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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Tja, auch nicht klüger, die Platinen sind wohl keine Einzelstücke, grünen Schutzlack mit Lötstoppmaske wäre doch recht teuer geworden. Baujahr kannst du eventuell auf den Aufdrucken der Transistoren oder Elkos ablesen, man versah die zu der Zeit gerne mit dem Woche/Jahresaufdruck, also z.b. 06.65, das heißt 6. Woche 1965. Oder IC's mit 2588, also 25. Woche 1988. Manchmal kam die Jahreszahl auch zuerst. Jens
  2. Klar gibts noch welche, viele ein und zwei Saal Arthousekinos haben noch Rollenkarten. Wird jedoch in den nächsten Jahren auch weniger werden. Jens
  3. Jensg

    Eclair ACL Akku

    Diode macht auch keinen Sinn, denn sie würde ja entweder Laden oder Entladen verhindenr. Hat der Stecker mehr als 2 Anschlüsse, dann dürfte eine Diode oder ein Widerstand nur zum Laden gedient haben. Selten könnte der in der 12V Leitung zum Betrieb gesteckt haben, dann eventuell 1Ohm oder weniger und Ausführung als Sicherungswiderstand in Nichtentflammbar. Das dann als Kurzschlußschutz. Bei der Verwendung von LiPo's etc mit Lithiumtechnologie immer die dafür bestimmte Elektronik mitverbauen, sie schaltet den Akku bei Erreichen der Entladespannung ab und eine gute Elektronik mit leistungsfähiger Balancerschaltung sorgt für gescheites Aufladen und lange Lebensdauer. Jens
  4. Hm, wackeln und ziehen, es ist ein O-Ring auf dem Lagerstumpf drauf, der ins Getriebe geht. Ging bisher immer raus. Bei der Montage der Kupplungsbuchse und der Filmbahn unbedingt auf 'Leichtgängigkeit' der Verzahnung achten. Jens
  5. Ein paar Teile für die FP wie dir Filmführungsrolle oben ander Filmbahn, die Filmbahn selber und wahrscheinlich auch noch Masken hab ich noch. Vielleicht fliegt auch noch der komplette Schmierplan rum. Schön an der Maschine ist die Spieleinstellung des Kreuzes von vorne unter der Schaltrolle. Der Alusechskant ist das Ende der exzentrisch gebohrten Buchse der Schaltwellenlagerung, also nix zum losschrauben. Jens
  6. Oft hilft auch das Verdrehen der Bildstrichverstellung. Mit dem Hin und Herdrehen wirst du dir bei den alten Modelle schwer tun, die hatten noch mindestens einen Passstift verpasst bekommen. Jens
  7. Meinst du aufgrund des 'Plattenspielermotors' als Lüfterantrieb? Auf den Platinen der Endstufen könnte etwas drauf stehen. Oft gab es ja für kleine Kinos örtliche Techniker, die die Umrüstung von Röhrenverstärkern zu Transistor gemacht haben, dabei diverse Bauvorschläge von Radio RIM und anderen verwirklicht haben. Bei den KTV Teilen gabs dann auch gerne mal große VU-Meter als Leistungsanzeige. Sind mir reichlich viele Trafos drin, könnte sich also um einen 100V Verstärker handeln, was den Ersatz eines 100V oder 70,7V Röhrenamps wahrscheinlich macht. Jens
  8. Nein, das wird nix. Ich hab mal 1995 beim HDF angerufen und wegen der Mindestgarantiepreisabsprachen beim Open Air Kino (1500-2000DM) mal das Wort Kartellbildung in den Mund genommen. Tja, der am anderen Ende der Leitung war darüber reichlich erbost, wie ich so etwas sagen könnte. Na, ich dachte halt, wenn Monopoisten sich zusammenschließen und zum Nachteil der Kunden Preisabsprachen machen, dann sei da ein Kartell. Hm, das mag ja in der Zementbranche gelten, beim Film..... Nein, was bei Disney fehlt, und das tut es bei den anderen auch, ist der reale Blick in die Kasse. Man will Zahlen melden nach USA über die glorreichen ersten Wochen des Filmes. Da erst später wirklich gezahlt wird, spielt das im Ranking keine Rolle mehr, ob die Zahlungen wirklich eingegangen sind oder was man da später an Nachlässen gewährt hat, erfahren die Kleinen auch nicht, die, da persönlich haftend, schön alles gezahlt haben. Nur hilft das ja auch nicht weiter und die Erfahrung, das leider meistens der eine Kinobetreiber dem anderen die Besucher neidet anstatt sich daran zu erinnern, das Konkurrenz das Handwerk belebt führt auch nicht zu Solidarisierung. Ich kann daher nur jedem raten, seinen Disponenten (m/w) persönlich kennenzulernen und möglcihst alles am Telefon zu machen, das löst die meisten der Probleme. Jens
  9. Jo, nur würde ich einen CP 500 nicht mehr einsetzen, wenn ich nicht noch einige in Reserve hätte. Ich hab hier noch 5 liegen, von denen fangen 4 Stück irgendwann innerhalb einer Stunde an zu pfeifen. Netzteil ist es bis dato nicht. Preiswertese Lösung bei Verwendung externer Equalizer ist die Kombination SPDIF-Stereowandler mit Yamaha AV Receivern mit analogem 8 Kanaleingang DA Dinger können dabei zwar keine Klangregelung, das müssen die externen EQ's erledigen oder eine gescheite Tonanlage die ohne auskommt, aber man kann dann auch problemlos Blurays abspielen, weil man ja alle nötigen digitalen Signale wandeln kann (im Gegensatz zu CP750 oder 850). Netzwerkfähig ist die Serie auch. Es gehen allerdings nur die älteren Modelle, die haben noch externe analoge Eingänge. Will man einen neuen haben, dann muß man den Arvus AES-EBU Wandler auf HDMI davorsetzen, dann kann man sich auch die externen EQ;s schenken. Klingt im übrigen besser als ein AP20, die Kombination ist auch noch presiwerter. Einzig die Bedienung über die browserbasierte Steuerung ist nicht so schön und vielseitig wie beim AP20. Aber es gibt ja Tüftler im Netz. Und seit der Sony 515/510 auch Netzwerkbefehle kann ist das eine gute Alternative. Man hat dann zwar keinen echten Kinoprozessor, jedoch eine im Grunde bessere Kombination, denn der yamaha hat parametrische Eq's, 12 Presets für die Eingänge und eine sehr gut funktionierende Dynamikkopressorfunktion für Publikum, das kein lautes Kino mag. Denn diese habt die leisen Passagen an und läßt die lauten unbearbeitet. Allerdings gibt es keine digitalen Ausgänge wie beim AP20 und keine integrierte Frequenzweiche. Bei letzterer würde ich mittlerweile die DBX 360 nehmen, die dürfte die Lautstärkeprobleme am besten lösen, da man in ihr diverse Presets übers Netzwerk laden kann und sie über echte Kompressorfunktionen verfügt, nicht nur über Limiter. Jens
  10. Der Knopf kann für manuellen Vorlauf sein zur Kontrolle des Filmeinlegens. Drücken: Motor läuft. Loslassen, steht. Jens
  11. Breitbänder gibt es nach wie vor und auch günstig. Teilweise sogar mit 100V Übertrager. Jens
  12. Sollten sie, wenn du nicht einen Spiegel in deinem Lampenhaus hast, der nicht passt. Hab ich auch schon gesehen, der Lack im Lampenhaus war kreisrund asugeblichen, der Kreis doppelt so groß wie das Loch zum Filmkanal, Ergebnis dunkles BIld. Soll schon immer so gewesen sein. Jens
  13. Kommt, wenn ich 20 Jahre früher in der Kinotechnik tätig geworden wäre, dann hätte ich allen Kunden zu großen Lampenhäusern geraten. Statt 3kW im kleinen Spiegel brauchst du 2kW im großen Spiegel. Kostet einmal mehr Geld bei der Anschaffung, danach hats du die Möglichkeit, den 2kW Kolben über 3.000h zu fahren und richtig Licht. Wenn du den 340mm Spiegel drin hast,d ann wird das eine Freude. Jens
  14. Tja, freie Marktwirtschaft. Ohe persönliche Kontakte wirds da manchmal schwierig. Ich hab zwar schon lange kein Kino mehr, mache jedoch die Dispo meiner Open Air Kinokunden und kenne einige Disponenten daher auch schon lange. Spannend wirds immer bei der Abrechnung der Mindestgarantie, sobald da Ausfall wegen schlechtem Wetter war oder deshalb kaum Besucher hilft nur das Telefon am nächsten Tag. und das geht meist gut uas was den Preis angeht. Jens
  15. Jensg

    Fussbodenbeleuchtung

    Kleines Einsaalhaus unter 200 Sitzplätzen hat Thomas da. Jens
  16. Hm eigentlich nicht. Verkabelt sind die m.W wie die die ihr habt. Netz, Strömungswächter, Deckelschalter (wohl in reihe zum Strömungswächter), Handzündung. Bei meinem ist es so, Hauptschalter hinten an und alle Lüfter laufen Vollgas. Willst du einen 2kW Kolben da drin betreiben, dann wird der zu kalt bei dem Betrieb. Lich kommt reichlich raus, ich hab da immer 14m breite CS Wand mit bespielt, dann aber den Abluftlüfter, dieses 200mm Monster abgeklemmt. Sonst brennt der 2kW unruhig. Denn je nach Leistung waren darin verschiedene Lüfter verbaut, der große Satz bei 6-7kW, kleinere ab 2,5kW hatte kleine Lüfter, Mantelstrom und Abluft, dafür hat Kt. dann Adapterbleche gehabt. Ich habe bei mir dann Nachlaufrelais eingebaut, die noch 10min nachgekühlt haben nach Abschalten. Jens
  17. Get zwar, wird aber nur heißer, nicht heller. Zu diesem Thema gibts schon ne Menge im Forum. Grunstäzlich dazu, die Lichtsysteme sind fast immer für Punktlichtquellen konstruiert und nutzen von Flächenlichtquellen nur einen winzigen Teil. Am effektivsten beim Umbau dürfte die 36V400W Lampe sein, deren Wendel liegen eng beeinander, dafür braucht man aber einen Trafo oder ein anderes 36V Netzteil. Die 230V500W Lape gibts in 2 ausführungen, einmal kurze Lebensdauer mit höherer Farbtemperatur und engem Flachwendel, die ist geeignet, und einmal als Longlife mit ungeeignetem Wendel. Jens
  18. Wenn es überall drauf ist, dann kann auch Schimmel dabei sein. Staub und Dreck, lange feucht gelagert, dann schimmelt auch der. Jens
  19. Fotozelle, nun, das isz ein Verschleißteil, würde ich heute mit einer Fotodiode a' la BPW 34 ersetzen. Die Vorspannung abklemmen, einen 2,2kOhm Belastungswiderstand parallel zur Zelle löten und dann geht das wieder. Jens
  20. Jensg

    Eclair ACL Akku

    Wäre eine gute Variante, Oder Lipos nehmen und mittels Low dropout Regler oder Schaltregler die 14,4V auf 12V runterregeln, das wäre auch leicht. Sofern die KAmera sowieso nicht intern regelt, dann kann man die exterene regelei vergessen. denn ein 12V NIMH hat ja auch 12,8V, ein 12V Blei ebenso. Jens
  21. Jensg

    Fussbodenbeleuchtung

    Hm, E14 gibts auch als LED Lampen. Nimmst du die LEds direkt, dann kannst du ja einfach mittels Vorwiderstand die Helligkeit einstellen. Einfacher sind normale E14 230V Leds auf jeden Fall zu verbauen, nur nicht immer dimmbar. Jens
  22. Wenn du Zeit zum Ablüften hast, geht das Sekundenkleber geht auch, nur eben nicht bei Polyester. Jens
  23. Dann mach das Fähnchen so klein, das es gerade noch den Mikroschalter betätigt. Bei einem 1kW Kolben hätte ich noch nicht mal Sorgen das der ohne Kühlung nicht hält, das hab ich schon gesehen, das geht lange ohne Kühlung. Beim Heimkinobetrieb passen die meisnetn sowieso auf wie Schießhund und ich halte es für unwahrscheinlich, das da ein Lüfter nicht mehr geht ohne das das auffällt. Selbst 1,6kW Kolben fliegen nicht, ich hab das bei der Wartung alter Maschinen oft erlebt, das die Lüfter im Eimer waren und niemand das bemerkt hat. Jens
  24. Einer pustet, der hinten am Block, der vordere saugt. Willst du eine lange Lampenlebensdauer haben, dann schmeiß den Strömungswächter aus dem Luftkanal raus. der leitet den Mantelstrom nach unten ab und das führt zu der Schwärzung oben auf dem Kolben. Jens
  25. Über den Vorwiderstand wird der Strom begrenzt, deine 750W Lampe hat eine höhere Stromaufnahme, die Lampe wird dunkler. Jens
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