtungen derselben vorzunehmen.

Ein Beispiel: es gab hier eine aufgebauschte Diskussion über die geometrischen Abbildungseigenschaften von Todd-AO 35 aufgrund leicht mißverständlicher Werbetexte. Es stellte sich heraus, dass es sich um reine Spekulation handelte...

 

Vor KHARTOUM würde ich bereits MUTINY ON THE BOUNTY anführen, wo der Bildraum tiefenwirksamer und weitwinkliger erfasst wird als in BEN HUR oder RAINTREE COUNTY. BOUNTY ist BEN HUR photographisch weit überlegen. Allerdings haben BEN HUR, KHARTOUM und BOUNTY unterschiedliche Grade des Color-Fadings erreicht, die subjektiv die Eindrücke "färben". Mein Bildeindruck einer etwas farbigeren BOUNTY-Kopie (jedoch mir bereits zu hell) und einer rötlichen (aber etwas dichteten) Kopie desselben Films im gleichen Format führte mir im epistemischen Schock vor Augen, dass selbst im Ursprungsformat eine, sagen wir einmal "Hermeneutik der photographischen Künste" außerhalb der zeitlichen Entstehung und Präsentation fehlschlagen muss.

 

Eine Zeitreise wäre gewiss ein Wunsch, der unerfüllbar bleibt.

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Tja, so lange es uns nicht gelingt, mit einem Schrieber Gleichrichter 1 punkt 1 Gigawatt in den Fluxkompensator zu pumpen, wird nichts anderes übrigbleiben, als das eine zu tun, ohne das andere zu lassen: Historische Kopien vergleichen und Gedrucktes aus der Zeit der Produktion/EA zu vergleichen!

 

Ich hatte geschrieben

 

Die Verzeichnung kurzbrennweitiger Objektive bei Todd-AO und Super-Panavision kann auf bestimmten Bildwänden den Anschein erwecken, die bildwinkelbedingte Verzeichnung werde "passend" aufgehoben, das sind aber reine Zufallsprodukte.

 

Damit wollte ich nicht sagen, daß die Verzeichnungen aller bei Todd-AO und Super-Panavision verwendeten Weitwinkel identisch seien, sondern daß bei allen Breitfilm-Weitwinkelaufnahmen unterhalb einer gewissen Brennweite (ich schätze mal 40mm) auf gewölbten Bildwänden verschiedenster Geometrie (Original-Cinerama, D-150, Einstreifen-Cinerama, Torus-Bildwände wie "Ultrascreen" (mit Luftunterdruck) eine teilweise oder weitgehende "Korrektur" (oder Scheinkorrektur, wenn Du willst) erfahren können, so daß es wie beabsichtigt wirken kann.

 

Eine Todd-AO "Bugeye"-Aufnahme (Bahnhof in OKLAHOMA oder Militär-Landemanöver in SOUTH PACIFIC hat - wie von Dir bereits korrekt bemerkt - eine andere Charakteristik als etwa die Handkameraaufnahmen in 2001: A SPACE ODYSSEY oder Eva-Marie Saint im Taxi in EXODUS.

 

Leider kann ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie der weitwinkelige Anfang von BRAINSTORM (Labortest) auf der gewölbten Bildwand des Frankfurter MGM/ROYAL wirkte - wobei hier allerdings eine ungünstige Steilprojektion hinzukam, was weitere Verzerrung einführte.

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Die Verzeichnung kurzbrennweitiger Objektive bei Todd-AO und Super-Panavision kann auf bestimmten Bildwänden den Anschein erwecken, die bildwinkelbedingte Verzeichnung werde "passend" aufgehoben, das sind aber reine Zufallsprodukte.

Implizit hiesse dies, die Verzeichnung kurzbrennweitiger Objektive sowohl bei Todd-AO als auch Super Panavision könnten auf bestimmten Bildwänden den Anschein erwecken, die Verzeichnung werde "passend" aufgehoben, dies seien aber Zufallsprodukte.

Dies trifft ja deshalb nicht ganz zu, weil die Kissenverzeichnung bei Super Panavision 70 eben nicht durch die uns bekannten Konkavbildwände "aufgehoben" werden kann.

Das betrifft lediglich das Todd-AO-Verfahren bei Einsatz der "bug-eye lens" und der allerersten Bildwandgeometrie dieses Verfahrens.

Wenn Du aber die Randverzerrung weitwinkliger Super Panavision 70-Filme aufzuheben versucht wärest, so müßte schon eine Konvexbildwand installiert werden. Ich glaube aber, in diesen Genuß sind bislang nur wenige gekommen. :wink:

 

Von PROJECT BRAINSTORM habe ich noch aus der Erstaufführung Bildwandshots der von Dir erfragten Szene. Für Super Panavision 70 existieren keine derartigen Weitwinkeloptiken, wie sie in dieser und anderen Szenen in BRAINSTORM zum Ausdruck kommen. Ähnlich einigen Einstellungen in "2001" (Blick durch HAL's Auge auf den Notizblock von David Bowman) scheint ein spezielles Fishe-Eye-Objektiv arretiert worden zu sein [Spekulatio "ein": vielleicht sogar wieder ein Fairchild-Objektiv wie in der MGM-Produktion von 1965-68? Speculatio "aus".]

 

Douglas Trumbull lebt ja glücklicherweise noch ... :)

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Leider kann ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie der weitwinkelige Anfang von BRAINSTORM (Labortest) auf der gewölbten Bildwand des Frankfurter MGM/ROYAL wirkte - wobei hier allerdings eine ungünstige Steilprojektion hinzukam, was weitere Verzerrung einführte.

 

Trumbull nutzte für die POV 65mm aufnahmen in BRAINSTORM ein angepaßtes 19mm fish-eye von KOWA Industries (für die mittelformat-kamera KOWA Super 66 entwickelt) für die steadycam aufnahmen und ein von fairchild gebautes fish-eye (dem kubrick objektiv nachgebaut)

 

kowa_19mm.jpg

Kowa 19mm fish-eye

 

kürzestes Super Panavison 70 optik (sh. alte AC handbücher) ist/war 17mm ... in GRAND PRIX gelegentlich eingesetzt ... groß und schwer ...

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... bin zwar nicht der Angesprochene ( -> @magentacine), aber zu GRAND PRIX ein Quellenhinweis [würde man sich gelegentlich hier öfter wünschen...]:

 

In "American Cinematographer", Ausg. Jan. 1967, Anm. v. John Stephens (Second Unit und Helicopter Cameraman):

 

- For the opposite effect, Panavision developed a 1000mm telephoto lens with a speed of T/6.3 and a angle of 3 degrees. (S. 32)

 

- Also included were 12 standard Super Panavision 65mm camera units (completely modified with fiber-gear controlled magazines, eliminating all belt drives), one Panaflex (likewise modified), three Mitchell AC cameras and three Mitchell BFC cameras. In addition to this 65mm equipment, there were three anamorphic 35mm Arriflex cameras. (S. [nicht mitkopiert])

 

[Leider wird der Einsatz einer M.C.S. 70-Kamera hier nicht erwähnt.]

 

- I had been put in charge of all helicopter photography on "Grand Prix," and for these sequences we used the Panaflex 65mm reflex camera equipped with a 90mm-250mm zoom lens and mounted on The Nelson Tyler vibrationless helicopter mount. (S. [nicht mitkopiert])

 

- In order to get some of the extreme wide-angle shots which John Frankenheimer required, Panavision came up with its 17mm Hyper-wide, a lens of high-resolution and almost negligible distortion

(Wo ich jedoch deutlichst widersprechen würde. Relativ schlecht im Bildstand und in der Randschärfe ist auch der Einsatz der Handheld-Camera. (S. [nicht mitkopiert])

 

 

Nur am Rande als Nachtrag, Info sozusagen "aus zweiter Hand".

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  • 3 Monate später...

passend zum thema des threads ... hier infos zu weiteren "nostalgischen" kino-attraktionen @schauburg - karlsruhe:

 

24. Februar

HELLO DOLLY (neue 70mm dts-kopie original fassung)

Auftakt einer Musical-Reihe

 

2. März

THAT'S ENTERTAINMENT 1 (70mm kopie mit deutschem kommentar)

 

16. März

FUNNY GIRL (70mm EA-kopie deutsche fassung)

 

21. März (Karfreitag-Evergreen)

BEN HUR (70mm "flat" kopie - deutsche fassung)

 

23. März

MEINE LIEDER, MEINE TRÄUME (70mm EA-kopie deutsche gekürzte kinofassung, synchronisierte lieder, seltene gelegenheit diese fassung von SOUND OF MUSIC nocheinmal im kino zu sehen)

inkl. einführung in den film unter erwähnung der diversen schnitt-fassungen

 

 

7. + 8. Juni 2008

"1. Schauburg-Widescreen-Festival"

thema: "in CinemaScope, Technicolor + 4-Kanal-Magnetton"

im programm u.a.: DAS GEWAND (The Robe)

erster CinemaScope 4-Kanal-Magnettonfilm der Welt in einer authentischen deutschen EA-kopie

inkl. einführung in die "welt von technicolor" und festival-heft

programm, preise und reservierungen ab Mitte März 2008

 

 

21. Juni 2008

Gala "Ein Abend wie im Jahre 1906"

Im jahre 1906 war im saal der heutigen schauburg das Apollo-Variete zu hause. Neben der "dame mit bart", dem "entfesselungskünstler", dem "wunderjongleur" und den "clowns" waren die vorführungen von kurzen filmen der höhepunkt des programmes.

 

Wir gehen "back to the roots" und präsentieren einen Gala-"Abend wie im Jahre 1906". Fühlt Euch zurückversetzt in eine zeit, "als die bilder laufen lernten"! Nach der vorstellung findet unser diesjähriges "Garten-Fest" mit Live-Music, badischen spezialitäten aus küche und keller sowie "hoepfner vom fass" statt.

Anmeldungen ab mitte märz möglich.

 

 

3. - 5. oktober 2008

"4. Todd-AO 70mm Festival"

erste infos: www.in70mm.com/festival/2008/index.htm

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... Darf ich nochmal bzgl. des Photobandes: "... as times goes by ..." von Dieter Connemann" nachfragen...?

 

.... ist noch in arbeit, da wir beschlossen haben, alle photos neu zu bearbeiten ... wird nun ende februar werden ... sobald erschienen, geben wir hier im forum nachricht ...

 

... Super, danke für die Info, dann freue ich mich schon drauf!

(Und lese solange "Filme verstehen" von James Monaco)...

 

Wie werden die Bilder denn bearbeitet resp. gescannt? Kleinbildnegativ, Dia oder Mittelformat? Würde mich auch mal brennend interessieren...

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