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Nach nun schon ca. einer Dekade begeisterter Beschäftigung mit dem Schmalfilm ist etwas eingetreten, was wohl einige beim Anschauen des Selbstgefilmten dann doch immer mal wieder vermissen: Filmtitel! Am Anfang war es irgendwie egal, da ich erstmal Erfahrungen mit dem Filmen an sich machen wollte und es reichte mir, nur die „nackten“ Filme durch den Projektor laufen zu lassen. Mein erstes Format war N8, später kam 16mm und ein wenig S8 dazu. Dafür habe ich Projektoren, Klebepressen, Filmbetrachter und andere nützliche Dinge angeschafft. Das Thema Filmtitel kam mir aber doch immer mal wieder in den Sinn und den ersten eigenen Titel habe ich dann mit dem „B&H Block Letter Titler Outfit“ für einen 16mm-Film angefertigt. Ich erstellte vor einiger Zeit hierzu im Forum einen Thread: „Titel mit B&H Block Letter Outfit und Bolsey Cine Fader“ Mittlerweile habe ich damit auch schon einige Zwischentitel für Filme im Format Doppel 8 gemacht. Nun möchte ich über eine andere schöne Entdeckung berichten! Ab 1930, also 7 Jahre nachdem die „Filmo Automatic Cine Camera“ von Bell & Howell auf den Markt kam, brachte selbige Firma auch die monatliche Zeitschrift „Filmo Topics“ mit vielfältigen Beiträgen zum Filmen im Allgemeinen und der Kamera im Besonderen heraus. Da ich einige dieser schönen 16mm-Kameras benutze, sind die Inhalte in den alten Zeitschriften fachlich und zeitgeschichtlich sehr interessanter, vergnüglicher Lesestoff und manches davon, wie man gleich sehen wird, auch heute noch erfolgreich nutzbar. Bei der Lektüre stieß ich auf Artikel zum Thema Titelfilmen mit dem Hinweis auf ein Gerät für den Filmo 70. Dieses scheint demnach das erste Titelgerät für den 16mm-Amateurfilm gewesen zu sein. Ich machte mich auf die Suche und erwarb eines: „B&H Character Title Writer“ von ca.1930 Zu meiner großen Freude deutete einiges darauf hin, daß es, wenn überhaupt, nur sehr selten in Benutzung war. Das Gerät befindet sich in einem schönen, mit grünem Samt ausgekleideten Koffer mit diversen Fächern für das Zubehör. Die Basisplatte ist aus hübschem Magnolienholz, das ich mit einem Pflegemittel behandelt habe, welches mir von einem Möbelrestaurator wärmstens empfohlen wurde und dieses alte Holz nun wieder in neuem Glanz erstrahlen läßt. Es heißt „Ruja-Möbelpfleger“. Die anderen Teile sind u.a. aus Stahl, Messing, Porzellan und Bakelit gefertigt. Es sind kaum Kratzer am Gerät und auch fast alles Zubehör in makellosem Zustand erhalten. Zum Zubehör gehören: 1 Focusadapter mit Prisma für Paralaxenausgleich, eine Ausrichtungskarte für das Bildfeld, 2 x12 schwarze Titelkarten, eine Schablone um das zu Schreibende gerade auszurichten, 2 Federn, 1 Federhalter, 1 ungeöffnetes(!) Fass weiße Tinte (Johnston’s „Snow White“ WHITE INK) mit Anleitung und Reinigungstuch, 2 GE Mazda Projektionslampen (110V/165W), das Netzverbindungskabel mit Schalter und ein Adapter, vermutlich zum Stromziehen aus einer damaligen Lampenfassung. Eine Bedienungsanleitung habe ich aus einem anderen Angebot bei Ebay herauskopiert. Meinem Kauf lag noch die Patentschrift als Kopie bei. Da die Glühbirnen mit 110V betrieben werden, habe ich sie von einem freundlichen Elektrofachmann in Reihe schalten und die Kabel und Verbindungen überprüfen lassen. Alles ist nun sicher! Einen Netzadapter Amerika/Europa musste ich auch noch anschaffen und nach dem ersten Einschalten stellte ich zu meiner großen Freude fest: Die alten Leuchtmittel funktionieren noch! Ich habe damit nun zwei Möglichkeiten das Bild auszuleuchten: 1. Benutzung der originalen Leuchtmittel in Kombination mit einem modernen Dimmer (ausgelegt bis 300W) 2. Modernes LED Video Light Die für scharfe Bilder erforderliche kurze Distanz (ca. 33cm) wurde ursprünglich mit dem zwischen damaligen Fixfocusobjektiv und Kamera geschraubten Focusadapter hergestellt, welcher auch ein eingebautes Prisma besitzt, das die Paralaxe des Seitensuchers ausgeglichen hat. Das ist für mich nicht mehr nötig, da an zwei meiner Filmo 70 eine Scharfstellhilfe (Critical Focuser) ist, die es beim Erscheinen des Titlers an den Kameras noch nicht gab. Damit kann ich auch mit anderen Objektiven direkt auf die Titelkarte scharfstellen. Mein TTH Cooke Ivotal Anastigmat 25/1,4 eignet sich mit seiner Naheinstellgrenze für die kurze Distanz perfekt. Die Ausrichtung der optischen Achse auf die Bildmitte ist durch einen Metallwinkel gewährleistet, auf den die Kamera geschraubt wird. Mit den Filmo 70-DL und -DR die am Durchsichtssucher einen Parallaxenausgleich besitzen, kann ich den gestalteten Titel zumindest horizontal im korrekten Bildausschnitt schon im Vorhinein begutachten. Die weiße Tinte habe ich geöffnet, um zu schauen, in welchem Zustand sie nach 95 Jahren noch ist. Sie hatte eine pulverähnliche Konsistenz und ein paar Tropfen Wasser machte sie tatsächlich wieder schreibfähig. Die originalen Federn sind durch leichte Verbiegung nicht mehr nutzbar, darum werden dafür eben neue benutzt. Ich kann natürlich auch mit einem modernen weißen Fineliner arbeiten. Mal schauen, was sich am besten eignet und gut aussieht. Die originalen schwarzen Titelkarten behalte ich als Sammlerobjekt und nutze da nun neuen schwarzen Karton. Hier das Gerät mit dem Filmo 70-DR: Es handelt sich bei diesem von mir erworbenen Gerät um die zweite Version. Vermutlich gab es insgesamt drei Versionen. Die erste und zweite Version sind sich mit ihren 110V/165W-Glühbirnen und starren Halterungen für diese sehr ähnlich. Die Reflektoren unterscheiden sich nur dahingehend, als daß die der ersten Version innen silberfarben beschichtet und außen grün lackiert sind, während die der zweiten Version innen und außen gleich beschichtet erscheinen. Die zweite Version hat überdies noch zwei senkrechte, ca. 3cm hohe Querschienen auf der Basis. Ob das funktionelle oder kosmetische Gründe hat, kann ich nicht sagen. Bei der dritten Version fehlen diese wieder, dafür hat sie bewegliche Halterungen, für nunmehr 110V/100W-Glühbirnen. Die Patentanmeldung für das Gerät erfolgte am 10.09.1926 und die Patenterteilung am 03.07.1928. Werbung von 1927: Werbebild der zweiten Version aus den „Filmo Topics“ Anfang 30-ger Jahre: Werbung für die dritte Version aus den „Filmo Topics“ 1938: B&H Character Title Writer mit Bolex H8 Für meine 16mm-Filme hatte ich nun eine schöne und stilechte Möglichkeit und plötzlich kam mir eine verrückt scheinende Idee: Wäre es vielleicht machbar, auch meine Bolex H8 an diesem Gerät zu verwenden? Mit einem Gewindeadapter in der Stativaufnahme der Bolex (Bolex 3/8 Zoll Kongressgewinde auf Filmo 70 1/4 Zoll) hätte ich die Kamera festschrauben können, aber leider war der originale Metallwinkel seitlich etwas zu knapp. Was also tun? Ich habe mir noch einen Title Writer (diesmal die erste Version) für sehr wenig Geld aus der Bucht gefischt, den Winkel abgeschraubt, zurechtgebogen und die Bolex sitzt nun, genau wie der Filmo, horizontal an der richtigen Stelle. An diesem Metallwinkel war, im Gegensatz zum anderen Writer, ein schwarzes Filzstück als Kratzschutz angebracht. Dieses wurde von mir durch ein Neues ersetzt und am anderen Writer auch noch angebracht. Zu guter Letzt war die optische Achse, u.a. auch durch den Gewindeadapter, vertikal noch ca. 4mm zu hoch. Also habe ich unter dem Titelkartenhalter Unterlegscheiben platziert, um die Karte um dieses Maß höher zu bekommen. Jetzt stimmte die komplette Ausrichtung auch mit der Bolex. Da es eine Non-Reflex ist, stelle ich einfach mit deren Genaueinstellsucher (Eye-Level Focus) auf die Karte ein. Als Objektiv kann ich das Switar 12,5/1,5 oder das Yvar 13/1,8 nehmen, welche sich aufgrund ihrer Naheinstellgrenzen für die kurze Distanz sehr gut eignen. Das Gerät habe ich wieder vom Elektrofachmann überprüfen lassen. Die Leuchtmittel wurden in Reihe geschaltet, aber diesmal mussten die alten Kabel durch neue ersetzt werden. Die drei originalen Glühbirnen (wieder GE Mazda Projektionslampen 110V/165W) dieses Kaufes funktionierten überraschenderweise auch noch. Neben dem Koffer war an Zubehör noch der Focusadapter mit Prisma für den Paralaxenausgleich, 10 schwarze Titelkarten und das Netzverbindungskabel mit Schalter dabei. Title Writer mit H8: Wie man auch in den Werbefotos teilweise sieht, kann sich der/die Filmende durch Schrägstellen der Konstruktion beim Titelschreiben auch selbst filmen! Da meine Frau auch Zwischentitel für das Filmtagebuch unseres Söhnchens anfertigen möchte, fängt sie jetzt schon mal an zu üben, wie man auf diesem Foto sehen kann 😃 Nun kann ich an diesem eigentlich für den Filmo 70 hergestellten Gerät auch die H8 benutzen und, wenn es passt, speziell für die 30,5m-Rollen schon vor geplanten Anlässen individuell gestaltete Zwischentitel erstellen, ohne sie im Nachgang hineinschneiden zu müssen. Dafür kommt es auf jeden Fall nun regelmäßig zum Einsatz und ich werde mich nun beim Erstellen von Titeln richtig „austoben“ können. Ich habe kürzlich 2 Filme (Fomapan 100R) in beiden Formaten „geopfert“ und Probeaufnahmen zur Kontrolle des Bildausschnitts gemacht und mit meinen zwei zur Verfügung stehenden Beleuchtungsvarianten Belichtungsreihen mit weißer Schrift auf dunklem Karton und schwarzer Schrift auf hellem Karton, Fades mit dem Dimmer und kleine Tricktitel angefertigt. Ich bin sehr gespannt, an welchen Stellen ich möglicherweise nachjustieren muss und denke, diese Vorarbeit verschafft mir Erkenntnisse für den sinnvollen Einsatz der beiden Geräte im Rahmen meiner Ansprüche und Möglichkeiten. Ganz besonders freue ich mich darauf, einige Titelideen aus den eingangs erwähnten „Filmo Topics“, die sich diverser Techniken aus den Pioniertagen der (Amateur)-Kinematographie bedienen, umzusetzen. Alles in allem sind diese alten Title Writer sehr kompakte, gut zu handhabende und darüberhinaus auch noch sehr schön aussehende Geräte. Und diese komplett analog - handwerkliche Verfahrensweise ist natürlich aufregend, hochinteressant und mit sehr viel Freude verbunden! Ich werde wieder berichten😃11 Punkte
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Recht viele Betriebe arbeiten aber auch an der Abschaffung Ihrer eigenen Gattung.Wie ich immer schrieb. "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut." Und Andere, die es richtig machen, beschweren sich nicht, und kommen gut durch.4 Punkte
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Wenn Commander MacLane von der "Raumpatrouille" die fesche Thora aus "Perry Rhodan - SOS aus dem Weltraum" auf Schmalfilm aufnehmen wollte, wäre das die ideale Super-8 Kamera: : https://www.ebay.it/itm/2351070447964 Punkte
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Ich weiß ja nicht, ob der Trend zum Ein-Stativ-Haushalt geht, aber so toll das Bolex-Stativ für Bolex-Kameras ist, so unpassend finde ich es für eine DSLR. Warum für diese nicht einfach ein wirklich perfekt passendes 'neumodisches' Stativ (z.B. aus Carbon) anschaffen, anstatt unnötig eine Baustelle aufzumachen und sich einen ... ähm ... Stativklotz ans Bein zu binden?3 Punkte
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Aus Gründen der Transparenz sollte Erwähnung finden, daß es sich hierbei nicht um Filmvorführungen auf großer Bildwand im großen Kinosaal handelt, sondern um Demonstration von Projektionstechnik in einem Ladengeschäft in einem Einkaufszentrum. Dies ist eine wichtige und gute Sache, könnte jedoch bei Besuchern zu Enttäuschungen führen, wenn sie in einem Atemzug mit dem weltberühmten Todd-AO Festival in Karlsruhe genannt wird. Foto: Symbolbild3 Punkte
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Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich bin übrigens von der Videotechnik zur Filmtechnik gekommen und bin bis heute "mehrgleisig" unterwegs. Die jüngsten Videokameras mit Aufnahmeröhren sind mindestens 40 Jahre alt. Abgesehen von den frühen europäischen HD-Experimenten Anfang der 1990er, deren Kameras ebenfalls zum Teil mit Aufnahmeröhren bestückt waren. Ein Bekannter hat vor Jahren noch mit den ex Broadcast SONY BVP-3 Dreiröhrenkameras herumexperimentiert. Daher kann ich sagen, es gibt außer ganz wenigen, raren Einzelstücken, keine Röhrenkameras mehr, die noch einigermaßen brauchbar funktionieren. Mit einer 40 Jahre alten Filmkamera sieht das ganz anders aus.3 Punkte
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@Matthias Bätzel Das wäre einen Bericht auf filmkorn wert !2 Punkte
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Inzwischen sind meine zwei Probefilme von Andec zurückgekommen und folgende Erkenntnisse habe ich nach Sichtung im Filmbetrachter und Projektion gewinnen können: Ich weiß nach den Belichtungsreihen nun, abhängig davon, ob ich schwarzen oder hellen Karton benutze, welcher Blendenwert bei ISO 100 (und abgeleitet davon auch bei anderen Filmempfindlichkeiten) mit einer bestimmten Beleuchtungsstärke des Dimmers und einer bestimmten Anzahl von fps einstellt werden muss. Ob ich die originalen Glühbirnen oder das LED Video Light benutze, macht bei der Anwendung mit diesem S/W-Material keinen sichtbaren Unterschied. Bei Benutzung des Ektachrome 100D werde ich in Zukunft mal mit Farbstiften auf hellem Karton schreiben und stelle, da es ein Tageslichtfilm ist, das LED Video Light dann auf die Farbtemperatur von 5600K ein. Die Fades mit dem Dimmer an den originalen Glühlampen sind super geworden und nun freue ich mich drauf, dann auch mal Titel mit Überblendungen zu machen. Auch der neue schwarze Karton sieht sehr gut aus. Eine originale schwarze Titelkarte habe ich für den Vergleich geopfert. Noch nicht zur Hand genommen habe ich Feder und weiße Tinte (kommt noch 😀) und stattdessen erstmal mit einem Fineliner geschrieben. Bei beiden Kameras muss ich bei der Einstellung der optischen Achse auf die Bildmitte ein wenig nachjustieren. Mit dieser zum Gerät gehörenden „B&H Alignment Card“ lässt sich das sehr gut einstellen. Das Bild des Filmo ist vertikal richtig platziert und horizontal etwas nach rechts verschoben. Bei der Bolex ist es vertikal minimal nach oben und horizontal etwas nach links verschoben. Die horizontale Verschiebung fällt beim Filmo überraschenderweise etwas stärker aus als bei der Bolex. Mal schauen, woran es liegt… Um die kleine Verschiebung der Vertikalen bei der Bolex auszugleichen, werde ich nun nicht 2 Unterlegscheibenpaare, sondern auf beiden Seiten des Titelkartenhalters jeweils eine Unterlegscheibe platzieren. Das müsste reichen… Ich denke, da beide Universalkameras hauptsächlich für den Amateur gedacht sind, ist dieser kleine Versatz im Bildausschnitt erwartbar und fällt dann bei dieser sehr kurzen Distanz natürlich mehr ins Gewicht. Vermutlich stimmen die Seitensucher der Kameras nicht hundertprozentig mit dem Objektiv überein und auch die Writer sind vielleicht in ihren Maßen nicht ganz perfekt gebaut. Das ist bei beiden Kameras wirklich nicht viel und bei der Projektion kaum merklich, da die Bildränder eh kaschiert sind, aber die Titel sollten schon (wenn denn gewollt 😉) mittig sitzen. Heutzutage läßt sich das alles ganz gut korrigieren. Deshalb habe ich, um die Vorarbeiten abzuschließen und auch bald mal ein paar Beispiele hier hochladen zu können, die Filme nun auch noch scannen lassen. Ich kann mir dann in aller Ruhe die Ergebnisse anschauen, die Justage vornehmen und mich bei allen zukünftigen Titeln (fast) nur noch auf die Gestaltung konzentrieren 😃2 Punkte
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Geht's noch? Wenn jetzt Haarspalterei betrieben werden soll, dann aber bitte korrekt zitieren! "Simon restauriert Kameras, auf Wunsch auch mit Neulackierung". Das differenziert mehr als eindeutig seine feinmechanische Arbeit von der schlichten kosmetischen "Neulackierung! Was soll der Blödsinn?2 Punkte
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Ich bin ja erst seit kurzem hier und bin deshalb eventuell Außenstehender, allerdings: komm mal runter. Deine Art ist ja wirklich ätzend! Ich würde dir von meiner Position aus einfach mal raten vor der eigenen Tür zu kehren bevor du andere Vorgärten schlecht redest.2 Punkte
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Da könnte ich mir vorstellen, dass sich auch nette Effekte mit Doppelbelichtung erzielen lassen. Die schreibende Hand in schwarz grfärbten Stoffhandschuhen!2 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DIE UNFASSBAREN 3 - NOW YOU SEE ME 2. THE RUNNING MAN 3. PREDATOR: BADLANDS 4. PUMUCKL UND DAS GROSSE MISSVERSTÄNDNIS 5. ALL DAS UNGESAGTE ZWISCHEN UNS 6. NO HIT WONDER 7. DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 4 8. PAW PATROL: RUBBLES WEIHNACHTSWUNSCHAMRUM 9. DANN PASSIERT DAS LEBEN 10. AMRUM Weitere Neustarts: 13. DAS LEBEN DER WÜNSCHE 16. DIE MY LOVE 28. DAS PERFEKTE GESCHENK Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1 - 1,1 Mio Besuchern liegen2 Punkte
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https://the8fest.com/2025-festival/ Ich bin zum 4ten mal mit einem Film dort vertreten, habe es jedoch bisher nicht persönlich zum 8fest geschafft....2 Punkte
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Danke ! Zumindest der Original-Super8-Film hat die Flugreise über den Atlantik geschafft und ist mittlerweile auch angekommen . Eines der wenigen Festivals, die gerne "echte" Super-8-Projektion machen (neben Dresden natürlich) !2 Punkte
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Wir hatten das Thema zu o.g. Film schon einmal. Und bisher schien es, als ob es von diesem Film leider keine Kopie oder Original mehr gäbe. Aber nun gibt es gute Nachrichten für alle interessierten (zu denen ich freilich auch gehöre): Den Film mit Hans Moser und Theo Lingen gibt es jetzt auf DVD zu kaufen. https://fernsehjuwelen.de/Der-Theodor-im-Fussballtor-DVD/6424198 oder https://www.amazon.de/Theodor-im-Fußballtor-Filmjuwelen/dp/B0D556RP3J Ich habe ihn mir bereits bestellt. 🙂2 Punkte
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Mit Verlaub, da ist die bekloppteste Idee, die ich je gehört habe. 🙂 Ein Bildröhren-Camcorder liefert Dir ein qualitativ schlechtes Analogbild. Klar, kann man wollen und mögen. Eine KI halluziniert da dann irgendwelchen Kram dazu, die dem Ganzen genau den gewünschten "Look" nimmt, und verbraucht dabei noch enorme Mengen Energie. Also dann doch lieber gleich Smartphone. Ganz abgesehen davon passt die Idee wirklich nicht in ein Schmalfilmforum. Aber jedem das seine. 🙂 Ich bin sicher, mit echtem Schmalfilm ohne KI hättest Du unendlich viel mehr Freude!2 Punkte
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Dampfmaschine mit Schiebersteuerung? Wahnsinniger Aufwand für den Reflexsucher, wenn man bedenkt in welcher Geschwindigkeit das eigentlich abläuft. Danke für den Einblick!2 Punkte
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Der Vorschlag freut mich sehr😃 Da ich aber gestern erst die abgetasteten Filme bekommen habe, würde ich gerne vorher noch hier davon berichten und ein paar Beispiele hochladen. Das kann aber noch ein wenig dauern. Erst dann wäre das Thema "abgerundet". Beispiele müssen sein... Vielen Dank für den Hinweis! Bei dem Video Light geht die Einstellmöglichkeit bis 5600K.1 Punkt
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Natürlich nicht mehr als Quecksilberbatterie, aber als Alkali mit 1,5V, wobei der Typ LR50 für beide (PX1, RM1) als ungefähr dimensionsgleicher Ersatz angeboten wird. Es gibt aber auch Adapter mit Schottky-Diode für Silberoxid-Batterie als spannungsgleicher Ersatz.1 Punkt
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Nein, die gehört so. da ist eine 36v Halogenlampe inkl. Kondensor im Blendengehäuse untergebracht. KT verkaufte sowas auch stationär an der FP 20/30. In Hof im Scala war in dem Brotkastensaal hinter dem Balkon so eine Maschine im Einsatz, Leinwandbreite 3m, es ging bei Scope mit älteren, lichtstarken Objektiven gerade so. Das Bild war halt recht gelb.1 Punkt
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Auch bei diesem Hinweis kann man nur voll des Lobes über die penible Bildauswahl für die beworbene Veranstaltung sein ... überhaupt ist ein Festival mit Einzelbildvorführung der 70mm Kopien ein sensationelles und einmaliges Event ... Kopf hoch und weiter so !!! https://kinomuseumberlin.wixsite.com/main/details-registrierung/70mm-weekend-20171 Punkt
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Also wenn die Exponate mit den Besuchern interagieren, die Besucher also darüber stolpern, besteht dringender Handlungsbedarf. Von Müllhaufen sprach ich m.W.n. nicht. Falls doch, bitte Link zum Beitrag. Nur drei Frontlautsprecher? Wurde Jahre zuvor von Dir selbst angeprangert. Und womit? Mit Recht! Verantwortlich dafür ist jedoch der Veranstalter, nicht der Kopiengeber. Die Einwände von Stefan2 bezogen sich eher auf betriebliche Gründe, wie z.B. Brandschutz. Anders als von Dir aktuell suggeriert, war das Haus nicht öffentlich zugänglich, ohne aktuelle Zulassung als Veranstaltungsort und ohne geprüftes und abgenommenes Brandschutzkonzept. So zumindest habe ich Stefan2 verstanden. Als privater Ort zum Basteln sehr schön, für öffentliche Filmvorführungen jedoch nicht geeignet. Beim letzten 70mm Festival in Frankfurt habe ich Dich gar nicht gesehen. Könnte es sein, daß Du gar nicht anwesend warst? Hattest Du nicht öffentlich hier im Forum gefordert, alle Vorführer des Filmmuseums FFM sollten eine Abmahnung bekommen? Dann kann ich Dein Fernbleiben sogar verstehen. 🙂1 Punkt
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Hi in die 16mm Runde! Nach langer Suche hab ich nun ein tolles Objektiv für die 16mm Elmos gefunden, jetzt bekomm ich auch ein großes Bild (und etwas größer) auf eine kurze Distanz! Dachte nicht das ich so eins finde! Wollte immer meine ELMOS so nutzen wie meine Bauer mit 25mm Objektiv , sprich, großes Bild auf kurze Distanz. 1 x ELMO Lens f 1.4 20mm + 1 x ELMO ZOOM Converter ergeben eine Kombination ähnlich des 20mm - 65mm Vario von Bauer! Einfach den Converter auf das ELMO 20mm geschraubt und man hat ein tolles Kombi Objektiv mit dem man die Größe mittels drehen verändern kann , das perfekte Objektiv für den ELMO CL und ELMO AAR !1 Punkt
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35mm Film Eve und der letzte Gentleman ( Blast from the Past ) 1999, 112 min, Cinemascope, in gutem Zustand Preis: VS, Preisvorschläge willkommen1 Punkt
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Man kann Bildstandstests mit N8 übrigens ganz leicht und schnell selber machen: 1. Auf dem Computer ein Fadenkreuz malen, weiß auf schwarz. 2. Monitor hell drehen und das Fadenkreuz mit Stativ abfilmen. (Ruhig 2-3 Blenden abblenden, sonst belichtet der Beli massiv über) 3. Film zurückwickeln und das Stativ leicht um x und y versetzen 4. Noch mal abfilmen Projiziert man das nun, beurteilt man, wie stabil die beiden jetzt sichtbaren Fadenkreuze zueinander stehen. Im Idealfall bewegen sie sich null gegeneinander. Wenn das Gesamtgefüge atmet, liegts an Projektor, Greiferpositionierabstand oder einem zu leichten Stativ.1 Punkt
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Ja habe die Start Black Playliste separat auf Server 2 angelegt. Habe diese jetzt auf dein Vorschlag hin auch vom Server 1 geingestet. Und siehe da nun wird sie auch in der Playliste ordentlich angezeigt. Heißt daß, das ich die Segment Playlisten nicht auf dem jeweiligen Server erstellen kann, sondern auch immer mit geingestet werden müssen und dann bearbeitet werden um sie auf den jeweiligen Server anzupassen? Da muss ich noch ein wenig testen, weil das erschließt sich mir noch nicht ganz. Aber Danke für den Hinweis.1 Punkt
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Ich danke der Runde für diese intensive Diskussion. Im Prinzip war ich der Meinung, daß in diesem Forum auch der Videotechnik ein gewisser Stellenwert eingeräumt wird. Schließlich geben ja einige Mitstreiter offen zu, bei Bedarf auch digital zu filmen. Ich war eigentlich nur auf die Videokamera-Retro-Idee gekommen, weil ich einen alten VHS-C-Camcorder in Betrieb nehmen konnte und quasi zeitgleich eine alte TV-Sendung mit mäßiger Auflösung (640x480 Pixel) mittels KI-Programm auf Full-HD habe hochrechnen lassen. Wobei die KI-Qualität noch ziemlich ausbaufähig ist. Zunächst einmal werde ich nun wieder analog fotografieren. Erst anschließend geht es in Richtung Super 8 oder Single 8. Das hängt davon ab, ob ich eine "restaurierte" Kamera finde. Vorrangig geht meine Tendenz hin zu Single 8. Sehr interessant wäre allerdings auch eine Beaulieu 6008 Pro. Grundvoraussetzung ist, daß die Kamera jegliche Filmempfindlichkeiten abtasten und berücksichtigen kann.1 Punkt
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Hier das Manual zur c300: https://www.filmkorn.org/wp-content/uploads/simple-file-list/Manuals/Cameras/Elmo/Elmo-C-300-Camera-Manual-en.pdf1 Punkt
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Und nichts davon ist defekt. Von daher scheint die Qualität schon zu passen.1 Punkt
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Vergesst nicht: ein hobby soll Spaß machen, niemandem schaden und dass es Geld kostet, ist normal. Es erhebt NIE Anspruch, dass es Sinn macht.1 Punkt
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Oh Hübsch. Sowas brauch ich auch noch im Regal 🙂 Und wenn Möglich auch die 35er Version (die hat ja so ne Oligarchengattin in Deidesheim einfach mitgenommen, obwohl reserviert 😡)1 Punkt
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Heute ist sie eingetroffen, meine Emel. Soweit ich es bisher beurteilen kann, ist sie funktionsfähig. Der Federwerkmotor läuft ganz gleichmässig, die Objektive sind klar und es sieht so aus, als hätte der Vorbesitzer sehr gut auf die Kamera geschaut. Natürlich wird sie am Wochenende sofort eingesetzt. Habe grosse Freude damit.1 Punkt
