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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.06.2025 in allen Bereichen

  1. So, kurze Wasserstandsmeldung. Das Buch ist geschrieben, 70% des Layouts sind vollbracht, dann kommt noch der Druck. Ich denke, Anfang August sollte alles verschickt werden...
    7 Punkte
  2. Genau so ist es. Das Auflösungsvermögen eines Einzelbildes in Linien pro mm (oder gar "K", bekloppte Einheit) zu messen, ist absolut Nichtssagend, wenn wir den Detailreichtum des Bewegtbildeindrucks vergleichen wollen.
    5 Punkte
  3. 3 Punkte
  4. Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Super 8 war - von bildtechnischen Aspekten abgesehen - zu piepsig und fummelig für den Alltags-/Sendebetrieb. Die schneidende Zunft hätte da nicht mitgemacht 🙅‍♀️
    3 Punkte
  5. Kurzer Zwischenstand: Zur besseren Veranschaulichung mit kleinem Videoclip: Aufnahme/Wiedergabepegel waren am Aussteuerungsinstrument bisher nicht exakt angepasst worden. Das Signal ging bisher ungeregelt und ungebremst direkt in den Signal-Power-Level-Meter. Das Instrument besitzt zwar eine eigene Eingangsbegrenzung, bei ständiger Übersteuerung durch zu hohe Eingangssignale und dadurch ungenaue Anzeigewerte, macht das Instrument letztlich keinen Sinn. Durch Vorschalten von Trimmpoties zeigt das große LED-Aussteuerungsinstrument jetzt bei der Aufnahme die gleichen Spitzenpegelwerte an, wie das werkseitig integrierte Zeigerinstrument (VU). Bei der Wiedergabe von Tonfilmen wird erst bei Maximalleistung der Endstufe ohne hörbare Verzerrungen des Tonsignales, der gleiche maximale Pegel wie bei der Tonaufnahme angezeigt. In der Praxis stellt sich nun das LED-Aussteuerungsinstrument als bedeutend exaker, überschaulicher und letztendlich erheblich attraktiver, als das schwer überschauliche Standardinstrument heraus. Fazit: Die Verwirklichung dieses Feature im Rahmen der Modifikationen ist gerechtfertigt und der Aufwand in der Umsetzung hat sich gelohnt..😀 Den Versuchsaufbau zur Pegelanpassung, habe ich wie immer vorsichthalber mit einem Zweitgerät durchgeführt. vid-20250702-wa0001_M3g4tuyz.mp4
    3 Punkte
  6. Schade, daß ich als grießgrämmig wahrgenommen werde, wo ich der Meinung bin, daß ein Forum öffentlich ist. Dem rebafilm sein Thread ist es nicht, ebenso wenig sind es andere derer. Er hat etwas angefangen, es diskutieren andere mit. So ist mein Verständnis von Öffentlichkeit und daher meine Frage, wieviel Privatalbum sein soll. Ich kann gut ohne Technikdiskussion leben. Gerade hier geht es ja weniger um Technik als um Convenience, Bequemlichkeit, Praxis, Inneres mehr. Das Mittelmeer habe ich auch schon gesehen, am besten gefiel es mir ohne Boote.
    3 Punkte
  7. Ich will wirklich niemandem die Freude am Reisen, an Urlaubserlebnissen und an Ferienfilmen verderben, aber können wir wenigstens so eng beim Thema bleiben, daß das hier nicht zu einem Bilderalbum verkommt? Versteht mich jemand? Ich meine, wir können da schon ein paar Elektronen für anderes sparen.
    3 Punkte
  8. Es gibt aktuelle Neuigkeiten zum Thema EIN TICK ANDERS. Ich war vor Kurzem bei den Loft Tonstudios in Hamburg zu Besuch. Das ist genau das Tonstudio, in dem EIN TICK ANDERS in DD 5.1 EX gemischt wurde. Natürlich habe ich dort das bekannte Problem angesprochen und der Geschäftsführer war so freundlich nachzuforschen. Die Originalmischung war dort tatsächlich noch archiviert! Ich habe dem Studio eine Kopie der DVD zur Verfügung gestellt, damit diese mit der Originalmischung verglichen werden kann. Das Resultat führte auch in den Loft Tonstudios zu Kopfschütteln. Zitat: "Der Vergleich der DVD mit unserem Hauptmix zeigt, dass beide nicht viel gemeinsam haben, da warst Du sehr aufmerksam. Sowohl die Front links und rechts als auch die Surrounds scheinen MONO zu sein, daher stellt sich das Hörvergnügen so gar nicht ein. Zudem läuft ein künstlich generierter Sound auf dem LFE-Kanal, der nicht beabsichtigt ist. Da wurde wirklich schlimm gepfuscht!" Loft hat mir inzwischen mit Genehmigung der Filmproduktionsfirma den richtigen Hauptmix zur Verfügung gestellt. Mit diesem Mix sowie dem Bild der Blu-ray habe ich mir jetzt meine eigene Blu-ray erstellt. Jetzt endlich kann ich den Film in meinem Heimkino so hören wie er ursprünglich gedacht war. Ein großes Dankeschön geht hier an die Loft Tonstudios!
    3 Punkte
  9. Als das Fernsehn massig in die Haushalte kam, erlebten die Kinos das erste mal einen Zuschauerschwund. Das war in den 50er Jahren. Die Branche reagierte mit einer Technikoffensive. Breitere Bilder und Mehrkanalton und Superproduktionen, die man im Kino sehen musste. Das diese Filme Jahrelang exklusiv fürs Kino reserviert waren, gabs ausserdem dazu. Das hat viele Jahre funktioniert. Heute sind alle diese Alleinstellungsmerkmale obsolet. Du hast in den eigenen vier Wänden das grosse Bild, den perfekten Ton und die neusten Produktionen. Dank Streaming auf Knopfdruck in unermesslicher Auswahl. Dass die Filmstudios mit Ablegern Ihrer Studios noch gleichwertigen "Content" realisieren und die guten Filmemacher zu diesen Studios abgewandert sind war wohl der letzte Sargnagel. Man machts dem Kino heute wirklich so schwer wie nie zuvor. Der Kuchen wird weiter aufgeteilt, das grosse Stück gehört längst nicht mehr den Kinos.
    3 Punkte
  10. Zeiss Moviflex in "Wenn Marie nur nicht so launisch wär". 1970. Der Film ist hier gerade online: https://www.arte.tv/de/videos/123861-000-A/wenn-marie-nur-nicht-so-launisch-waer/ Szene bei 1:01:20
    3 Punkte
  11. Ein mit der Kiev 16E gedrehter 16mm-Film aus dem Jahre 2021 😲
    3 Punkte
  12. Das hoffe ich doch und das lohnt sich, glaube ich, auch.
    3 Punkte
  13. Bin ein gutes Stück weiter. Das Steckglas mit minus 7,5 dpt ist montiert, die Mattscheibe wird ausgeleuchtet, insgesamt finde ich das Bild aber sehr flau, trotz Reinigung der Spiegel, der Optik, des Prismas. Hier mal ein Video. Was die Bildqualität betrifft, fürchte ich dass das kleine Objektiv hinter dem Prisma gelitten hat, es wirkt beschlagen. Ob und wie ich das besser hinkriege, weiß ich noch nicht. Aber wenn der Anspruch an die Bildqualität nicht sehr hoch ist, kann man damit arbeiten. DSCN4987.MOV
    2 Punkte
  14. Wie gesagt, Friedemann kann dazu sicher noch mehr sagen. Man lässt sich halt in beiden Richtungen gerne täuschen
    2 Punkte
  15. Ich würde es nicht ganz so sehen, @Friedemann Wachsmuth wahrscheinlich auch nicht. Du hast recht, was das Einzelbild betrifft, aber m.E. nicht, was das bewegte Bild betrifft. Da verhält sich Film zudem auch anders als Video Details von Friedemann von 2013: https://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/ ich hatte noch was neueres in Erinnerung, finde es aber nicht so rasch
    2 Punkte
  16. Sucht jemand für sein Heimkino originales Kino-Gestühl? https://www.filmgalerie.de/ Ich muss allerdings dazusagen, die Dinger sind schon recht durchgesessen (darum wird ja auch saniert). Dafür hat das Gestühl in den letzten 35 Jahren fast alle Filmklassiker, Kultfilme und so manch experimentelles Kino miterlebt....
    2 Punkte
  17. Diesen Veranstaltungshinweis fand ich in der aktuellen Infopost des "Stuttgarter Filmwinters" : https://hfm-stuttgart.de/de/events/16mm-freiluftkino-im-park-der-villa-berg
    2 Punkte
  18. @Film-Mechaniker: Warum so grießgrämig? Das ist doch rebafilms Thread. Es ist ein bisschen einTagebuch des Wiedereinstiegs ins Hobby. Hier ist alles um seine aktuellen Filmerlebnisse konzentriert, anstelle jeden Thread mit Bildern und Schilderungen zu kapern. Ich finde, die Urlaubsfotos haben einen hohen Aufforderungscharakter doch mal wieder die Filmkamera in den Urlaub zu nehmen und lockern die Technikdiskussionen auf.
    2 Punkte
  19. Aber ich glaube, wir kommen jetzt auch in die Zeit, wo Kino nicht mehr als einzigen Vorteil haben sollte, dass man die Filme dort ein paar Wochen oder Monate eher schauen kann. wenn das der Hauptvorteil von Kinos sein sollte, dann ist die Branche tot. Erfolgreich ist man als Kino dann, wenn man gleichzeitig mit Netflix den Film im Programm hat und die Leute anstatt daheim von ihrem Netflix-Abo aus den Film zu schauen, extra ins Kino kommen, weil sie meinen, dass sich das absolut lohnt. Wenn einem der Film dann gut gefallen hat, kann man ihn sich kurze Zeit danach zu Hause nochmal anschauen. Aber das erreicht man eben nicht mit Konzepten von 1995: In der Schlange stehen und Popcorn kaufen, in eine Schuhschachtel laufen, Werbung schauen, Film schauen und dann schnell raus weil es muss sauber gemacht werden… da ist es verständlicherweise zu Hause auf der Couch doch viel angenehmer. Mit etwas Glück hat man sich vielleicht eine größere Soundbar beschafft und hat einen recht großen Fernseher. Dann sind der Ton und das Bild hervorragend - wahrscheinlich besser als in vielen Kinos, und weil man eine große Couch hat, lädt man Freunde ein und hat ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Man selber bleibt vielleicht zu Hause aber die Freunde haben sogar zusätzlich den Ausgeheffekt und das Gemeinschaftserlebnis. 🤷🏻‍♂️Aam Ende werden vor allem die Kinos überleben, die gewillt sind, einen gewissen Aufwand zu betreiben, sich für die Ware auch tatsächlich interessieren und diese auch interessant zu verpacken/vermarkten wissen und gleichzeitig eine Idee von Show und Wohlfühlambiente haben. Das soll keine Werbung für Luxus sein das geht auch ohne fette Sessel und Bedienung am Platz.
    2 Punkte
  20. Ist mir vor paar Jahren auch bei der Projektion passiert. Mein ganzes Dach war voll mit stinkendem Rauch. Konnte den Projektor nicht schnell genug ins Freie bringen. Eine Reparatur lohnt hier immer, selbst wenn man es nicht selbst machen kann. Ruf mich doch einfach morgen mal an.
    2 Punkte
  21. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. F1 2. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3. 28 YEARS LATER 4. LILO & STITCH 5. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 6. ELIO 7. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 8. M3GAN 2.0 9. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS 10. FINAL DESTINATION: BLOODLINE Weitere Neustarts: 13. DIE BARBAREN - WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE 15. ONE TO ONE: JOHN & YOKO Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 700.000 - 750.000 Besucher liegen
    2 Punkte
  22. Die Minolta 401 xl hat eine LED, die 10 Sek vor Kassettenende aufleuchtet. Das ist ziemlich praktisch.
    2 Punkte
  23. So, der Betrachter ist angekommen, Ursache für das fehlende licht waren belegte Spiegelflächen durch wahrscheinlich ewige Standzeiten. Es ergibt sich aber ein ganz anderes Problem, nämlich eine Zerstreuungslinse aus Kunststoff, deren beide Linsenflächen wie aufgeberochen und völlig uneben sind. Habe ich so noch nie gesehen. Das führt zu wolkigen, unscharfen Bildern auf der Mattscheibe. Meine Idee ist, beim Optiker die Brennweite bzw. Dioptrienzahl bestimmen zu lassen. Vielleicht kann er ja in die Fassung eine entsprechende Glaslinse einbbauen, wenn das preislich vernünftig darstellbar ist. Dann kann man den Betrachter wieder benutzen. Sonst ist er hinüber. Ich schaue mal, was geht.
    2 Punkte
  24. 2 Punkte
  25. Habe jetzt noch einen R100 aus dieser Charge bekommen und teste ihn ein, damit nicht alle Filme verdorben werden. Ist schon nervig.
    2 Punkte
  26. Frankenstein-Bolex H8 mit 120m Magazine, anyone? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-paillard-kamera-mit-h16-magazin-aus-nachlass/2701473380-245-6118
    2 Punkte
  27. 2 Punkte
  28. Ich glaub das schon. Die Filme die ich mit der LX5 mache, gefallen mir ja auch sehr gut, obwohl die nicht mal full HD kann. Auflösung allein ist nicht alles. Minidisc klingt auch ausgezeichnet, obwohl ne CD mehr Daten hat.
    1 Punkt
  29. Es hatte Gründe, daß man nach Versuchen in den 1970ern Super-8 nicht als Aufnahmemedium für PAL-TV einsetzte. Es gab dazu mal ein EBU Paper, das mir leider nicht vorliegt. Zusammengefaßt war das Problem, daß erstens die Optik der meisten verfügbaren Kameras unzureichend war, zweitens nur mit niedrigempfindlichem Umkehrfilm akzeptable Körnigkeit zu erreichen war, was drittens den Einsatz im Reportagebereich erschwerte. Ich möchte noch hinzufügen, daß die damalige Filmabtastertechnik für 8mm-Film die Nutzbarkeit weiter einschränkte. Was den Eindruck in der Projektion angeht, so sah das Super-8 Bild sicher "filmmäßiger" aus. Dann müßte man es aber mit einem PAL-Bild nicht über Monitor, sondern über korrekt eingestellten Dreiröhren-Beamer aus dieser Zeit vergleichen, und das wird auch wieder schwierig: 25 Bilder interlaced (= 50 Halbbilder) elektronisch gegen 24 Bilder progressiv-analog: Was vergleicht man da wirklich? Für den praktischen Gebrauch finde ich selbstgemachte Testaufnahmen immer spannend, die die gesamte Abbildungskette widerspiegeln. Was man dann (auch bei laufendem Bild, nicht nur im Einzelbild!) erkennen kann, ist nutzbar.
    1 Punkt
  30. Genau so ist es. Heute waren Dreharbeiten in der schönen, belebten Altstadt angesagt. Mit UWL durch die engen Gassen. Danach nobel Speisen im feinen Hotel mit Meerblick, zwei Menü plus Getränke zum Preis einer E100D😅. Trotz all der Schlepperei, man erregt Aufsehen. Kann ich nur empfehlen: nehmt ne Kamera und Film mit in Urlaub.
    1 Punkt
  31. Formataustauschteile zu Paillard-Bolex G 3 oder G 816 oder G 916
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  32. Mein Saal hat 16 qm Ca 2-3m Abstand zu allen Lautsprechern
    1 Punkt
  33. Vor allem wäre es Quatsch eine KI-optimierte Smartphone-Aufnahme mit einer evtl unterbelichteten Umkehrfilm-Aufnahme zu vergleichen, die dann noch von einer dunklen Leinwand abfotografiert wurde 😃
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  34. Wer ist KSF und wer ist Adrian? Nachtrag: Ok. Adrian dürfte der da sein: https://www.youtube.com/@adycousins
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  35. Bei den langen Einfachbrennweiten kamen bei mir auch immer die 2 Linser ohne Verkittung zu Linsenpaaren heraus. Da die Linsenkiste für Dich Montag sich auf den Weg macht und dort solche Objektive drin sind, kannst Du dann selber schauen. Jens
    1 Punkt
  36. Hier gibts den ein oder anderen Einblick, wie Aaron seine stop motion clips erstellt: und hier:
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  37. Die R16 ist in der Version mit Revolver und dem 10er, 25er und 50er oder 75er eine wirklich leichte und schnelle Kamera für 16 mm, da hat Simon absolut Recht. Nun habe ich nicht die Federwerkvariante, sondern die spätere elektrische mit nochmals verbessertem Sucher und Beli, die ist in der Handhabung fast so wie eine S8 Kamera. Mit der festen Platte ist die zweite für Zoomobjektive geeignet, wobei es Platten aus Alu und aus Stahl gab. Die Aluvariante konnte bei schweren Zoomobjektiven leicht verbiegen, z.B. beim Angenieux 9,5-95mm... Die abgebildete Special Zoom sieht gebastelt aus, die Platte steht typischerweise nicht 3-4 mm aus der Halterung hervor. Vorsicht!
    1 Punkt
  38. Das hilft halt nicht, wenn man auch die Entwicklung anpassen muss.
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  39. Nein, sag bloß!
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  40. ....und noch ein Fundstück
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  41. Ich habe nochmal paar Dinge gelesen: Derzeit wird KI langsam aber sicher wieder dümmer. Das liegt daran, dass sie ihre Daten zumeist aus dem Netz holt und dort immer mehr KI-Inhalte landen. Ungenauigkeiten kaskadieren sich so. Das heißt auch, dass Antworten und Ergebnisse zukünftig wohl erstmal wieder ungenauer und fehlerhafter werden, sogar wenn die Nutzer diese korrigieren lassen.
    1 Punkt
  42. Das ist leider so, wenn das Popcorn wichtiger ist, wie die Technik, die eigentlich dafür sorgt, dass die Popcornesser kommen…. kann gar nicht teuer genug für den Betreiber werden…
    1 Punkt
  43. Mir hat gestern jemand einen sehr interessanten Fakt genannt: KI kopiert und interpretiert das, was sie findet und ihr vorgesetzt wird und macht daraus etwas irgendwie Neues. Im Prinzip heißt das, dass es immer wieder frischen neuen kreativen Input geben muss, damit auch wieder etwas halbwegs Sinnliches im Ergebnis der KI entstehen kann. Allerdings wird auch immer mehr durch KI erstellt und landet dann im Netz und wird wieder von anderer KI verwendet und interpretiert. Das würde demnach zu einer Degeneration der Inhalte führen, wenn nicht wieder kreative Menschen neuen Input in größeren Mengen eingeben oder herstellen. Diese „Totalrevolution“ würde demnach nur funktionieren, wenn am Ende doch wieder kreative Köpfe Input erzeugen und/oder die Menschen immer weiter verblöden und überhaupt gar keine Ansprüche mehr haben und auch überhaupt nicht mehr merken, was die Welt im innersten zusammenhält und was uns auch sinnlich bedienen kann. Sicherlich werden solche Dinge kommen, aber darunter leiden werden wohl vor allem Institutionen, die sich im Besonderen eher auf „basiskulturelle“ Inhalte spezialisiert haben für eher einfache Gemüter. Im Arthauskino oder anspruchsvollerem Filmsegment würde das wohl nicht funktionieren. Es zeichnet sich ja jetzt schon ab, dass die kleineren Häuser teilweise Besucherwachstum haben, während die großen Plexe, die schnelle Massen brauche, oft Einbußen verzeichnen. Es werden da teils sehr unterschiedliche Personenkreise angesprochen mit teils deutlich unterschiedlichen Kulturpraktiken und Lebens/Denkweisen. Ich sehe bei vielen kleineren und anspruchsvolleren Kinoangeboten mindestens einen Gleichstand der Besucherzahlen zu 2019 im Jahr 2024 und ein weiteres Wachstum zu 2025 das sich abzeichnet. Durch höhere Preise sind auch die Umsätze zusätzlich nochmals deutlich höher. So kommt es heute durchaus schnell mal dazu, dass in einem großen Multiplex jeder Euro zweimal umgedreht werden muss und ein neuer Besen (nur ein erdachtes Beispiel) 1-2 Monate verschoben wird, währen das kleine Arthauskino fröhlich shoppen geht. Zu „Kanu des Manitu“: ich bin mir nicht sicher, ob es ein gutes Zeichen ist, wenn man den Trailer nicht lustig findet, obwohl man doch den ursprünglichen Film für lustig und gelungen hält. Ich saß kürzlich mit mehreren Leuten im Kino und wir haben uns alle ratlos nach dem Trailer angeschaut. 🙈 nur anhand des Trailers würde ich mich mehr auf „Schwarze Schafe“ freuen… bin gespannt…
    1 Punkt
  44. Achtung, wichtiges Wort: weniger als 10 Mitarbeiter ODER Max. 2 Mio€ Barrierefreiheit bedeutet in dem Kontext, dass die Webseite gewisse Anforderungen an die Barrierefreiheit erfüllen muss (z. B. durch Videos mit Untertiteln/Gebärden, erklärende Bildtexte, Kontrastreiche Farbgebung, etc.) - der onlineshop und das Kino müssen nicht per Rollstuhl befahrbar sein.
    1 Punkt
  45. da wir ein Forum für Kino und Studiotechnik sind, stellst Du diese Frage bitte in einem entsprechendem Forum oder du liest dir den Gesetzestext durch. Mann mann mann....
    1 Punkt
  46. Seit gut einem Jahr beobachte ich die Branche nicht mehr als Kinobetreiber, sondern aufmerksam von außen. Die Gesamtzahlen lügen nicht. Als ich 2012 mein Kino eröffnet habe, wurden noch 135Mio Kinotickets gelöst. 2024 waren es nur noch 90 Mio. Der Kinomarkt ist weiter schrumpfend. Es hat auch nichts mit verschobenen Veröffentlichungsterminen der Produktionen zutun. Das Interesse an Kino lässt einfach nach und damit muss man sich offen auseinander setzen und es war auch ein Grund für meine Aufgabe. Sicher kommt das ein oder andere Kino weiterhin gut durch für die Mehrzahl wird es aber immer schwieriger wirtschaftlich halbwegs kostendeckend zuarbeiten. Investitionen müssen dennoch regelmäßig getätigt werden um Up to Date zu sein und ein ansprechendes Ambiente zu erhalten.Hinzu kommt der oft vorherschende Mangel an willigen und verfügbaren Arbeitskräften. Ich zumindest habe es nicht bereut mein Kino abzugeben und lebe im Angestellten Verhältnis deutlich entspannter als im 60/70h Arbeitsmodus pro Woche. Euch Kämpfern in der Branche wünsche ich weiterhin alles Gute!
    1 Punkt
  47. No risk, no fun. Für manche Schmalfilmer, mich eingeschlossen, ist das der besondere Reiz, mit einer alten, gebrauchten Super8-Kamera einen Film zu belichten. Bei meiner Canon 310 XL war das auch so und das Ergebnis überraschte mich, wie toll der E100D belichtet wurde.
    1 Punkt
  48. Einen angefangenen Artikel über die Cine-Nizo 8 könnte ich fertigstellen, darin kommen die Heliomatic als Nebenfiguren vor. Die Grundlagen wurden seit 1933 kaum verändert. Noch fehlen mir ein paar Zutaten.
    1 Punkt
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