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  1. Das sind genau die Motoren aus den Noris Projektoren. Passen elektrisch genau in den Beaulieu. Genau so hab ich schon viele Motoren ersetzt.
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  2. In Erinnerung Auch das war Dirk. Meine Hochachtung vor diesem Knochenjob. Hier beim Karpfen abfischen in Peitz im Süden Brandenburgs im Herbst 2011 & 2013:
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  3. Fehlt in vielen Kinos eigentlich die Möglichkeit, bei Filmen im Seitenverhältnis von z. B. 1,37:1 die Seiten abzukaschieren? Mir ist das in letzter Zeit bei DAS MÄDCHEN MIT DER NADEL, DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH und IN DIE SONNE SCHAUEN aufgefallen. Von den Essener Filmkunsttheatern kann das, glaube ich, nur die Lichtburg. Ein grauer Rand links und rechts ist dem Seherlebnis schon sehr abträglich und ich muss gestehen, dass mich das jedesmal ärgert.
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  4. So ein tolles Heft. Genieße es gerade gemütlich auf dem Sofa und hab schon wieder (oder: immer noch) so einiges Neues gelernt. Danke, Jürgen!
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  5. Unterschiedlich. Einige mit 12, andere 16... die Max und Moritz funktionieren mit 3 fps am besten. Ist ja eh Handkurbelbetrieb, da regelt man das so wie man will. Das spätere Elkino lief für fast alle Filme auf jeden Fall viel zu langsam.
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  6. Ein Freund von mir hatte auch sodas. Und Jahre später tauchten die sehr stark gebrauchten Filme davon bei mir auf. Und ich habe die damals durch einen Projektor laufen lassen und soweit ich mich erinnere, raste das Bild schon sehr. Daher würde ich sagen, nein, ist nicht mit 24/s aufgenommen.
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  7. Hm, naja, eigentlich ist das ja nur wickeln, stecken und weiterwickeln 🙂 gibts denn dazu kein Video? Hab noch keins gefunden 🤔 Joa, wenn Zug und Winkel nicht stimmen, hakt's halt mal. Doof, aber passiert. Nicht schlimm. Eher nervig bei diesem Prinzip finde ich ja, dass man für 8mm und D8/16 verschiedene Rohre braucht. Macht dir Sache dann halt nicht billiger.
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  8. Da kann ich nur empfehlen, mal das Festival "Il Cinema Ritrovato" in Bologna zu besuchen. Da wird Kinokultur noch ganz groß geschrieben und man trifft auf ein filmgeschichtlich interessiertes Publikum aus allen Altersschichten. (Abgesehen davon ist Bologna auch eine wunderschöne Stadt)
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  9. Das geht auch, funktioniert mit einer glatten Oberfläche sogar sehr gut! Auf Ecken, Ritzen und rauhen Oberflächen aber nicht so super. Für das Innenleben von Kanistern, Oberflächen von Kartons oder ähnlichem würde ich bei so einem Schadensbild wahrscheinlich auch Eau de Javel nehmen.
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  10. Gute Neuigkeiten. Die Mindestbestellmenge sind jetzt 4 Rollen, nicht mehr 12. ...und Verpackung und Aufdruck sind jetzt so:
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  11. Stimmt so nicht ganz. Als Ex-Briefträger kann ich Dir bestätigen, dass vollbezahlte Briefe, sowie Tageszeitungen und Zeitschriften (darunter auch das Super 8 Magazin) auf jeden Fall ausgeliefert werden. Da sich die Menge Montags in starken Grenzen hält, sind die Zusteller sehr schnell durch den Bezirk und haben früh Dienstschluss.
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  12. Das war eigentlich schon immer so, dass da einige Meter mehr drauf sind. Man braucht ja Film zum Einlegen und als Lichtschutz für den eigentlichen Nutzfilmanteil (eben die 7,5m). Der nötige Vorlauf ist eigentlich im Zählwerk Deiner Nizo schon berücksichtigt, schau mal in die Anleitung. https://www.filmkorn.org/wp-content/uploads/simple-file-list/Manuals/Cameras/Braun-Nizo/Nizo-Trifo-Anleitung-de.pdf
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  13. Hier geht ein bisschen was durcheinander. Micha sprach von Eau de Javel, das ist eine 0,1%ige Lösung von Hypochlorit. Wenn man das vorsichtig und kurzzeitig anwendet, sollten die Druckfarben nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, aber der Schimmel getötet werden. Ausprobieren an einer weniger sichtbaren Stelle ist natürlich empfehlenswert. Natürlich sollte man es nicht trinken (außer man heißt Trump) oder die Hände dauerhaft drin baden.
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  14. ... und bleichend, also von den Filmkartons fernhalten, die du behalten willst.
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  15. Heute Morgen beim Frühstück gelesen (das erste Mal). Was für eine wunderbare Zeitreise und was für ein tolles Dokument über ein handwerklich tolles Format, das so zäh ist, das man es nicht totkriegt. 😏Zwar sieht man auf Seite 33 von welch irren Stückzahlen wir herkommen, aber hey, wir machen einfach weiter 😃 @Jürgen Lossau Vielen Dank für diesen (weiteren) Meilenstein in der langen Reihe von unverzichtbaren Standardwerken zum Thema Schmalfilm. Wer hätte gedacht, dass es dazu noch so viel zu erzählen gibt, ich vielleicht nicht (nach all‘ den anderen Büchern und Sonderheften). Und nun muss ich das 2. mal lesen 😋
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  16. Martin, das sollte kein Vorwurf an Dich sein, im Gegenteil, du hättest sofort alle informiert. Dirk wird uns allen der "alten Riege" hier im Forum in Erinnerung bleiben. Machs Gut @E VII b
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  17. Wir lernten Dirk im Jahr 2007 kennen, als er anlässlich eines Filmprojektes bei uns in der Schweiz weilte. Wir mochten ihn sehr. Insbesonders sein oft sarkastischer Humor hatte es uns angetan. Seither standen wir mit ihm in losem Kontakt. Wir sind auch traurig. Lichtspielfan
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  18. Sehr frühe Stummfilm-Ernemann in durchaus brauchbarem Zustand. Anscheinend sogar zu verschenken. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/historischer-kinoprojektor-von-heinrich-ernemann/3211559493-175-5317
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  19. Danke für die tollen Erinnerungen! Die letzte Klappe... 😥
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  20. ...So gewöhnt man sich an Netflix und Co, wen überrascht es, man spart halt gerne Kosten. Vorhang und Kasch, egal ob horizontal und vertikal sind in meinen Augen Pflicht, weiße Wände sind einfach inakzeptabel, das gilt AUCH FÜR IMAX ! Egal ob Griechisch, Italienisch, Deutsch oder Französisch, es gibt viele Zugtechniken, eine passt immer 🙂 Es sollte stets alles gut gewartet sein, das keine Geräusche verursacht werden.
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  21. Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Mich stört das auch enorm, es sieht einfach lieblos aus. Man ist leider oft der Meinung, keine Kaschierung mehr zu brauchen, weil bei der Digitalprojektion die Bildränder scharf sind. Im Gegensatz zur Filmprojektion. Bei UCI, wo CinemaScope und Breitwand oft die gleiche Breite haben und sich nur in der Höhe unterscheiden, sieht es dann aus wie im Fernseher, mit Balken oben und unten...
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  22. Ich habe diesen Nachruf auch erst bekommen, als die Trauerfeier schon vorbei war und die Beerdigung fand ohnehin nur im engsten Kreis der Familie statt. Schade, dass Dirk keine 70 Jahre alt wurde.
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