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Film-Mechaniker

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  1. Möglich, daß der Ton so viel ausmacht beim Filmerlebnis. Ich bin aber nicht einverstanden mit Hauptsinnesorgan. Wenn schon, dann ist der Temperatursinn mit seinen vielen verteilten Kälte- und Wärmezellen der wichtigste, damit der Körper konstant warm gehalten wird. Wir können auch fiebern, was eine biologische Errungenschaft ist, die uns Infekte überleben läßt. Ist das Immunsystem ein Mal überlistet, wären wir sonst schon lange ausgestorben. LSD-Erfahrungen lehren, daß auch das Temperaturempfinden durcheinander gerät. Wahrscheinlich haben wir zwölf Sinne, alle gleich wichtig. Gesicht, Hunger und Durst, Gehör, Geschmack, Riechen, Tasten, Gleichgewicht, Temperatur, ich bringe nicht alles zusammen. Rudolf Steiner redete von Ich-Sinn. Allzu Abstrakt können unsere Sinne ja nicht sein. Wer weiß noch etwas?
  2. Scheibenkleister, natürlich, der Sixtino!
  3. Das nicht von Gossen wünschen, weil da sind Deutsche, und die wollen nicht mit Selen-Zellen fuddeln, weil die nach einiger Zeit Kontaktfehler zwischen Zelle und Kabel haben können, was man nicht so einfach beheben kann. Im Allgemeinen wird der Kontakt mit einer Neusilberfeder gesichert, löten kann man Selenschicht nicht. :sleep:
  4. Blende 8 bedeutet, daß die geometrische Öffnung der Irisblende, also das eigentliche Loch der CAMERA OBSCURA, acht Mal kleiner ist als die Brennweite der Optik. Bei der Brennweite 56 mm müßte der Hersteller also dafür gesorgt haben, daß der Durchmesser der Blendenöffnung 7 mm beträgt, dies bei Einstellung der Optik auf Unendlich, d. h. ohne Auszug. Man sollte einen am Beli abgelesenen Wert auf jeden Foto- und Filmapparat übertragen können. Bei der Filmkamera kommt noch ein besonderer Faktor hinzu, der aber kaum ins Gewicht fällt, nämlich daß der Umlaufverschluß nicht ganz dicht vor dem Film bzw. Bildfenster läuft. Der davon abhängige Öffnungswinkel ist, vom Hersteller berücksichtigt, leicht verkleinert. Andere Faktoren, an die man denken muß, sind der wahre Durchlass von Licht eines optischen Systems, wie er bei der teuren professionellen Konstruktion berechnet ist. Man spricht von T-Öffnung, T- (Transmission) Wert. Blende 5.6 ist in der T-Reihe vielleicht 6.1, ganz nach dem jeweiligen Glas. Die Consumer-Kamera belichtet über den Brennweitenbereich ihrer Optik nicht ganz konstant, was manchmal mit f-Werten sogar angegeben wird: f = 8 — 48 mm, 1:1.8 — 1:2.7 oder so. Ebenso die veränderliche Form der Öffnung bei Katzenaugenblende und überhaupt bei kleiner Zahl an Blendenlamellen. Je mehr Lamellen, desto näher ist man am Kreis, umso aufwändiger und teurer aber auch das Ganze. Man kann das Fell nicht waschen, ohne es naß zu machen.
  5. Es hat mit Heinrich Geißler 1857 angefangen.
  6. Möchte an dieser Stelle nur darauf hinweisen, daß es das Simplexverfahren gibt, das wir alle im Kino anwenden, aber auch die Duplex- und Triplexverfahren. Skladanowsky hat 1895 in Berlin mit seinem Duplexverfahren flimmerfrei projiziert, 1896 gab es das in England mit Breitfilm. Wer Genaueres nachlesen möchte, findet in der Wikipedia Texte. (Duplex-Verfahren)
  7. Es war im Jahre 1988. Eigentlich wollte ich schon 1982 an die Maschinen, Vorführer und Experte Rudolf Nagel im Kino Radium zu Zürich meinte jedoch, er könne niemanden nehmen. Als ich ein Mal bei ihm in der Kabine war, leuchtete es mir ein, weshalb. So etwas Enges kennt ihr nicht. Also, im Cinéma Bellevue klappte es dann. Reto Weber zeigte mir, wie es geht, während ich samstags den Vorführkurs der Kinodachverbände in Baden besuchte. Eisenbahner wissen vielleicht, daß die erste ganz auf Schweizer Boden verlaufende Strecke die zwischen Zürich und Baden war, eröffnet 1847. Wie komme ich jetzt darauf? Ja, richtig, weil ich diese Woche der Abfahrt vom Alb-Bähnle in Amstetten beiwohnte, gezogen von einer Schmalspur-Dreiachs-Borsig, Baujahr 1904. Was hat nur die Eisenbahn mit dem Kino zu tun? 1987-88 war ich bei der untergegangenen Cinégram Zurich als Entwickler angestellt. Das war kein Schiff, sondern ein filmtechnischer Betrieb mit Gründung 1927 in Genf. Da gab es einen Haufen alten Kram, Bauer, Steenbeck mit Handdifferenzial, Oude Delft, Debrie, Arnold & Richter, Photomec, Oxberry. Zum Vorführen hat man mir da das absolute Minimum gezeigt. Im Bellevue gab es Platz zum Versauen. Vorführer Weber hat über den Götschmann geklagt, über die FP 20, über die Chefetage. Was mir Eindruck machte: Er spricht Ungarisch. Dies, weil er eine Ungarin zur Frau hat. Es war auch immer eine Paprika-Salami da und Szürkebarát. Er erzählte, wie er sich früher das Essen in feuerfester Form unter der Bogenlampe wärmte und auch ein Mal eine Wurst mit 45 Ampère briet. Wunderbar war stets, bei Kindervorstellungen dem Gewusel zuzusehen, die Bälge krochen hinter Vorhang und Säulen, und dann mit dem Gong das Unglaubliche auszulösen: Heissa, wie die Knöpfe auf ihre Plätze sausten! Dann Lampe zünden, Saallicht-Dunkel drücken, Vorhang-Auf drücken, Motor an, Musik zudrehen, Bild und Ton auf. Heute würde ich's anders machen, aber ich habe kein Kino. Ich glaube aber, daß es wieder eines geben wird. Mein erstes richtiges historisches Kino. Das in Dornach war Murks. Geld verdient habe ich dort nur mit dem blauen Engel und den Drei von der Tankstelle und mit Amphitryon. Plus The Third Man. http://www.youtube.com/watch?v=UnrYBq0S...re=related Wie hat es bei euch ausgesehen?
  8. Grüß dich, Olaf Mit der Filmo hast du eine solide Kamera mit ganz anderen Materialien drin als bei allen anderen Schmalfilmkameras. Nur die Eumig C 16 kommt da in die Nähe. Für die Projektion empfehle ich wieder einen Bell & Howell, z. B. einen Filmo, einen Filmosound 1xx, oder einen Paillard S 2XX oder 3XX. Diese Geräte haben wirklich sauber konstruierten Filmkanal und Geradzuggreifer. Ich kann mir denken, daß du nicht so auf Plastik stehst, womit die jüngeren Produkte wegfallen. Glaub' mir, obwohl sie einige Vorzüge haben, bewährt sich à la longue etwas, womit du gewachstes Material spielen kannst. So kommst du nie in Panne, gerade wenn der Projektor warm wird.
  9. Wenn ich mit einem Hausmittelchen helfen kann: Man schreibe erst nicht direkt im Forum, sondern bei sich mit dem Textprogramm. Dabei kann man etwas abdampfen und hat erst noch alle Zeichen zur Verfügung, die es beim Direktschreiben nicht gibt. ؟ẩ Im Übrigen wundert es mich nicht, daß der Ton an Schärfe zugelegt hat mit Uranus und Jupiter in Widder.
  10. @Oliver Im Prinzip hast du Recht, die Dichte kommt bei Umkehrfilm gewissermaßen automatisch heraus. Deshalb ist der Fomapan R so beliebt, er hat wirklich saftig viel Silber in sich. Ich konnte das Umkehren auf 50 Minuten drücken, es bringt aber kaum etwas, möglichst schnell sein zu wollen. Alle Arbeit vorher und nachher bleibt. Mit der Zeit bemerkst du die Materialunterschiede. Wenn du einige Male Gigabitfilm entwickelt hast, weißt du Bescheid. Fixage 30 Sekunden, das kennt man sonst gar nicht. Ich habe die Orwo-Filme richtig gern bekommen. Die letzte Produktion in unserem Labor war ein Kurzspielfilm auf UN 54, 35 mm. Das ist eigentlich das modernste klassische Negativmaterial, das verschwindende Eastman x231 war seit 1957 unverändert in Linie. In den Staaten wird gejault, oh, wir verlieren Kodak. Dabei gibt es noch altertümlichere Schwarzweißfilme, die neu-alten Bergger. Monsieur in Paris hat nur noch nicht geschnackelt, Kineportionen mit passender Perforation anzubieten. Das wäre dann die Rückkehr des technologischen Standes 1930. Es gibt übrigens eine Szene, wo man selber Filme vergießt und drüber schreibt: http://www.apug.org/forums/forum13/ Gruß
  11. Dann täusch' dich da mal nicht, Oliver. Zum Negativ entwickeln ist schon deutlich einfacher als umkehren. Du läßt dich vermutlich von dem positiven Bild etwas blenden. Negative beurteilen fällt anfangs schwerer. Berichte doch bitte von der Projektion.
  12. Sprecherton wie in einem Doris-Day-Streifen der 1960er Aber, aber, Kinder, beruuhicht euch doch. Sehen wir's ein Mal mit anderen Augen an: Mein höchst persönlicher Sound: Das Forum hat mit der Vorführung von Filmen zu tun, im Kino in erster Linie, im Rahmen anderer Veranstaltungen in zweiter. Es gibt ein Allgemeines Brett (Board), eines für Nostalgie, eines für den Schmalfilm, Konsumententhemen inklusive, und anderes mehr. Ich glaube, man kann der Linie folgen. Ich bin auch schon vom Thema abgekommen. Ein leises Husten ermahnt mich, es geht weiter. Wenn es schlimm wird, läßt man einen Thread am besten unbeantwortet. Diese Sprache versteht jeder. Hach, Thread, schon wieder so was Englisches! Also, mein letzter Anwurf galt einem beruflich Schreibenden, jemandem, der Texte redigiert, einem Mann, der die Worte verdreht, wie ich finde. Ist auch schon wieder vorbei. Fast schon vergessen. Ich wehre mich halt für den Film. Auch mir ist klar und bewußt, daß die alte Zeit vorüber ist und alle nun im Wassermenschzeitalter leben. Der Bildwerferraum gerät leicht zu einem kleinen Biotop, einer abgeschlossenen und vermeintlich heilen Welt. Projektoren, die stundenlang vor sich hin schnurren, lullen ein, lassen eineN glauben, daß es immer so weitergehe. So ergeht es den Älteren. Die Jüngeren schwingen schon ganz anders, haben Willy Brandt nur je auf Fotos gesehen, was sage ich Willy Brandt, nehmen wir James Cameron. Der muß ein Übermensch sein, ein Idol. Keiner hat ihm aber die Hand geschüttelt. Seht ihr, die am meisten über Verschwörungstheorien lächeln, wissen genau Bescheid über weit entfernte Zusammenhänge oder Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben. Es schreibt sich so leicht am PC zu Hause. Niemand steigt einem auf die Bude wegen der paar jämmerlichen Zeilen, die man von sich gegeben hat. Man kann klagen, ätzen, jubeln, blödeln. Mir wäre wohler, wenn zum Beispiel die Diskussion über Farbfilme, von Kodachrome bis Hiphopcolor, nicht hier Platz nähme. Es mutet lächerlich an, über Farben zu debattieren, wo doch die meisten den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Mischung nicht kennen, wo die meisten nicht wissen, worin die Unterschiede im Aufbau von Negativ- und Umkehrfilmen liegen, und letztlich das ganze Drama sich auf eine Kassette Super-8- oder Single-8-Film beschränkt. Nein, ehrlich, da stehen Konsumenten im Supermarkt und halten sich gegenseitig verschiedene Dosen mit Erbsen unter die Nase. Grünere oder gelbere Erbsen! Im Sulfitwasser liegen sie aber alle. Ich finde es immer noch Klasse, wie hier 16-mm-Projektoren aufgefahren werden, eben erst ein Hortson, wie hier der Hokushin gezeigt wird, wie hier auf die Verleiher gespuckt wird. Immer wieder hat eineR eine Überraschung parat. Das sucht mal in anderen Foren!
  13. Ich bin nicht rückwärtsgewandt und ewiggestrig. Computer und Film haben miteinander so viel zu tun wie eine Kuh mit Boxen. Wahrscheinlich braucht es wieder ein Mal eine Vergleichskeule, damit es Klick macht: Fotografie, ihr wißt, Héliogravure, Daguerreotypie, Kalotype, Naß- und Trockenplatte, schließlich Plan-, Roll- und Kinefilm — was will man da mit dem Rechner? Noch nicht klar? Kann ich mit dem Computer fotografieren? Bitte ankreuzen:  Ja  Nein Es geht mir allein darum, daß man dasjenige mit demjenigen bezeichnet, wie man es meint. Von mir aus sollen Rechner und Film zusammengehören, aber das Wort Filmverbesserung kann man nicht umbiegen zur Bedeutung die aus einer Datei entstehende Bildfolge sieht besser aus. Es ist das, was mich nervt, es steht Schmalfilm drauf, es ist jedoch ein Haufen über EDV drin. Wenn die Filmamateure nur halb so viel vom Filmemachen drauf hätten, wie sie vom Umgang mit dem PC wissen, wären die Kinos voller Beiprogramme aufstrebender Cineasten. Sorry, das war einfach nötig.
  14. Ich sehe, es ist zwecklos. Man muß aber über Begriffe reden. Das ist kein Lamento. Tu' ich Freddys Werk ab?
  15. Wer filmt schwarzweiß? Gigabitfilm 40 und Gigabitfilm HDR 32 sollen in einem guten Jahr als Kleinfilm herauskommen. Ich weiß, es paßt nicht zum Thema. Es gibt noch mehr Schwarzweißmaterial zum Umkehren und fürs Negativ, ISO 20 bis ISO 4 hinab. Da gibt es bis 1000 Linienpaare pro Millimeter Auflösungsvermögen. Panchromasie, Orthochromasie. Ha! Die Perforiermaschine wird laufen.
  16. Lachhaft. Filmverbesserung? Entweder geraten nun einfach alle Wörter durcheinander oder ich erfasse den Zweit- oder Drittsinn unserer Begriffe nicht. Fortschritte in der Filmtechnik haben mit dem Computer doch nichts zu tun. Man sagt ja auch nicht: Software-Meilenstein dank verfeinerter chemischer und physischer Technologie
  17. Man könnte doch die Ansicht vertreten, daß es dem Eigentümer recht geschehe, denn ein schönes Kino geschlossen zu halten, ist der viel größere Frevel. Mir kann so etwas schon durch die Hirnwindungen kurven. Es ist sogar so, daß ich den Mann telefonisch kenne, daß ich mich an Kulturhappenings in Glarus vor 25 Jahren erinnere (Raffael Benazzis Venus im Ersteklassespeisesaal des Bahnhofbuffets, wenn auch keine wahre Schönheit) und daß der Kantonshauptort, als wir letzten Dezember da durch den Schnee gingen, eine triste Ausstrahlung hatte. Jemand Junges dürfte da seine Kinosporen abverdienen, denke ich mir. Die Gemeinde ist nicht am Film interessiert.
  18. Eben gesehen: http://www.polizeinews.ch/Vandalenakte+...detail.htm
  19. Interessant, wie die Kirche bei der Elektrizität die Finger im Spiel hat
  20. Kenne das Metric gut, arbeite seit Jahren damit. Brauchbar. Habe auch schon Triacetat damit geschweißt. Den Finish macht man von Hand mit einer Schere, weil immer Öhrchen entstehen, also ausgequetschte Brauen.
  21. Es gibt (gab) schon Super-8-Kameras mit genauer Abtastung der Kerbenkante, z. B. die Bolex 150, 155 und 160. Die haben ein keilförmiges Blech, das sich stufenlos anlegt und das Drehspulinstrument verstellt. Leider aber haben diese Kameras ein paar gravierende Nachteile. :twisted: Werft doch endlich den Kassettenkram fort. Eine brauchbare Filmkamera hat wenigstens Spulendorne. :dance2: Filmt schwarzweiß!
  22. Hallo, alle! Umfrage in alle Richtungen und Ecken: Welche Spannung messt ihr zur Zeit an euren Anschlüssen? Bitte mit Überlegung und richtig eingestelltem Voltmeter vorgehen! Bitte genauen Wert angeben, also zum Beispiel: 229 Volt Beinahe vergessen: Basel, Stadtteil Gundeldingen, seit 2007 im Schnitt 233 Volt
  23. Hallo, Oliver Man rechnet in Quadratmetern pro Liter Lösung. Als Anhaltspunkt würde ich sagen 0,5 m²/1 l. Im Format 16 entspricht einem m² die Länge 200 Fuß (61 m). Es ist noch lange nicht Feierabend. Es spricht nichts dagegen, daß du bei einem Foto- oder Film-Labor Chemikalien kaufst. Fragen kostet nichts.
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