Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 8.9.2025 um 18:17 schrieb Benutzername:

Hallo "Benutzername".

 

Ich danke dir sehr für den Tipp. Herr Binder konnte mir sehr schnell helfen und eine Anleitung per E-Mail senden. Ein sehr zuvorkommender Mann. Übrigens: Die auf der Webseite angegebene Telefonnummer scheint wohl nicht mehr zu funktionieren, jedenfalls hörte ich immer nur: "Die von Ihnen gewählte Rufnummer ist nicht vergeben". Aber die E-Mail-Adresse funzt immer noch 😃👍

  • Like 1
Geschrieben

Danke!

Ich finde sie wunderschön, eher ein 50er Jahre Design. Allerdings was in diesen Beispiel raus kommt ist eher etwas bescheiden in der Bildauflösung:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, das hat aber nicht unbedingt mit der Kamera zu tun. Dieser Youtuber scannt halt alles mit dem GammelScan, den ein Betrüger bis vor einiger Zeit für viel zu viel Geld vertickt hat. Die letzten Käufer haben aber wohl Glück gehabt: Sie haben für ihr Geld garnichts bekommen; Scans wie oben bleiben ihnen also erspart.

Bearbeitet von Fabian (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Oh je.... dann könnte die Kamera auf meine Wunschliste kommen. So oft wird sie gar nicht für kleines Geld angeboten...... mal sehen, zu Weihnachten 😉

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich gehe davon aus, die Antwort hier im Forum wird eher ablehnend ausfallen. Demgegenüber kann man dann aber stellen, dass Labor Berlin am Freitag seinen Projektor vorstellen wird, den sie auf (starke!) LED umgerüstet haben inkl. diverser dadurch erst möglicher weiterer Funktionen – so zumindest war der Plan:

https://laborberlin-film.org/screenings/zelluloid-resistance/
 

Ich werd's mir anschauen und gerne berichten (aber auch der Rest klingt sehr verlockend und drum werde ich auch nicht nur wegen des Projektors hingehen 😉 ).

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Benutzername:

Bislang hieß es ja immer, dass richtig helle LEDs zu groß und zu heiß für den Einbau in einen S8-Projektor wären. Stimmt das noch?

 

In nachstehenden Wiki kann man mehr über die Verwendung von LEDs in dem Projektorumbau von Labor Berlin nachlesen. Ohne Wasserkühlung scheint es allerdings nicht zu gehen. Dafür soll die variable Farbtemperatur rotstichige Filme in besseren Farben wiedergeben.

https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start

Geschrieben

Hmmm… sieht vielversprechend aus… nur warum untersuchen sie Projektoren für 110V und 220V? Warum nicht gleich für 115V/60Hz und 230V/50Hz Wechselstrom? (Wobei die angelnden Sachsen mit ihren 240V/50Hz dann immer noch leer ausgehen würden.)

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Benutzername:

Hmmm… sieht vielversprechend aus… nur warum untersuchen sie Projektoren für 110V und 220V?

 

Wenn ich es richtig sehe, bleibt von dem Projektor eigentlich nur die Filmführung und der mechanische Transportmechanismus übrig. Alles andere fliegt raus. Motor und Netzteil werden durch neue Komponenten ersetzt.

Geschrieben
Am 26.9.2025 um 08:01 schrieb Benutzername:

Hallöchen!


Bislang hieß es ja immer, dass richtig helle LEDs zu groß und zu heiß für den Einbau in einen S8-Projektor wären. Stimmt das noch? Irgendwie gibt es immer mehr chinesische Taschenlampen auf dem Markt, die 50.000, 100.000 Lumen oder noch mehr haben sollen - bei meistens unter 4cm Durchmesser.

 

https://www.ebay.de/itm/315264991084

 

Bei der Tasachenlampe sind offenbar jede Menge Phantasie-Spezifikationen angegeben. Das Problem bei den S8-Projektoren ist, dass der Beleuchtungsstrahlengang auf eine punktförmige Lichtquelle (vielleicht 1x2mm)  mit einem Reflektor auf den Film gebündelt ausgelegt sind. Leds sind Flächenstrahler. Du bräuchtest halt statt 4cm Durchmesser 2mm Durchmesser. Zum Ausgleich des flächigen müsste einen neuen Strahlengang entwickeln, damit man das Licht der LED genauso auf den Film bündeln kann wie das von der Halogenlampe. Aber wer hat das nötige optische Knowhow?

 

Zitat
  • State-of-the-Art 16mm Prototype – LED 800 W – 2 virtual blades 530 Lux (white with minimal pink tint?)
  • Eiki EX-2000 N2 – Xenon lamp 350 W – 2 shutter blades 480 Lux (green tint)
  • Eiki SSL-2 (Super Slim Slot Load) – halogen lamp 250 W – 2 shutter blades 410 Lux (yellow tint)
  • Eiki RT-2 – halogen lamp 200 W – 2 shutter blades 305 Lux (orange tint)

 Das sind die Vergleichswerte von Labor Berlin. Durch den gar nicht optimalen Strahlengang bei der LED ist die 800W(!)-Led nicht mal ein drittel heller als die 250W-Halogenlampe. Dazu hat man einen riesen Aufwand bei der Umrüstung auf LED. 

 

Deshalb bleibe ich dabei, eine Umrüstung auf LED bei einem S8-Projektor ist ist nicht sinnvoll, wenn auch nicht mehr technisch komplett unmöglich.

 

Geschrieben

Selbst bei 35mm ist es genau deswegen quatsch ( im heimkinobereixh, statt 400w halogen) obwohl das bildfenster hier viel größer ist.

Wenn man schon hell möchte, dann xenon. 

Letztere bekommt man mittlerweile in vielen Leistungsklassen. Da lohnt ein Umbau für 16 oder 8mm Projektoren eher.

Geschrieben (bearbeitet)

Puh. Wenn 800 W LED nur doppelt so hell wie 250W Halogen sind, dann ist der Wirkungsgrad da ja noch schlechter als

bei KLS-Halogen. Daher auch der Bedarf nach Wasserkühlung. Meiner Meinung nach ein vollkommen absurder Ansatz... warum nicht lieber den COB-Strahler auf das Bildfenster bündeln..?

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Wenn 800 W LED nur doppelt so hell wie 250W Halogen sind, dann ist der Wirkungsgrad da ja noch schlechter als bei KLS-Halogen.

 

410 zu 530Lux sind noch nicht mal 1/3 mehr Licht. Die Lichtausbeute ist offenbar katastrophal schlecht.

Geschrieben

Und wie immer die erwartbare, wie üblich ablehnende Haltung im Forum. Jetzt kommt schon, rafft Euch auf und kommt vorbei. Schaut Euch das Teil erstmal an in Aktion, bevor Ihr die Arbeit diverser Leute per se als unsinnig abstempelt.

 

Wenn ich einen Projektor hätte, der keine Umlaufblende benötigt und zudem die Farbtemperatur anpassen kann, wozu sollte ich mir Gedanken über den Wirkungsgrad machen? Das kann man von mir aus bei einer späteren Version des Projektors überarbeiten, sofern das überhaupt von Interesse ist.

 

Xenon ist ein netter Einwand, bringt bei diesem Projekt aber nichts. Zudem stellt sich die Frage, aus welchem Grund man dieses tote Pferd reiten sollte. Bei Halogen gibt es ja nun diverse Leuchtmitel auch nicht mehr. Es wird also dringend Zeit, sich nach Alternativen umzusehen.

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Benutzername:

Hmmm… sieht vielversprechend aus… nur warum untersuchen sie Projektoren für 110V und 220V? Warum nicht gleich für 115V/60Hz und 230V/50Hz Wechselstrom? (Wobei die angelnden Sachsen mit ihren 240V/50Hz dann immer noch leer ausgehen würden.)

Die typischen Platzhalter 😉

Gemeint sind sicher 120V/60Hz (USA) und 230V/50Hz (Europa inkl. UK). 110V gibt es nur noch in der Karibik, 115V ist noch viel seltener.

Die Verwendung der (schon lange unzutreffenden) Platzhalter gibt aber schon zu denken.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb filma:

Und wie immer die erwartbare, wie üblich ablehnende Haltung im Forum. Jetzt kommt schon, rafft Euch auf und kommt vorbei

Nicht ablehnend! Nur über den eingeschlagenen Weg zweifelnd. Die Idee des Projektes finde ich fantastisch gut! Nur muss doch bei 800W Netzteilen und Wasserkühlung mal jemand auf die Idee gekommen sein, das Licht mal optisch zu bündeln..? Spart Platz. Und Energie. 
 

Meine Quarz- und ESS-Steuerung steuere ich auch gerne bei, ist ja 100% OSS. 
 

Vorbeikommen wird leider schwer, bin gerade in Argentinien...

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was heisst xenon ist ein altes Pferd.

Das ist nun wirklich quatsch.

Xenon wird im Kino bis heute in digitalprojektoren verwendet. Led dagegen nirgends. Weil die hersteller solcher Geräte auch wissen, dass sie an physikalischen Gegebenheiten nicht vorbeikommen. Was nützt dem Protektionisten eine led Lichtquelle,  wenn er dafür ein viel zu kleines Bild in Kauf nehmen muss, oder ein flackerndes, weil man als Kompromiss die Dunkelzeit eines umlaufs auf die transportzeit des Greifers alleine begrenzt hat.

 

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber dazu muss es auch wirklich besser sein!!

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
Geschrieben

@Friedemann Wachsmuth Ok, das las sich für mich anders 😉 aber um so besser.

Zur Optik: offensichtlich ging das zumindest für diejenigen, die sich dem Projekt angenommen haben, nicht. Bin gespannt, was sie dazu sagen werden.

Mir reicht das Ergebnis. Erstmal hinbekommen, dann optimieren. Wenn das Kind erstmal in der Welt ist, finden sich die Erzieher von selbst (vorderhinter europäisches Sprichwort 😜).

 

@Dent-Jo Haben normalsterbliche Endkunden Zugang zu (proprietären?) High-End Kinoprojektor-Beleuchtungslösungen in bezahlbarem Rahmen? Für alle gängigen Xenon-Schmalfilmprojektoren lese ich im Forum leider stets, man könne mit viel Glück dafür Ersatzleuchtmittel finden.

Ändert allerdings nichts daran, dass Xenon für dieses Projekt nicht weiterhilft.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb filma:

Erstmal hinbekommen, dann optimieren

Sorry Jan, aber das ist Quatsch. Oder was heißt "hinbekommen" für Dich? "Mit LED und etwas heller" haben sie hinbekommen. Allerdings nur mit Wasserkühlung, doppelten Schaltnetzteilen, CRI ~70, hohen Kosten, viel mechanischem Umbau und exorbitantem Energieverlust, da "das Problem" nicht gelöst, sondern durch Masse (bzw. Watt) verdrängt wurde. Das finde ich nicht "hinbekommen". 
 

Xenon- oder allgemein Hichdruck-Lampen sind günstig und in den verschiedensten Bauformen überall zu haben (Kfz, Bühnentechnik, Medizintechnik, Beamer, etc). Ebenso passende Vorschaltgeräte. Nur weil es 50 Jahre alte Modelle nicht mehr gibt, ist doch nicht die ganze Technik zu negieren. 
 

Und noch mal: Ich habe nichts gegen LED. Im Gegenteil. Ein grundsätzliches, konzeptionelles Problem aber nicht mal im Ansatz als solches anzugehen sondern allein mit Menge zu erschlagen ist für mich aber weder Fortschritt noch ein "hinbekommen". (Und so richtig zum Pflichtenheft des "State of the Art" Projektors passt der jetzige Ansatz auch nicht mehr)

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Und noch mal: Ich habe nichts gegen LED. Im Gegenteil. Ein grundsätzliches, konzeptionelles Problem aber nicht mal im Ansatz als solches anzugehen sondern allein mit Menge zu erschlagen ist für mich aber weder Fortschritt noch ein "hinbekommen". (Und so richtig zum Pflichtenheft des "State of the Art" Projektors passt der jetzige Ansatz auch nicht mehr)

 

Genau das wollte ich auch mit meiner Kritik ausdrücken.

 

Man stelle sich zu Hause vor, man tauscht in einer Deckenlampe die alte 60W Glühlampe (ca. 700Lumen) aus und anstelle von einer 8W-Led Lampe, müsste man da 10x15W (10x 1800Lumen) Led-Lampen=150W nutzen um annähernd an die Helligkeit der guten alten Glühbirne zu kommen. Durch die 150W wird die Deckenlampe thermisch überlastet, wenn man sie nicht aktiv kühlt, Außerdem muss man auch noch für die 10 Led-Lampen Platz schaffen.

 

Meine Hoffnung wäre, eine langlebige, Energie sparsame Projektionslampe mit gutem Spektrum durch eine LED-Umrüstung zu bekommen ohne gigantischen Umbau am Projektor. So ähnlich wie der Umbau auf die Xenpow-Lampe. Da wäre ich hellauf begeistert. Ich denke in eine ähnliche Richtung gehen auch hier im Forum die Fragen bzgl. einer LED-Umrüstung.

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb filma:

Und wie immer die erwartbare, wie üblich ablehnende Haltung im Forum.

Erwartbar vielleicht, aber nicht ablehnend, und sicher nicht aus Prinzip.

Die Nutzung von LEDs für Projektoren kommt immer wieder auf und scheitert regelmäßig am Fehlen einer punktförmigen Lichtquelle, deren Licht fokussiert (gebündelt) durch das Bildfenster leuchtet und dann über die Optik auf die Leinwand abgebildet wird.

LEDs liefern eine flächige Lichtquelle, die dann hinter der Bildbühne platziert wird, aber durch das kleine Bildfenster zu wenig Licht liefert, viel weniger als eine punktförmige Lichtquelle mit gleichem Lichtstrom. Diese Schwachstelle ist System immanent. Das sind schlicht Fakten.

Wenn ich das beschriebene Prinzip richtig verstanden habe, haben die Leute es genauso gemacht und sind auf die selbe Schwachstelle gestoßen. Statt das Prinzip zu ändern, haben sie schlicht eine der stärksten LEDs verwendet, also vorne viel, viel mehr Energie rein geschoben, um dann hinten etwas mehr rauszubekommen. 

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hier die Beschreibung eines in meinen Augen gelungenen Umbaus eines Leitz Prados: https://1w-lg.net/wp-content/uploads/2020/06/umbau-leitz-projektoren.pdf

Leider ohne vorher nachher Vergleich oder Messdaten. Aber es wurde eine 350W(?) Glühlampe, die schwer un teuer zu beschaffen ist, gegen 50W LED erstezt. Das ganze ist auch noch leicht rückbaubar. Die alten Projektorlampen waren relativ flächige Strahler, weshalb der Beleuchtungsstrahlengang vermutlich ziemlich passend ist. 
Hier wurde in einem Prado eine 14mm Durchmesser-COB-Led verwendet: https://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?f=31&t=23448  Evtl. wäre das ein Ansatz für die alten 16mm Projektoren wie Siemens 2000 mit den alten flächigen Glühlampen und Kondensor-Linsen. Ähnliche Flächen wie die 14mm COB müssten die gespannten Glühwendeln in Siemens 2000 und Co. haben.


Ich habe so einen alten Prado. Wenn da mal die Lampe kaputt gehen sollte, würde ich wohl auch den Led-Umbau in Erwägung ziehen.

 

(?) nach meinem Wissen gab es den Prado mit 220V 250W oder 500W, aber keine 350W.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.