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Fundstücke


Und tschüüüüsssss!

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2023.Elisabeth-Wilms-300x425.jpg

 

Was bleibt übrig am Ende eines Lebens, das von einer jahrzehntelangen Filmtätig-
keit geprägt war? Die Antwort auf diese Frage kann ausgesprochen unterschied-
lich ausfallen – man denke nur an all jene Filme und filmbezogenen Dokumente,
die in den vergangenen Jahrzehnten ihren Weg von Dachböden und Kellern
direkt in den Müll gefunden haben, an die zahlreichen, weitgehend kontextlos
überlieferten Amateur- und Gebrauchsfilme in diversen Archiven, oder aber an
die umfangreichen, gut erschlossenen Nachlässe populärer Regisseure. Im Fall
von Elisabeth Wilms sind mit rund 200 Spulen mit belichtetem 16-mm-Film.

 

Als PDF im Anhang!

Elisabeth_Wilms.pdf

Bearbeitet von ruessel (Änderungen anzeigen)
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https://www.ebay.com/itm/394663349673?hash=item5be3c4cda9:g:uWIAAOSwNjNkVvgs

 

Ich versuche gerade zu verstehen, was da jemand verkaufen will. Die Optik hat ja nen Arri-Standard-Mount, sogar diese Passnut oben ist da. "Arriflex-Cine-Xenon" ist auch eingefräst. Aber es gibt weder eine Blende noch eine Fokussiermöglichkeit?

 

Mein erster Gedanke war ja, dass das einfach ne umgebastelte Projektionsoptik ist, aber so wirklich sieht es ja auch nicht danach aus...

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vor 7 Stunden schrieb Fabian:

 

Ich versuche gerade zu verstehen, was da jemand verkaufen will.

 

vor 31 Minuten schrieb TK-Chris:

Röntgenkameras 

Ich dachte zuerst, es handelt sich um ein Objektiv, das an einer der Kameras montiert war, die seinerzeit mit zum Mond geflogen sind...wg. dem exorbitanten Mondpreis....

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Ich habe bis zum Ende des Videos durchgehalten, um zu sehen, auf welche unsichtbare, im Projektor integrierte Auffangspule der Film läuft.

Leider wird das Geheimnis nicht gelüftet.

So eine Mechanik habe ich bei einem Projektor auch noch nicht gesehen.

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vor 7 Stunden schrieb k.schreier:

Ich habe bis zum Ende des Videos durchgehalten, um zu sehen, auf welche unsichtbare, im Projektor integrierte Auffangspule der Film läuft.

 

Solch eine Mechanik gibt's auch bei einem Eumig. Ich glaube er heißt 711 S. Zudem kann er auch noch mit einer Eumig Kassette gefüttert werden. Damit entfällt sogar der Einfädelvorgang.

 

Müsst ich aber noch praktisch ausprobieren.

 

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Am 1.7.2023 um 16:16 schrieb Der rosarote Panther:

Das die S/W-Filme in der DDR seinerzeit kopiert wurden, wusste ich ja schon, aber auch die Farbfilme? Und dann hat er auch noch... Ach was, schaut es Euch selbst an. Ihr werdet staunen: 

 

 

Grandioses Interview! Bin schwer begeistert lieber @Joachim Schmidt!!!

 

Auch Teil 2 war genial. Herr Czaika war seinerzeit genau zum richtigem Zeitpunkt an der richtigen Stelle. Sehr sehr sympathisch der Mann!!!

 

Ich kann mich noch genau dran erinnern, wo ich vor den Schaufenstern der Fotogeschäfte als kleiner Junge die tollen Verpackungen begutachtet habe. Immer wieder hab ich geschaut, was es neues gibt, als ich morgens an der Bushaltestelle vor dem Shop stand. Erst in den Plexihüllen, dann diese "roten Buchhüllen". Wenn das Taschengeld reichte, dann gab es auch mal eine 120m Fassung. Man fühlte sich wie Cecil B. DeMille wenn man eine kaufen konnte. Das ist einfach von Späteinsteigern kaum nachzuvollziehen. Damals hatte man echt was besonderes im Haus. Heutzutage kriegt man fast alles quasi "frei Haus". - Und dann waren da die GANZ GANZ Grossen mit Ihren neuen Umkehrfassungen. Man war ich neidisch, was die so hatten. Ein absoluter Traum, auch heutzutage noch mega Raritäten.

Ach was waren das für geniale Zeiten.

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Am 2.7.2023 um 18:28 schrieb k.schreier:

Ich habe bis zum Ende des Videos durchgehalten, um zu sehen, auf welche unsichtbare, im Projektor integrierte Auffangspule der Film läuft.

Leider wird das Geheimnis nicht gelüftet.

So eine Mechanik habe ich bei einem Projektor auch noch nicht gesehen.

Hinter der Abwickelspule ist eine Kammer, die man aufklappen muss, da läuft die Aufwickelspule.

Ob da allerdings eine drin war? 🙂

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Dazu wollte ich auch schon schreiben. Diese LEDs sind unter anderem auch bei kik zu haben.

 

Ganz ähnlich war, daß es früher mal VHS Videokassetten von Kodak und von Agfa gab.

 

Und wer bei Kodak Licht gut aussehen will, föhnt sich zuvor mit einem Haartrockner von Grundig.

 

Vielleicht gibt's in 100 Jahren mal Taschenlampen von ARRI ?

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Naja, Agfa Magnetband war eines der besten und sie hatten als einzige die Lizenz von DuPont zwecks echter CrO2 Beschichtung.

Im Übrigen, es gibt schon Taschenlampen von "Arri" (von "Volvo" übrigens auch - sind eigentlich LED-Lenser P7)

 

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vor 5 Stunden schrieb jacquestati:

 

  Tmax 400 als Planfilm in 4x5 "finden.....50 Blatt kosten jetzt 325 Euro

OH - Dann ist die Großformat-Fotografie mittlerweile ein noch teureres Hobby als die Schmalfilmerei.

Wahrscheinlich eine noch kleinere Nische....

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vor 12 Stunden schrieb Helge:

Noch kleinere Stückzahl!

und 50 Blatt 4x5“ sind je ca. 10 x 12,5cm groß, der Preis/Fläche also sehr ähnlich wie bei Super8, 9-10 Stück Planfilm haben die Fläche eines Super8-Films, wenn ich richtig gerechnet habe..

 Naja, es gibt ja noch Ilford, der ist erheblich(!!!) günstiger und in Adox  Borax MQ und in Pyro 510 (kürzlicher Post von Friedemann) super! Den Pyro habe ich selbst angerührt, es gibt ihn aber auch bei Fotoimpex. Und Fomapan 100 werde ich auch mal probieren.

Schlussendlich wird man bei Kodak argumentieren, dass der Umsatz eingebrochen ist,  sich die Produktion nicht mehr lohnt,  und das Format 4x5 wird abgekündigt.

Jammerschade.

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Das hatte ich gesehen, aber mein Post war eher eine Antwort auf Klaus‘ Post.

Ilford ist ja auch bei Kleinbild deutlich günstiger, leider bieten sie keine Farbfilme und auch keinen Super 8-Film an…

Wenn Kodak oder irgend ein anderer Hersteller Planfilm einstellt, dann vermutlich, weil es sich wirklich nicht mehr lohnt. 
Es stellt sich tatsächlich die Frage, wieviel Planfilm noch gekauft wird?

(Mein letzter Planfilm-Kauf ist über 30 Jahre her, 2,5x3,5“ für die Rollei)

Doch wahrscheinlich noch weniger als Super8…

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