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Geschrieben

Einen schönen guten Morgen,

ich bin Matthias und nicht nur neu im Forum sondern auch neu im Thema Schmalfilm.

Über die digitale Fotografie bin ich zur analogen Fotografie gekommen und bin kürzlich auf den Doppel 8 Schmalfilm gestoßen, deren Einfachheit einfach faszinierend ist.

Aktuell erwägen ich die Anschaffung einer entsprechenden Kamera. Doch bei der Vielfalt auf dem Markt ist das ein schwieriges Unterfangen, weshalb ich den Rat von Fachleuten suche.

Folgende Punkte sind für mich dabei wichtig:

- rein mechanisch

- leicht

- bestmögliche optische Qualität

- beim Thema Wechselobjektive bin ich mir nicht sicher, ob notwendig

 

Welche Kamera ist empfehlenswert?

 

Gruß Matthias

Geschrieben

Hallo Matthias,

willkommen im Schmalfilm Forum.

Ich kenne eine Reihe von Doppel 8 Kameras, aber natürlich nicht alle 😉

Auf Anhieb würde ich eine der sehr handlichen, leichten und rein mechanischen Bolex Taschenkameras empfehlen.

Also z.B. eine Bolex D8L, diese hat verschiedene Geschwindigkeiten und einen 3-fach Objektiv-Revolver für 3 Objektive mit sogenanntem D-Mount-Anschluss, den es auch bei anderen Herstellern gab.

Es gab von Bolex auch Modelle mit 2-fach Revolver oder mit nur einem Anschluss mit ansonsten gleicher bzw. ähnlicher Ausstattung.

Der eingebaute Belichtungsmesser der D8L kann nicht bzw. nicht richtig die heute üblichen 100 ASA messen, daher wirst Du einen externen, separaten Belichtungsmesser benötigen.

Die Qualität der üblicherweise an den Kameras verwendeten Kern Objektive ist hervorragend.

Das erst mal zum Nachdenken 😃

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb jacquestati:

Bolex D8L, Beaulieu MR8 Reflex Control 

 

Das wäre dann das nächste bzw. die nächsten Modelle, die ich empfohlen hätte😉

 

Es gab ja noch ein paar andere Doppel 8 Beaulieus 

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo MaBa (@Matthias Bätzel gibs zu, das bist doch Du, Du suchst nur "anonym" nach Kaufempfehlungen 🤪),

 

aber im Ernst: willkommen im Forum. Und da schneidest Du ja ein großes Thema an!

 

Also zu allen Deinen Punkten passend wäre zB Bolex L - ob nun mit zwei Objektiven oder dreien (B8L/D8L – jeweils mit "a" am Ende heißt, dass Weiteinkel-Zusatzlinse am Sucher direkt integriert ist; einklappbar – braucht man nicht zwingend), bleibt Dir überlassen.

http://www.bolexcollector.com/cameras/b8la.html

 

Vorteil: es gibt eine Wartungsanleitung, und Du kannst sie gut selbst warten. (Cinetinker). Der Sucher ist ein Nachteil, allerdings kann die Kamera sonst alles, was Du brauchst!

 

Und als Spiegelreflex würde ich Dir eine Beaulieu TR oder MR empfehlen. Die Quellenlage ist schlechter als für Bolex, eine Reparaturanleitung ist mir nicht bekannt, der Sucher ist besser als der der Bolex, der Funktionsumfang gleich, zudem kannst Du Zoomen bei Bedarf.

 

Beides sind Spitzenkameras. Ich wage zu behaupten: ein "schlechtes" Objektiv wirst Du bei N8 nicht erkennen in der Projektion, vielleicht im Scan.

Und falls doch mal Batterie: Leicina 8SV (Zoom mit Reflexsucher, der Sucher ist gigantisch, der mit Abstand beste unter den dreien, dafür ist der Funktionsumfang sehr klein!).

 

… ok, also schließe ich mich meinen super fixen Vorrednern an 🤣

 

 

 

 

Bearbeitet von filma (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich sehe schon, hier wird gleich 3-mal annähernd das gleiche empfohlen.

Ich könnte noch die Nizo Heliomatic Reihe aus eigener Anschauung anführen, aber die sind groß und schwer. In der Spitze gäbe es noch die Bolex H8, als (spätere) Reflex- oder früher Non-Reflex-Modelle, aber noch schwerer und noch größer.

Geschrieben

Hallo,

ja ich sehe schon, das wird eine schwere "Geburt".

Wie sieht es denn generell auf dem Gebrauchtmarkt aus? Sind die Kameras Einsatzfähig oder muss man überwiegend mit "Schrott" rechnen? Immerhin werden ja mitunter ordentliche Preise aufgerufen - vermutlich inflationsbedingt wegen der hohen Gaspreise 😆.

Grüßle

Geschrieben

Wir wissen doch gar nicht, welche Ansprüche Matthias so stellt. Braucht er eine Einstellhilfe zum Fokussieren? Schnittbild, Mikroprismen, Mattscheibe? Will er einen Zoom?

 

Meinst du, Matthias, mit bestmöglicher optischer Qualität die rein technische Leistung eines Objektives? Das Zusammenspiel mit einem guten Sucher macht die Sache erst vollständig, sonst stellst du einfach eine Entfernung an einem Skalenring ein. An der Stelle unterscheiden wir Einstellsucher und Reflexsucher.

 

Wenn du leicht sagst, verstehe ich, daß du das Gerät wohl gerne auf Reise mitnimmst. Andernfalls, für gezielt gemachte Aufnahmen ab Stativ, wenn du dich in Ruhe vorbereiten kannst, ist etwas Schwereres möglich.

 

Brauchst du eine Kamera mit Elektroantrieb für lang andauernde Szenen? Reichen 20 Sekunden mit einem Federwerk? Geht auch ein Federwerk, das du im Lauf nachspannen kannst?

 

Zuletzt würde ich auf rein mechanisch reagieren. Da fallen mir viele pflegeleichte und haltbare Kameras ein. Je genauer du umschreibst, worauf es dir ankommt, umso eher findest du das Richtige. Eine Generalüberholung steht praktisch immer an bei älteren Geräten. Lege dafür mal 400 Euro zur Seite.

  • Smile 1
Geschrieben

Hallo Film-Mechaniker, 

das sind die richtigen Fragen. Antworten darauf, habe ich hier im Forum erhofft.

Aber ich versuch es mal...

- Fokussierung: idealerweise Fixfokusmöglichkeit von 2m bis unendlich (ähnlich der Bauer 88E) - möchte ja auch einfach nur Spaß haben.

- mit bestmöglicher optischer Qualität meine ich das Resultat - der fertige Film (aus der Fotografie: Schärfe, Kontrast, Korn) Wie die zu beim Schmalfilm zu erreichen sind, weiß ich noch nicht. Deshalb bin ich ja hier. 🙂

- Mit dem Thema leicht - Reisen hast Du Recht. Und Elektroantrieb ist mir schon wieder zu modern. Weshalb meine Fototechnik ja auch aus den 50igern stammt.

- genau, die pflegeleichte und haltbare Kamera suche ich - wenig Schnickschnack aber gute Resultate. Ob die nun über ein Einzelobjektiv oder Objektivrevolver erreicht werden, ist mir dabei egal. Übrigens hätte ich gern mal die Unterschiede der Objektive (5,5mm; 12,5mm; 25mm; 40mm) gesehen. Man findet leider wenig dazu im Netz.  Es könnte ja auch sein, dass ein Standardobjektiv ausreichend ist?

 

Gruß Matthias

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb MaBa:

Fokussierung: idealerweise Fixfokusmöglichkeit von 2m bis unendlich

Das geht eigentlich nur mit Kompromissen, d.h. kleine Blendenanfangsöffnung und keine längeren Brennweiten und im Ergebnis auch mitunter Kompromisse bei der Bildqualität.

 

vor 25 Minuten schrieb MaBa:

mit bestmöglicher optischer Qualität meine ich das Resultat - der fertige Film (aus der Fotografie: Schärfe, Kontrast, Korn)

Das verlangt schon höherwertige Objektive.

 

vor 26 Minuten schrieb MaBa:

Übrigens hätte ich gern mal die Unterschiede der Objektive (5,5mm; 12,5mm; 25mm; 40mm) gesehen.

Naja, Weitwinkel, Standard, leichtes Tele und längeres Tele eben…?

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb MaBa:

Übrigens hätte ich gern mal die Unterschiede der Objektive (5,5mm; 12,5mm; 25mm; 40mm) gesehen.

Der Crop-Factor bei N8 ist 7,3. Das heißt, wenn du die Brennweiten mit 7,3 multiplizierst, kannst du abschätzen, welcher Kleinbildbrennweite ungefähr die Optiken entsprechen. Ungefähr, weil N8 und Kleinbild unterschiedliche Seitenverhältnisse haben. Also 12,5mm N8 kann man mit einem 90er KB-Objektiv vergleichen. 

 

Es gab mal eine Diskussion um die sehr Tele-lastigen Normalbrennweiten im Schmalfilmbereich:

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Theseus:

Also 12,5mm N8 kann man mit einem 90er KB-Objektiv vergleichen

Vom Bildwinkel her ja, aber nicht vom Bildeindruck (Bewegtbild vs Standbild), daher ist das 12,5mm in der Tat ein Normalobjektiv. Die Tabelle im verlinkten Post zeigt diesen Bildwinkelunterschied für alle Filmformate.

Geschrieben

@filma HaHaHa! Obwohl ich den Ratschlag "Lebe im Verborgenen" von Epikur von Zeit zu Zeit ganz reizvoll finde, bin ich es nicht. 

Von Euch ist ja schon viel Wertvolles zum Anliegen von @MaBagesagt worden und mein Senf dazu wäre: Kauf Dir eine von den Bolex L Taschenkameras mit Kernobjektiven, lass am besten gleich eine Revision vom @Film-Mechaniker machen und filme los, um Erfahrungen zu sammeln und Spaß zu haben, weil die Kamera dann auch funktioniert. 

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die Paillard-Bolex L 8 hat die Eigentümlichkeit eines kürzeren Auflagemaßes als das des D-Mount, und zwar 7,8 mm. An ihnen, es gibt zwei Versionen der Kamera (erstes Modell 16 B./s, zweites 12 bis 32 B./s), benutzt man entweder die originalen Kern-Paillard-Objektive, die an keiner D-Mount-Kamera verwendet werden können (es sind nur wenige), oder mittels LUGOM-Adapters jede D-Mount-Optik. Die modernere Nachfolgerin der L 8 ist die C 8, die hat D-Mount (Gewinde UN ⅝-32, Auflagemaß 12,29 mm). Von der C 8 gibt es auch verschiedene Modelle.

 

Ich weiß, daß manche Forenteilnehmer erschrecken, wenn ich anderes als Paillard-Bolex empfehle. Denen fehlt jedoch die Erfahrung mit anderem. Eine D-Mount-Doppelachtkamera, die ich dir ans Herz legen möchte, ist nämlich die englische Specto 88. Über die kannst du einen ganzen Artikel nachlesen.

 

Die Bauer 88 finde ich etwas Feines, weil ebenfalls mit perfektem Filmkanal, echter Filmlaufanzeige (ich bin nicht sicher, ob die 88 C das auch besitzt) und diesem fernwehen meergrünblauen Hammerschlaglack.

 

Wenn du gerne Ab-, Auf- und Überblendungen machen möchtest, wäre die Heurtier FA 58 eine Option. Durch einen Hebelzug kann man bei ihr den Film um 48 Bilder zurücknehmen, um gleich anschließend weiterzufilmen.

 

Auch relativ leicht und griffig sind die EMEL-C. Bei ihnen sollte der Filmkanal bearbeitet werden, sonst ist der Bildstand grausig.

 

Ich möchte nicht unerwähnt lassen, daß es einige wenige Doppel-8-Kameras gegeben hat, die Spulen für 50 Fuß oder 15,24 Meter Film aufnehmen. Darüber mehr hier

 

Wenn du nicht gerne einfädelst, schnapp dir eine Carena-Zoomex mit Angénieux.

 

Die größte 2 × 8 ist die Paillard-Bolex H 8. Geübte können mit ihr recht schnell arbeiten. Es muß einem alles in Fleisch und Blut übergegangen sein, sonst vergißt man den Parallaxenausgleich oder sonst etwas. Die H 8 Reflex weist nicht den D-Mount auf, mit ihr ist man auf die Originaloptiken eingeschränkt, die allerdings sehr gut sind, darunter das Vario-Switar 8‒36, welches in der EE-Ausführung (Electric Eye) automatische Blendeneinstellung bietet. Längere Brennweiten gehen optisch trotz Reflexprisma und mit Adapter dran.

 

Beste Bildgüte erreichen wir mit feinkörnigem Film, Kamera auf stabilem Unterbau gegen Verzittern, gepflegten Optiken (die Unterschiede zwischen Tripletten und Sechs- oder Siebenlinsern sieht man nur mit Mikrofilm) sowie auf einem Projektor mit gepflegter Licht- und abbildender Optik. Da gibt es schon Differenzen.

 

Solltest du später Tonfilme machen wollen, exakt synchrone, dann sage ich: Bauer T 10 zusammen mit dem Tonkoppler und einem Tonbandgerät. Alles andere Herkömmliche funktioniert nicht recht, klingt schlecht und erlaubt kein bildgenaues Montieren.

 

Noch etwas Text zum Thema

 

Zur Zeit stehen auf meiner Liste der Doppelachtkameras 632 Modelle. Seriöse 8-mm-Projektoren zähle ich heute 488.

 

Bearbeitet von Film-Mechaniker (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

 

Die Paillard-Bolex L 8 hat die Eigentümlichkeit eines kürzeren Auflagemaßes als das des D-Mount, und zwar 7,8 mm.

 

Ich denke, @Matthias Bätzel meinte vermutlich weniger die L8, sondern eher die Reihe B8L, C8L und D8L, 😉, also die mit dem L am Ende, die haben reguläres D-Mount Auflagemaß.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Und wenn wir den OP schon verwirren, würde ich ja noch die vorzügliche Arco empfehlen. Allerdings selten. 
Ansonsten sage ich auch: D8L passt zum Suchprofil am besten. Vorzügliche Kameras. 

Die D8L (bzw. die spätere D8LA mit dem schon eingebauten Sucher für 5,5mm) gehört auch zu meinen Lieblingen.

  • Like 1
Geschrieben

Eine Sache, die es im Hinblick aufs Selberkopieren zu beachten gibt: Kameras mit Wickeltrommeln helfen da enorm. Die Filmschleifen erhalten und behalten gleichbleibende Größen. Zu nennen wären da die Cine-Nizo-8-, Heliomatic- und Focovario-Modelle von Niezoldi & Krämer.

 

Es gibt eine billige französische Doppelachtkamera mit D-Mount und ein- und ausschaltbarem eingebautem Reflexsucher, die Armor 8 C. Hat so ihre Vor- und Nachteile.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matthias,

Herzlich Willkommen! 

Pentaflex 8 vom VEB Pentacon Dresden wäre noch zu empfehlen. Sie hat einen echten, rotierenden Spiegelverschluss, Wechseloptik und Schnelllade-Kassettensystem. Hier mal eine sehr interessante Seite, wo es sogar historische Bilder zur Fertigung und sehr detaillierte, tiefe Einblicke in die Pentaflex 8 gibt:

https://zeissikonveb.de/start/kameras/pentaflex-8.html

 

Leichte und kompakte Doppel8-Kameras, sogar jeweils mit Zahntrommel gibt es aus dem Hause Meopta z.B.: die Meopta Admira A8IIa oder Meopta Admira 8F. Sie haben allerdings keinen Spiegelreflexsucher.
 

am.jpg

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Fabian:

Und trotzdem hat das Ding leider keine Mattscheibe.

Was jetzt nicht so schlimm ist, zum einen geht es auch ohne und zum anderen ist das ja auch keine Anforderung des OP…

Eine handliche, leichte Doppel 8 Kamera mit guter Optik und Mattscheibe ist leider selten. Ich denke, die Beaulieu, die @jacquestati vorgeschlagen hat, hat eine.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@Martin Rowek Die Meopta sind tatsächlich nett! Zwar leicht begrenzt im Funktionsumfang, aber dafür super flach! 🙂

 

Die Pentaflex 8wäre schon auch fein. Theoretisch! Aber ich noch von keiner funktionierenden gehört (nachdem man die Kassette gewendet hat, stockt scheinbar "immer" etwas, und man kann nicht weiterfilmen. Sehr ärgerlich!). Daher würde ich sie wahrlich nicht empfehlen!

 

Da wäre wohl eher die Pentacon AK8 was. Hat ja auch Fixfokus, wenn ich mich nicht irre. Ist aber in allen Bereichen einer Bolex B/C/D8L unterlegen. Außer im Preis 🙂 

https://www.zeissikonveb.de/start/kameras/ak8-und-pentaka.html

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