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Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.07.2025 in allen Bereichen

  1. Liebe Freunde, hier noch die kleine versprochene Nachklappe zur Börse 2025. Nun sind die 30 Meter also endlich mal entwickelt, die letzten 2 Meter haben zwar nichts mit Deidesheim zu tun, ich biete aber trotzdem den kompletten 4K-Scan der Tageslichtspule zur Ansicht. Hatte mal wieder Lust auf Quentin-Stil, das passt ja immer. VIEL FREU(N)DE UND FILM AB.
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  2. zu 1: Ja, der Film wird kontrolliert aus der Mitte des Filmwickels gezogen. Vor der nächsten Vorstellung wird in den Aufwickelteller (wo der Filmanfang innen liegt) eine Steuereinheit gesteckt, die dann alles regelt. Das ist das "Non-Rewind"-Prinzip, wie es W. Burth in den 1960ern erfunden hat. zu 2: Genau, zur Kontrolle der Schärfe. zu 3: Nicht immer, das ist von der Lichtleistung und damit verbundenen Wärmeentwicklung abhängig. zu 4: Kommt darauf an, welches "damals" Du meinst. In den ersten 13 Jahren des 70-mm-Formats gab es in den Filmtheatern noch keine Telleranlagen, sondern man hat aktweise mit Überblendung vorgeführt. Dabei lief der Film nicht auf den Boden, sondern wurde in der unteren Feuerschutztrommel aufgewickelt. Überblendprojektion mit zwei Projektoren gibt es bis heute. zu 5: Oben auf dem Projektor siehst Du ein Kelmar-Reinigungsgerät mit zwei grünlichen PTR-Rollen (=Particle Transfer Roller), die Staub vom Film entfernen. Die schwarze Einheit danach, durch die der Film läuft, ist der DTS-Reader, welcher die auf dem Film vorhandene Timecode-Spur abtastet. Diese Information steuert den DTS-Player, der so die digitalen Audiodaten mit dem Projektor synchronisiert wiedergibt. Auf der 70-mm-Filmkopie ist (anders als bei den klassischen 70-mm-Kopien mit Magnetton) gar kein Ton, sondern nur die Timecode-Spur. Die grüne LED zeigt an, daß ein TC-Signal erkannt und ausgelesen wird. Abtastung nach dem Bildfenster ist beim Lichtton die Norm, Magnetton auf 35 und 70mm wird hingegen vor dem Bild abgetastet (anders als bei 16mm, wo der MT auch nach dem Bild kommt). Bei der Einrichtung der DTS-Tonanlage wird der Versatz zwischen Timecode-Reader und Bildfenster entsprechend kompensiert.
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  3. Nizo Heliomatic Reflex Jede Brennweite einmal durch den Parallelsucher (oben) und einmal durch den Spiegelreflexsucher (unten) fotografiert. Die Handy-Fotos wirken ein bisschen unklar (unscharf, Vignettierung, etc.). In Wirklichkeit sind beide Sucher sehr schön klar und hell. Selbst bei geschlossener Blende wird der Spiegelreflexsucher nicht wirklich viel dunkler und man kann ihn sehr gut verwenden. Wenn man dunkle Bereiche mit geschlossener Blende Filmt, macht der immer helle Parallelsucher Sinn. Während des Filmens flimmert der Spiegelreflex-Sucher natürlich. Die Anzeige des Nachführ-Belichtungsmessers ist im Spiegelreflexsucher zu sehen. Weitwinkel Parallelsucher: Weitwinkel Spiegelreflexsucher: Normal Parallelsucher: Normal Spiegelreflexsucher: Tele Parallelsucher: Tele Spiegelreflexsucher:
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  4. So hier ist schon mal die Anleitung, mehr folgt später 😉 Anleitung Nizo Trifo 1959.pdf
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  5. Das Bild oben inspiriert mich: Klasse wäre ja, wenn der S8 Film quer in der Kamera laufen würde, wie bei VistaVision. Breitbild und bessere Auflösung, leider dann mit halber Laufzeit. Vielleicht mit Malteserkreuz Antrieb?
    3 Punkte
  6. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 2. F1 3. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 4. 28 YEARS LATER 5. LILO & STITCH 6. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 7. ELIO 8. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 9. MÄDCHEN MÄDCHEN 10. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS Weitere Neustarts: 19. BELLA ROMA - LIEBE AUF ITALIENISCH 20. AGENT OF HAPPINESS 22. HOT MILK Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 1 Mio. Besucher liegen
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  7. Die Nizo Silberlinge haben keinen langsam laufenden Motor, sondern die Var. Sekt. Blende bleibt bei Langzeitbelichtungen komplett geöffnet. Bei Filmtransport wird sie kurz geschlossen. Ein Timer löst nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Transport aus, der dann in normaler Geschwindigkeit (also schnell) abläuft. Bei Nutzung der Funktion Automatic-B wird der Timer durch eine Steuerung ersetzt die vom Belichtungsmesser abhängig ist. Erst wenn das Bild korrekt belichtet ist, wird weitergeschaltet.
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  8. Ist das ein Staatsgeheimnis, was Du @Martin Rowek geboten hast, oder wieso Daumen runter wegen der Frage?
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  9. Das musst Du ganz unbedingt. Sollte da jemand Zweifle haben — wir erstellen da gerne Sachverständigengutachten. 🤗
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  10. Blöd gelaufen, ich hatte auch eins dabei, ein Richtmic/Recorder, aber nicht eingeschaltet, weil ich mir dachte, die Qualität von deiner Mic/Recorder Kombi ist eh besser. Ich hatte ein Zoom Mictrak M3 dabei. Aber am Tag drauf, Sonntag morgens vor dem Museum, da müsste ich noch Aufnahmen haben. Müsste ich mal raussuchen.
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  11. Nach ettlichen Rückschlägen und Fehlerkorrekturen sieht das Ergebnis der Arbeiten am Projektor so wie auf dem Foto unten zu ersehen ist aus. Sind noch ein paar Steckverteiler an zwei Kabelchen nachzurüsten, dann Deckel drauf und Ende. Die Fernbedienbarkeit wird gelegentlich nachgeholt. Nächstes Projekt - 2 BAUER B14 sind zu restaurieren. Danach geht es mit dem Projekt der BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren weiter. Vorschläge für eine ausgefallene Projektorenmodifikation nehme ich gerne entgegen..🙂
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  12. Arri und andere (AGFA?) in "Ein großer graublauer Vogel"
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  13. Bolex in "Brandstifter" - 1969 und noch irgend eine andere:
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  14. Ich könnte schwören... aber so kann man sich irren! Ich gebe Dir absolut recht mit den viel zu oft fehlenden Konfidenzniveauangaben bei im Internet getätigten Aussagen. Daher auch mein "Ich meine sogar, es steht irgendwo formal geschrieben...". In der Super 8mm Gruppe auf Facebook wird zu 90% nur noch Unsinn geschrieben. Die Scheiße ist dort schlichtweg nicht mehr einzudämmen, die Wissenden versuchen es daher gar nicht mehr. Das Publikum dort liest in der Regel aber auch keine Antworten mit mehr als 3-5 Worten. Am Schlimmsten und gefährlichsten ist das filmtechnische Wissen der LLMs (sogenannte KIs). Wenn deren völlig halluzinierten Ergüsse sich erstmal flächendeckend ausgebreitet haben und repliziert werden, wird das vor 2024 dokumentierte Wissen Gold wert sein. Aber ich schweife ab.
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  15. bei einem 140er Teiller passen übrigens 24 Stunden 16mm drauf. Grob gerechnet ergeben das bei S8 dann 50 Stunden Non-Stop! Das hier sind 120min. 16mm auf einem 35er Teller
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  16. Dass der Film gut gefällt, mag besonders an Eurem entzückenden Nachwuchs liegen.
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  17. Rebafilm, die statistische Signifikanz deiner paar persönlichen Erfahrungen ist viel zu klein, um daraus allein modellspezifische Rückschlüsse ziehen oder gar Empfehlungen geben zu können. Das ist nicht so. 7294 und auch alle Vision3 und der TXR sind 0,15 mm dick. Allein der K40 für Super 8 war seinerzeit 0,13 mm dick. 7294 (Ektachrome 100D) klemmt auch im allgemeinen nicht öfter als die Negativmaterialien. Letztere werden allerdings seltener in Ebay-Roulettekauf-Kameras eingesetzt.
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  18. 120 cm Durchmesser beim Teller ergeben bis 4 Stunden Laufzeit. Für 70mm gab es teller mit 140cm Durchmesser oder 6,5 Stunden Laufzeit bei 35m Polyesterfilmen. Der Wickelkern hatte 40cm Durchmesser
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  19. ja, sie sind alt - aber dadurch nicht zwangsläufig defekt. Wenn eine alte Kamera den E100D nicht durchzieht, aber einen K40 oder Moviechrome ohne Probleme, dann liegt es auch in meinen Augen an der Kassette und nicht an der Kamera. Asu diesem Grund habe ich momentan meinen letzten E100D in einer Kamera und bestelle mir erstmal keinen mehr nach weil ich es leid bin. (die Kassette mit dem Fehlguss wurde mir übrigens von Kodak ersetzt - obwohl ich sie geöffnet hatte @Friedemann WachsmuthVielen Dank -verspätet- für den Kontakt zum Produkt Manager Deutschalnd !)
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  20. Erfreulicherweise weiß die Gastronomie in Österreich auch Wankelfreunde mit dreieckigen Tellern zu erfreuen😉
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  21. Mist, habe vergessen, einen Super8-VistaVision-Projektor braucht es dann auch noch..... natürlich mit Laserlichtquelle, für große (12 Meter) Leinwänden.
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  22. Naja, Bauer brachte den Teller als erster raus. Das darf nie vergessen werden! W.B. hatte dann die Super geniale Idee den Anfang des Films von innen zum Projektor zu führen und innen wieder Aufzuwickeln. Beim Bauer Teller mußte umgespult werden. Der Bauer-Teller: Hier wird der Film auf dem Teller gelassen, da der Kern fest mit dem Teller verbunden ist. Will man einen anderen Film zeigen nimmt man einfach den ganzen Teller mit ab und bestückt das Gestell mit einem neuen Teller. Da der Film von außen abgespielt wird, muß er am Ende der Vorstellung zurückspult werden. Dieser Vorgang dauert bis zu ca 12 Minuten. Links: Bauerteller aus dem Kino A in Böblingen. Die Abbildung zeigt den Teller gerade beim zurückspulen.
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  23. Es gibt sogar eine nach ihm benannte Gewerbeschule, die ein geniales Logo hat.
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  24. auch @Jürgen Lossau - immer am Super8-Puls der Zeit - macht solche Reels für ClickundSurr und Super8-TV. Da gibt es im Hochformat auch Digitalisierungen zu sehen, bei denen das Format für 3 S8-Bilder übereinander genutzt wird. Das gefällt mir persönlich besser.
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  25. Um diesen Thread nicht zu kapern, hab ich mal einen neuen angelegt:
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  26. Ich habe mal versucht mit einer hellen Schreibtischlampe vor dem Objektiv und der Handkurbel überhaupt Licht auf die Filmebene zu bringen - nix, dunkel beim Kurbeln. Kann natürlich an meinen wackeligen Aufbau liegen. Falls doch der Verschluss beim vorwärts kurbeln öffnet, sehe ich schon DIY Bastelanleitungen für kleine Schrittmotoren und Arduino. Endlich Langzeitbelichtungen über Stunden - voll automatisiert, wie bei der "modernen" Nizo.
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  27. Hallo an Alle! Hier soll´s darum gehen, bei Suchern besser durch zu blicken. Ich dachte mir, ich mach mal einen Thread auf in dem es nur um Sucher-Einblicke geht, denn die kommen in den meisten Kamera-Beschreibungen zu kurz - wo das doch mit eins der wichtigsten Dinge an Kameras ist. Früher war´s schwer, in einen Sucher hinein zu fotografieren. Mit den Handykameras heute ist das aber möglich. Die Bilder werden zwar nicht super gut und sehen meist schlechter aus als der echte Einblick. Weil aus irgend welchen Gründen starke Vignettierungen entstehen können und die Handykamera das Sucherbild scheinbar doch irgendwie anders sieht als das Auge, aber egal - einen groben Eindruck bekommt man trotzdem. Ich hoffe auf rege Beteiligung... Dann starte ich mal mit der Arco CR-8 bzw. Supermechanika (Ist übrigens weitgehend identisch mit dem der Arco Eight bzw. Arco 803-A) Erst mal unscharf eingestellt, weil man hier schön die Grafik erkennen kann. Außen an der Kamera befindet sich nur ein Einzelbildzählwerk. Das Meterzählwerk sieht man im Sucher. Es zeigt die Restmeter an, die noch auf dem Film sind. Der kleine Pfeil oben rechts markiert den Anfang des Filmes. Während des Filmens läuft der langsam nach unten. Das ist sehr praktisch, weil man so einen guten Überblick hat wie lang die Szene schon dauert. Ich habe die Skala beim Filmen tatsächlich oft ein wenig im Auge. Die Skala selbst kann durch ein Drehrädchen, außen an der Kamera, justiert werden. Man schiebt sie also ein Stück weit nach oben oder unten um den Start genau einstellen zu können. Der Sucher der Arco CR-8 ist umschaltbar zwischen einem Sucherobjektiv, das der Brennweite des Aufnahmeobjektives entspricht und einer Mattscheibe mittels welcher man das Tele- und das Normal-Objektiv direkt Scharf stellen kann oder mit dem Tele die Entfernung messen kann die man dann auf das Normalobjektiv überträgt welches schon in Aufnahmestellung steht. Die Mattscheibe ist leicht bläulich eingefärbt, als Hinweis, daß man gerade nicht durch die Sucherlinse schaut (also mit einem falschen Bildwinkel auf das Motiv schaut). Schließt man die Blende bei Betrachtung der Mattscheibe, wird das Bild körniger (hier von der Handykamera etwas übertrieben körnig dargestellt. Auch die starke Vignettierung ist in Wirklichkeit nicht zu sehen): Stellt man den Sucher so ein, daß man durch eins der Parallelsucherobjektive schaut, sieht das so aus (Weitwinkel) - sehr klar und hell, keine Körnung: Die Markierungen am seitlichen Bildrand werden vermutlich für einen Anamorphoten gedacht sein. Insgesamt ist das Sucherbild sehr schön hell, klar und von mittlerer Größe. Die Größe des Bildes bleibt bei allen Brennweiten gleich. Bei Normalbrennweite erscheint das Sucherbild ein wenig kleiner als in der Realität. Mit diesem Sucher läßt es sich schon sehr gut arbeiten, finde ich. Deutlich besser jedenfalls als mit Suchern von z.B. Bolex D8L / B8L / etc. oder Bauer 88 E, 88 B, etc. Hier noch zwei Ausschnitte bezüglich des Suchers, aus einem Prospekt der Arco Eight: Grüße, Semi
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  28. Ach, in Bayern geht das 😉 Ach Oliver, du hast deinen Ersatzschlüssel fürs Moped auf der Terrasse vergessen, hatte gestern die Katze im Maul herumgetragen, weis der Geier, wo die den gefunden hat 😄
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  29. Ich hab Schraubstock, Meißel und Hammer.
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  30. Kinokamera ERNEMANN Kino A https://www.ebay.de/itm/267137658937?itmmeta=01JZTBSY63SZ351C2Y3QWZRHMW&hash=item3e32a53039:g:xs8AAOSw4YVnl6XO
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  31. Dann ist alles an der Kamera normal, so schaut es in etwa bei meiner Kamera auch aus. Die Reflex erzeugt erst so ein Sucherbild wie man es heute gewohnt ist. Trotzdem für mich erstaunlich, nach 65 Jahren läuft die Kamera (ohne Wartung) anscheinend einwandfrei. Meine DJI Pocket war nach 2 Jahren schon ein Totalausfall, dabei hatte ich sie kaum benutzt.
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  32. Ja, hier die beiden Schätzchen: Allmat Mod.1 mit 3-fach Revolver (Weitwinkel- und Tele-Vorsatz) Allmat Mod.2 in einer von drei Ausführungen (Metallic-Lack und Angenieux), die mit Schneider-Optik und die mit grauer Lackierung fehlen mir noch
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  33. Das sind sehr gute Worte, Simon! Deshalb ist es auch sinnvoll möglichst bei sich zu bleiben bzw. von sich zu sprechen. Wer über andere spricht, spricht zuweilen über sich selbst. Es darf die eigene Meinung oder das eigene Wissen gepostet werden und dann kann darüber diskutiert werden. Dafür ist ein Forum da.
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  34. Stimmt. Wenn man einmal kurz pausiert, ist man sofort draußen und muss danach wieder drei, vier Minuten (oder ganz) zurückspulen um wieder reinzukommen.
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  35. Nein, die Teile sind nur aufeinander gesteckt. Man kann den Film nicht durch Drehen in die Spirale schieben, wie bei normalen Foto-Entwicklungsspiralen. Menn die Spirale trocken ist und man die Kanten des Film etwas anscheidet, gleitet er aber perfekt rein. Wie gesagt: Das Ding ist in erster Line perfekt für Pocketfilm oder Minolta 16 bzw. Kiev 30. Da kann man 3 Filme auf einmal entwickeln. Und die sind ja nicht länger als 65cm.
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  36. Gratulation!!! Die habe ich auch. Die Objektive sind 2 Schneider und ein Rodenstock. Bei mir funktioniert zum Glück noch der Belichtungsmesser. Der Sucher ist auch nicht so klein wie bei den Bolex-Taschenkameras. Wenn Du nicht viel im Netz findest, kann ich Dir gerne mal die originale Anleitung und Werbematerial zukommen lassen.
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  37. Nur will den leider niemand sehen. Nicht bös gemeint, aber ich konnte damals, 1983 wirklich nicht glauben, was für ein Sche... Universal da ins Kino brachte.
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  38. Ein schöner Film und das Breitbild kommt genial gut an.
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  39. Ich hab das Federwerk vermutlich ablaufen lassen, also vergessen aufzuziehen. Normalerweise sind bei der H16 keine Blitzer zu sehen, wenn die Kameraperson immer aufzieht. Mich stört es nicht, finde es u.U. Sogar “schick” wie Roll-outs und anderes.
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  40. @Oliver Christoph Kochs Vielen Dank für das Hochladen dieses wunderschönen Films, der uns aus bestimmten und sicher sehr nachvollziehbaren Gründen besonders gut gefällt😉😃 Zum Film mal eine technische Frage: Täusche ich mich, oder ist bei (einigen) Szenewechseln das erste Bild ein wenig heller als die darauffolgenden? Da ist dann ganz kurz hell und ich frage mich, ob das am Anlaufen des Federwerks liegt und es vielleicht normal ist. Bei manchen Kameras tritt das bei mir auch auf und bei anderen ( z.B. Filmo 70-DR) eigentlich gar nicht. Ich sehe das noch deutlicher, wenn ich mir die betroffenen Filme unter der Lupe anschaue.
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  41. Ich habe anfangs "Börsenfreunde" statt "Börsenfreude" gelesen. Immerhin sind ja meist nur Menschen außerhalb der Börse zu sehen. Deshalb fänd ich "Deidesheimer Börsenfreunde" passender, so im Sinne von "Cowboys", auch wenn keine Cowboy-Hüte zu sehen sind 😉 Auf jeden Fall eine schöne Montagsüberraschung! 🙂
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  42. Selbst wenn die Kennzeichnung "exposed" z.B. bei einem Fremdfabrikat fehlen würde, würde man an der Kerbe in der Perforation, damit der Greifer am Ende ins Leere fasst, erkennen, dass die Kassette durchgelaufen ist. In ruhiger Umgebung und mit etwas Übung hört man auch das Klicken der Rücktransportsperre, wenn der Film läuft. Am Anfang ist es schnell, mit Füllen der Kassette wird der Rythmus langsamer.
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  43. Das wären bei 0,15 mm Ektachrome und 10 cm Kern etwa 92 cm. Passt doch. Hä? Das ergibt null Sinn.
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  44. Kommt immer darauf an und kann nicht allgemein beantwortet werden. Alle 70mm Maschinen die ich so bisher gesehen habe, hatten allerdings eine Wasserkühlung verbaut, z.b. die dp 75 im Atlantis in München, die hatte einen 4 kW Kolben verbaut.
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  45. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. F1 2. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3. 28 YEARS LATER 4. LILO & STITCH 5. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 6. ELIO 7. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 8. M3GAN 2.0 9. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS 10. FINAL DESTINATION: BLOODLINE Weitere Neustarts: 13. DIE BARBAREN - WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE 15. ONE TO ONE: JOHN & YOKO Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 700.000 - 750.000 Besucher liegen
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  46. Der Film fängt relativ belanglos an, aber steigert sich... und als Gene Hackman am Schluss aus Überwachungs-Paranoia seine Wohnung in Kleinholz zerlegt ist das ganz großartig gemacht.
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  47. Hier mal was "Spezielles": Aus dem Film "Der Dialog" von Francis Ford Coppola - aus einer Szene, die auf einer Messe für Überwachungs- und Sicherheitsdienstleister spielt (ab ca. Min 40'40). Eine in einer Uhr versteckte Super8-Überwachungskamera. Das Objektiv befindet sich hinter dem 10Uhr-Punkt, wie der Mann am Messestand erklärt:
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  48. Semi, jetzt bitte ich dich um Entschuldigung für meine herablassende Tirade. Du hast Recht, bei der P 3 ist tatsächlich eine andere Scharfstelleinrichtung als Schnittbild vorhanden. Man könnte sie Mischbildeinrichtung nennen, man sieht das ganze Bildfeld zwei Mal beziehungsweise nur noch ein Mal, wenn man scharf gestellt hat. Weil das zweite Bild aber nicht von einer eigenen Position eingespiegelt, sondern durch ein Prismensystem gewonnen werden muß, anders geht es nicht, haben wir es mit einer eigentümlichen Vorrichtung zu tun. Ich glaube, sie funktioniert ebenso genau wie eine Schnittbildscheibe. Hier der Nachweis:
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