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Diesen Wunsch kann ich schon jetzt erfüllen:). Hier ist die Doku und danke für das Lob. https://www.super8.tv/de/tod-der-gelben-tuete/ Und zusammen mit drei weiteren Filmen gibt es das alles auch auf DVD: https://clickundsurr.de/products/dvd-kodachrome?srsltid=AfmBOoqlXdkJOujYpTCmMrlUz884KwUmtfLD6lVzl9lUWPSY8W5WbIEW Tod der gelben Tüte Das letzte Kodachrome-Labor, Lausanne, Schweiz Dokumentarfilm 2006, 15 Minuten Musik Clip auf K40 in Super 8 In Memoriam Kodachrome 4 Minuten Kodak Super 8 Instamatic Promotional Film English, 1965 15 Minuten/minutes Elmo Promotional Film über Herstellung und Produkte, Nagoya, Japan Deutsch/German, 30 Minuten/minutes8 Punkte
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Na klar. Das hätte uns hier auch diesen anderen 52 Seiten langen Bolexing-Endlos-Thread mit sehr geringem Erkenntnisgewinn und nur begrenztem Unterhaltungswert erspart. Wie hätte man auch vorher ahnen können, dass Super-8-Entwicklungszeiten, Postlaufzeiten und Portokosten im Jahre 2025 nicht mehr so ideal sind wie 1975? Und dass bei dem Versand an ein nicht ortsnahes Labor solche Kosten und Laufzeiten entstehen können?7 Punkte
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Ich wohne in der Nähe und kenne den Laden seit fast 50 Jahren. Jahrzehntelang habe ich dort immer meine SW-Filme mittwochs zur Entwicklung gebracht, um sie dann am Donnerstagabend entwickelt abzuholen. Die Qualität der Entwicklung war damals eher durchwachsen (und manchmal ging auch mal was im Labor schief und der knorrige Herr Draser Senior drückte mir achselzuckend eine Rolle mit Blankfilm in die Hand). Aber der Preis war mit rund 10 Mark bis in die späten 90er Jahre konkurrenzlos günstig (abgesehen vom glorreichen DEFA-Labor in Johannisthal, aber das ist eine ganz andere Geschichte, die leider 1990 ein abruptes Ende fand). Damals habe ich mit Super 8 so immersiv und intensiv viel gedreht wie die meisten es heute mit ihren Phone-Cams machen. Die Canon 310XL klebte quasi an meiner rechten Hand, und ich hab sie nur zum Schlafen abgelegt. Glory Days. 2012 habe ich das Interesse an Super 8 verloren, weil die damas produzierte Charge von E100-Kassetten mehrmals in meinen Kameras zu Transportproblemen führte. Vor ein paar Wochen fand ich auf dem Flohmarkt eine alte E100-Kassette für 2 Euro (vermutlich aus der Zeit um 2012) und nutzte sie, um eine Hochzeit zu filmen. Da ich der Kamera und dem überlagerten Filmmaterial nicht mehr so recht traute, flanschte ich mit einem Grip noch ein iPhone an, und drehte ein digitales BackUp mit der alten 8mm-App. Ich hatte vorher bei Andec angerufen und man sagte mir, dass momentan viel los sei, und die Entwicklung bis zu 3 Wochen dauern könne. Die Kassette lief zu meinem Erstaunen ohne Probleme durch die Kamera und ich gab das Material am Montag bei Andec ab. Die netten Jungs am Counter versprachen mir, dass sie es noch am Donnerstag mit reinzuschieben versuchen. Ich war skeptisch und habe vorsorglich schon mal ganz fix aus dem digitalen BackUp-Material ein Hochzeits-Video mit der netten Fake-8mm-Anmutung montiert. Die Brautmutter dachte, das sei nun schon das entwickelte und gesannte Filmchen - und war ganz begeistert vom "vintage look". Am Donnerstagmittag ein kurzer Anruf im Labor: Der Film ist entwickelt und abholbereit! Eine halbe Stunde später stand ich im Laden und bekam den entwickelten Film und zusätzlich auf Wunsch noch die leere Kassette und als Goodie für einen Uralt-Kunden eine Leerdose aus der Postproduktionszeit von POOR THINGS in die Hand gedrückt. Für 26 Euro ein super Deal! Das E100 Material des Flohmarktfundes war absolut farbstabil, perfekt belichtet und es wurde auch korrekt entwickelt. Da ich wie früher schon immer auf Schnitt gedreht hatte, konnte ich den Film in der kompletten Länge von 3 Minuten 20 Sekunden (bei 18 B/Sek) 1:1 unbearbeitet meinem NorisFrankenScanOmat 100L anvertrauen. Um Mitternacht hatte ich dann den Film bereits durch DaVinci Resolve gejagt und das Video bereits an alle versendet. Entzücken allenthalben. To make a long story short and sweet: Es ist doch einer jener kleinen beglückenden Zufälle, dass es in diesen Zeiten - 60 jahre nach Erfindung dieses krudesten (aber nicht minder erfolgreichsten) aller Amateurfilmformate - immer noch möglich ist, mit unbeschwerter Happy-Go-Lucky-Attitüde einen Film in einer alten Kamera zu belchten und ihn wenige Tage später aus einem der letzten Labore abholen zu können, das diese Arbeit (neben den Pro-Aufträgen, die diese Nischen querfinanzieren) noch zuverlässig und mit superfreundlichem Kundenservice erledigt. Niemand weiss, wie lange das noch möglich sein wird. Wenn ich dazu das ausführliche Statement auf der Firmenseite lese, kann ich das Engagement nur bewundern und dem Team für die kommenden Zeiten das Beste wünschen. Wer weiss schon, wie sich alles entwickelt - und was sie noch alles entwickeln weden? Pun intended. Use it or lose it!7 Punkte
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Für die bloggenden Dampflokfilmer unter Zeitdruck mag es sich empfehlen, künftig eine Expressentwicklung bei Andec zu buchen, zum Aufpreis von 89,25 Euro brutto. Dazu dann nich einen zuverlässigen Kurierservice, dann ist der Film auch ratzfatz wieder zurück. Ich hatte einmal wirklich außergewöhnlich lange Wartezeiten beim VEB DEFA Kopierwerk, als ich einen Schwung russischer Schwarzweißfilme von einer Mexico-Reise im Sommer 1988 nach Wochen vergebenen Wartens schon verloren glaubte und einen Suchauftrag an das DEFA-Kopierwerk schickte. Zu meiner großen Verblüffung lag Wochen später ein sehr netter Brief in meinem Westberliner Briefkasten - und ich konnte die Filme kurz darauf in meinem Postfach am Bahnhof Friedrichstraße abholen. Andec hatte damals keine Chemie, um diese Filme typgerecht zu entwickeln; die Ergebnisse waren meist sehr kontrastarm. Da der Entwicklungspreis ohnehin im Kaufpreis von 13,10 M inkludiert war, nahm ich den kleinen Grenzverkehr gerne auf mich und bekam dafür stets bestens entwckeltes brilliantes kontrastreiches Schwarzweißmaterial, das es zu diesem Zeitpunkt im Westen schon längst nicht mehr gab. Das Labor in Lausanne habe ich 1993 im Rahmen einer Kodak-Promo-Tour besuchen dürfen. Damals war die Super-8-Entwicklung schon längst jenseits des großen Booms in den 70ern, und die Konfektionierstaße zum Befüllen der Kassetten wurde auch nur noch ein oder zweimal im Jahr in Betrieb genommen. Damals hätten wir keineswegs gedacht, dass Kodachrome noch 13 weitere Jahre produziert und entwickelt werden würde. Es gab mal eine sehr schöne TV-Doku von Jürgen Lossau über die letzten Tage der Super-8-Entwicklung in Lausanne im Jahre 2006. Vielleicht wäre es interessant, zum 20jährigen Jubiläum des Endes der Kodachrome-Produktion im nächsten Jahr diesen Film noch einmal wieder sichtbar zu machen. Super-8 ist auch für mich preislich nicht mehr vertretbar, zumindest nicht im privaten Rahmen. Als ich Jürgen Lossau vor einiger Zeit nochmal darauf ansprach, dass seine Promo-Aktion 2011 mit einem Preis von 25 Euro für eine Kassette E100 inklusive Andec-Entwicklung, HD-Scan bei Screenshot und 3 Schmalfilm-Heften für einen Sommer lang mein Feuer für dieses Format nochmal entfacht hatte, konnte er es kaum glauben, dass das damals zu diesem symbolischen Preis möglich war. Kodak hatte wohl die Kassetten aus der letzten Produktionsphase als Sponsororing spendiert. Im privaten Rahmen kann und mag ich für Filmmaterial einfach nicht mehr die aktuellen Preise zahlen. Aber so kleine glückliche Zufälle sind dann doch immer wieder ganz nett. Ich kann nur hoffen, dass die Produktion von Filmchemie und Filmen den letzten noch verblieben Laboren noch ein paar Jahre ausreichend Aufträge bescheren wird. Aber wer weiß das schon. Dass sich Andec noch rechtzeitig aus der Cinegrell-Insolvenz befreien konnte, ist ganz erstaunlich - aber das wird in diesen schwierigen Zeiten ein harter Kampf um die Aufträge werden.6 Punkte
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Neulich bin ich bei einer ebay-Suche auf etwas gestoßen. Erst glaubte ich, wieder so ein K.-I.-Quatsch. Dann habe ich mir die Bilder genau angesehen. Es war einfach kaum zu glauben, aber nach einer Weile sagte ich mir, für $23.45, netto, gehe ich das Risiko, beschissen zu werden, ein. Es ist echt, das Objektiv ist für 8-mm-Film-Projektoren gemacht. Nenndurchmesser ist ⅞ Zoll oder 22,2 Millimeter. Das Glas ist intakt. Weiteres ist im Moment praktisch nicht in Erfahrung zu bringen. Was ich weiß: Elgeet hat das 7,5-1.5 als Aufnahmeobjektiv mit Iris, D-Mount, 1951 herausgebracht. Ich vermute, daß nach einiger Zeit jemand den Vorschlag machte, den Siebenlinser ohne Blende als Projektionslinse zu vermarkten. Wann das erfolgt sein könnte, keine Ahnung. Es hat die gleiche Anlage wie das C-Mount-13 mm, f/1.5. In der Praxis haben wir mit diesem Objektiv auf 4 Meter Projektionsdistanz ein Bild von 1,8 auf 2,4 Metern Größe!5 Punkte
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Ich habe da auch noch nachgedacht. Wenn ich neben der E VIIb noch eine Ernemann dieser Art aufgestellt hätte, dan wäre es die Ernemann V aus 1934 geworden, wo auch das Artisol 75 zugehört. E V hat ja Wasser- und Luftkühlung, eine Abdeckung vor dem Augenschutzglas der Blende, und in meiner noch einen rückseitig angebrachten und über Zahnrad an die 50 Hz Sznchrondrehzahl angepaßten Drehstrommotor. Nur, den E V hab ich nie aufgestellt. Insofern wird es der Dirk Projektor werden, so wie er den geliebt hat, und sich funktionsbereit yusammengestellt hat. Mit dem 40er Jahre Yeiss Verstärker, den ich ihm mal geschenkt habe und dem einfachen 3 Ton Gong. Ich vermute aus, das hätte seinem Wunsch entsprochen. Ich hoffe, bis zur WEichnachtsvorstellung fertig zu sein. Dann gibts auch bessere Photos.4 Punkte
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Wow, eines der letzten Tageslichte in Kodachrome! Voll historisch, der Streifen. Da fallen hier die glaub ich meisten vom Stuhl bei solchen Äusserungen angesichts deiner endlosen Postings von halbgeöffneten Kartons mit längerer Verzögerung der Auflösung was da drin ist als jede Andec Entwicklung. Das kann nicht dein Ernst sein nur weils mal eine Woche länger dauert bei der Geduld, die du für dein Kameraprobieren hast, das ich durchaus nachvollziehen kann. Wir können froh sein, dass Herr Draser sich nach sowas nicht in die Rente verabschiedet sondern sich in seiner Mitteilung einen neuen Titel verleiht, CFN, Chief Film Nerd.4 Punkte
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Wie schade 😃😃😃 Wenn Du Dich angestrengt hättest, hättest Du das schon vor dem 25. März gewusst, was hätten wir alles verpasst… Oder Du hättest vorher hier mal gefragt, konnte ja keiner ahnen, wie unglaublich terminkritisch Dein Hobby ist 🤪4 Punkte
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Heuer zu Weihnachten beobachte ich besonders verstärkt eine unverfrorene outungswelle vieler Menschen bzgl ihrer Intelligenz, insbesondere ihrer Fähigkeit, logisch zu denken und selbstkritisch zu sein. Hier haben wir ein gut dokumentiertes Beispiel in diesem thread. Da helfen leider auch keine genauen, fundierten Erklärungen, wie von stefan. Traurig, dass dieses Phänomen immer mehr um sich zu greifen scheint.3 Punkte
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Bedingt durch den Hintergrund, würde ich die Maschine tatsächlich im letzten "Dirk-zustand" belassen. Sie ist ja mehr ein Andenken an ihn als eine historisch korrekte Ausstellung. Ich denke, er hätte das auch so gewollt.3 Punkte
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Wenn ich im Garten auf eine herumliegende Harke trete und mir der Stiel vor die Birne knallt, reklamiere ich auch. Und zwar beim nächsten Rechenzentrum!3 Punkte
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Das wollte ich vorschlagen. Wenn dir 3Wochen, die auftreten können, zu lang sind, dann bleibt wohl nur die Selbstentwicklung. Im Prinzip könntest du schon wenige Stunden nach Drehende deine Filme projezieren und das ganz ohne teure Versandkosten. Zusätzlich hättest du auch den Vorteil, dass du für einen Kameratest keine Kassette voll machen müsstest, sondern auch mit Filmstücken arbeiten könntest. Abgesehen davon habe ich schon auf eine ordinäre Diafilm-Entwicklung sowohl bei DM als auch bei Rossmann regelmäßig änger als 3Wochen gewartet. Also Großlabore bekommen eine E6 Entwicklung auch nicht unbedingt schneller als deine Super8-Entwicklung hin.3 Punkte
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Habe mittlerweile auch einige 2008er revidiert und schätze dies Kamera mittlerweile auch sehr. In der Regel sind sie sehr günstig zu bekommen, manchmal schon für 50 Euro, inclusive Ladegerät, natürlich kaputtem Akku (nach 50 und mehr Jahren) und völlig verharzt. Das war's dann auch schon. Sie laufen mit 4,8 V statt mit 7,2V wie die 4008er, haben kein Gewinde für den Rückspulknopf, keine Bremse für den Aufwickeldorn, aber wer schon einmal versucht hat, mit der 4008er eine Überblendung hinzukriegen, weiß vermutlich , dass das im Vergleich zu den Nizo Silberlingen ein ziemlich holpriges Unterfangen ist. Kann man m. E. drauf verzichten. OK, und das Sucherbild ist etwas kleiner. Das war's dann aber auch schon. Erneuert man den Akku, passen 4 X 2/3 AA Zellen in das Gehäuse, mit 750 mAh, das reicht bestimmt für 10 Kassetten. Kostenpunkt ca. 12 Euro für 4 Zellen. Objektivseitig haben sie oft das Variogon 8-40, oder das 7-56, neuere auch das Angenieux 8-64, aber auch ein Optivaron 6-66 könnte man anpassen, wenn man dann will. Mit dem 8-40 oder 8-64 gibt es qualitativ nichts zu meckern, und die Kamera ist damit relativ klein und leicht. Also: Augen auf! Und bei der Revision stehe ich gern hilfreich zur Seite!3 Punkte
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Kodak war seinerzeit auch nicht schneller. Im Gegenteil, da hat man oft länger warten müssen bis der Film wieder zurück aus der Schweiz war.3 Punkte
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Gut geraten, aber der 1,5-fach Anamorphot ist wirklich aus dem Ritter Beaulieu Katalog von 1978. Kempski war ja mehr für die zweifach Kowa 8Z Anamorphoten, weil er in dem Format auch seine CinemaScope Komplettfassungen anbot. Für 8mm halte ich 1,5x (das von bald allen Herstellern angeboten wurde Ende der Fünfziger Jahre) für einen guten Kompromiss mit 1:2 Bildverhältnis.2 Punkte
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Super 8 ist am Ende Super 8 und @rebafilm ist eben unverstellt neugierig. Und mit Iscorama vom Stativ wurde im China Dampflok Film Super 8 toll eingesetzt, wo überhaupt nicht ersichtlich ist welches Format es ist, weil der Blick sogleich auf das Motiv geht. Toller Clip! Den Iscorama für die 4008 würde ich auch nehmen wenn ihn einer findet 🙂2 Punkte
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Einen Film über Herrn Habeck würde ich mir durchaus ansehen, wenn Helmut Dietl ihn gedreht hätte oder wenigstens Bruno Ganz die Hauptrolle spielte.2 Punkte
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Ist zwar schon 2 Jahre her, aber ich habe hier ein Service Manual für die Scoopic-16 in sehr guter Qualität gefunden: https://phsc.ca/repair/Canon/canon_camera_scoopic16m-70201.pdf Evlt. hilf es ja dem einen oder anderen. Viele Grüße, Leander2 Punkte
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Fabian, aber was hast du an Simons Aussagen genau auszusetzen? Beim schmalfilm kleiner 16mm handelt sich um ein amateurformat, das weit vor einer Zeit entwickelt wurde, als man noch mit 655 Zeilen schwarz weiss televisionierte und dazu monauralen Ton genoss...2 Punkte
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Hä? Gibt es Projektoren, die nur Schwarzweiß projektiren können? Da fällt mir wieder Otto ein: Ro 80, gekocht 160.2 Punkte
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Sehr interessant - danke fürs Zeigen! So eines hab ich noch nie gesehen, ist aber vermutlich auch den Bereichen geschuldet, in denen ich üblicherweise recherchiere. Zum Aufnahme-Objektiv ist ja einiges zu finden, aber zu dem speziellen Projektionsobjektiv scheint es tatsächlich schwierig Erwähnungen zu finden. Interessanterweise hat Elgeet auch einen WA Vorsatz für 8 mm Projektion angeboten, wie es scheint: Die Anzeigen von damals sind oft schon sehr unterhaltsam in ihrer Darstellung, wie ich finde.2 Punkte
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Was für einen "Fall"? Erklär mal bitte.- Harry, fahr den Wagen vor...2 Punkte
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Ich hatte die Kodachrome Filme nachher auch immer direkt in die Schweiz geschickt. Zuerst nur, wenn ich in anderen Ländern, z.B. in Spanien unterwegs war. Dabei fiel mir auf, dass die Filme dann manchmal schon zu Hause angekommen waren, bevor ich zurück war. Dann hatte ich es immer so gemacht. Am letzten Tag Ende 2010 hatte ich mit der netten Dame bei Kodak in der Schweiz vereinbart, dass meine Filme auf den letzten Drücker dort per Kurier ankommen. Das hatte geklappt. Am 29.12. hatte ich mit dem K-25 in 16mm in Seefeld noch das letzte Tageslicht genutzt, bis die 25 ASA nicht mehr reichten. Als es zu dunkel war, war die Kodachrome-Ära für mich zu Ende. War lustig, an der Rezeption des Hotels zusammen mit den Mädels und dem wartenden Boten vom Versand noch die Päckchen in die USA zu packen. 😊 Schöne Erinnerungen2 Punkte
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Trotzdem müssen Maschinen eingerichtet, Chemiebäder vorbereitet und die eingegangenen Filme geprüft und hergerichtet werden. Bei einer überschaubaren Menge an Filmeingang fasst man logischerweise den Workflow zusammen, damit es so rationell und damit auch am günstigsten für den Kunden ist. Oder willst du 350,- für eine 15m Rolle S8 nur an Entwicklungskosten zahlen?2 Punkte
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In der Super8-Facebook-Gruppe wurden Super-8-Aufnahmen aus dem Jahr 1992 mit Dampfloks in China gepostet. Da ich weiß, das es hier auch viele Dampflok-Enthusiasten gibt, habe ich die Aufnahmen mal gesichert und teile den Link. Das ganze ist dann noch dazu in Farbe und Cinemascope ! . Es gibt folgende Infos dazu: Man kann also auch mit Plastikbombern wie sie @rebafilm gerne benützt weit kommen....2 Punkte
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Habe noch dies gefunden: https://www.muse-um-zuerich.ch/site/assets/files/3719/231117_liste_der_objekte_zum_weitergeben_om_dietikon.pdf1 Punkt
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Vielleicht hilft es ja Jemandem, seine alte Bauer- Kamera wieder zum Einsatz zu bringen. Die gute ergonomische Form und die lichtstarken Objektive sprechen dafür.1 Punkt
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Ganz klar war das bei Erscheinen eben das, was möglich war. Und etwas, das für die Leute auch ok war, sonst hätte es sich ja nicht so gut verkauft. (Auch wenn ich mir trotzdem vorstellen kann, dass auch damals manch kinogewöhnter Käufer enttäuscht war, wie klein und dunkel das Bild in den eigenen Räumen dann doch war) Woran ich mich störe: Dass man das nicht als für einen persönlich ungenügend bezeichnen darf, ohne wahlweise belehrt oder in irgendeine Feindbild-Schublade gesteckt zu werden. Verstehe mich nicht falsch: Wenn jemand damit zufrieden ist (und das sind ja viele) dann sollen die das nutzen und ich freue mich auch darüber, dass da jemand Freude an der alten Technik hat. Ich käme auch nie im Leben darauf, das denjenigen schlechtzureden. Oder gar abfällige Bemerkungen über Leute abzulassen, die da Spaß dran haben. Aber wenn jemand heutzutage sagt "Das genügt mir nicht; es ist teuer und gleichzeitig löst das Ergebnis bei mir keine Freude aus.", dann muss ein erwachener Mensch in der Lage sein, das zur Kenntnis zu nehmen. Ohne direkt reflexartig in die immergleichen Tiraden von überzogenen Ansprüchen, unausgereiften Menschen und dergleichen zu verfallen.1 Punkt
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Oh, schön, ich nehme dich beim Wort: Inwiefern ist die Technik ungeeignet? Ich tue das Gegenteil von schönreden, ich spreche gegen überzogene Ansprüche. Kino in Briefmarkengröße hast du am Betrachter, und jetzt kontere ich mal ganz hart: Für das Meiste an verwackelten und verzitterten und nicht recht scharfen Amateurfilmbildern ist 90 auf 120 Zentimeter groß genug. Es sind dieselben Leute, die Riesenbild fordern und kein Stativ verwenden. Meine beinahe tägliche Erfahrung. Es sind auch dieselben Menschen, die mir die H 16 zurückschicken und vorher per E-Mail ein solches Bild übermittelten: Wenn ich dann frage, was für Material das ist (weil die Information nicht von selbst kommt), dann bleibt man unbestimmt. Nicht die Technik ist unausgereift, Menschen sind es.1 Punkt
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Nun mal betrachtet. Kino-tonanlagen werden für 85 dB(C) Schalldruck pro Frontkanal bei Referenz ausgelegt. Dazu kommt ein Headroom von 20 dB. Wir müssen 105 dB (C) erreichen können, im Referenz Hörpunkt. Nehmen wir 2 Frontkanäle, dann erhöht sich bei gleichem Signal (unwahrscheinlich beim Defekt hier) die Schalleistung um 3 dB (C). Bei 3 Frontkanälen um 4 3/4 dB (C). Mit den "Suaronts", die je Seite mit 82 dB (C) angegeben werden kommt noch einmal 1 1/4 dB hinzu. Nur wenige Kinotheater, die ich kenne, besitzen ein Lautsprechersystem, was überhaupt in der Lage ist, die geforderten Werte über längere Zeit zu erzielen. Meist ist das grenzwertig dimesioniert, und richtig viel mehr kommt nicht heraus. Schwingt die Sache auf einer Frequenz, ja, dann sind das im Mitteltonbereich schon sehr unangenehme 75 bis 85 dB (C) erreicht. Wie ein piepsender Rauchmelder in 2 m Abstand. Diese Pegel erzeugen Gehörschäden, wenn man sich in diesem Lärmpegel über mehrere Stunden aufhält, das über Tage, Wochen, Monate macht. In der Praxis wird man den Bereich moit dem Gejaule aber doch schnell aufgrund der Lästigkeit recht schnell verlassen, hier reichen die Selbstschutzmechanismen des Körpers aus. An einer lauten Straße mit viel Verkehr; einem Jahrmarkt mit vielen Menschen, mit Musik, Fahrgeschäften; einem Bahnhof zur Weihnachtszeit; einem realen Einkaufscenter am Weihnachtssonnabend usw sind Schallpegel real, die jedes Kino übertreffen, und die langfristig Gehörschäden mit sich bringen. Das fällt einem sehr gut auf, deutsche EKZ haben oft Decken mit Tonnenform aus Glas, haben kaum Pflanzen, Stoffe oder absorbierende Wände. Das ist extrem laut darin. Skandinavische EKZ nutzen oft aktive Lärmkompensation mit Gegenschall. Bei ähnlicher Architektur ist es da angenehm leise, man möchte beim Einkaufen verweilen. Nun laß die Kirche im Dorf. Kaum ein Kinosystem ist in der Lage Schallpegel zu erzeugen, die in kurzer Dauer gehörschädigend sind. 140 dB (C) liegt 30 dB über der maximalen Leistung des gesamten Systems. Wie Du ja sicher weißt, dB ist eine logarithmische Skalierung. Und bei Leistungen, über die wir hier reden, sind 30 dB der Faktor 1000. Das vermag kein System, 1000 x mehr, als das normale Grenzmaximum zu erzeugen. Der thread sollte geschloßen werden.1 Punkt
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https://www.z24.de/zahnriemen Da solltest du fündig werden.1 Punkt
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Naja, es war ja auch lange drin. Man halt wohl auch schon über entsorgung nachgedacht. Und ich konnte einen akzeptablen Preis aushandeln.1 Punkt
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Jetzt geht’s zunächst ums Ausprobieren, auf welchen Projektoren die Linse überhaupt benutzbar ist. Es stehen eine Reihe Apparate auf dem Band. Werde berichten.1 Punkt
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Kleiner Hinweis: es sind mit ziemlicher Sicherheit keine Glimmlampen, sondern normale Glühlampen, wenn das mit den 22V Betriebsspannung ungefähr stimmt.1 Punkt
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Zurück zum (Test-)Film. Für die Reise hab ich den Film dann in die 3. Kamera eingelegt, das war die Bolex 350. Das hat wieder bestens funktioniert, alle Aufnahmen richtig belichtet, scharf und keine Transportprobleme. Nur einmal war es richtig unscharf, da hatte ich das Zoom wohl ins Weitwinkel über die Sperre (s.Foto) hinaus ins Macro bewegt. Sobald wieder aus dem Macrobereich herausgezoomt wurde, war alles wieder ok.1 Punkt
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In Erfüllung unserer Ankündigung!! Kommenden Sonntag, 14. Dezember 2025 Schauburg-Cinerama, Karlsruhe 70mm Double Feature 13.00 Uhr INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES 70mm Filmbandprojektion - deutsche Sprachfassung 15:30 Uhr LAWRENCE OF ARABIA 70mm Filmbandprojektion - englische Originalfassung Tickets HIER (Indiana Jones) und HIER (Lawrence of Arabia) Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"1 Punkt
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...als nächstes war der Film in der Bauer C 109...diese Kamera hab ich bereits zurückgegeben, da es Probleme mit der Scharfeinstellung gab. Wie sich jetzt herausstellt, sind die Weitwinkelaufnahmen ok, auch wenn der Schnittbild etwas anderes gesagt hat. Anscheinend war das Problem nur im Sucher. Bemerkenswert ist auch die einwandfreie Belichtung, anscheinend kommt die C109 gut mit dem E100D klar.1 Punkt
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