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Thorsten

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Daher meine Frage: Gibt es eine passable Methode aus den 18 25 Bilder zu errechnen ? Als Software nutze ich Final Cut Pro.

 

Danke an die Experten.

 

Gruß Thorsten

 

Compressor,

nutze ich beruflich und Beschwerden gab es bisher nicht.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Schöne Bilder. Aber welcher Film war denn das, der so körnt?

Danke, Friedemann.

 

Vision3 500 T

 

Ich bin auch etwas verwundert, das es so ordentlich "hagelt". Es war allerdings auch wirklich "stockdunkel". Die Positivkopie sieht etwas besser aus. Mario hat beim Abtasten aber auch alles etwas flauer gelassen (da rauscht es noch mehr) - habe den Kontrast dann noch etwas gezogen.

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An Vision 3 hätte ich da jetzt nicht gedacht.

Eher den unsäglichen Aviphot.

 

Aber für die Lichtverhältnisse ok.

Stimmungsvolle Laternenbilder.

 

Für solche Familienfilme mit Negativfilm und Kopie arbeiten....das ist ein gewisser (auch finanzieller) Aufwand..Respekt. Das sind die Hardcore-Filmer.

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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500T? Die Canon 310xl kann doch nur bis 250T korrekt belichten?! Oder hattest Du einen entsprechenden ND-Filter vorm Objektiv?

Kein Filter! Gemäß des Mottos: bei Negativ gerne eine Blende mehr.

 

Im Ernst: Friedemann sagte 500T rein und einfach drauf los. Über Weihanchten habe ich noch einen 500T bei mehr Licht verfilmt (und will den mit 50D zusammenschneiden) Ergebnis steht noch aus.

 

@Klaus

Hardcorefilmer, finde ich gut. Nehme ich als Kompliment

Bearbeitet von Thorsten (Änderungen anzeigen)
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Ich habe gestern abend im und vor dem Berlinale-Palast ein paar Aufnahmen (bewegt und still) mit meinem - neuen - Handy gemacht. Nunja, feinkörnig sind die Aufnahmen auch nicht gerade. Restlicht-Aufnahmen sind - jedenfalls mit Amateurtechnik - nach meiner Erfahrung selten feinkörnig und rattenscharf, besonders, wenn der Lichtrest in Richtung Null geht.

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Das ist wohl wahr. Und auch wenn es nicht unmittelbar aus meinem Post hervorgeht: Ich habe mich natürlich vor allem auf die Framerate bezogen. Ich zähle einfach zu der Fraktion, die 18fps für relativ indiskutabel hält. Vor allem dann, wenn es auch noch Geld kostet.

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Umrechnung hin oder her: Ihr gebt aus meiner Sicht absurde Summen für Filmmaterial und Entwicklung aus, aber aktzeptiert gerne, dass das Ergebnis schlechter ist, als mit jedem 10 Jahre alten Handy gefilmt? Ich versteh das nicht.

 

Sag das mal den Leuten beim Umzug 1971.

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Ja, das sagen wohl Leute, die keinen Wert auf Pistenton geben. Der ist doch beim 24iger Gang deutlich besser !

Und überhaupt, warum nicht beste Qualität anstreben, auch was die Schärfe(Belichtungszeit) angeht. Wenn man sich´s doch mit Film gedreht echt ´was kosten lässt...

Bearbeitet von St1600 (Änderungen anzeigen)
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Und überhaupt, warum nicht beste Qualität anstreben, auch was die Schärfe(Belichtungszeit) angeht. Wenn man sich´s doch mit Film gedreht echt ´was kosten lässt...

 

Manchmal bringen 18 B/s vielleicht auch genau die Ästhetik, die man möchte. Wenn man projiziert, kann einem ja auch erstmal die schlechtere Wandelbarkeit zu 25 B/s egal sein.

Und die höhere Qualität durch geringere Bewegungsunschärfe bei 24 B/s erkauft man sich bei gleicher Laufzeit ja auch mit höheren Kosten.

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Klar: Dann eben mit geringerer Laufzeit!

Familien- und Urlaubsfilmlängen brauchen für mich nicht unbedingt Filmästhetik.

Und Kameras gibt´s ja heute wie Sand am Meer und zu unglaublich günstigen Preisen, die in keinem Verhältnis zum Filmmaterial stehen!

Bearbeitet von St1600 (Änderungen anzeigen)
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Und dann modifiziere sie gleich so, daß sie 25 Bilder macht, denn damit hat sich dann die Problematik der Konvertierung. Ob der Projektor dann 24 oder 25 Bilder macht, das ist zweitrangig. Man müßte sowieso vorher mal messen, welche Bilderzahl der Projektor macht. Wenn ich mir da die Werte der 35mm Bauer etc. mit Asynchronmotoren anschaue, dann liefen die in kaltem Zustand unter 24 Bilder/s, bei betriebswarm waren/sind es dann so um die 24,6 Bilder/s.

Von wegen 24 Bilder, das hatten die FP30 mit FRU und Synchronmotor auf der Welle geschafft.

Jens

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Klar: Dann eben mit geringerer Laufzeit!

Familien- und Urlaubsfilmlängen brauchen für mich nicht unbedingt Filmästhetik.

Und Kameras gibt´s ja heute wie Sand am Meer und zu unglaublich günstigen Preisen, die in keinem Verhältnis zum Filmmaterial stehen!

 

 

Wenn ich etwas filme, dann der Ästhetik wegen. s/w umkehrentwickelt (belichteter Tonspurfilm) in 35mm mit 24 Bildchen in der Sekunde.

 

Für Aufnahmen, wie die Freundin fluchend das Zelt aufbaut habe ich Video. Super8 ist mir bei den derzeitigen Preisen einfach zu teuer.

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Und dann modifiziere sie gleich so, daß sie 25 Bilder macht, denn damit hat sich dann die Problematik der Konvertierung.

 

Wieso eigentlich auf 25fps gehen?

 

Videofiles mit 24fps sind meist kein Problem, auf Blu-Ray brennen geht als 24p wunderbar und selbst ein DCP könnte man dann problemlos erstellen.

Und auf DVD wird daraus halt NTSC.

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