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Jeff Smart

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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart

  1. Ganz klar, digitale Projektoren können ja nicht im gleichen Raum arbeiten wie analoge. Also raus damit! Aber so einen Brief an die Handlanger und Domestiken kann man sicher noch besser formulieren, die deutsche Literatur bietet hier gute Textbausteine: „Leute! Da ihr meine Untergebenen seid, will ich euch nur sagen, daß hier künftig forsch gearbeitet wird. Ich bin gewillt, mal Zug in den Betrieb zu bringen. In der letzten Zeit, wo hier der Herr gefehlt hat, da hat mancher von euch vielleicht gedacht, er kann sich auf die Bärenhaut legen. Das ist aber ein gewaltiger Irrtum, ich sage das besonders für die alten Leute, die noch von meinem seligen Vater her dabei sind. [...] Jetzt habe ich das Steuer selbst in die Hand genommen. Mein Kurs ist der richtige, ich führe euch herrlichen Tagen entgegen. Diejenigen, welche mir dabei behilflich sein wollen, sind mir von Herzen willkommen; diejenigen jedoch, welche sich mir bei dieser Arbeit entgegenstellen, zerschmettere ich. Einer ist hier der Herr, und das bin ich. Gott und meinem Gewissen allein schulde ich Rechenschaft. Ich werde euch stets mein väterliches Wohlwollen entgegenbringen, Umsturzgelüste aber scheitern an meinem unbeugsamen Willen.“ Aktuell seit fast hundert Jahren.
  2. Ah, das "Ried-Casino"! Da lief zuletzt tatsächlich noch ein "Bauer Filmwagen" als Longplay-Einrichtung. Netter Saal, natürlich sehr renovierungsbedürftig. Aber großartige Stimmung, sehr engagierte junge Kinomacher und ein gutes Programm damals. Der anvisierte Preis scheint mir auch...ambitioniert.
  3. Probier's mal mit 99%igem Alkohol aus der Apotheke auf weichem Tuch. Wenn es hilft, Film durch feucht gehaltenen Lappen ziehen und auf genügend Trocknungsweg achten - nicht naß aufwickeln, sonst erzeugst du neue Flecke...
  4. Hallo @cinerama, die Spartacuskopie vom 2006er Festival war leider farbmässig schlecht, zwar die gleichen Harrisfassung, aber wohl ne Nullkopie oder KK. (Zu teuer, um weggeworfen zu werden?) Violette Schatten, Schwarz fehlte oft und sehr unschöne Farbsprünge. Von daher super, dass diesmal eine andere zu sehen sein wird. Grüsse Jeff
  5. Die uninteressierten Knopfdruck-Dödel lockt ihr mit keinem Video, keinem Promi und keinem anderen Trick hinter dem Ofen vor. Wer sich für das Thema ansatzweise interessiert, findet im Netz sehr schnell etwas, das ihn weiterbringt. Und kein Mensch unter Ende 50 geht mehr zum Fotohändler oder zum Blödiamarkt, um solch exotische Fragen beantwortet zu bekommen, das Medium der Recherche ist heute nun mal das Netz. Ich halte nix davon, einem imaginierten "Nachwuchs" Honig um den Bart zu schmieren, denn das sind Leute, die sowieso beim ersten kleinen Problem (das es bei jedem Hobby einmal gibt) den Hammer fallen läßt und sich stattdessen lieber die Promiprekariatsnews auf dem Smartphone anguckt. Zum Glück sind nicht alle jungen Leute so, und wer ernsthaft interessiert ist, erarbeitet sich die Sache. Schlaue Marketingmethoden auf ein nahezu unsichtbares Exotenhobby anwenden zu wollen in der Hoffnung, daß es dann einer "hip und cool" findet, halte ich für aussichtslos. Auch die in 1000 Filmen zu sehenden Spulentonbandgeräte bringen, um's mit Manfred zu sagen, "keine alte Sau" dazu, sich dem Tonbandhobby à la 1960 zu verschreiben. Echtes Interesse wird geweckt durch persönliche Kontakte und den Bastel/Spieltrieb. Mehr sag ich nicht.
  6. Erhard927 schrieb: Weder noch, mein verläßlicher Kollege Fred Clever berichtete mir aber von seinem KGB-Kontakt, daß die SVEMA-Filmfabrik in der Ukraine bereits 1984 (Orwell-Jahr!) den letzten Guß der Kodachrome-40 Auftragsproduktion für Kodak Rochester tätigte. Vor der Perestroika durfte diese Lohnarbeit für den "gelben" Klassenfeind natürlich nicht öffentlich werden. Beste Grüße, Jeff
  7. Abschaltung oder Teilung wäre keine gute Idee. Selbsthilfegruppen Betroffener und Rollenspiel (Psychodrama, Agressionstraining) sind wichtiger Teil der psychosozialen Gesamtversorgung. Besser ist's, jeden Tag im Forum über die weltweite Umkehrfarbfilmproduktionslage und den Abhängegrad von Masterrollen (seit 1989 keine Neuguß mehr weltweit, das ist die Wahrheit! - VT!) zu orakeln als an der Trinkhalle stehen und dem Alkohol zuzusprechen. Auch der Austausch über aktuelle persönliche Kränkungen ("Auf Fuerteventura hat ein Pauschaltourist meine Beaulieu 4008 altmodisch genannt!") hilft die Härten des Alltags abzumildern. Der Begriff "Schmalfilmspinner" muß hingegen energisch zurückgewiesen werden.
  8. Hier sollte man wirklich darauf achten, die Playlisten bzw. Kopien nicht zu verwechseln... :mrgreen:
  9. Jeff Smart

    Blöde Frage

    Manfred, schalt bloß nicht den Fernseher ein, wenn du mal den Film "8MM" angekündigt siehst, sonst springt dir gänzlich der Draht aus der Mütze. - Und bitte auch nicht AUGEN DER ANGST (Peeping Tom, GB 1959). Da gibt es für den 16-mm-Kenner viel zu staunen. Hitchcock sprach damals im 45-Stunden-Interview Interview mit Truffaut von "unseren Freunden, den Wahrscheinlichkeitskrämern." Anderer Tip: CHARLIE MOPIC (USA 1989)
  10. Na, hier geht's ja rund. Vielleicht können wir uns auf Fakten einigen, die persönlichen Befindlichkeiten mal beiseitelegen: 16 Bilder pro Sekunde sind ziemlich die Untergrenze für die Illusion des bewegten Bildes. Das ist seit der Stummfilmzeit bekannt und vielfach ausgetestet. Im Berufsfilm hat man noch während der Stummfilmzeit höhere Frequenzen benutzt, eben wegen der besseren Bewegungsauflösung, lange bevor der Tonfilm eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit erzwang. An den Amateurfilm wurden geringere Ansprüche gestellt, und mit Einführung der Schmalfilmformate war es ein Bestreben der Industrie, das doch sehr teure Hobby durch Preissenkungen (16mm ab 1923, 8mm ab 1932) zur Massenbewegung zu machen. Die "Standardfrequenz" 16 bzw. 18 B/s war ein Zugeständnis an Filmverbrauch und die Brieftasche des Schmalfilmers, man ahmte auch damals keine kinoähnliche Vorführung nach, sondern begnügte sich mit kleineren Bildern, bei denen die Mängel des Formats nicht störend in Erscheing traten (vgl. Lit.). Das menschliche Auge kann Bewegungen viel besser auflösen als eine Filmaufzeichnung mit 16, 18 oder auch 24 B/s - die Grenze liegt vermutlich irgendwo zwischen 50 und 60 Bildern pro Sekunde. Bei Objektbewegungen ab einer gewissen Winkelgeschwindigkeit beginnt der "Shuttereffekt", also ein Ruckeln oder Zittern des bewegten Objektes. Ebenso verhält es sich mit Schwenks. Daher findet man in alten Schmalfilmbüchern auch genaue Angaben, wie rasch mit welcher Brennweite "panoramiert" werden solle, ehe das Zittern einsetzt, außerdem den Rat, raschbewegte Objekte nicht quer zur Aufnahmeachse aufzunehmen, sondern diagonal. Das Zittern ist bei gleicher Bildfrequenz umso stärker, je kleiner der Öffnungswinkel der Umlaufblende ist. Sehr alte Schmalfilmgeräte mit ungünstigem Schaltverhältnis haben z.T. nur 90 oder 100-Grad-Offensektor, die beste Bewegungswiedergabe findet man bei sog. XL (=eXisting Light) Kameras, die ein schnelles Schaltwerk und einen großen Offensektor (bis 230 Grad) besitzen. Aufnahmen mit 18 B/s können also sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, womit sie gedreht sind. Martins Straßenbahnbeispiel möchte ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Anfang der 1990er habe ich mit einem Freund einen kleinen Dokumentarfilm über örtliche Straßenbahnen auf S-8 gedreht, leider mit 18 B/s (180 Grad Offensektor), weil keine anderen Kameras zur Verfügung standen. Nahezu alle Aufnahmen der Fahrzeige haben deutlich sichtbares Zittern, wenn sie nicht auf die Kamera zu- oder von ihr wegfahren bzw. nur langsam anhalten oder abfahren. Gleiches gilt für kreuzende Radfahrer und Passanten. In diesem Thread sind so viele falsche Begriffe aufgetaucht, daß man seitenweise Korrekturen anmerken könnte. Tu ich nicht, aber es sollte doch gesagt werden, daß Bezeichnungen wie 18p im zusammenhang mit Schmalfilm komplett sinnfrei sind. "p" bedeutet "progressiv" im gegensatz zu "interlaced", also aus zwei Halbbildern/Zeilensätzen aufgebaut. Film, ob Schmal- oder Normal, ist immer progressiv. Ein mit 18 Bildern aufgenommener Film ist bei Projektion mit 3-Flügelblende nicht "54p", wie behauptet wurde, sondern hat weiterhin eine temporale Auflösung von 18 Hz, lediglich die Zahl der Lichtblitze wurde erhöhte und das Flimmern gegenüber 18 oder 36 Lichtblitzen/s vermindert. Auch ein Pixelbild erhält keine höhere Auflösung, wenn es nur höher skaliert wird. Die hier aufgeführten Phänomene der "Super Resolution" und "Kornverschmelzung" existieren, haben aber mit der Frage nach der Bewegungsauflösung gar nichts zu tun, sondern erzeugen, wie hier nachlesbar, nur weitere Verwirrung. Es steht jedem frei, sich "privatphysikalische" Erklärungen zurechtzulegen ("Ich denk mir das mal so:..."). Die Wahrnehmungsphysiologie hat diese Fragen aber schon seit vielen Jahren wissenschaftlich beantwortet und gute Bücher zum Thema Kinematografie (Weise, Mehnert, Opfermann) erklären das auch populär verständlich. Ich bin sicher, daß jeder Schmalfilmer den qualitativen Unterschied zwischen 18 und 24 B/s sehen und erkennen kann. Ich finde es absolut nachvollziehbar, wenn jemand sagt, daß ihn das nicht stört oder er es gewohnt ist oder das für ihn zum Schmalfilmerlebnis dazugehört. Aber technische und physikalische Tatsachen schlichtweg zu leugnen, nur um das Hobby "zu verteidigen" (gegen wen eigentlich?), scheint mir irgendwie unsinnig.
  11. Na, so schwer ist das nicht zu finden: "Kodak 4-X reversal film 7277 400D/320T introduced in 1967" http://en.wikipedia....E2.80.931967.29 Also grobe Korngrütze, nur brauchbar, wenn bei kaum Licht irgendein Bild erzielt werden soll. Dann lieber den modernen Orwo N74 umkehrentwickeln. - Schade, daß es das ältere "Background-X Negative 5230" nicht mehr gibt, das war ein extra feinkörniges 32-ASA-Material, das ursprünglich für Rückprojektionszwecke verwendet wurde.
  12. Verstehe, abkaschiertes HD-Video also. Der Trailer selbst ist ganz lustig.
  13. Na Hauptsache, die Verleiher sind glücklich, daß sie mit weniger Kapitaleinsatz ihren standardisierten Massenmüll in noch mehr Kinos gleichzeitig drücken und den Kinos noch besser die Schraube anziehen können, und die Seelenverkäufer der großen Ketten sind glücklich, daß sie nur noch mit iPhone-Wischern und Sackpuffmaisschleppern auskommen. Cool, daß neben den Kopierwerksleuten bald auch die meisten Digitalkinoverkäufer stempeln gehen dürfen, denn bei dem bekannten Qualitäts- und Wartungsbewußtsein dieser verkommenen Branche bleibt nach Abschluß der Digitalisierung nur noch ein kleines Servicesegment. Alles supi also.
  14. Tatsächlich CinemaScope? Die IMDB sagt ja Sony F3 HD, aber die behauptet auch gleichzeitig: Negative Format - 35mm. Oder meinst du digitale Aufnahme mit anamorphotischen Objektiven?
  15. @cinerama: Tatsächlich? War die von Warner gekürzte Wiederaufführungfassung in Berlin damals nicht zu sehen? Ich sah den Film zum ersten Mal in einem "Jugendkino" wohl auch gekürzt, war aber trotzdem begeistert. Die Breitendifferenz ergibt sich vermutlich daraus, daß KR näher an Holland gelegen ist als B. (kleiner Scherz, muß ja auch mal sein). Aber wenn Du die "schmutzige Gabel" beim Dänen nicht innerhalb der nächsten 8:04 Stunden findest und anprangerst, verliere ich meine Wette, also streng dich mal an. Sanfte Grüße von der diesigen zur hiesigen Stadt, Jeff
  16. stefan2 schrieb: Guter Stil? Akustische Manipulation und Laufzeitänderung, weil ungeeignete Hard/Software eine in der DCI-Norm festgelegte, produktionsseitig verbreitete Bildfrequenz nicht unterstützt? Falls nicht updatebar: Veraltete Technik vor Ort > fachgerechte Entsorgung > Wertstoffhof Oder an Selbstabholer zum Basteln verschenken. Für professionellen Filmtheaterbetrieb ist sowas angesichts der zahllosen Dokumentar"filme", die auf 25-Bilder Videotechnik erstellt werden, nicht geeignet. Highend von heute, Entsorgungsfall von morgen, c'est la vie.
  17. @Erhard927: Hallo Manfred, schön, daß Du wieder da bist! Mir gefallen die Agfa-Umkehrfarben zwar auch gut, aber das Korn des 200er-Aviphot ist für 8mm-Formate zu grob. (Weder die Standbilder noch die hier avisierten Abtastungen überzeugen mich vom Gegenteil.) So ging es mir mit dem Ektachrome 160 auf Super-8 in den 1980ern auch, jedesmal Zweifel, ob "Nichtfilmen" doch die bessere Variante gewesen wäre, wenn ich die Aufnahmen im Vergleich zu den niedrigempfindlichen Agfa-Emulsionen und zum K40 sah. Beste Grüße!
  18. Auf den gesammelten Schwachsinn von Dummie Sterero gehe ich hier nicht ein. Zu GESPRENGTE KETTEN sind vielleicht folgende Links interessant: http://www.blu-ray.com/movies/The-Great-Escape-Blu-ray/47102/ http://www.blu-ray.com/news/?id=6885 Im übrigen wurde der Film auf niedrigempfindlichem Eastman Farbnegativ, mit viel, viel gerichtetem Licht und mit Panavision-Anamorphoten der C-Serie gedreht. Eine unzureichende Bildqualität ist ein klares Zeichen dafür, daß Material verwendet wurde, welches zu weit vom Original entfernt war und man dann die Probleme durch Filtern lösen wollte.
  19. @cinerama: Meinst Du nicht, daß TomCat seine Technik kennt und beurteilen kann, ob die Kopie dort gefahrlos laufen kann? Ich gehe mal davon aus, daß er einen seltenen Film im Sonderformat durchsehen und die Anlage optimal einstellen wird, bevor er projiziert. Und wieso war die DP75 für eure Vorführung von "In 80 Tagen um die Welt" geeignet und ist es für einen 35er Magnettonfilm nun plötzlich nicht mehr? Oder ist das so wie mit den 3 statt 5 Frontkanälen bei 70mm, die bei einem anderen Veranstalter Todsünde, bei eigener Vorführung aber läßliche Kleinigkeit sind? Bitte um Aufklärung!
  20. Genau so sieht's aus! Kleinere Fläche (bei 2K 2048x858 Pixel) wird großgezoomt, somit auflösungstechnisch kein Vorteil gegenüber BluRay zuhause. (Natürlich was den Farbraum angeht - aber bei den perversen Farbverbiegungen in der heutigen Postproduktion relativiert sich das...)
  21. @REBEL: Red einfach weiter, irgendwann wird schon was Sinnvolles dabei sein.
  22. @S8ler: Hier gehen - über die Monate betrachtet - merkwürdige Dinge vor. Nicht nur dir und mir fällt auf, wie häufig der Tonfall hier gewechselt hat Abwechselnd wurde Wittner Naivität, Preistreiberei, mangelnde Sicht der Realität usw. usf. vorgeworfen, dann kam wieder überbordendes Lob ob des Engagements. Was ich mir bei solchen Merkwürdigkeiten überlege: - Handelt es sich um einfache Geltungssucht, die den Schreiber zwingt, nichts unbewertet, unkommentiert zu lassen, allem "Schulnoten" zu verpassen und sich Verbündete zu suchen, die ihm jederzeit mit entspanntem Geblödel den Rücken decken? Die Lufthoheit über das Thema wird verteidigt, da hatte der zugegeben anstrengende Aaton11 einmal nicht ganz unrecht. - Hat das "gemütlich" daherkommende Ausplaudern von aufgeschnappten Hintergrundinfos und Firmeninterna, von Klatsch und Mutmaßungen vielleicht insofern System, als es darum geht, eine eigene Agenda zu verfolgen oder sich an der vermeintlichen Machtposition ("ich weiß mehr über die Hintergründe und könnte noch mehr sagen, wenn ich wollte") zu berauschen? Einiges, was hier herausposaunt wird, ist für die Firma WCT sicher nicht hilfreich, auch das onkelhafte Kopftätscheln und Abqualifizieren als Hobby-Unternehmer befremdet. Auch in den Sammelbestellungs-Threads gaben mir etliche Aussagen "zwischen den Zeilen" sehr zu denken Ich kenne die Fa. Wittner und ihren Inhaber nicht, davon abgesehen, daß ich über die Jahre mehrmals Filmklebebänder und anderen Kleinkram dort bestellt habe. Auch glaube ich nicht, daß ein Unternehmen nicht kritisiert oder Preise nicht hinterfragt werden darf. Aber hier ist etwas faul, man muß nur die gesammelten Aviphot-Threads durchlesen und wird sich fragen, ob sich hier mehrere Schreiber einen Namen teilen oder bereits multiple Persönlichkeiten vorliegen.
  23. Jeff Smart

    Erdbeben

    REBELJASMINDOLBYSTEREO usw. schrieb: Und zweifellos ein Weckglas, in dem du deine anderen multiplen Persönlichkeiten aufbewahrst. Für deine technischen Kleinkindereien hier im Forum reicht ja das Rückenmark, ein komplettes Gehirn wäre da technischer Overkill. Anders ausgedrückt, du hältst dich für 8-Spur SDDS, während dein Wissen (und dein Unterhaltungswert) maximal die Meßwerte einer Atlas-Super-8-Kopie von 1977 mit Lichttonspur erreichen. Schon mal was von Ortbarkeit bei Subbass gehört? Wozu hast du eigentlich 26 Stunden am Tag Wikipedia geöffnet, du Troll? Klar, denn dort leben sich deine Trollbrüder und Trollschwestern aus, die nicht ganz so nerven, aber von Kinotontechnik ebensowenig verstehen wie du. Nicht nur zu meinem Leidwesen wiederholst du deinen Quatsch täglich und ohne Unterlaß. Trotzdem gibt's keinen Gratis-Eiskonfekt, denn auch preston sturges füttert keine Trolle, weder vor Mitternacht noch danach. Was du brauchst, ist ein "buttkicker" (dt.: Arschtreter), der dir synchron zur BluRay von Apollo 13 mit seinem Wanderstiefel hilft, die geostationäre Umlaufbahn zu erreichen. Der erste Troll im Weltraum, das wär' doch was? Feinfühlig zusammengefaßt: OMG... jetzt hat er schon wieder eine neue Sockenpuppe und einen Lockthread zum Provozieren angelegt...es ist so peinlich...
  24. Meinst du diese hier? http://www.amazon.de/Cormans-World/dp/B006QS9MKE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1373223383&sr=8-1&keywords=corman%27s+world
  25. Härter durchgreifen sollten höchstens die herzensguten Moderatoren in diesem Forum. Warum, weiß ich nicht, möglicherweise um die Null-Linie des logischen Denkens und Argumentierens zu markieren. Sinnfreies Gelaber über ein semiprofessionelles Projekt, das auf einer Bluray überraschenderweise nicht wie 4K aussieht. @cinerama braucht keinen REBEL, denn er ist schon selber Rebell (with a cause) und hat wenigstens Ahnung, wovon er schreibt.
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