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  1. Die sind aus den 60er Jahren, Klassiker, Weihnachten mit der Nitraphotlampe auf Kodachrome, die Farben sind auch noch gut, und ich hatte noch blonde Locken...
    4 Punkte
  2. Wer sich einmal einen Eindruck über die unsägliche Verschachtelung des Royal Palast Berlin aus sich der Vorführräume verschaffen möchte, Bitteschön 🤪
    3 Punkte
  3. Es geht weiter. Die Blendenflügel sind abgetragen auf die Scheibe kommt der Magmet fürt den Reedkontakt. Ein 12 V-Getriebemotor mit 300 Upm ist 2:1 mit Zahnriemenscheiben untersetzt und läuft schön leise. Der Trafo soll weiter verwendet werden, Gleichrichter, der Motor bekommt eine kleine PWM-Steuerung, 5 V Modul für das Nachtlicht und Reedkontakt fehlen noch. Soll nächste Woche scanbereit sein.
    2 Punkte
  4. Ich hatte diesen Sachverhalt zwar im Hinterkopf, aber bevor ich gepostet hatte habe ich auch gegoogelt - auf diese Seite bin ich dabei auch gestossen. Auf einem Foto dort sieht man schön das Bandmaterial mit Film-Perfo:
    2 Punkte
  5. Habe einen mechanisch intakten, aber nicht mehr laufenden Leitz Cinovid bekommen, ideale Basis für einen Normal-8 Framescanner mit Reedkontakt, wie schon mein 16er und S8-er. Vielleicht interessant für die doch hier gut vertretenen Doppel-8 Enthusiasten. Und außerdem gibt es noch eine ganze Menge alte (und noch gute) Doppel-8-Filme meines Vaters. Also los geht's. Ausschlachten, auch 60 Jahre später ist die Leitz-Qualität beeindruckend.
    1 Punkt
  6. Hab neulich den eines Forenten entwickelt (2010 belichtet), der wurde noch bemerkenswert gut. 6:30 A71 bei 21°, danach E6 CD und BX je 10 Min bei 24°. Erstaunlicherweise ist der rot-grüne RC8 in einer Kodak-Kassette und hat kein Remjet.
    1 Punkt
  7. Wenn man die Beleuchtung selber in der Hand hat, kann man die Beleuchtung dem Film und nicht den Film der Beleuchtung anpassen. Also könnte man zu Hause für Aufnahmen die 2700K-Led gegen 4000 oder gar 5500K Led-Leuchtmittel austauschen. Dabei kann man dann auch z.B. 2000Lumen statt den üblichen 800Lumen-Lampen einschrauben. Einen leichten Orangestich durch 4000K-Lampen fände ich bei Kunstlichtaufnahmen nicht störend.
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  8. Da lacht und weint das Vorführerherz praktisch gleichzeitig. Danke fürs Hochladen 😃👍😪
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  9. 1 Punkt
  10. Das könnte wohl funktionieren, dazu müsste der Film aber erst digitalisiert werden, bin noch nicht dafür ausgestattet. Da mach ich später ein eigenes Thema auf.
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  11. Das ist für jede Art der Vertonung eine schwierige Ausgangslage 🫤
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  12. Auf diesem YouTube Kanal gibts auch ein paar weitere Videos über Berliner Kinos, aber auch über Kinos in England. Stöbern lohnt sich👍
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  13. Lieber Chris, es tut weh so etwas zu lesen. Das verstehe ich. Aber im vorliegenden Fall war es offenbar notwendig. Ohne die Nutzung als Multifunktionsstätte wäre das Haus verloren gewesen. Es wäre sicher abgerissen worden und Wohn- bzw. Geschäftsbebauung gewichen. Der Kulturstandort wäre für die Innenstadt für immer verloren gegangen. So bleibt das Universum als Kulturstätte mit Kinonutzung erhalten. Dank des Engagements der neuen Betreiber, die hervorragende Arbeit für die Stadt geleistet haben!
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  14. 1 Punkt
  15. 1. FAT32 2. Gleiche Ordnerstruktur wie CDs. Bei mehreren CDs alle Inhalte im Ordner 'DTS' zusammenführen. DTS.exe ist auf beiden CDs identisch.
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  16. Vor 55 Jahren am 5. Oktober fand die deutsche Premiere von DOKTOR SCHIWAGO statt und erreichte im Royal Palast Europacenter eine Erstlaufzeit von 166 Wochen mit 2 Millionen Besuchern.
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  18. Heute vor 55 Jahren, am 26.6.1965, eröffnete mit den 15. Imternationalen Filmfestspielen das zweite Kino im Europa-Center, der Royal Palast. "In einer langen Sommernacht" (leider ist mir der Film unbekannt) war der erste offiziell gezeigte Film. Tags darauf läuft ein 3 Monate vorher im Fernsehen ausgestrahlter Dreiteiler als Kinofassung, Kurt Hoffmanns "Das Haus in der Karpfengasse", der auch nach der Berlinale kurz im Einsatz war -bis zur festlichen "kommerziellen Eröffnungspremiere" am 5. August. Ein der Kinostätte nicht unbedingt freundlich gesonnener Zeitzeuge, der "Das Haus in der Karpfengasse" nach der Berlinale dort sah, erinnert sich, sinngemaess wiedergegeben: Man fuhr über eine lange Rolltreppe hoch, aber das beeindruckte mich nicht. Angekommen in einer übergroßen Halle fiel die unterkühlte Atmosphäre auf, ich fühlte mich wie in einem überdimensionierten Aquarium. Der unendlich wirkende Vorhang weckte Erwartungen, aber als "Das Haus in der Karpfengasse anlief, erschien ein stark kaschiertes, winziges Normalbild in 1,37. Das Bild wirkte völlig verloren in dem riesigen Raum und weit nach hinten gerückt. Die 35mm-Kopie, vom Originalnegativ kopiert, sah fast aus wie 16 mm, 1 Akt total verschaltet. Nur 20 Leute im Saal und man roch noch die frische Farbe.
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  19. Heute vor 55 Jahren eröffnete das erste Kino im Europa Center in Berlin. Die sagenhafte Kühnheit der architektonischen und akustischen Gestaltung lebt in den Erinnerungen fort. Das CITY IM EUROPACENTER lud am 21. Mai 1965 zur Premiere von Artur Brauners "Dschingis Khan" auf 70mm Kopie - ursprünglich für Hamburg als Premiere vorgesehen (im CITY gleichwohl mit Bildstandsproblemen dargeboten). Wahrzeichen dieser Todd-AO-Spielstätte war stets die kubistische Decke, die sich heute auch in einigen der raren Dolby Vision-Kinos wiederfindet (und Urberliner an das ROXY in der Rheinstraße erinnerte). In den ersten Betriebswochen war auch noch Hannelore Bollmann-Travnicek die Hausherrin (Witwe des während der Bauzeit in Berlin verstorbenen Muenchener Investors Rudolf Travnicek, der auch das MCS 70-Verfahren u.a. in Deutschland eingeführt hatte. (Das Foto zeigt sie bei einem Testlauf kurz vor der Eröffnung im Mai 1965 mit ihrem Sohn Sascha. Ein anderes zusammen mit dem Europacenter-Bauherrn Karl-Heinz Pepper. - von ihr erhielt ich auch eine Fotoserie für eine Reportage). Mit Philips DP 70-Maschinen (35mm und 70mm kombiniert) und einem Kinoton FP 20 Solo-Automatik-Projektor für das 35mm-Vorprogramm mit großen Trommeln ist die Erstausstattung notiert, etwas später kam ein 16mm-Selecton-Projektor dazu. Die Projektion erfolgte streng in der optischen Achse, obwohl die Fußbodenschnittlinie etwas steiler hätte sein können, da oftmals bei Sicht auf die Unterkante der Bildwand die Köpfe der in den vorderen Reihen sitzenden Zuschauer ins Bild ragten. Da auch der Bau eines weiteren, noch größeren Kinosaals im Europa Center im Gange war, bestand die programmatische Intention zur Nutzung dieses Saals darin, u.a. mit Komödien zu reuessieren. Im hinteren Teil des Saals befand sich eine kleine Raucherloge. Neben Erstaufführungen von 70 mm-Filmen wie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten", "Airport", "Die Bibel", "Michelangelo - Inferno und Ekstase", "Tron") erlebten dort auch 3D-Filme in 35 mm- und 70 mm-Format ihre Premiere, beispielsweise "Operation Taifun" (projektionstechnisch aufgrund von Randunschärfen und mangelnder Tondynamik nicht befriedigend), "Liebe in 3D" oder "Frankenstein 3D". Surround-Lautsprecher waren in der kubistischen Decke zwar installiert, wurden aber bis Anfang der 80er Jahre nicht genutzt. Möglicherweise könnte in den 80er Jahren ein Projektionsfenster zu Bruch gegangen sein, weshalb nach inadäquatem Ersatz fortan die Laufgeräusche des DP70-Projektors im Saal zu hören waren. Anfang der 1990er Jahre wurde auch eine THX-Frequenzweiche in die Soundanlage eingebaut, die Anlage aber nicht mehr lizenziert. Neben den Filmfestspielen bleibt aus den 1970er Jahren auch die dort etablierte langjährige Reihe "Das gibt's noch einmal" als Seniorenkino in Erinnerung, eine der erfolgreichsten Repertoirefilmreihen der Nachkriegszeit. In den 70er und 80er Jahren kamen Action, Komödien und Horrorfilme zum Erfolg, u.v.a "Der Clou", aber auch die Berlin- und Deutschland-Premieren von "Uhrwerk Orange" und "The Shining" liefen in 35mm 1:1.85 oder Letzterer in 1:1.66 (die beiden letzteren Titel vom Regisseur projektionstisch betreut). Dennoch machten sich gerade auf den legendären Philips DP70-Projektoren schon Anfang der 70er Jahre nicht nur kurzfristige, sondern auch langwierige Fehler wie Bilstandsschwankungen und Defizite der Lichtleistung bemerkbar. Reparaturen Verbesserung erfolgten in den 80er und 90er Jahren. Da nach Schließung dieser Spielstätte die Bildwerfer später für eine 70mm-Filmreihe "bigger than life" während der Berlinale 2009 im KINO INTERNATIONAL wieder eingebaut wurden und man die dort etablierten Pyrcon UP70/0 Projektoren ausbaute, erwies sich eine solche Nacht- und Nebelaktion als Makulatur. Bereits die 70mm-Umrüstsätze waren gestohlen worden und wurden dann zum Schein als Separatvermietung dem Veranstalter "angeboten". Soundtechnisch eröffnete man im CITY IM EUROPACENTER mit einer Philips Anlage und Oma-6 Magnetton-Verstärkern sowie Philips-Viel-Zellen Hörnern. Später wechselte man glaube ich auf Altec A7 und CP200, zuletzt waren dort konventionelle Multiplex-typische JBL-Systeme im Einsatz mit verzerrungstypischen Kennlinien. (Nur wenige Zeitzeugen können sich noch verlässlich zur Frühzeit des Spielstätte äußern, aber aus der Gemeinschaft des Filmvorführerforums dankenswerterweise ein Forumskollege)
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  20. Ein Prost auf unseren guten alten Royal-Palast !!!
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  21. Neben der Weltpremiere heute vor 50 Jahren von 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM jährt sich am 2. April zugleich der 53. Jahrestag der Eröffnung des Berliner Europacenters. Damals mit vielen innovativen Einrichtungen wie einer Eisbahn, dem Europa-Planetarium, zwei Roadshowkinos und zahlreichen Künstergalerien und Fachgeschäften. Die Filmtheater im ursprünglichen Zustand besitzen eine kühne Modernität und Funktionalität, die in der Gattung "ultimative Sehmaschine" heute fehlt. Zur Erinnerung wieder ein paar Bilder aus der Sammlertruhe ...
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  22. Manchmal kommt man ja an durchaus interessante Dinge. Heute: ein Bolex S 221. Infos dazu scheinen auf den ersten Blick rar. Dabei scheint es ein mechanisch offenbar ganz reizender Projektor mit laut Anleitung(!!) Hi-Fidelity Sound (Röhrenverstärker für Aunfahme und Wiedergabe), höchster Zuverlässigkeit, höchster Filmschonung (tatsächlich soll der Greifer vor dem Verlassen der Perfolöcher sich leicht erheben und erst dann OHNE die Ränder der Löcher zu streifen ins Gehäse zusückziehen – ein Unikum?) und dabei (erneut laut Anleitung) einfachst zu bedienen! Ein wenig faszinierend finde ich durchaus Funktionen wie, dass man die Wohnzimmerbeleuchtung an den Projektor anschließen und damit ein- und ausschalten kann (sofern sie unter einer begrenzten Watt-Zahl bleibt), man mit einfachem Schalter zwischen 2- und 3-Flügelblende umschalten kann, es eine Art "Notaus" gibt (einfach Motorlauf- und Licht-Ein-Schalter drücken, schon federt er umgehend von Licht-Ein auf Projektor-STOP) und der Verstärker einfachst austauschbar ist, sollte er mal defekt sein. Sagt die Anleitung. War das etwa öfter der Fall? Ich gehe davon aus, wir haben es hier nicht mit einem frühen Fall geplanter Obsoleszenz zu tun 😉 Dann allerdings folgen einige Dinge, die ich so richtig nicht verstehe: • die Aufwickelrichtung des Films ist „verkhert“ herum (sollte nur das Zurückspulen damit einfacher gemacht werden?). • jede Art von Ton (kein Ton also stumm anders als magnetisch anders als optisch) wird anders eingelegt. • der Projektor verlangt 110-122V oder (ja, er ist da offen) 122-135V. Wechselstrom natürlich. Soll heißen, man benötigt ein eigenes Vorschaltgerät bzw. einen Trafo (bestenfalls mit 1350 W). War das Gerät etwa ausschließlich für den US-Markt gedacht? Dem Projektor in meinem Fall liegt übrigens ein Netzkabel bei aber kein Trafo zum Vorschalten. Ich habe bislang darauf verzichtet, den Stecker direkt einzustecken. Wäre wohl weniger eine gute Idee?! Da stellt sich natürlich auch die Frage, wenn es so viele Bolex-Kameras gibt, womit hat der geneigte Amateur denn dereinst projiziert? Beherrschte zur gleichen Zeit In Deutschland Siemens den Markt (später Bauer)? War kein Platz für Bolex? Eigentlich scheint er ein schönes Amateurgerät: man kann direkt auf seinen bespurten Film Ton aufzeichnen. Aber wirklich „amateurhaft“ einfach zu bedinen scheint er mir nicht. Der Film muss um drei Zahnkränze gelenkt werden, kuriose Stromversorgung, eigensinnige Filmaufwicklung, „riesige“ Ausmaße und kräftig im Gewicht. Oder bin ich zu kritisch? Und wofür ist eigentlich diese Klappe, dieses „Adventskalendertürchen“ vom Vorbsitzer mit „5” beschriftet (gemeint mit der Ziffer war eigentlich die Bildstricheinstellung, in meinem Fall ist die leider fest). Ich hänge mal zwei Fotos an von vorn und hinten (inkl. kleinem 2ct Stück – einzige Größenreferenz, die ich gerade zur Hand hatte). Schön anzusehen ist der Projektor ja ja auf jeden Fall, und die Mechanik scheint sicher nicht verkehrt! Hat denn jemand von Euch so ein Gerät in Benutzung? Worauf wäre zu achten, sollte man ihn in Gang setzen wollen?
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  23. Vorführer: "Das ist was zu Saufen!" Wim Wenders, "Im Lauf der Zeit"
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