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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?


cinerama

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Allerdings vermisse ich in der Diskussion die klare Bestätiogung, dass seinerzeit auch Dolby-kodierte Schnürsenkel, 16mm- und 17,5mm-Bänder zum Einsatz kamen. Darauf wurde bisher nie eingegangen, zeigt aber auf, wie variantenreich die Filmkopierung in dieser Zeit war. Im Standardwerk bei Webers findet sich immer nur ein kodiertes 35mm-2-Spurband als letzte Stufe vor der Dolby-Lichttonkopierung. Simmt so nicht.

Ich vermisse in der Diskussion klare Antworten von dir !!! Das Master für Dolby-Lichtton is 2 Kanal (Lt/Rt), was du bestritten hast. Ob's nun auf einem Cord mit 2, 3, 6 Spuren ist ändert daran nix. Damit willste doch nur vom Thema ablenken.

Auch dein Hinweis auf Sichtungsvorführungen hat nix mit dem Thema zu tun und soll verschleiern dass du dich verrannt hast.

Und Senkel vergiss mal ganz schnell. Das geht zwar mit TC, hat aber niemand im Werk angeliefert.

Du hast nie 35mil LT-Neg's erstellt, sonst musste net nachfragen.

 

Gruß von Herrn Ray Hur und Ben Dolby

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Dann bin ich wohl auf die von Sam erwähnten Gerüchte hereingefallen.

Wobei ich mir nur bei Cinemiracle sicher war, bei Cinerama hatte ich es in Frage gestellt. Obwohl das Thema nicht weltbewegend ist, der Forscherdrang ist geweckt. Vielleicht finde ich ja in meinen (gedruckten) Unterlagen einen Hinweis, der meine Vermutung erhärtet.

Zur Sinnfrage von @LaserHotline: Durch die Aufteilung in "ein Effektkanal + Steuerton" entsteht ein weiterer Kanal im Saal. Ob das nun wirklich sinnvoll war, sei dahingestellt. Es war die Anfangszeit der mehrkanaligen Tonwiedergabe im Kino, da wurde noch experimentiert.

 

Hier habe ich etwas gefunden, einen derartigen Bericht aus der Praxis kannte ich noch nicht: http://www.adru.se/w...erpalatset.html Bemerkenswert darin, dass der Steuerton für die Effektumschaltung 1,6 kHz betrug und der Hinweis, die Vicoria 8 sei der einzige Projektor, welcher sich auf 35mm, 70mm und drei Streifenbetrieb umrüsten ließ.

 

@TomCat: ich habe eben mal in Bradford nachgehakt. Dort wird bestätigt, dass es sich bei Cinerama um echten 7-Kanal-Ton handelt. Bei einigen Filmen werden entsprechend den Cinerama-Anweisungen die Kanäle 6 und 7 zusammengelegt und auf die "Rear Wall" Lautsprechergruppe geschaltet, um den Eindruck eines 8. Tonkanals zu generieren, der sich direkt hinter dem Pubikum befindet (im Gegensatz zu den "Left Wall" und "Right Wall" Lautsprechergruppen).

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Das Master für Dolby-Lichtton is 2 Kanal (Lt/Rt), was du bestritten hast.

Dieses "Masterband" wurde ständig von mir erwähnt: "kodiertes 2-Kanal Mischband".

 

Was oceanic / Kinokunstbutter schreiben, ist nur wortstark und von Spekulationen getrieben.

Natürlich wurden Schnürsenkel zur Lichtton-Negativ-Erstellung eingesetzt! Ist das so schwer zu verstehen?

Das Ganze liest sich für mich zunehmend wie ein T..ll-Post, der nur provoziert. Anonymisiert ist das keine Kunst.

Besser sollte man hier wie auch auf filmtech.com die namentliche Registrierung einführen.

Danke!

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Natürlich wurden Schnürsenkel zur Lichtton-Negativ-Erstellung eingesetzt!

 

Hoffentlich stimmt das nicht. :shock:

 

Zumal ich kaum glaube das sich irgendjemand diese Arbeit macht einen Mix synchron verkoppelt auf 6,3mm Band zu spielen.

 

Achja, was jetzt mit LCR-Perfoband genau gemeint ist wüsste ich weiterhin ganz gerne?

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Natürlich wurden Schnürsenkel zur Lichtton-Negativ-Erstellung eingesetzt! Ist das so schwer zu verstehen?

 

... sehr schwer zu verstehen. Der Ton konnte ja dabei nicht wirklich gut sein, denn Schnürsenkel sind nur sehr schwer zu magnetisieren und eignen sich im Allgemeinen auch eher dazu, lederne Fußkleider fest an denselben zu binden. Oder meintest Du etwa "Senkel"?
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Um etwas Licht ins Jargondunkel zu bringen: Wikipedia weiss Folgendes zu berichten -

 

Die wichtigste Erfindung für die Nachvertonung war das Magnetband, das Mitte der 1930er Jahre von der deutschen Firma BASF weiterentwickelt wurde. Dieses bestand zu Anfang aus magnetisierbaren Drähten (von den damit arbeitenden Technikern scherzhaft „Schnürsenkel“ genannt), und nach der Entwicklung von flexiblerem Trägermaterial entwickelten sich die Drähte dann zu den so genannten Tonbändern.

 

 

Allerdings gehe ich davon aus, dass zu Zeiten von Dolby Stereo Lichtton längst nicht mehr mit solchen Drähten gearbeitet wurde. Möglicherweise wurde der Begriff ja dann auf eine andere Technologie übertragen?

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Der Begriff Schnürsenkel bezeichnet auch heute noch im allgemeinen (Technik)sprachgebrauch ein Tonband von 1/4 Zoll, also dem 6,3 mm breiten Standarttonband.

 

Gruß Martin

 

Ich kenne und nutze dafür den Begriff "Senkelband".

Und in den 25 Jahren die ich beim Synchron arbeite habe ich noch nie gesehen oder davon gehört das jemand eine Dolby Stereo Mischung auf Senkelband aka 1/4" aka 6,3mm gespielt hat.

Wenn dann wurde dies als Sicherheitsmitschnitt bei der Sprachaufnahme oder von TV Mischungen genutzt.

 

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In der Fachliteratur findet man übrigens auch nicht den schönen Begriff "Cordband", womit in den Studios der zum Filmschnitt und zur Mischung verwendete Magnetfilm bezeichnet wurde. ;-)

 

Richtig, wir benutzten in der Praxis sogar nur das Kürzel "Cord". Nach dem Dreh ging das Bild zur Entwicklung und das

Schnürsenkel zur Umspielung auf Cord. Abgeleitet war es von der Siemens eingeführten Schutzmarke "Magneto(re)cord"

für das Tonaufname- Tonschnitt und Tonsendeformat auf perforiertem Magnetband in 16mm/17.5mm/35mm.

 

Ja, es wurde auch zur Aufnahme bei anspruchsvollen Musikfilmen benutzt, schon zu Monozeiten, da es durch Geschwindigkeit

und Bandbreite anfangs noch dem Schnürsenkel überlegen war. ARRI hatte sogar eine 35mm 300er Blimpversion mit

integriertem 17,5 Cordlaufwerk gebaut und nannten es ARRICORD. Ich selbst habe das Ungetüm 1960 noch als Assistent erlebt. Gewicht ohne Koffer nur mit Festobjektiv 45 (fünfundvierzig) kg

 

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Ich selbst habe das Ungetüm 1960 noch als Assistent erlebt. Gewicht ohne Koffer nur mit Festobjektiv 45 (fünfundvierzig) kg

 

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Klaus Peter, eine Mitchell NC mit gefülltem Magazin ist 32 kg auf dem Stativ, eine Mitchell BNC im Blimp 55,4 kg. Die Technicolor-Mitchell wiegt 80 kg.

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@Filmtechniker

 

Was meinst Du mit "Technicolor-Mitchell"?

 

Die Zweifarb-Bipack-Kameras waren keine Mitchells (u.a. modifizierte B&H 2709), bei der Dreistreifen-Strahlenteilerkamera kam angeblich nur das Greiferwerk von Mitchell.

 

Wer gern Kameras von innen sieht, dem sei dieser ASC-Artikel empfohlen:

 

http://www.theasc.com/asc_blog/parallax-view/2013/04/17/edlund-restores-technicolor-camera-dills-book-to-hit-the-presses-soon/

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Um etwas Licht ins Jargondunkel zu bringen: Wikipedia weiss Folgendes zu berichten -

 

Die wichtigste Erfindung für die Nachvertonung war das Magnetband, das Mitte der 1930er Jahre von der deutschen Firma BASF weiterentwickelt wurde. Dieses bestand zu Anfang aus magnetisierbaren Drähten (von den damit arbeitenden Technikern scherzhaft „Schnürsenkel“ genannt), und nach der Entwicklung von flexiblerem Trägermaterial entwickelten sich die Drähte dann zu den so genannten Tonbändern.

 

Bei diesem Wikipedia-Eintrag habe ich so meine Zweifel. Wie wärs hiermit: http://de.wikipedia....iki/Magnetophon

<Zitat>

Im Fachjargon wurde das 1/4-Zoll-Tonband – wegen seiner ursprünglich braunen Farbe – sehr schnell einheitlich als „Schnürsenkel“ bezeichnet. Diese Bezeichnung haben Generationen von Toningenieuren und Tontechnikern bis in die heutige Zeit benutzt ...

</Zitat>

 

Senkel ist die Kurzform und war später auch Abgrenzung zu 1" oder 2" Magnetband, was dann kein (Schnür-)Senkel mehr ist. Zumindest sind meine Schnürsenkel nicht so breit. ;-)

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Dieses bestand zu Anfang aus magnetisierbaren Drähten (von den damit arbeitenden Technikern scherzhaft „Schnürsenkel“ genannt), ...

 

Beispiel dafür, dass bei Wikipedia auch Quatsch stehen kann. Der Stahldraht war - wen überrascht's - stahlgrau und so dünn, dass sich der Vergleich mit einem "Schnürsenkel" in keiner Weise aufdrängte (ungefähr die Dicke eines Haares, wie das englische Wikipedia zu wissen glaubt). Die Abbildung unten legt dies auch annäherungsweise nahe. Die rostbraune Farbe, die zum Schnürsenkel-Vergleich führte - damals trug man überwiegend braune Lederschuhe -, kam erst mit der Oxidbeschichtung von (Papier-, später Kunststoff-)Band ins Spiel.

 

http://www.tonbandmu...-steelwire.html

https://en.wikipedia.../Wire_recording

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  • 3 Monate später...

Eine freundliche Jahresend-Nachfrage an den Kollegen @cinerama:

 

Du hattest doch in diesem Thread Ende Juli angekündigt, bis voraussichtlich September noch einige Nachfragen zur Dolby-Lichttonpraxis der Kopierwerke in den 80er & 90er Jahre anzustellen und die Ergebnisse hier mitzuteilen. Was wurde inzwischen daraus? Es wäre schade, wenn die Diskussion ohne weitere Ergebnisse versickert...

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Die Sache nagt an meinem Gewissen ... und den entsprechenden Technikleiter, Herrn D, erreichte ich noch nicht.

Sein Kollege ließ indessen verlautbaren, dass auf dem NuOptix-Aggregat ein Dolby-Emblem haftete.

Demnach kann ich die Aussagen noch nicht revidieren. Kopierwerke mit angeschlossener Tonabteilung hätten somit Sondervereinbarungen mit Dolby schliessen können bzw haben sie in diesem Falle auch geschlossen.

 

***

 

Ohne abzulenken - interimsweise einige Eindrücke neuerer Transfers (auf Blu ray - resp. auf DCP kaum anders zu erwarten):

NIAGARA, EAST OF EDEN, CARMEN JONES: ein Desaster.

WAR AND PEACE (VistaVision): enttäuschend.

THE BIRDS: exzellent.

 

Ein Super-Desaster: die HDTV-Ausstrahlung auf "arte" von SPARTACUS. Braun, dabie ohne Relief, Kontraste oder Schärfe.

Dementgegen wurde vor einigen Jahren auf RTL ein im Bildformat auf 4:3 festgelegter Transfer gezeigt (und beide Transfers gehen auf die Harris-Restaurierung von 1989 zurück): auf RTL mit hervorragenden Farben und direktionalem, dynamischen deutschen Ton.

"arte" nun kündigte seine Ausstrahlunge mit Superlativen ohne Gleichen an. Zu Erinnerung: Als der Film noch ordentlich in 70mm oder auf 35mm Technicolor gezeigt wurde, prahlte niemand mit der Qualität. Dass "arte" immer wieder unkritisiert davon kommt und dann die Nomenklatura an Filmexperten über ihren Lieblingssender schweigt, verstehe ich einfach nicht. Sowas fällt nun wirklich ins Auge, beleidigt doch sehr das Ohr. Es funktioniert wie in einer kollektiven Selbstbeweihräucherung: alle finden es "so gut wie noch nie". Die Motti: "HD - schärfer als die Realität ... Kino war gestern".

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  • 3 Monate später...

Dinge, die die Welt nicht braucht:

 

Ein 2K-DCP (!) von Spartacus, offenkundig Abfallprodukt einer BluRay-Produktion. Für große Bildwand ungeeignet, kein Vergleich mit dem Lawrence-DCP.

 

Das hat Super-Technirama 70 nicht verdient.

 

Großer Film, aber in der Form Zeitverschwendung.

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Dinge, die die Welt nicht braucht:

 

Ein 2K-DCP (!) von Spartacus, offenkundig Abfallprodukt einer BluRay-Produktion. Für große Bildwand ungeeignet, kein Vergleich mit dem Lawrence-DCP.

 

Das hat Super-Technirama 70 nicht verdient.

 

Großer Film, aber in der Form Zeitverschwendung.

 

Darauf basiert auch die unsägliche Blu-ray. Was für eine Frechheit so etwas als DCP herauszubringen.

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Mit einer minimalen Tendenz zur "Rauchigkeit" ist die analoge Umkopierung/Restaurierung von SPARTACUS farblich als gelungen zu erachten, ohne die Streubreite einiger Kopien in unterschiedlichen Jahren seit 1989 zu verschweigen, wonach auch die Entwicklungsmaschinen auf ihrem Tagesstand anders reagierten oder sich bei der Vorfilterung in der Kopiermaschine ein Fehler einschlich.

 

Schimme Exemplare der restaurierten Version sind der Rangfolge nach die jüngste HD-Ausstrahlung (ausgerechnet wieder einmal) auf Sender arte, gefolgt offenbar vom geschilderten DCP, und an dritter Stelle würde ich die noch vor ein paar Jahren kursierende 70mm-Kopie aus Westeuropa so wie die 35mm "Archivkopie" der Universal erachten.

Zu den besseren Versionen gehört die deutsch untertitelte Bonner Kopie der selben Restaurationsfassung. Hinsichtlich des Farb- und Lichtausgleichs ist entgegen der 70mm-Kopie aus Westeuropa die Zwillingskopie aus Berlin von A bis Z ausgeglichen und nahe einem Eastman Color-Look der 1950er Jahre. Das Bild eines 70mm-Clips anbei - es wurde von einem minderwertigen Scanner gemacht, zeigt aber zumindest, dass man sich nicht unbedingt nur mit rotstichigen Filmkopien oder Blu ray Discs oder gar Museums-DCPs (kommunale Kinos, die inhaltlich, aber leider nicht werkkonform disponieren und zurechtkürzen) abspeisen lassen sollte.

 

Ich habe gehört, die neue "Roadshow-Version" von SPARTACUS (also das hier gescholtene DCP) wird vom Frankfurter Deutschen Filmmuseum an das Berliner Arsenal - Institut für Film- und Videokunst weiterverschickt.

Einsatz: 27.4.2014. ( http://www.arsenal-b...4/april/20.html )

 

Meine Ehrerbietung geht nach Frankfurt am Main, das Video weiterzubreiten: So können sich junge Menschen von "Exzess und Opulenz" (das ist der Titel der hochtrabenden Filmreihe) endlich eine authentische Vorstellung machen [ironie-Modus "aus"}

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