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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.09.2025 in allen Bereichen
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Ein 19 Minuten langer Beitrag über das analoge Filmen, u.a. mit den Analogfilmwerken, Richard Tuohy und Dianna Barry, Holger Schwärzel (Kodak / incl. der neuen S8 Kamera), dem Filmvorführer Carsten Knoop, u.v.a. https://www.arte.tv/de/videos/127316-000-A/analog-ist-besser/ Das Interview mit Dianna und Richard habe ich parallel digital und mit einer Arri SR-1 auf 20 Jahre überlagertem Fuji 250D Material gedreht, entwickelt mit der Victor-Entwicklungsmaschine und gescannt mit dem uralten Siemens Projektor / Scanner Umbau.8 Punkte
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Genau, so war es. Die Aäton S16 war die erste und für Jahre die beste Kamera für blow up Produktionen. Ich habe 1982 in Basel und Umgebung die Dtsch/schweizerische Koproduktion HUNDERENNEN gedreht, den für Deutschland ersten S16/35 Film. Das Labor war Schwarzfilm in Bern, die mir auch die Aäton empfohlen. Sie hatten schon einige Erfahrungen für die ewig unterfinanzierte Schweizer Filmszene gemacht, lange bevor man in D damit begann. Gedreht habe ich auf dem ganz neu auf den Markt gekommenen mittel empfindlichen AGFA XT 320. Dadurch hatte ich etwas Spielraum und konnte durch 1 Blende Überbelichtung ein sehr dichtes Negativ liefern. Das ist für das blow up eine sehr gute Ausgangssituation, um das 16mm Korn im Schattenbereich zu unterdrücken. Schwarzfilm war sehr happy und lieferte perfekte Direkt-Blowups. Auch der Bildstand war absolut.4 Punkte
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Super! Und die Renten sind sicher und die Erde ist eine Scheibe. und, und, und. Ich wußte es spätestens seit der Crowfunding-Nummer, die an die Wand gefahren wurde.4 Punkte
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Kurzzeitig hat mich die Kamera fast in den Wahnsinn getrieben. Lageabhängig lief sie manchmal nicht, hat blockiert, manchmal auch nicht. Habe alles gecheckt, Motor, Kontakte Elektronik. Ursache war am Ende ein Schräubchen, was sich in der Mechanik verirrt hatte. Jetzt ist alles ok.4 Punkte
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Steenbeck Super 8 Tisch. Wirklich selten. Ist schon zum zweiten Mal drin, erst bei 200 Euro, jetzt nur noch für 100. Versand geht nicht, also nur Abholung.4 Punkte
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Diese Frage beantworte ich f[r mich mal so, ich war 1982/83 so froh, dass die Schallplatte ein Ende gefunden hatte. Dieses Knacken und Knistern war einfach unerträglich, was aber mehr etwas mit den gelieferten Preßwerkseryeugnissen zu tun hatte, als mit der Technologie selber. Vergleichbar sicher mit den Filmkopien der Massenauflagezeit in teutonischer Sprache. Wo immer weiter sich weltweit vereinheitlichende Startdaten, immer später fertiggestellte Postproduktion plus die notwendige Zeit zur Erstellung einer Sznkronfassung den Kopierbetrieben nur wenig Zeit zur Herstellung ließen. Da wurde außerhalb jeglicher Kodak Prozeßspezifikation gearbeitet, und das Ergebnis wäre, normal betrachtet, Ausschuß gewesen. Bei den Schallplatten war das nicht anders. Bei den von uns im SChulalter gekauften Rock und Pop Schallplatten bekam man kaum eine aus den ersten 1000 Preßabzügen der Matritye. Und mehr war eigentlich aus Qualitätsgründen auch nicht machbar. Hinzu kan, beim Vinzl wurde von Güte und Menge gespart, immer dünner die Scheiben, immer schlechter das subjektiv empfundene Hörerlebnis. Beispiel für mich heute, Pink Floyds Dark Side of the Moon. Einmal als westdeutsche Kaufplatte, eigentlich unanhörbarer Preßwerksausschuß. Dagegen die Amiga Pressung aus Berlin (Ost=, die richtig gut und anhörbar ist. Immer im Rahmen des Prozesses betrachtet. Trotzden, gerade digitale Aufnahmen der 90er zeigen, welche verbesserte Qualität die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung brachten. Wenn wir schon beim Magnetophon sind, "Original Master" gibt es da nicht, jedes Band, das zur Schallplattenfabrik ging war das Ergebnis eines Misch, Mastering und diverser Kopiervorgänge. Und jede zusätliche Spur, die eingemischt wurde, verringerte den Dynamikumfang weiter. Ich erinnere mich an einen unserer SDDS Testfilme, da war eine kurze Orchesternummer aus "Hook" drin. Die war dynamisch, lebendig, großartig gemacht. Nur, wenn man genau hingehört hat, bekam man jeden Fader mit, der zusötliche Anteile der Mischung einspielte, das Bandrauschen war wahrnehmbar. War eine analoge Aufnahme, die als Vorlage diente. Im Kino, mit dem dort verbauten Kernschrott zu dieser Zeit war es wohl kaum hörbar, und von der Qualität dieses Musikstücks blieb dann nur die Erinnerung an Orgien aus Klirr- und Modulationsverzerrungen nach. Mit Liebe gebraut, letztendlich vom Wirt versaut. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, daß eine 8 mm Kamera mit Kodachrome 40 Umkehrfilm die Güte einer 4-6-8-16 k Digitalkamera erreicht. Kodak Umkehrfilm vermag etwa 4 bis 4,5 Benden Dynamik abzubilden, mit einer sehr nichtlinearen Reserve nach oben und unten. Der Film muss exakt belichtet werden, und braucht sehr viel Licht bei der Aufnahme. Und niemand wird behaupten, die 3x Gummilinse hätte herausragende optische Qualität. Dem Zweck in 1970 sicher angemessen, aber fernab eines Spitzenerzeugnisses. Die 8 mm Kamera lag kaufkraftmäßig weit über dem digitalen Pendant in 2024, und jede Filmkasette koste auch 1970 viel Geld, und bot wenig Aufnahmedauer. Die digitale Kamera des Jahres 2024 bietet dann mehr als 14,5 Blenden Dynamikumfank, funktioniert auch bei schlechtem Licht hervorragend, und ist eigentlich unkritisch gegenüber Fehlbelichtungen. Das "Filmmaterial", Speicherchipkarten oder portable Festplatten, kostet kaum Geld, ist beständig gegen Überflutung und Flugplatz Röntgenanlagen. Die Aufzeichnungsdauer geht bei maximaler Auflösung und geringster Kompresiion der RAW Bilder immernoch in die Stunden. Die Objektiventwicklung ist seitdem durch rechnergestützte Berechnung auch erheblich vorangeschritten, Vergütung, Schärfe, Kontrastfunktion, eine andere Welt. Und kaufkraftmäßig bereinigt kostet die Kamera sicher weniger, als Opas Bauerkamera. Eine 4TB SSD so viel wie 1 Filmkasette in 1970, auf die Kaufkraft bezogen Beide Verfahren können ihren Nutzer ungeheurlich viel Spaß bereiten, glücklicherweise kann jeder das nutzen, was ihm gefällt. Auch wenn objektiv betrachtet hier die 8mm Technik weggeworfenes Geld sein kann, wenn man die Qualität betrachtet. Subjektiv sieht das anders aus. Es hat sich niemand im Kino über schlechte Tricks oder mangelnde Auflösung früher digitaler Tricksarbeit beschwert. Uns haben Filme wie T2 gefallen.4 Punkte
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Danke fur den Beitrag. Ich bin ein Filmsammler/Hauskinovorfuhrer und Filmamateur aus Prag. Ich mag die Ausstellung nicht. Es ist eher ein "workshop" wie die Bewegung und Ton zu fassen. Fur Schulkinder... OK. Fur jemanden aus unserem Bereich...nicht. Zugleich, das National Technisches Museum in Prag 7 ( nicht weit vom "Metronom") hat die Fotoausstellung erbreitet ( anstatt Vitrinen zu einem "Fotosalon von 1900 ) und alle Kino-Gerate sind jetzt im Deposit ohne Moeglichkeit sie zu sehen. BTW, ich habe die Wohunung+Garage schon voll... koennte einen grossen Raum im Zentrum Prags mit den alten Kino-Kramen voll fullen... ))). Na ja, Miete....3 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - KINOFEST 2025 am Samstag und Sonntag ... Ranking nach Umsatz 1. CONJURING 4: DAS LETZTE KAPITEL 2. DAS KANU DES MANITU 3. 22 BAHNEN 4. DIE GANGSTER GANG 2 5. THE LONG WALK - TODESMARSCH 6. WAS IST LIEBE WERT - MATERIALISTS 7. DISNEY CHANNEL - MITMACHKINO 8. IN DIE SONNE SCHAUEN 9. DIE ROSENSCHLACHT 10. LILLY UND DIE KÄNGURUS Weitere Neustarts: 16. HONEY DON'T! 19. DANGEROUS ANIMALS 31. DIE GESANDTE DES PAPSTES 37. KUNG FU IN ROME 40. BEULE - ZERLEGT DIE WELT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1,8 - 1,9 Mio Besuchern liegen3 Punkte
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Das ist ungefähr so eine Frage wie "was kostet ein Auto?" Dacia Duster oder Mercedes EQS? Komplett leere Bude ohne jede Ausstattung? Oder schon eine Versammlungsstätte? Letzteres ist sowieso fast schon die wichtigste Frage - fällt das ganze von seiner Größe her unter "Versammlungsstätte" nach Berliner Bauordnung oder nicht? Das macht einen riesen Unterschied. Meine die Grenze waren 199/200 Plätze.3 Punkte
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Ich stell das mal hier ein: Auf der Instagram-Seite des brasilianischen Super8-Filmfestivals in Curitiba, welches zur Zeit stattfindet habe ich folgende Bilder der Kodak-S8-Kamera gefunden. Es gab dort wohl eine "Super8-Masterclass mit der Kodak S8-Kamera".... curta.8 ✨Masterclass: Nova Câmera Kodak Super 8 Hoje tivemos a honra de receber Sthefano Duque (@sthefanoduque) na Masterclass Nova Câmera Kodak Super 8, dentro da programação do 20º Curta 8 – Festival Internacional de Cinema Super 8 de Curitiba. Muita troca, aprendizados e encantamento com essa tecnologia que une tradição e inovação, mostrando que o Super 8 segue mais vivo do que nunca. Agradecemos a todos e todas que participaram da nossa Masterclass. 📅 O Curta 8 segue até 14 de setembro, na CAIXA Cultural Curitiba. Confira a programação completa em nossa Bio ob die Super8-Hipsterin allerdings wirklich Filmaufnahmen so leger aus der Hüfte macht oder nur den Sucher kontrolliert weiß ich nicht.3 Punkte
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Schon bei der Aufnahme richtig filtern ist immer besser als im Scan korrigieren. Man behält vor allem mehr Headroom, hat also mehr Spielraum beim graden und korrigieren der Helligkeit.2 Punkte
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So bin jetzt wieder zu Hause, hab die Weincell mal gemessen, eine ist leer, die andere hat ihre volle Spannung. Ich versuche die Defekte umzutauschen beim Händler.2 Punkte
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Dagie Brunderts diesjähriger Juni-Film ist fertig: Ein "typischer Dagie-Brundert" - aber mit neuen Elementen (Trickfilm-Elemente). Es geht um nichts und dennoch unterhaltsam und extrem gekonnt "nebenbei" gemacht.2 Punkte
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Bei meiner Cosina hat der Ektachrome gut funktioniert, keine Hänger gehabt.2 Punkte
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Kodak S8 & Drohne https://www.instagram.com/reel/DNqby4dt403/?utm_source=ig_web_button_share_sheet2 Punkte
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Hallo Stefan, vielen Dank für Deinen Beitrag, der es genau auf den Punkt bringt. Die Schallplatte kann, wenn sie sorgfältig geschnitten wurde, das Vinyl rein ist, die Pressung gut und der Plattenspieler (inkl. Tonabnehmer und Entzerrervorverstärker) hochwertig ist, sehr gut klingen. Ich habe hier einige teure Pressungen, die richtig Freude beim Hören erzeugen. Erstaunlich auch, wie leise das Rillengeräusch sein kann. JVC hatte damals einen Prozess zur Herstellung von Vinyl, was besonders rein und laufgeräuscharm war. Aber das sind wenige Pressungen, der Rest im Plattenschrank sind normale Pressungen, mit all den von Dir genannten Fehlern. Als ich meine LP von „Hair“ digitalisieren wollte, habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. S-Laute zischelten um die Wette. Da wahr wohl der Schneidestichel deutlich abgenutzt. CD gekauft, was eine Wohltat im Vergleich zur LP. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Während die Aufnahme und Bearbeitung von Filmton noch lange nach der Einführung des digitalen Kinotons analog blieb, bis auf das DTRS-Master am Ende der Tonmischung, wurde seit den 70er Jahren (u.a. von DENON) versucht, das analoge Tonband aus dem Herstellungsprozess der Schallplatte zu bekommen. Die analoge Schallplatte konnte man damals nicht ersetzen, aber frühe Versuche mit digitaler PCM-Aufnahme (u.a. fs=32 KHz mit 12 oder 13 Bit) gingen in diese Richtung. Später war man dann bei ca. fs=50 kHz und 16 Bit, bis Sony dann mit den blöden fs=44,1 kHz kam. Das ist aber ein anderes Thema. BTW: Ich schreibe ca. 50 kHz, weil es bis zur Einführung von DASH sehr viele unterschiedliche Formate gab, die nicht nur im Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungsverfahren unterschiedlich waren, auch bezüglich Abtastfrequenz gab es keine Norm. Erst Ende der 1970er Jahre wurde erreicht, daß man sich auf die fs=48 kHz für Studio, fs=32 oder fs=48 kHz für den Rundfunk, fs=48 kHz für hochwertige Studioanwendungen und Filmton, sowie die fs=44,1 kHz für „Consumer Audio“ geeinigt hat. Aber auch eine andere Technologie gab es, um die analoge Magnettonaufnahme aus dem Schallplattenproduktionsprozess rauszuhalten. Das war das Direktschnittverfahren. Die Aufnahme wurde direkt am Aufnahmeort gemischt und auf Lackfolie geschnitten. Die Nachteile: Es mußte immer eine Schallplattenseite durchgespielt werden und bei Fehlern neu von vorn begonnen werden. Die Belohnung: Eine Schallplatte (oft mit 45 RPM), die frei war von den Fehlern der Magnetbandtechnik. Anstelle der Direktschnittschallplatten trat dann Ende der 1970er Jahre die digital aufgenommene LPs. Auch hier war der Qualitätsvorteil der Wegfall der Artefakte der analogen Magnettonaufzeichnung. Trotz der deutlichen Fehler des Nadeltonverfahrens konnte man die Fehler der Magnettonaufzeichnung deutlich auf LP hören. Und was viele gar nicht wissen: Um das übliche Füllschriftverfahren bei der Schallplatte anwenden zu können, muß die Steuerung des Vorschubs des Schneidestichels vorher wissen, daß es nun gleich lauter wird. Früher löste man das durch einen Vorhörkopf, der vor dem eigentlichen Tonkopf angebracht war. Dies verschlechtere i.d.R. jedoch auch den Gleichlauf. Studer hatte deshalb ein digitales Delay für den Schallplattenschnitt entwickelt, welches das Signal für den Schneidestichel digital verzögerte. Das Teil lief mit fs=50 kHz und 16 Bit. Viele rein analoge Aufnahmen sind über das digitale Delay von Studer gelaufen, bevor das Signal auf den Schneidestichel kam. Was man dann bei Thema Magnettonverfahren auch noch beachten muß, ist der Entwicklungsstand des Aufzeichnungsmaterials zur jeweiligen Zeit. Du hast es mit Type C schon angesprochen. AGFA PER 525 z.B. rauscht bei 38 cm/s mehr als sein Nachfolger PER 528 in 19 cm/s. Von „Deep Purple - Made in Japan“ (1972) habe ich eine CD, bei der das Master nur digitalisiert, jedoch keine Klangbearbeitung vorgenommen wurde. Track 2 „Child in Time“ beginnt mit dem Rauschteppich der analogen Mehrspur (ohne Dolby) und dem Rauschen jeder Bandgeneration bis zum fertigen Master. Wird es dann lauter, ist die Aussteuerungsgrenze bei Hi-Hat und dem anderen Schlagzeugblech schon lange überschritten. Es zischelt nur statt so zu klingen, wie sich Hi-Hat und das restliche „Metall“ live anhört. Im Bassbereich sieht es nicht besser aus. Gefällt mir die Aufnahme? Ja, es ist eine fantastische Live-Atmosphäre, genial gespielt und musikalisch viel interessanter als die Studio-Version. Wäre ich dafür, daß man heutige Aufnahmen wieder in diesen Rausch- und Klirrorgien produziert? Nein! Einzig die Dynamik, die damals zugelassen wurde, fehlt heute. Es ist traurig, daß eine große Dynamik zu „analogen Zeiten“ ein Qualitätsmerkmal war und heute, wo die Dynamik ohne Rausch- und Klirrorgien umsetzbar ist, fast niemanden mehr interessiert. Aber auch das ist keine Frage von analog vs. digital.2 Punkte
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Hier mal wieder ein neuer. Bauer, denkw standard 5 oder 7, gtosse trommeln, kleines lh. Guter kompletter original Zustand wie es scheint. Ab 1 euro https://www.ebay.de/itm/205707920354?_skw=filmprojektor&itmmeta=01K4T84BP3RJ8CRHNTR8482QXQ&hash=item2fe525c3e2%3Ag%3A7R8AAeSwNOFouWGH&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1cMadFTU7xKWgXSQvheoLX8yhD9ZuOGtSftS2DuZSlMDpJNGVr6%2BCN94EtSqp2AfHJqVLg5srdF7U%2BRQ8ash9ZH7Ef3uClfo6l6h1p3KRPt6lu4x%2FIOSmPyEH2H8D%2BTt3fS3b1ugTfBJ4z%2Bry4AS1SmgcIsoKFo9ZnM1Z1qXdK8S792IZ8qplROIKt6aQbp1xy0xdC9OMBmo6keRf0ZG%2FC738EPxRdP9mddnCnkaXJOE6ktQje45rHoL2nQnuYRaY4%3D|tkp%3ABk9SR567kcimZg&keyword=filmprojektor&sacat=0&relatedSearch=true&pfm=02 Punkte
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Würde ich nicht machen. Logistisch nicht sinnvoll für einen einzigen Film, ihr riskiert Ausfälle ohne objektive Notwendigkeit, von den Kosten und dem Aufwand, sich in einen neuen Server einzuarbeiten mal abgesehen. Ausser dem Chistie S4 kann noch der GDC SR-5400 HFR-3D in 4k, aber ich würde beim IMS3000 bleiben.1 Punkt
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Genau. Mit den Optiken wäre ein Viertel des Preises auf Grund der Seltenheit noch zu rechtfertigen, aber so ist es eine Ruine.1 Punkt
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Wenn man nicht mit DaVinci Resolve arbeiten kann oder möchte, bietet sich für die Entwicklung der Raw-Dateien alternativ zu RawTherapee die kostenlose Software darktable an. Sie ist sehr ähnlich zu Lightroom und unterstützt CUDA. Mit einer entsprechenden Grafikkarte (bei mir z.B. eine schon recht betagte 1050 TI mit 4 GB Grafikspeicher) geht die Konvertierung deutlich schneller als mit RawTherapee. Mit ffmpeg kann man dann aus den Einzelbildern ein Video erstellen.1 Punkt
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Und falls das jemand "lustig" findet. Ich war schon mehrmals in diesem Gebäude. Optisch ein schönes Relikt aus den späten 50er Jahren - Gebäudetechnisch und -energetisch leider auch. Hier ist ein Sanierungsbedarf in 6-Stelliger Höhe von Nöten. Zusätzlich kommt noch dazu, dass NM jetzt ein modernes Multiplexkino hat, da hat man als Einzelhaus - und mag es noch so Nostalgisch-schön sein - betriebswirtschaftlich keine Chance. Die Betreiberin der letzten beiden Altstadtkinos hat diese nicht ohne Grund aufgegeben. Hürth und Neumarkt sind das beste Beispiel für wunderschöne Kinoarchitektur die aber als Betriebe alleine nicht überlebensfähig sind - was ich persönlich auch sehr bedauere. Hätte ich die entsprechenden Mittel, so wäre NM wirklich eine Option, ähnlich wie es der Bio-Markt inhaber im Saarland gemacht hat. Ich habe jedoch keinen Gut laufenden Betrieb der Nahrungsmittelversorgung und dementsprechende Gewinne sondern nur einen kleinen (mobilen) Kinobetrieb der für solche Projekte nicht genug abwirft, aber als Hobby ganz nett zu betreiben ist sowie meinen eigentlichen Beruf der mich nicht schlecht leben lässt. Jedoch habe ich keine Lust, mich mit einem Millionenkredit zu belasten.1 Punkt
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Versuch doch mal, jetzt wenn die Magischen Tiere starten, täglich auch unter der Woche die 17:30 als Familienfilmschiene anzubieten - vorausgesetzt der Abendfilm lässt es zu. Für die Familien ist die Möglichkeit von täglichen Kinovents wichtig und steigert enorm die Aufmerksamkeit als Weggehmöglichkeit. Bei uns in der Kleinstadt sind nur zwei Abendfilme (Jurassic World und Manitu) unter unseren beliebtesten 10 Filme des Jahres. Kinder- und Familienfilme sind deutlich beliebter. In den beiden Vorjahren war es sehr ähnlich. Ich drück alle Daumen!1 Punkt
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Als „Nicht-Scanner“ habe ich dazu keine Erfahrung, das erscheint aber auch mir völlig plausibel. Ich würde immer bei der Aufnahme filtern!1 Punkt
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Im Prinzip ja (sagt Radio Eriwan). Wenn Du einen Kunstlichtfilm einlegst (z.B. den Vision 200T Farbnegativ), wird der Filter nicht mehr dauerhaft ausgeschwenkt. Filmst Du bei echtem Kunstlicht (3400K), dann musst Du auf den Lichtwahlschalter auf Kunstlicht/Glühlampe stellen. Dann ist der Filter ausgeschwenkt, damit hast Du mehr Empfindlichkeit und die Farbtemperatur passt. Bei Tageslicht hast Du 2 Möglichkeiten: 1) Du stellst wie früher bei Kunstlicht-Umkehrfilmen den Lichtwahlschalter auf Tageslicht/Sonne. Damit hast Du zwar weniger Empfindlichkeit, aber die Farbtemperatur passt immer noch. 2) Du bleibst bei der Kunstlicht-Einstellung und korrigierst den Blaustich digital im Scan, wie Klaus schon anmerkte1 Punkt
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bei den aktuell verfübaren Filmen gibt es nur noch Farbnegativfilme die Kunstlicht-abgestimmt sind. Und bei denen macht man die Farbkorrektur so viel ich weiß bei der ohnehin erforderlichen digitalen Nachbearbeitung.1 Punkt
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Doch, aber die Kamera macht das ganz alleine für Dich. Du musst aber nicht auf Kunstlicht stellen. Das sind 7 Stufen, das ist sehr gut! Die Norm kennt 9 Stufen: Kunstlicht: 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 , 29 DIN (und die jeweils 2 DIN kleineren Werte für die Tageslichtfilme, also 11 - 27 DIN), von denen Deine Kamera alle bis auf die beiden äussersten abdeckt. Deine 15 - 27 DIN für Kunstlicht sind ASA 25 - ASA 400, damit kannst Du alle heutigen Kunstlichtfilme belichten, auch den 500 T m.E. (nur 1/3 Blende überbelichtet) und definitiv alle Tageslichtfilme, auch der Wolfen 400 D (2/3 Blende überbelichtet) sollte gut gehen.1 Punkt
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Oje. Ist ja nett, aber das Wort absolut fällt wieder. Absolut professionelle Bildqualität, oje. Die Firma Bolex ist unzutreffend. 40 Sekunden Laufzeit des Federwerks, da hätte er sagen sollen, bei welchem Tempo. Im Nachspann steht Produktionszeit 1958, das gezeigte Modell, eine H 16 RX-3, kam 1963 heraus. Und so weiter. Es gibt leider sehr viele solche Videos, die mit Fehlern gespickt sind. Bolex Collector hat da verlässlichere Informationen. Am genauesten weiß es aber Euer Film-Mechaniker. Besonders doof finde ich jeweils optischer Sucher.1 Punkt
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Schön auch die Reihe Taster oben rechts, sieht so aus, als könnten die alle Filmempfindlichkeiten lesen.1 Punkt
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Deine Kamera sieht innen das Fach wie bei meiner Kamera aus, da wird es genau so wie bei meiner sein. Auf Tageslicht stellen, beim Tageslichtfilm kommt der Filter dann nicht raus.1 Punkt
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Und aktuell kann fast das komplette Tonsignal, das aus dem Radio kommt, nicht mehr als Referenz dienen. Denn es läuft durch etlcihe DSP Klangverbesserungsschaltungen und Multibandkompressoren. Egal welcher Sender, nur eben mal mehr, mal weniger bearbeitet. Und die DSP Bluetoothboxen legen da oft noch einen drauf. Erstaunlich, was da rauskommt, das Original erkennt sich kaum wieder. Blöd nur, das sich die aktuellen Ohren darauf 'kalibrieren', und wir im Kino nicht diese Möglichkeiten haben, über DSP die Fehler der Wiedergabesysteme einzudämmen. Kommt wohl noch, hoffentlich, denn die Rechnerleistung der Prozessoren müßte das hergeben. Damit entfernen wir uns zwar weiter vom Original, das man aufgrund der aktuellen Class D Digitalendstufentechnik eh nicht wiedergeben kann, kommen jedoch den Hörgewohnheiten des Publikums entgegen, und die sind für mich die entscheidende Grundlage. Die zahlen Eintritt und sollen wiederkommen, nnicht wegbleiben, weil es ihnen von Ton her nicht gefällt. Für die Puristen baue ich gerne eine Kinotonanlage, wir treffen uns bei Stefan in Schönberg und fachsimpeln. Nur im Mainstream muß Geld verdient werden. Jens1 Punkt
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Lass los. Man muss loslassen lernen und dann können, immer wieder. Das Unrecht darstellen darf man jederzeit, aber das Leben geht weiter.1 Punkt
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https://www.kameramuseum.net/1-anleitungen/0-filmkameras/canon/814-1014xl-s.html https://www.super8film.at/index.htm?https://www.super8film.at/bedienungsanleitungen.htm Oder auf Ebay, Etsy, … schauen. Da werden ganz oft auch Handbücher separat verkauft.1 Punkt
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Hab ich mal vor der Verschrottung gerettet das Ansagegerät. Die Rufnummer war in Hamburg 115 11, 115 12, 115 13, 115 14. Für die EA Fth westlich der Alster, EA östlich der Alster, und die letzten für die Bezirkskinos im Norden und Süden. Die 14 fiel irgendwann weg, und nur die 13 hatte die Bezirke. Dazu gab es immer Ausschnitte aus neuen Schlagerschallplatten, die "vom Musikhaus Hugo Sonnenberg, dem großen Schallplattenfachgeschäft an der Mönckebergstrasse, zur Verfügung gestellt wurden". Mein Ansagegerät ist aber, glaub ich, aus Kiel. Und hat leider keine Platte mit Kinoprogrammen, sondern m.W. Kochrezept Tips. Ich kann leider mit dem Kinoprogramm daher nicht dienen.1 Punkt
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https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.youtube.com/watch%3Fv%3DzxyOs2QlXiA&ved=2ahUKEwi1j630tsePAxVI3AIHHTlQJZAQo7QBegQIDhAE&usg=AOvVaw2ey2PW7uQR4jsd37oE9ggD Und dies nebenbei ist...kein anschluss unter dieser nummer und weitere Ein freund hat so ein gerät welches ich ihm reparieren soll.. Die sprechende uhr gab es auch noch...eine sonderbare maschine... mit tonband trommeln und vielem anderen😍1 Punkt
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Ich möchte das schöne Nordmende Carmen radio ja nicht beleidigen.. Ob eine revision gemacht wurde weiss ich nicht..( Koppel und sonstige elkos und folien Cs ) Wenn ich aber die teils sehr tollen grundig und saba motor geräte höre und anschaue... Dann ist da nichts verwaschen im klang....schrott ist vielfach was über den sender geht.. inhaltlich und die qualität.. Nun möchte ich aber kein neuer glaubenkrieg starten.. Herzlich Clemens1 Punkt
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Die von Andersson oder Pro 8? Zu letzteren kann ich nur auf die Webseite verweisen, die bauen die mehr oder weniger komplett wieder auf und packen eine Quarzsteuerung mit dazu, wenn man dann will. Kein Schnäppchen , aber das Konzept finde ich überzeugend. Zu Björn Andersson kann ich nur sagen: meine R16 ist nach seiner Überholung wirklich fein. Und die kleinen 4008er mache ich mittlerweile ja gern selber, die sind meist nur schrecklich verharzt, weil sie wegen des kaputten Akkus jahrelang nicht mehr verwendet wurden. Deshalb sind sie auch eher nicht verschlissen. Aber die ganze Diskussion ist müßig, wenn die neue Angebetete aus diversen Gründen unerreichbar ist, die alte wunderbar funktioniert und man mit den Ergebnissen zufrieden ist. . Will man mehr, schaut man sich eher bei 16 mm um, das ist ein Quantensprung, der ist nicht wesentlich teurer als S8.1 Punkt
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Hallo, Forum, ein älterer Beitrag, der unbeantwortet geblieben ist, doch warum nicht mein Wissen und Erfahrungen weitergeben? 1943 haben Paillard und Kern einen Zusammenarbeitsvertrag geschlossen für optische Produkte zu den Bolex-Geräten. Die Optikabteilung von Kern bestand schon über 20 Jahre, nun war die Vergütung im Begriff, eingeführt zu werden, ein starker Antrieb neben dem Vorteil, im Land einkaufen zu können. Die Paillard-Bolex-Apparate waren bislang mit deutschen, englischen oder französischen Objektiven bestückt. Dreilinser erhielten den Namen YVAR, hergeleitet von der Ortschaft Yverdon am Neuenburger See, wo Paillard beheimatet war. Es gibt eine Ausnahme, nämlich das Yvar 13-1:1,8 für 8-mm-Film beziehungsweise das Yvar 25-1:1,8 für 16-mm-Film, die Vierlinser sind, Zeiss-Tessar-Typ (griech. tessera = vier). Auch die Yvar 75, 100 und 150 besitzen nur drei freistehende Linsen. Fünflinser wurden mit der Bezeichnung PIZAR versehen. Im Rätoromanischen ist ein Piz eine Bergspitze. Kern verwendete den Namen bereits für seine Feldstecher. Auch hier gibt es eine Ausnahme, das Pizar 25-1:1,5, das als Sechslinser ausschließlich für die H-16 Reflex geliefert wurde, es hatte als erstes Objektiv die Visifocus-Tiefenschärfenanzeige. Ab sechs Linsen haben wir das SWITAR, abgeleitet von Switzerland. Es wurde für 16-mm- und 8-mm-Film gefertigt. Dieser Doppel-Gauß-Anastigmat, eine Abwandlung vom asymmetrischen Lee-Objektiv von 1920, wurde zur Fackel der Kern-Schmalfilmobjektive, sehr gut korrigiert, jedoch nicht farbfehlerfrei (apochromatisch). Bei apochromatisch korrigierten Systemen entstehen auch in der Unschärfe keine Farbsäume. Das Switar 10-1:1,6 hat zehn Linsen in fünf Gruppen. Eine ähnliche Konstruktion ist das Switar 13-1:0,9. Das Genevar ist vermutlich ein Vierlinser. Noch habe ich keine genaueren Einzelheiten gefunden. Mit der Bolex H-16 Reflex, die Paillard 1956 einführte, wurden zunächst das erwähnte Pizar 25 und das Switar 16-1:1,8 verkauft. Brennweiten über 50 mm brauchen keine Korrektur wegen des Sucherprismas, auch bei Blende 1:3,3 und kleiner wird der prismatische Längenfehler verschwindend klein. Der Gewindestutzen wurde verkürzt, damit das Objektiv nicht mit dem Prisma kollidiert. Mit rotem Lack eingelegte Buchstaben RX im Frontring machen für die Reflex-Kameras gebaute Objektive kenntlich. Sie besitzen eine zusätzliche hinterste (positive) Linse, weshalb RX-Switar Siebenlinser sind. Für die Paillard-Bolex H-8 Reflex mit C-Gewinde im Revolver wurden neue Objektive gerechnet, das RX-Macro-Switar 12,5-1:1,3, das RX-Macro-Switar 36-1:1,4 und das RX-Switar 5,5-1:1,6, hervorragende Systeme in meinen Augen. Im Unterschied zur C-Fassung bei 16-mm-Film-Kameras und zur D-Fassung bei Doppelachtkameras ist das Auflagemaß der H-8-RX nicht genormt (15,305 mm). Die H-16 Reflex hat das Auflagemaß 20,760 mm. Das Auflagemaß der genormten C-Fassung ist 0.69" oder 17,526 mm, das der D-Fassung 12,29 mm. Um RX-Objektive von einer H-8 Reflex auf einer H-16 Reflex oder umgekehrt verwenden zu können, muß man den hinteren Gewindestutzen vom Techniker austauschen lassen. Das geht allerdings nur bei den längeren Brennweiten. Bei den gewöhnlichen (nicht RX) Kameras setzt man Zwischenringe ein. Das Stereo-Yvar 12,5-1:2,8 von 1952 besteht aus zwei Tripletten, das Stereo-Projektionsobjektiv aus zwei Vierlinsern (Petzval-Typ). Die Kern-Stereo-Optik kann nicht auf H-16 Reflex verwendet werden. Ende der 1950er Jahre entstanden die ersten Kern-Zoomobjektive. Das Kern-Vario-Switar für 16- und für 8-mm-Film ist der gleiche Sechzehnlinser, Brennweitenbereich 18~86 mm resp. 8~36 mm. Es wurde mit Handblende und Automatik gebaut, deren Bezeichnung EE für Electric Eye steht (elektrisches Auge). POE bei jüngeren Vario-Switar bedeutet Power Zoom, Open Eye (motorische Brennweitenverstellung, Offenblende zum Scharfstellen). Das waren Systeme mit 19 Linsen. Man kann Objektive objektiv vergleichen. Dazu gehören gleichbleibende Bedingungen bei Licht, Kamera und Film. Man kann auch subjektiv vergleichen und sich gleichzeitig Rechenschaft darüber geben, was man eigentlich will. Gemeinerweise waren die praktischen Bedingungen beim Amateurfilm mit Kodachrome 25 im Projektor wesentlich günstiger als die beim Berufsfilm. Dort wurde auf Negativmaterial aufgenommen und eine Kontaktkopie davon projiziert. Eine schier endlose Diskussion war am Leben über diese „verkehrte“ Welt, an der ich auch teilgenommen habe. Heute gibt es kein Kodachrome mehr und die Negativfilme sind deutlich feiner im Korn. Was auch verschwunden ist: die VNF-Materialien (Video News Film). Das waren die ersten hochempfindlichen Farbumkehrfilme, hauptsächlich gebraucht fürs Fernsehen. Grobkörnig, sumpfig, manchmal wild in den Farben. Meiner Meinung nach fällt der Qualitätsentscheid bei der Wiedergabe. Meine Erfahrung schließt Projektion von 16-mm-Kopien (ECN-ECP) mit sehr gutem Objektiv ein, und zwar mit dem Schneider-Ciné-Xenon 30-2. Wenn die Kopie gut gemacht ist, sind die Bilder mit Kodachrome 40 vergleichbar. Bei Schwarzweißfilm sieht die Sache anders aus. Fomapan R 100 als 8-mm-Film bringt ein relativ körniges Bild auf die Wand, Gigabitfilm 40 als 16-mm-Material bringt kornloses Bild. Extrem stark auflösender Film in Doppel-8 und DS-8 fehlt. Man ist frustriert, wenn man eines der sehr feinkörnigen Umkehroriginale von früher projiziert. Zurück zu Kern. Ich möchte vor einer einzigen Sache warnen. Es handelt sich um die Vergütung. Sie ist sehr wichtig für die Leistung eines Objektives und wenn sie zerkratzt ist, sollte man das betroffene Instrument nicht kaufen. Staub im Innern, Pilz, Kittblumen — die Reparatur wird teuer. Öl auf Blendenlamellen ist an sich nicht schlimm, es darf nur nicht kleben. Eine Blendenreinigung ist weit einfacher und günstiger zu haben als Glasarbeiten. Das Switar 50-1:1,4 ist anfällig auf Streulicht. Das Pizar 50-1:1,8 auch In der Hoffnung, die Kern-Paillard-Geschichte einigermaßen verständlich zusammengefaßt zu haben, verbleibe ich mit filmischen Grüßen nicht ohne den Hinweis darauf, daß es noch viele andere interessante Objektive gab und gibt.1 Punkt