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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.12.2025 in allen Bereichen

  1. Diesen Wunsch kann ich schon jetzt erfüllen:). Hier ist die Doku und danke für das Lob. https://www.super8.tv/de/tod-der-gelben-tuete/ Und zusammen mit drei weiteren Filmen gibt es das alles auch auf DVD: https://clickundsurr.de/products/dvd-kodachrome?srsltid=AfmBOoqlXdkJOujYpTCmMrlUz884KwUmtfLD6lVzl9lUWPSY8W5WbIEW Tod der gelben Tüte Das letzte Kodachrome-Labor, Lausanne, Schweiz Dokumentarfilm 2006, 15 Minuten Musik Clip auf K40 in Super 8 In Memoriam Kodachrome 4 Minuten Kodak Super 8 Instamatic Promotional Film English, 1965 15 Minuten/minutes Elmo Promotional Film über Herstellung und Produkte, Nagoya, Japan Deutsch/German, 30 Minuten/minutes
    8 Punkte
  2. Ich habe da auch noch nachgedacht. Wenn ich neben der E VIIb noch eine Ernemann dieser Art aufgestellt hätte, dan wäre es die Ernemann V aus 1934 geworden, wo auch das Artisol 75 zugehört. E V hat ja Wasser- und Luftkühlung, eine Abdeckung vor dem Augenschutzglas der Blende, und in meiner noch einen rückseitig angebrachten und über Zahnrad an die 50 Hz Sznchrondrehzahl angepaßten Drehstrommotor. Nur, den E V hab ich nie aufgestellt. Insofern wird es der Dirk Projektor werden, so wie er den geliebt hat, und sich funktionsbereit yusammengestellt hat. Mit dem 40er Jahre Yeiss Verstärker, den ich ihm mal geschenkt habe und dem einfachen 3 Ton Gong. Ich vermute aus, das hätte seinem Wunsch entsprochen. Ich hoffe, bis zur WEichnachtsvorstellung fertig zu sein. Dann gibts auch bessere Photos.
    5 Punkte
  3. Neulich bin ich bei einer ebay-Suche auf etwas gestoßen. Erst glaubte ich, wieder so ein K.-I.-Quatsch. Dann habe ich mir die Bilder genau angesehen. Es war einfach kaum zu glauben, aber nach einer Weile sagte ich mir, für $23.45, netto, gehe ich das Risiko, beschissen zu werden, ein. Es ist echt, das Objektiv ist für 8-mm-Film-Projektoren gemacht. Nenndurchmesser ist ⅞ Zoll oder 22,2 Millimeter. Das Glas ist intakt. Weiteres ist im Moment praktisch nicht in Erfahrung zu bringen. Was ich weiß: Elgeet hat das 7,5-1.5 als Aufnahmeobjektiv mit Iris, D-Mount, 1951 herausgebracht. Ich vermute, daß nach einiger Zeit jemand den Vorschlag machte, den Siebenlinser ohne Blende als Projektionslinse zu vermarkten. Wann das erfolgt sein könnte, keine Ahnung. Es hat die gleiche Anlage wie das C-Mount-13 mm, f/1.5. In der Praxis haben wir mit diesem Objektiv auf 4 Meter Projektionsdistanz ein Bild von 1,8 auf 2,4 Metern Größe!
    5 Punkte
  4. Für die bloggenden Dampflokfilmer unter Zeitdruck mag es sich empfehlen, künftig eine Expressentwicklung bei Andec zu buchen, zum Aufpreis von 89,25 Euro brutto. Dazu dann nich einen zuverlässigen Kurierservice, dann ist der Film auch ratzfatz wieder zurück. Ich hatte einmal wirklich außergewöhnlich lange Wartezeiten beim VEB DEFA Kopierwerk, als ich einen Schwung russischer Schwarzweißfilme von einer Mexico-Reise im Sommer 1988 nach Wochen vergebenen Wartens schon verloren glaubte und einen Suchauftrag an das DEFA-Kopierwerk schickte. Zu meiner großen Verblüffung lag Wochen später ein sehr netter Brief in meinem Westberliner Briefkasten - und ich konnte die Filme kurz darauf in meinem Postfach am Bahnhof Friedrichstraße abholen. Andec hatte damals keine Chemie, um diese Filme typgerecht zu entwickeln; die Ergebnisse waren meist sehr kontrastarm. Da der Entwicklungspreis ohnehin im Kaufpreis von 13,10 M inkludiert war, nahm ich den kleinen Grenzverkehr gerne auf mich und bekam dafür stets bestens entwckeltes brilliantes kontrastreiches Schwarzweißmaterial, das es zu diesem Zeitpunkt im Westen schon längst nicht mehr gab. Das Labor in Lausanne habe ich 1993 im Rahmen einer Kodak-Promo-Tour besuchen dürfen. Damals war die Super-8-Entwicklung schon längst jenseits des großen Booms in den 70ern, und die Konfektionierstaße zum Befüllen der Kassetten wurde auch nur noch ein oder zweimal im Jahr in Betrieb genommen. Damals hätten wir keineswegs gedacht, dass Kodachrome noch 13 weitere Jahre produziert und entwickelt werden würde. Es gab mal eine sehr schöne TV-Doku von Jürgen Lossau über die letzten Tage der Super-8-Entwicklung in Lausanne im Jahre 2006. Vielleicht wäre es interessant, zum 20jährigen Jubiläum des Endes der Kodachrome-Produktion im nächsten Jahr diesen Film noch einmal wieder sichtbar zu machen. Super-8 ist auch für mich preislich nicht mehr vertretbar, zumindest nicht im privaten Rahmen. Als ich Jürgen Lossau vor einiger Zeit nochmal darauf ansprach, dass seine Promo-Aktion 2011 mit einem Preis von 25 Euro für eine Kassette E100 inklusive Andec-Entwicklung, HD-Scan bei Screenshot und 3 Schmalfilm-Heften für einen Sommer lang mein Feuer für dieses Format nochmal entfacht hatte, konnte er es kaum glauben, dass das damals zu diesem symbolischen Preis möglich war. Kodak hatte wohl die Kassetten aus der letzten Produktionsphase als Sponsororing spendiert. Im privaten Rahmen kann und mag ich für Filmmaterial einfach nicht mehr die aktuellen Preise zahlen. Aber so kleine glückliche Zufälle sind dann doch immer wieder ganz nett. Ich kann nur hoffen, dass die Produktion von Filmchemie und Filmen den letzten noch verblieben Laboren noch ein paar Jahre ausreichend Aufträge bescheren wird. Aber wer weiß das schon. Dass sich Andec noch rechtzeitig aus der Cinegrell-Insolvenz befreien konnte, ist ganz erstaunlich - aber das wird in diesen schwierigen Zeiten ein harter Kampf um die Aufträge werden.
    5 Punkte
  5. Wow, eines der letzten Tageslichte in Kodachrome! Voll historisch, der Streifen. Da fallen hier die glaub ich meisten vom Stuhl bei solchen Äusserungen angesichts deiner endlosen Postings von halbgeöffneten Kartons mit längerer Verzögerung der Auflösung was da drin ist als jede Andec Entwicklung. Das kann nicht dein Ernst sein nur weils mal eine Woche länger dauert bei der Geduld, die du für dein Kameraprobieren hast, das ich durchaus nachvollziehen kann. Wir können froh sein, dass Herr Draser sich nach sowas nicht in die Rente verabschiedet sondern sich in seiner Mitteilung einen neuen Titel verleiht, CFN, Chief Film Nerd.
    4 Punkte
  6. 1992 in Siena, Mille Miglia... ... und erstmal in 16mm
    3 Punkte
  7. Heuer zu Weihnachten beobachte ich besonders verstärkt eine unverfrorene outungswelle vieler Menschen bzgl ihrer Intelligenz, insbesondere ihrer Fähigkeit, logisch zu denken und selbstkritisch zu sein. Hier haben wir ein gut dokumentiertes Beispiel in diesem thread. Da helfen leider auch keine genauen, fundierten Erklärungen, wie von stefan. Traurig, dass dieses Phänomen immer mehr um sich zu greifen scheint.
    3 Punkte
  8. Bedingt durch den Hintergrund, würde ich die Maschine tatsächlich im letzten "Dirk-zustand" belassen. Sie ist ja mehr ein Andenken an ihn als eine historisch korrekte Ausstellung. Ich denke, er hätte das auch so gewollt.
    3 Punkte
  9. Ein Klavier, ein Klavier!
    3 Punkte
  10. Wenn ich im Garten auf eine herumliegende Harke trete und mir der Stiel vor die Birne knallt, reklamiere ich auch. Und zwar beim nächsten Rechenzentrum!
    3 Punkte
  11. Das wollte ich vorschlagen. Wenn dir 3Wochen, die auftreten können, zu lang sind, dann bleibt wohl nur die Selbstentwicklung. Im Prinzip könntest du schon wenige Stunden nach Drehende deine Filme projezieren und das ganz ohne teure Versandkosten. Zusätzlich hättest du auch den Vorteil, dass du für einen Kameratest keine Kassette voll machen müsstest, sondern auch mit Filmstücken arbeiten könntest. Abgesehen davon habe ich schon auf eine ordinäre Diafilm-Entwicklung sowohl bei DM als auch bei Rossmann regelmäßig änger als 3Wochen gewartet. Also Großlabore bekommen eine E6 Entwicklung auch nicht unbedingt schneller als deine Super8-Entwicklung hin.
    3 Punkte
  12. Habe mittlerweile auch einige 2008er revidiert und schätze dies Kamera mittlerweile auch sehr. In der Regel sind sie sehr günstig zu bekommen, manchmal schon für 50 Euro, inclusive Ladegerät, natürlich kaputtem Akku (nach 50 und mehr Jahren) und völlig verharzt. Das war's dann auch schon. Sie laufen mit 4,8 V statt mit 7,2V wie die 4008er, haben kein Gewinde für den Rückspulknopf, keine Bremse für den Aufwickeldorn, aber wer schon einmal versucht hat, mit der 4008er eine Überblendung hinzukriegen, weiß vermutlich , dass das im Vergleich zu den Nizo Silberlingen ein ziemlich holpriges Unterfangen ist. Kann man m. E. drauf verzichten. OK, und das Sucherbild ist etwas kleiner. Das war's dann aber auch schon. Erneuert man den Akku, passen 4 X 2/3 AA Zellen in das Gehäuse, mit 750 mAh, das reicht bestimmt für 10 Kassetten. Kostenpunkt ca. 12 Euro für 4 Zellen. Objektivseitig haben sie oft das Variogon 8-40, oder das 7-56, neuere auch das Angenieux 8-64, aber auch ein Optivaron 6-66 könnte man anpassen, wenn man dann will. Mit dem 8-40 oder 8-64 gibt es qualitativ nichts zu meckern, und die Kamera ist damit relativ klein und leicht. Also: Augen auf! Und bei der Revision stehe ich gern hilfreich zur Seite!
    3 Punkte
  13. Ich wohne in der Nähe und kenne den Laden seit fast 50 Jahren. Jahrzehntelang habe ich dort immer meine SW-Filme mittwochs zur Entwicklung gebracht, um sie dann am Donnerstagabend entwickelt abzuholen. Die Qualität der Entwicklung war damals eher durchwachsen (und manchmal ging auch mal was im Labor schief und der knorrige Herr Draser Senior drückte mir achselzuckend eine Rolle mit Blankfilm in die Hand). Aber der Preis war mit rund 10 Mark bis in die späten 90er Jahre konkurrenzlos günstig (abgesehen vom glorreichen DEFA-Labor in Johannisthal, aber das ist eine ganz andere Geschichte, die leider 1990 ein abruptes Ende fand). Damals habe ich mit Super 8 so immersiv und intensiv viel gedreht wie die meisten es heute mit ihren Phone-Cams machen. Die Canon 310XL klebte quasi an meiner rechten Hand, und ich hab sie nur zum Schlafen abgelegt. Glory Days. 2012 habe ich das Interesse an Super 8 verloren, weil die damas produzierte Charge von E100-Kassetten mehrmals in meinen Kameras zu Transportproblemen führte. Vor ein paar Wochen fand ich auf dem Flohmarkt eine alte E100-Kassette für 2 Euro (vermutlich aus der Zeit um 2012) und nutzte sie, um eine Hochzeit zu filmen. Da ich der Kamera und dem überlagerten Filmmaterial nicht mehr so recht traute, flanschte ich mit einem Grip noch ein iPhone an, und drehte ein digitales BackUp mit der alten 8mm-App. Ich hatte vorher bei Andec angerufen und man sagte mir, dass momentan viel los sei, und die Entwicklung bis zu 3 Wochen dauern könne. Die Kassette lief zu meinem Erstaunen ohne Probleme durch die Kamera und ich gab das Material am Montag bei Andec ab. Die netten Jungs am Counter versprachen mir, dass sie es noch am Donnerstag mit reinzuschieben versuchen. Ich war skeptisch und habe vorsorglich schon mal ganz fix aus dem digitalen BackUp-Material ein Hochzeits-Video mit der netten Fake-8mm-Anmutung montiert. Die Brautmutter dachte, das sei nun schon das entwickelte und gesannte Filmchen - und war ganz begeistert vom "vintage look". Am Donnerstagmittag ein kurzer Anruf im Labor: Der Film ist entwickelt und abholbereit! Eine halbe Stunde später stand ich im Laden und bekam den entwickelten Film und zusätzlich auf Wunsch noch die leere Kassette und als Goodie für einen Uralt-Kunden eine Leerdose aus der Postproduktionszeit von POOR THINGS in die Hand gedrückt. Für 26 Euro ein super Deal! Das E100 Material des Flohmarktfundes war absolut farbstabil, perfekt belichtet und es wurde auch korrekt entwickelt. Da ich wie früher schon immer auf Schnitt gedreht hatte, konnte ich den Film in der kompletten Länge von 3 Minuten 20 Sekunden (bei 18 B/Sek) 1:1 unbearbeitet meinem NorisFrankenScanOmat 100L anvertrauen. Um Mitternacht hatte ich dann den Film bereits durch DaVinci Resolve gejagt und das Video bereits an alle versendet. Entzücken allenthalben. To make a long story short and sweet: Es ist doch einer jener kleinen beglückenden Zufälle, dass es in diesen Zeiten - 60 jahre nach Erfindung dieses krudesten (aber nicht minder erfolgreichsten) aller Amateurfilmformate - immer noch möglich ist, mit unbeschwerter Happy-Go-Lucky-Attitüde einen Film in einer alten Kamera zu belchten und ihn wenige Tage später aus einem der letzten Labore abholen zu können, das diese Arbeit (neben den Pro-Aufträgen, die diese Nischen querfinanzieren) noch zuverlässig und mit superfreundlichem Kundenservice erledigt. Niemand weiss, wie lange das noch möglich sein wird. Wenn ich dazu das ausführliche Statement auf der Firmenseite lese, kann ich das Engagement nur bewundern und dem Team für die kommenden Zeiten das Beste wünschen. Wer weiss schon, wie sich alles entwickelt - und was sie noch alles entwickeln weden? Pun intended. Use it or lose it!
    3 Punkte
  14. Hier nun eine Entdeckung zum Thema, welche mich in der Simplizität von Idee und Anwendung wirklich entzückt. Ich hatte ja das kleine Problem, daß sowohl beim Filmo wie auch bei der Bolex das fertige Titelbild ein klein wenig von der Mitte weg verschoben war. Ich könnte mir vorstellen, daß sich bei wiederholtem Aufziehen die Kamera ein klein wenig verdreht und dies der Grund dafür ist. Dank eines Hinweises und mit Unterstützung vom @Film-Mechaniker konnte ich kürzlich ein Gerät erwerben, welches mir bei der genauen Ermittlung der Bildmitte mit meinen Non-Reflex-Kameras nun sehr gute Dienste leisten kann. Es heißt „PRÉCIAX MARGUET“ und besteht aus folgenden Teilen. Eine lange und eine kurze Stange, jeweils mit Spitze. Eine rundes Anschlussteil mit Außengewinde (C-Mount) auf der einen Seite und Innengewinde für die längere Stange auf der anderen Seite. Die kürzere Stange passt da alleine nicht dran, aber sie kann als Verlängerung auf die Spitze der längeren Stange geschraubt werden. Komplett zusammengeschraubt sieht es so aus. Hier nur die längere Stange angeschraubt. Das Gerät wird in die Objektivaufnahme der Kamera geschraubt und die Stange zeigt dann, wenn alles genau ausgerichtet ist, die Mitte des aufzunehmenden Bildes. An die Filmo 70 passt das Gerät direkt und wenn ich die H8 benutze, kommt ein Adapter von C-Mount auf D-Mount zum Einsatz. Für meine Anwendung nehme ich nur die längere der zwei Stangen. Am Anfang war ich kurz frustriert, da diese etwas zu lang war und deshalb nicht ganz zwischen Kamera und Titelkarte passte. Dann entdeckte ich aber, daß sich die kleine Spitze abschrauben läßt und nun fügte sich alles perfekt zusammen. Auch ohne die Spitze gelingt eine genaue Einstellung auf die Bildmitte, denn ich habe mir eine Art Fadenkreuz auf eine Titelkarte gezeichnet und man sieht damit ohne Probleme die richtige Ausrichtung. Hier sieht man noch etwas genauer, daß man die Kamera auch ohne die Stangenspitze gut auf die Bildmitte einstellen kann. Hier der Anschluss am Objektivrevolver. Mich würde natürlich interessieren, für welche Kameras das Gerät ursprünglich gedacht war, aber ich habe im Netz bis jetzt leider keine Hinweise finden können. Für die Feinjustierung bei der Findung der Bildmitte im Zusammenhang mit dem B&H Character Title Writer ist es jedenfalls für mich perfekt und ich denke, daß mit dieser Einstellhilfe die Bildverschiebungen behoben sind 😃
    2 Punkte
  15. Ehrlich gesagt, ich kann mit dem Film inhaltlich nicht viel anfangen. Du hast zwar eine Mischung aus Nah, Halbnah und Totale, aber alle von einem Standpunkt aus. Ich würde mir eine Einstellung, wo das Cafe selbst zu sehen ist, wünschen. Den kleinen Handlungsstrang kann ich nicht erkennen. Der Kellner kümmert sich, aber wegen der Halbtotalen kaum erkennbar, um Gästen im mittleren Bereich, der Kellner serviert bei anderen Gästen etwas weiter rechts, Die Gäste vorne springen auf. Kein Bild, wie jemand das servierte genießt. Mir fehlt für einen roten Faden, entweder bei einer Gästegruppe zu bleiben oder beim Kellner. Also z.B. der Kellner serviert der Gruppe vorne, die Leute genießen, und springen dann auf. Bei dir schwingt die Begeisterung durch deine Erinnerungen an die tolle Atmosphäre in Florenz mit. Mir als außenstehender fehlt sie. Natürlich muss Super8 nicht perfekt sein. Mich persönlich stören Bildstandprobleme extrem, es macht mich schon bei der kleinen Sequenz nervös. Es ist schade, wenn du schon ein Stativ und Drahtauslöser benutzt hast, wenn das Bild trotzdem deutlich zittert. Bildstand ist eine Sache, die sich bei der Nachbearbeitung korrigieren lässt ohne dem Film die Autenzität zu nehmen. Und wenn man nicht viel mit dem Inhalt anfangen kann, bleibt der technische Aspekt übrig.
    2 Punkte
  16. Mein Original-Super-8-Film ist wohlbehalten aus Toronto zurück! Zusätzlich zu einem analogen S/W-Fotoabzug mit ein paar handschriftlichen netten Worten auf der Rückseite wurde diese Checkliste mit zurückgeschickt, mit der vor der Vorführung wohl eine "film print inspection" durchgeführt wird. Vorbildlich! Zum 8fest kann man getrost Super8-Originale hinschicken. Bei der Sichtung hatte scheinbar für Erstaunen gesorgt, das man 3'40min langer Film 50 Schnitte hat (3 Ausrufezeichen!)
    2 Punkte
  17. Mann, an Kodachrome kommt NICHTS heran! Was fuer ein Jammer😭
    2 Punkte
  18. Gut geraten, aber der 1,5-fach Anamorphot ist wirklich aus dem Ritter Beaulieu Katalog von 1978. Kempski war ja mehr für die zweifach Kowa 8Z Anamorphoten, weil er in dem Format auch seine CinemaScope Komplettfassungen anbot. Für 8mm halte ich 1,5x (das von bald allen Herstellern angeboten wurde Ende der Fünfziger Jahre) für einen guten Kompromiss mit 1:2 Bildverhältnis.
    2 Punkte
  19. Super 8 ist am Ende Super 8 und @rebafilm ist eben unverstellt neugierig. Und mit Iscorama vom Stativ wurde im China Dampflok Film Super 8 toll eingesetzt, wo überhaupt nicht ersichtlich ist welches Format es ist, weil der Blick sogleich auf das Motiv geht. Toller Clip! Den Iscorama für die 4008 würde ich auch nehmen wenn ihn einer findet 🙂
    2 Punkte
  20. Die Schmalfilmtage 2026 werfen erste Schatten voraus. Es gibt bereits eine Workshop-Ankündigung (s.pdf-Flyer) FILM_Posterworkshop (1).pdf
    2 Punkte
  21. Einen Film über Herrn Habeck würde ich mir durchaus ansehen, wenn Helmut Dietl ihn gedreht hätte oder wenigstens Bruno Ganz die Hauptrolle spielte.
    2 Punkte
  22. Ist zwar schon 2 Jahre her, aber ich habe hier ein Service Manual für die Scoopic-16 in sehr guter Qualität gefunden: https://phsc.ca/repair/Canon/canon_camera_scoopic16m-70201.pdf Evlt. hilf es ja dem einen oder anderen. Viele Grüße, Leander
    2 Punkte
  23. Fabian, aber was hast du an Simons Aussagen genau auszusetzen? Beim schmalfilm kleiner 16mm handelt sich um ein amateurformat, das weit vor einer Zeit entwickelt wurde, als man noch mit 655 Zeilen schwarz weiss televisionierte und dazu monauralen Ton genoss...
    2 Punkte
  24. Hä? Gibt es Projektoren, die nur Schwarzweiß projektiren können? Da fällt mir wieder Otto ein: Ro 80, gekocht 160.
    2 Punkte
  25. Sehr interessant - danke fürs Zeigen! So eines hab ich noch nie gesehen, ist aber vermutlich auch den Bereichen geschuldet, in denen ich üblicherweise recherchiere. Zum Aufnahme-Objektiv ist ja einiges zu finden, aber zu dem speziellen Projektionsobjektiv scheint es tatsächlich schwierig Erwähnungen zu finden. Interessanterweise hat Elgeet auch einen WA Vorsatz für 8 mm Projektion angeboten, wie es scheint: Die Anzeigen von damals sind oft schon sehr unterhaltsam in ihrer Darstellung, wie ich finde.
    2 Punkte
  26. Dafür würde ich eigentlich gerne 2 x👍 vergeben
    2 Punkte
  27. Na klar. Das hätte uns hier auch diesen anderen 52 Seiten langen Bolexing-Endlos-Thread mit sehr geringem Erkenntnisgewinn und nur begrenztem Unterhaltungswert erspart. Wie hätte man auch vorher ahnen können, dass Super-8-Entwicklungszeiten, Postlaufzeiten und Portokosten im Jahre 2025 nicht mehr so ideal sind wie 1975? Und dass bei dem Versand an ein nicht ortsnahes Labor solche Kosten und Laufzeiten entstehen können?
    2 Punkte
  28. Cafe Florenz 2001 - Kodachrome K40 Super8 - Digitalisierung mit einem Framescanner. Gefilmt mit einer Beaulieu 4008 ZMII von Martin Rowek
    1 Punkt
  29. Ich bin ja schon seit Wochen und Monaten dran meine zwei B14 wieder flott zu machen. Die sahen nicht im entferntesten so schrottig aus wie diese beiden Maschinen. Mal ganz ehrlich, wer will denn an sowas noch Hand anlegen..? Da kann man wie schon angedeutet, dass ein oder andere interessante Ersatzteil entnehmen. Das war's dann. Nur mal zur Transparenz, alleine das Lampenhaus komplett zu zerlegen, "alle" Teile zu entrosten, teils zu lackieren und wieder gangbar zu machen, letztlich wieder zusammen zu bauen dauert Wochen. Und wehe irgendwelche Teile fehlen. Deswegen kann ich den Hype auf die schrottigen Kisten nicht so ganz nachvollziehen....?¿?? 🙂
    1 Punkt
  30. Alles sehr schöne Aufnahmen. Daumen hoch 👍😃 @jacquestati Kannst Du mir sagen, wie der Titel dieses schönen Klavierstückes heißt und wer es komponiert hat? Ich habe es schon so oft gehört, aber ich weiß bis heute zu meiner Schande nicht, wie es heißt und von wem es ist. Danke schon mal im Voraus.
    1 Punkt
  31. Dirk hat einen Ernemann IV Filmprojektor hinterlassen, den er vor vielen Jahren in Rostock als junger Mann der Leiterin der Filmdirektion abgeschnackt hatte. Wieder aufgebaut und in seiner neuen Wohnung im Dachgeschoss aufgestellt, bekam der Projektor ein West Kohle Lampenhaus von Zeiss Ikon Kiel verpasst. Ich bin dabei den Projektor wieder zusammenzusetzen, und ihn im Foyer aufzustellen, zusammen mit seinen geliebten Fachbüchern, Klebepresse und Bild. Als Erinnerung an einen lieben Menschen, guten Freund und jemand, der auch bei uns im Haus in sozialistischer Zeit bei Bedarf Vertretung der Vorführung übernommen hatte. Nun ist nur die Frage, soll ich das West Lampenhaus nutzen, oder ein Artisol 75, das yu einer E IV aus der Vorkriegszeit passen würde, jedoch nicht yur Dresdner VEB Version.
    1 Punkt
  32. Ein Projektor und Hersteller aus der Schweiz auf den ich kürzlich aufmerksam gemacht wurde: Werner Härdi Photomechanik scheint in Uerkheim scheint nur spezielle Projektoren für Schulen gemacht zu haben. Diese trugen den Namen "Hidar" und waren laut Aussage des Herstellers "5 Projektoren in einem" weil damit neben Die-Projektion (Standardmäßig 5x5 Format, aber wechselbar...) durch zusätzliche Teile auch die Projektion von 16 mm Stumm- und Tonfilmen, Bildbändern und Mikropräparaten möglich war. Wie gut das wirklich in der realen Anwendung geklappt hat, ist mir nicht bekannt. Interessant finde ich den Projektor aber allemal. Auch die verschiedenen Objektive (ebenfalls mit "Hidar" beschriftet) interessieren mich, weil mir nicht bekannt ist, ob diese eigene Entwicklungen waren oder wer diese gebaut haben könnte. Falls jemand mehr dazu weiß, freue ich mich natürlich sehr über jegliche Infos!
    1 Punkt
  33. Habe noch dies gefunden: https://www.muse-um-zuerich.ch/site/assets/files/3719/231117_liste_der_objekte_zum_weitergeben_om_dietikon.pdf
    1 Punkt
  34. Jetzt liegt die Elektronik offen. Batterien sollten eingelegt sein, Film ist nicht erforderlich.
    1 Punkt
  35. Nun mal betrachtet. Kino-tonanlagen werden für 85 dB(C) Schalldruck pro Frontkanal bei Referenz ausgelegt. Dazu kommt ein Headroom von 20 dB. Wir müssen 105 dB (C) erreichen können, im Referenz Hörpunkt. Nehmen wir 2 Frontkanäle, dann erhöht sich bei gleichem Signal (unwahrscheinlich beim Defekt hier) die Schalleistung um 3 dB (C). Bei 3 Frontkanälen um 4 3/4 dB (C). Mit den "Suaronts", die je Seite mit 82 dB (C) angegeben werden kommt noch einmal 1 1/4 dB hinzu. Nur wenige Kinotheater, die ich kenne, besitzen ein Lautsprechersystem, was überhaupt in der Lage ist, die geforderten Werte über längere Zeit zu erzielen. Meist ist das grenzwertig dimesioniert, und richtig viel mehr kommt nicht heraus. Schwingt die Sache auf einer Frequenz, ja, dann sind das im Mitteltonbereich schon sehr unangenehme 75 bis 85 dB (C) erreicht. Wie ein piepsender Rauchmelder in 2 m Abstand. Diese Pegel erzeugen Gehörschäden, wenn man sich in diesem Lärmpegel über mehrere Stunden aufhält, das über Tage, Wochen, Monate macht. In der Praxis wird man den Bereich moit dem Gejaule aber doch schnell aufgrund der Lästigkeit recht schnell verlassen, hier reichen die Selbstschutzmechanismen des Körpers aus. An einer lauten Straße mit viel Verkehr; einem Jahrmarkt mit vielen Menschen, mit Musik, Fahrgeschäften; einem Bahnhof zur Weihnachtszeit; einem realen Einkaufscenter am Weihnachtssonnabend usw sind Schallpegel real, die jedes Kino übertreffen, und die langfristig Gehörschäden mit sich bringen. Das fällt einem sehr gut auf, deutsche EKZ haben oft Decken mit Tonnenform aus Glas, haben kaum Pflanzen, Stoffe oder absorbierende Wände. Das ist extrem laut darin. Skandinavische EKZ nutzen oft aktive Lärmkompensation mit Gegenschall. Bei ähnlicher Architektur ist es da angenehm leise, man möchte beim Einkaufen verweilen. Nun laß die Kirche im Dorf. Kaum ein Kinosystem ist in der Lage Schallpegel zu erzeugen, die in kurzer Dauer gehörschädigend sind. 140 dB (C) liegt 30 dB über der maximalen Leistung des gesamten Systems. Wie Du ja sicher weißt, dB ist eine logarithmische Skalierung. Und bei Leistungen, über die wir hier reden, sind 30 dB der Faktor 1000. Das vermag kein System, 1000 x mehr, als das normale Grenzmaximum zu erzeugen. Der thread sollte geschloßen werden.
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  36. Breite: 9mm Länge: 505mm Umfang außen Zahnabstand: 5mm Zahnhöhe: 1,3mm Dicke: 2,3mm
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  37. Da ist es her: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_bolex/bolex_102mtc.htm Das Eumig Schestermodell ist der R2000: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_eumig/eumig_r2000.htm
    1 Punkt
  38. Ein Projektor, der auch E100 projezieren kann😉. Sorry, ich war sicher, diesen Post schon gestern Abend abgeschickt zu haben.
    1 Punkt
  39. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. ZOOMANIA 2 2. STROMBERG - WIEDER ALLES WIE IMMER 3. FIVE NIGHTS AT FREDDY'S 2 4. WICKED: TEIL 2 5. DER HELD VOM BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE 6. MET OPERA: ANDREA CHENIER 7. DIE UNFASSBAREN 3 - NOW YOU SEE ME 8. BIBI BLOCKSBERG: DAS GROSSE HEXENTREFFEN 9. MISSION: MÄUSEJAGD - CHAOS UNTERM WEIHNACHTSBAUM 10. SENTIMENTAL VALUE Weitere Neustarts: 11. SILENT NIGHT, DEADLY NIGHT 28. EIN LEBEN OHNE LIEBE IST MÖGLICH, ABER SINNLOS Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 1 Mio Besuchern liegen ...
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  40. Ganz dumpfe Erinnerung daran, ein Mal darüber gestolpert zu sein, aber Dia- und Filmprojektion mit einem Grundgerät, das habe ich nicht gekannt. An der Oltner Ziegelfeldstrasse habe ich auch mal gewohnt, vor etwa 30 Jahren.
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  41. Naja, es war ja auch lange drin. Man halt wohl auch schon über entsorgung nachgedacht. Und ich konnte einen akzeptablen Preis aushandeln.
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  42. Was für einen "Fall"? Erklär mal bitte.- Harry, fahr den Wagen vor...
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  43. Ich hatte die Kodachrome Filme nachher auch immer direkt in die Schweiz geschickt. Zuerst nur, wenn ich in anderen Ländern, z.B. in Spanien unterwegs war. Dabei fiel mir auf, dass die Filme dann manchmal schon zu Hause angekommen waren, bevor ich zurück war. Dann hatte ich es immer so gemacht. Am letzten Tag Ende 2010 hatte ich mit der netten Dame bei Kodak in der Schweiz vereinbart, dass meine Filme auf den letzten Drücker dort per Kurier ankommen. Das hatte geklappt. Am 29.12. hatte ich mit dem K-25 in 16mm in Seefeld noch das letzte Tageslicht genutzt, bis die 25 ASA nicht mehr reichten. Als es zu dunkel war, war die Kodachrome-Ära für mich zu Ende. War lustig, an der Rezeption des Hotels zusammen mit den Mädels und dem wartenden Boten vom Versand noch die Päckchen in die USA zu packen. 😊 Schöne Erinnerungen
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  44. In Erfüllung unserer Ankündigung!! Kommenden Sonntag, 14. Dezember 2025 Schauburg-Cinerama, Karlsruhe 70mm Double Feature 13.00 Uhr INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES 70mm Filmbandprojektion - deutsche Sprachfassung 15:30 Uhr LAWRENCE OF ARABIA 70mm Filmbandprojektion - englische Originalfassung Tickets HIER (Indiana Jones) und HIER (Lawrence of Arabia) Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"
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  45. Kürzlich fiel mir ein dicker Dedo-Weigert-Katalog aus den 1980ern in die Hand. Faszinierend, was die Firma alles an Spezial-Filmtechnik angeboten hat, von Bildstabilisatoren über Hochgeschwindigkeitskameras für 16 und 35mm bis zu Analyseprojektoren. Muß irgendwann mal gescannt werden...
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  46. Zurück zum Thema. Hier ein erster Testfilm, den wir gemacht haben: https://www.super8.tv/de/
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  47. Wer will so etwas? Ich habe Kodachrome 25 und 40 gekannt. Nun haben wir mit dem jüngsten Ektachrome ein tolles Umkehrmaterial. Vision-3-Farbnegativ 50 ISO ist der Maßstab. 200 ISO ist viel zu empfindlich, bei 16 mm gerade so die Obergrenze. Was fehlt, sind gering empfindliche Materialien, 12 bis 20 ISO wäre richtig.
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  48. Hallo Kollegen, hat noch jemand einen Meo Abwickelarm übrig? Grüße:) Pascal
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