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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

Empfohlene Beiträge

"flat" bedeutet hier, daß die Kopie ganz "normal" in 70mm-"Breitwand", also dem normalen 70mm-"Normalformat" von 1:2,2 ist.

 

Von Ben Hur und einigen wenigen anderen Filme gab es auch 70mm-"Cinemascope"-Kopien, also Kopien in Ultra-Panavision, welche dann in 1:2,78 sind.

 

Ist jetzt alles klar? :roll:

 

Liebe Grüße

MArtin

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"flat" bedeutet hier, daß die Kopie ganz "normal" in 70mm-"Breitwand", also dem normalen 70mm-"Normalformat" von 1:2,2 ist.

 

Von Ben Hur und einigen wenigen anderen Filme gab es auch 70mm-"Cinemascope"-Kopien, also Kopien in Ultra-Panavision, welche dann in 1:2,78 sind.

 

Ist jetzt alles klar? :roll:

 

Liebe Grüße

MArtin

 

Jo, alles klar. Danke für die Info.

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PRESTON STURGES schrieb:

 

7. + 8. Juni 2008

"1. Schauburg-Widescreen-Festival"

thema: "in CinemaScope, Technicolor + 4-Kanal-Magnetton"

im programm u.a.: DAS GEWAND (The Robe)

erster CinemaScope 4-Kanal-Magnettonfilm der Welt in einer authentischen deutschen EA-kopie

inkl. einführung in die "welt von technicolor" und festival-heft

programm, preise und reservierungen ab Mitte März 2008

 

Das klingt hochinteressant, schon mal im Kalender vorgemerkt!

Zu 50 Jahren CinemaScope lief ja leider fast nichts, höchstens nach dem Gießkannenprinzip. Eigentlich hätte man hier ja mehr als 500 Filme zur Auswahl.

Immer unterschätzt ist auch der eigentlich erste CS-Film HOW TO MARRY A MILLIONAIRE. Der wurde zuerst abgedreht, leidet aber unter fürchterlich mäßiger deutscher unkomischer Synchronisation.

Ich schaute mir grundsätzlich alles hier an, was es in Scope gab, farblich gut erhaltene Kopien sind rar, 4-Kanal-Magnetton auch leider selten. Umso gespannter bin ich auf dieses Festival!

 

Das kann natürlich wunderbar aussehen und klingen. Gerade Farbdruckkopien, Scope und Magnetton! - Damit versuchte man damals die Konkurrenten Cinerama, Todd-AO und VistaVision auszustechen. Daher sollte CinemaScope anfangs nur in Farbe, Magnetton und mit Farbdruckkopien herauskommen.

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Das kann natürlich wunderbar aussehen und klingen. Gerade Farbdruckkopien, Scope und Magnetton! - Damit versuchte man damals die Konkurrenten Cinerama, Todd-AO und VistaVision auszustechen. Daher sollte CinemaScope anfangs nur in Farbe, Magnetton und mit Farbdruckkopien herauskommen.

 

Wirklich? Gerade Farbdruckkopien mit ihrer gegenüber 3 Schichtfilm mangelndenm Farbnuanciertheit, geringen Auflösung und schlechten Konvergenz sahen doch damals gegenüber Eastmankopien nicht herausragend aus. Ich meine, man hat IB Kopien nur des geringeren Kopienpreises wegen hergestellt, besonders in den ärmeren Ländern des Nachkriegseuropas war das ein wichtiger Faktor. Aber ich mag mich auch irren. Heute zumindest können wir uns an gut erhaltenen IB Kopien erfreuen, und über rote Exemplare nur ärgern.

 

 

Stefan

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Wirklich? Gerade Farbdruckkopien mit ihrer gegenüber 3 Schichtfilm mangelndenm Farbnuanciertheit, geringen Auflösung und schlechten Konvergenz sahen doch damals gegenüber Eastmankopien nicht herausragend aus. Ich meine, man hat IB Kopien nur des geringeren Kopienpreises wegen hergestellt, besonders in den ärmeren Ländern des Nachkriegseuropas war das ein wichtiger Faktor. Aber ich mag mich auch irren. Heute zumindest können wir uns an gut erhaltenen IB Kopien erfreuen, und über rote Exemplare nur ärgern.

 

So einfach ist das nicht. Eastman Color sah gut aus, solange vom Originalnegativ kopiert wurde, sonst nicht mehr.

 

Mit der Verbesserung des TC-Druckverfahren 1955 wurde die Schärfe deutlich erhöht. Viele Eastman-Produktionen kamen in Deutschland nur über Duplikatnegative heraus, und das sah definitiv minderwertig aus (orange-gelbliche Farben, grobes Korn usw.)!

 

Im Vergleich dazu waren die IB-Druckkopien nah am Original. Der Niedergang des Druckverfahren erfolgte

 

1. ab Mitte der 1960er durch Erhöhung der Kopienzahl von einem Matrizensatz (statt 150-200 bis zu 800) mit daraus resultierenden Maßhaltigkeitsproblemen, da die Matrizen ja stets gewaschen und neu eingefärbt wurden, auch die Toleranzen der Acetatperforation dürfte darunter gelitten haben.

 

2. durch Herstellung der Druckkopien von Eastman_Duplikatmaterialien ab Ende der 1960er bis Prozeßeinstellung.

 

Der Vorteil des IB-Verfahrens, die Generationsverluste durch Interpositiv-Internegativ zu vermeiden, wurde aus Pfennigfuchserei geopfert. Anstatt Matrizen bzw. Auszugsfilme aus den USA nach GB oder Italien zu schicken, wo für den europäischen Markt kopiert wurde, schickte man Duplikate als Ausgangsmaterial für den Druckprozeß, weshalb viele spätere TC-Kopien farblich und schärfemäßig nicht befriedigen.

 

Druckkopien von hochwertigem Ausgangsmaterial (Eastman-O-negativ, Großformate wie Technirama/65mm) sehen in der Regel hervorragend aus.

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Im Vergleich dazu waren die IB-Druckkopien nah am Original. Der Niedergang des Druckverfahren erfolgte

 

1. ab Mitte der 1960er durch Erhöhung der Kopienzahl von einem Matrizensatz (statt 150-200 bis zu 800) mit daraus resultierenden Maßhaltigkeitsproblemen, da die Matrizen ja stets gewaschen und neu eingefärbt wurden, auch die Toleranzen der Acetatperforation dürfte darunter gelitten haben..

 

in den 60ern stellte TC auf polyester matrix film um und war deshalb in der lage die kopienauflagen von einem satz matrizen drastisch zu erhöhen.

 

Mir sind aber auch hervorragende TC kopien aus dieser zeit gut vertraut (z.B.: SOUND OF MISIC von 1965, CASINO ROYALE von 1967, SPION IN SPITZENHÖSCHEN von 1965, MAN LEBT NUR ZWEIMAL von 1967, IS WAS DOC von 1972, ANATEVKA von 1971) - allesamt filme, die in für die damalige zeit sehr hohen auflagen herauskamen und trotzdem hervorragend aussahen.

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Haines schreibt in TECHNICOLOR MOVIES, daß nach der Übernahme von Technicolor und dem Abgang von Gründer Herbert T. Kalmus die Qualitätsstandards deutlich herabgesetzt wurden.

Daß es auch noch in späteren Jahren hervorragende TC-Kopien gab, will ich gar nicht bestreiten, aber ab Ende der 1960er gibt es mehr Kopien mit Staub, Schrammen und Kratzer in den drei Grundfarben. Der Polyesterträger mag die mechanischen Probleme verringert haben, aber die Abnutzung der "druckenden" Gelatineflächen nahm eben zu.

 

Die meisten "Ausreißer" scheinen mir aus Italien gekommen zu sein, die schlechteste TC-Druckkopie, die ich je sah, war eine Komödie mit dem Slapstickteam Franco Franchi/Ciccio Ingrassia (ZWEI TROTTEL...-Reihe), dicht gefolgt von dem englischen Qualitätsfilm BIG ZAPPER ZAHLT MIT BLAUEN BOHNEN. Beides übrigens TechniScope-Filme, die schon damals mit lehmfarbenen Hauttönen und miserabler Schärfe daherkamen, während andere B-Filme ganz hervorragend aussahen - Beispiel SABATA von Gianfranco Parolini.

 

Die Dup-Praktiken bei US-Filmen ist aber das größere Übel, weil die Prozeßqualität unnötig verschlechtert wurde - viele US-Filme der 1970er sehen ähnlich flau aus wie die Eastman-Positivkopien von Dupnegativen.

Was natürlich ab Mitte der 1970er bei den meisten Filmen keine große Rolle mehr spielt, da ja sowieso 80% weichgezeichnet, verwackelt, fehlbelichtet und mit Minimalbeleuchtung, Pushentwicklung, Chemtone und anderen Bildverschlechterungs-Techniken gearbeitet wurde.

 

Man merkt sich natürlich lieber die gelungenen Beispiele unkonventioneller Fotografie wie DER PATE, FRENCH CONNECTION und dergleichen, aber wer sich die durchschnittlichen zeitgenössischen Verleihkopien wieder ansieht, den ergreift oft das Grausen über die suboptimale Bildgüte.

 

Schade, daß das neue Druckverfahren sich nicht durchgesetzt hat, die TC-Kopie von APOCALYPSE NOW REDUX hat mich sehr beeindruckt. Leider nicht gesehen: THE THIN RED LINE, den glaubwürdige Kollegen als "sehr nah am 70-mm-Effekt" beschrieben.

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Schade, daß das neue Druckverfahren sich nicht durchgesetzt hat, die TC-Kopie von APOCALYPSE NOW REDUX hat mich sehr beeindruckt. Leider nicht gesehen: THE THIN RED LINE, den glaubwürdige Kollegen als "sehr nah am 70-mm-Effekt" beschrieben.

 

Ja ... APOCALYPSE NOW REDUX sieht in der neuen kopie sehr gut aus. Vittorio Storraro erzählte immer, dass er den film am liebsten im TC-verfahren kopiert gesehen hätte, was allerdings 1979 nicht mehr möglich war, da technicolor zu dem zeitpunkt bereits das druckverfahren eingestellt hatte ... wenigsten in der Redux version wurde dann seine intention ja später noch erfüllt.

 

THIN RED LINE nie als TC kopie gesehen. Überhaupt kamen nur wenige der neuen TC kopien nach deutschland. Mir fällt da eigentlich nur REAR WINDOW (Fenster zum Hof) ein, die kopie sieht sehr schön und authentisch aus. Kam auch noch aus einer zeit (1954), in der man sich bei solchen produktionen handwerklich keine patzer erlaubte.

 

Eine TC-EA-kopie eines späteren hitchcock filmes (FRENZY) aus dem jahre 1972 sah furchtbar aus, dunkel, verwaschen, vielleicht war das auch absicht, bezweifle ich aber.

 

Eine TC-EA-kopie SOUND OF MUSIC (Meine Lieder, meine Träume) von TC-Rom auf ferrania-blank-film sah sehr gut aus und hat den gleichen goldenen/warmen "look" wie die neu kopierte 70mm kopie der Fox.

 

mein liebling in TC: ARTISTS AND MODELS ("Der Agentenschreck" bzw. "Maler und Mädchen") eine jerry lewis/dean martin komödie von frank tashlin in VistaVision. das sind farben ... man achte bitte auf die szene am anfang, in der sich der inhalt mehrerer farbeimer auf passanten ergießt. Buntestes vergnügen :-)

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  • 1 Monat später...

Am Rande ein Hinweis/Erinnerung auf DOCTOR ZHIVAGO auf der Großbildwand im Royal-Palast in Malmö, den Sebastian Rosacker am 5.4.08 dort präsentiert (nur wenige Karten sind noch erhältlich): http://www.in70mm.com/news/2008/royal/index.htm

 

Zeitlich dazwischen liegt unser Frühjahrsfestival in Krnov, Tschechien vom 18.-20.4.08. Allerdings ohne die obige Wundermaschine, die wir uns eh nicht leisten könnten: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...c&start=90

(die allermeisten Kopien sind auf ungefadetem LPP stock, in Orwocolor, und einige sind Weltunikate - aber keinesfalls makellos).

 

Auch einige der neuen Fox-Kopien sind jetzt noch einmal auf dem Kontinent zu erleben, und zwar auf Thomas Hauserslevs 70mm-Festival in Copenhagen, im traditionsreichen 1000-Plätze-Theater Imperial-Bio vom 25.-29.4.08: http://www.in70mm.com/news/2008/imperial_70mm/index.htm

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70mm news-update:

 

ein bisher wenig bekannter DP70 zusatzteil-prototyp wurde wiederentdeckt...in diesem jahr auf dem 4. Todd-AO festival in KA zu bestaunen:

 

mehr dazu hier: http://www.in70mm.com/news/2008/enhancer/index.htm

 

Ja, das ist doch mal was schönes - da machen die rosaroten Schätzchen gleich noch mal so viel Spaß ;)

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

... wurde ja hier schon des öfteren erwähnt:

 

1. widescreen-weekend in der schauburg, KA

 

7. + 8. Juni 2008

-------------------

 

dieses jahr unter dem motto ...

 

"in CinemaScope, Technicolor und stereophonischem Magnetton"

CS%20001-klein.JPG

CinemaScope5.JPG

 

Kleine Vorankündigung des Programms:

 

gewand.JPG

gladiatoren.JPG

rebellmajestaet.JPG

 

alle filme in CinemaScope, Technicolor-druckkopie (KEIN farbfading) und 4-Kanal-Stereo-Magnetton.

 

Es wird für festivalpass-inhaber geboten:

 

(Samstag und Sonntag) 9 verschiedene filme in kopien aus der anfangszeit eines filmformates, das sich bis heute über 50 jahre als standard gehalten hat.

 

"get-together" mit badischer braukunst von HOEPFNER am samstagabend

 

sonntagvormittag das berühmte Frühstücksbuffet und anschließend ein ca. 1 1/2 stündiges CinemaScope Potpurri (trailer, behind the scenes, demonstrationen, ausstellungen)

 

Bonus-film für freitagsanreisende:

Spätvorstellung freitagabend (Musikfilm in 4-kanal-ton)

 

festival-broschüre

 

Imbiß am samstag- und sonntagnachmittag

 

Festival-Pass: Euro 70,00 (forumsmitglieder EURO 60,00)

 

Einzelvorstellung: Euro 7,50 (forumsmitglieder Euro 6,50)

 

Komplettes programm und möglichkeit des vorverkaufs ab Dienstag ....

 

___________________________________________________

 

In erfüllung unserer Tradition verlosen wir einen Widescreen-festival Pass unter allen forums-mitgliedern.

 

Zum rätsel ...

 

Im filmbusiness ist ja nichts wirklich neu.

 

Wer dachte, dass "day-and-date" filmstarts (ein film startet weltweit am gleichen tag) eine erfindung der multiplex-zeit sind, dem sei gesagt, dass der erste echte "day-and-day" start aus den frühen CinemaScope zeiten stammt.

 

Frage: Welcher (CinemaScope) film hatte pünktlich am ...

 

26. Januar 1956

 

zum ersten mal in der filmgeschichte seinen start in 56 ländern gleichzeitig?

 

Wer zuerst die richtige antwort hier postet, der gewinnt einen festivalpass für das widescreen-weekend.

 

viel glück ...

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@mr. brillo - so macht das doch keinen spass :-)

 

nach einer guten stunde ist das rätsel schon gelöst ... hatte nicht so schnell damit gerechnet ... grosses lob!

 

Also ... einen widescreen-festival an @mr. brillo ...

 

Am kommenden sonntag wird das nächste weekend-rätsel hier eingestellt ...

 

Zur lösung: HELEN OF TROY (Die Schöne Helena) ist richtig. Am 26. Januar 1956 startete dieser WARNER Bros. film in 56 ländern gleichzeitig.

 

schoenehelena.jpg

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Juhu, ich bin der Rätsel-König! Ich bin der Beste, der Größte, der Schönste!

Mr. Sturges, Scherz beiseite, das war ein Zufallstreffer, noch dazu ziemlich unüberlegt. Wie auch immer, ich würde den Festivalpass lieber bei jemandem sehen, der (oder die) sich das Festival ansonsten nicht leisten könnte. Schlage daher vor, den Pass beim nächsten Rätsel noch mal als Gewinn auszuschreiben, so wird die Sache noch mal spannend und das Forum hat auch noch mal etwas davon. Ich halte mich dann auch zurück...

Viel Glück dem nächsten Gewinner!

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Festival-Pass: Euro 70,00 (forumsmitglieder EURO 60,00)

 

Einzelvorstellung: Euro 7,50 (forumsmitglieder Euro 6,50)

Wird es wie beim 70mm-Festival denn auch wieder die Möglichkeit geben, als Schüler/Student einen ermäßigten Festival-Pass zu bekommen? Fand das beim 70mm-Festival eine sehr faire und tolle Sache. Gerade wenn noch Kosten für längere Anfahrt und Unterkunft hinzu kommen, stößt man da als Student schnell an seine finanziellen Grenzen.

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da @mr. brillo auf seinen gewinn zugunsten des forums verzichtet hat, wird dieser festival-pass hier nun erneut ausgeschrieben.

 

Diesmal ist es mehr eine fleißaufgabe ...

 

Frage: wieviele verschiedene filmplakte sind in dieser festival-ankündigung verarbeitet?

 

Schauburg_Widescreen_Weekend_klein.jpg

 

Höhere auflösung findet sich hier

 

wer zuerst die richtige anzahl hier postet hat gewonnen ...

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da @mr. brillo auf seinen gewinn zugunsten des forums verzichtet hat, wird dieser festival-pass hier nun erneut ausgeschrieben.

 

Diesmal ist es mehr eine fleißaufgabe ...

 

Frage: wieviele verschiedene filmplakte sind in dieser festival-ankündigung verarbeitet?

 

Höhere auflösung findet sich

wer zuerst die richtige anzahl hier postet hat gewonnen ...

 

"Der Eroberer", "Der eiserne Ritter von Falsworth", "Die schöne Helena" und "Der schwarze Prinz" sind doppelt, macht also 123 verschiedene Filmplakate (wobei in der

1. Reihe 2 Stück wie Aushangbilder wirken).

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