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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Unsere gesamte Saalbeleuchtung (inkl. LED-PARs), aber auch LED-Leisten, Downlights etc. pp. läuft seit einem halben Jahr über dieses Gerät: http://www.nicolaudie.com/de/stick-de3.htm Das ist eigentlich ne Lösung aus der Gebäude-Automation, taugt aber sehr gut für diesen Zweck. Man kann im Gerät per Windows-/Mac-Software sehr differenziert Szenen und Übergänge anlegen, die sich dann anfahren lassen (Einlass/Vorprogramm/Hauptfilm/Abspann/Putzlicht etc.). Das geht per Relais-Kontakt -- so hatten wirs eigentlich geplant. Inzwischen hat ein sehr findiger Mitarbeiter aber das (schlecht dokumentierte) Ethernet-Protokoll des Geräts so weit im Griff, dass wir die Szenen vom Doremi-Server per Ethernet anfahren, der Dolby sollte das auch können. Für ein paar LED-PARs ist das vermutlich Overkill -- aber der Anbieter hat auch diverse kleinere Geräte im Angebot, die das gewünschte vermutlich können. Beste Grüße, Matthias
  2. Jaa -- danke, aber noch lieber wäre mir ein 3D-DCP (falls es das jemals gegeben hat) ;-) Schöne Grüße, Matthias
  3. Hallo allerseits, hat eventuell irgendjemand den 3D-DCP-Trailer von Die Höhle der vergessenen Träume (egal ob deutsch oder OmU) rumliegen? Besten Dank, schöne Grüße Matthias
  4. Ich hab den ganzen DCP-Ordner per SMB kopiert und dabei die Fehlermeldung für die eine Datei erhalten. Das DCP war also komplett bis auf dieses eine Datei und wurde daher nicht ingested. Das hab ich dann über die Web-Oberfläche des NAS repariert. Nö, es geht nicht -- weil das NAS offenbar abhängig von der SMB-Einstellung die Case-Sensitive-Einstellung ändert. Genau darum ging es -- schlummere der Thread fürderhin bis ihn mal jemand mit dem selben Problem finde ;-) Beste Grüße, Matthias
  5. Nö, vom Linux-Rechner mit CRU-Einschub über Netzwerk aufs NAS. Wobei es direkt am NAS vermutlich auch nicht funktioniert hätte: Über die Synology-Oberfläche kann ich in einem Ordner genau dann zwei Dateien Arial.ttf und arial.ttf anlegen, wenn SMB abgeschaltet ist und genau dann nicht, wenn SMB eingeschaltet ist. Die Dateien existieren aber auch dann weiter, wenn SMB eingeschaltet wird -- ich kann sie auch jetzt über SMB im fraglichen Ordner sehen, könnte sie aber nicht neu anlegen. Synology ist hier entweder ziemlich dämlich (und das ganze ist ein Zufallsprodukt) oder ziemlich clever (und konfiguriert das NAS abhängig davon, welche Clients darauf zugreifen sollen). Schöne Grüße, Matthias
  6. Über die Synology-Benutzeroberfläche, wobei ich lediglich die Datei arial.ttf in Arial.ttf kopiert habe. FTP hätte aber auch funktioniert (auch der Zugriff von den Doremis über Netzwerk funktioniert ohne Samba, das läuft per FTP). Schöne Grüße, Matthias
  7. Mag sein -- aber das Synology-NAS verhält sich in Abhängigkeit davon, ob Samba aktiviert ist case-sensitive oder auch nicht. Schöne Grüße, Matthias
  8. Hallo allerseits, merkwürdiges Phänomen heute: Wir nutzen ein Synology-NAS als zentrale Ablage für DCPs. Beim Kopieren der OmU-Version von "Leviathan" aufs NAS (von einem Linux-Rechner aus) gab es eine Fehlermeldung über einen doppelten Dateinamen: Die Datei "arial.ttf" müsse durch "Arial.ttf" ersetzt werden. Nach dem Wegklicken der Meldung und Abschluß der Kopieraktion ließ sich das DCP nicht ingesten, da das Fehlen der Datei bemängelt wurde. Und in der Tat: Auf der DCP-Platte befindet sich ein Ordner mit einer Untertitel-XML und den beiden Dateien "arial.ttf" und "Arial.ttf" (mit identischer Dateigröße). In der XML steht zu Beginn <SubtitleID>5067ff0a-a2d6-4e15-b252-cb017820d2f0</SubtitleID> <MovieTitle>Leviathan</MovieTitle> <ReelNumber>1</ReelNumber> <Language>de</Language> <LoadFont Id="Arial" URI="arial.ttf"/> <LoadFont Id="Arial0" URI="Arial.ttf"/> Da werden also zwei identische Schriftarten angezogen, die sich nur durch den großgeschriebenen Anfangsbuchstaben unterscheiden. Linux bzw. der ext3-platte ist das egal, das System ist casa-sensitiv. Das NAS läuft zwar auch unter Linux -- aber es ist SMB aktiviert. Das führt dazu, dass es sich wie eine Windows-Partition verhält und case-insensitive wird. Schaltet man SMB ab, lassen sich die beiden Dateien arial.ttf und Arial.ttf aufspielen (und bleiben auch erhalten, wenn man SMB wieder einschaltet) -- und dann klappts auch mit dem Ingesten. Das Problem gibts nur bei einem Reel, bei den anderen gibt es nur eine arial.ttf Ich vermute sehr, dass da beim Mastern des DCP ein Fehler passiert ist und so was eigentlich nicht zulässig ist (auch wenns nur bei unserer spezielle Konfiguration Probleme macht). Vielleicht hilft diese Beschreibung ja mal jemand, der auf ein ähnliches Problem stößt ... Schöne Grüße, Matthias
  9. Über onlinetvrecorder.com ist er verfügbar. (ggf. PM falls Du da nicht angemeldet bist.)
  10. Beim normalen Abspielen machen Sub-Playlists bei uns keine Probleme. Wohl aber beim Springen innerhalb einer Playliste, da sehe ich ähnliche Phänomene wie beschrieben. Das scheint insbesondere zu passieren, wenn man dieselbe Playliste mehrfach in eine andere Liste einbindet. Das passiert in der Praxis wohl selten, bei uns aber z.B. regelmäßig bei Kurzfilmprogrammen: Da gibt es ggf. mehrfach ein Modul, welches das Bildformat umschaltet. Wenn man (z.B. beim Testen des Kurzfilmprogramms) einen Film überspringt, springt der Server ggf. nicht zu dem Modul, das nach dem Film kommt, sondern zu einer anderen Instanz desselben Moduls an anderer Stelle der Playliste. Wirklich problematisch ist das nicht, aber es wirkt ein bisschen so, als wäre dieses Feature nicht so richtig getestet worden. (Noch frappanter finde ich das an anderer Stelle: Wenn man einen Zeitplan anlegt, ist die Liste, aus der man die vorhandenen Playlisten auswählt, nicht erkennbar sortiert, was die Sache enorm unübersichtlich macht. Wie um alles in der Welt kann es passieren, dass man so ein Problem beim Testen nicht bemerkt? Sehr nervig ist auch, dass eine Sub-Playliste immer unten in der Haupt-Playliste angehängt wird und unterhalb des aktivierten Elements wie das sonst der Fall ist.) Schöne Grüße, Mathias
  11. Der Film hat Szenen in CS. Kasch auf BW ist falsch! Hätte man als Distributor drauf hinweisen können ... Schöne Grüße, Matthias
  12. macplanet

    Starks

    Seneit Debese gibt doch selbst offen zu, dass die Untertitel-Anzeige auf dem Display nur ein Proof-of-Concept ist. Niemand benutzt das in der Praxis. Google mal nach Erfahrungen mit Doremi Captiview, das ist eine Erweiterung zu Fidelio mit einem Display, das man mit einem langen Schwanenhals in den Flaschenhalter steckt. Offenbar wird das System in Australien viel eingesetzt (vermutlich wegen irgendeiner Förderung) -- die Erfahrungsberichte der Betroffenen sagen unisono, dass es schön sei, dass es so was gibt, dass es aber nicht praxistauglich sei. Hier sind die Datenbrillen die Zukunft. Gibts ja schon von Sony. Daruf, dass Debese wirklich in ein paar Wochen die 300-EUR-Datenbrille anbieten kann, würde ich keine Wetten eingehen. Schöne Grüße, Matthias
  13. macplanet

    Starks

    Das ist eines der großen Probleme. Konkret: - Immer noch haben viele Filme, die nach Förderbedingungen müssten, keine barrierefreie Fassungen (und nein: Greta/Starks ist keine barrierefreie Ausstattung lt. FFG) - Barrierefreie Fassungen liegen nicht zum Kinostart vor, sondern werden nachgereicht - Es gibt keinen technischen Standard (u.a. auch zur Benennung), an den sich alle halten - Keys für barrierefreie Fassungen werden nicht automatisch mitgeliefert (an sich gibt es m.E. noch nicht mal ne Notwendigkeit, die Fassungen in separate CPLs auszulagern) - Barrierefreie Fassungen werden vom Verleih nicht beworben bzw. die Disponenten haben keine sauberen Informationen Das hingegen ist sehr leicht lösbar: Wenn Du Fidelio hast, kannst Du mit minimalem Aufwand Induktionsschleifen zum Anstecken (mit Klinkenstecker) verwenden. Die hängen sich die Kunden wie ein Schlüsselband um den Hals, das Feld steht nur für diese eine Person zur Verfügung -- das aber in überragender Qualität. Unsere (zugegeben: auch nicht sehr zahlreichen) Hörgeräteträger im Publikum sind absolut begeistert. Bezugsquellen gern über mich. Schöne Grüße, Matthias
  14. Wir sind sehr zufrieden mit dem Modell "Beron" von Ezcaray (über Inge Nielsen). Aus Platzgründen brauchten wir auch Klappstühle und haben zahlreiche Stühle bemustert - Beron war der mit dem am Abstand besten Verhältnis aus Komfort, Platzverbrauch und Preis. Die Klapp-Polster sind relativ wuchtig, der Stuhl fühlt sich fast wie ein Sessel mit festem Polster an. Es gibt ihn in sehr vielen Ausführungen, u.a. diversen Achsmaßen und für einen moderaten Aufpreis mit Holz-Rückwänden und -Armlehnen, die sehr viel edler aussehen als die standardmäßige Kunststoff-Ausführung. Nicht vergessen, Flaschenhalter mitzubestellen, die nachträglich anzuschrauben (wie wir das gemacht haben) macht sehr viel Arbeit ;-) Kollegen mit den gleichen Sesseln hatten anfangs große Probleme wegen abbrechender Polster-Halterungen, was aber wohl an einem Materialfehler lag und schnell behoben wurde. Wir haben in fast fünf Jahren kein einziges Problem mit den Sesseln gehabt. Schöne grüße, Matthias
  15. Wen genau meinst Du jetzt mit "Jury"? Schöne Grüße, Matthias
  16. Soo -- ich hab jetzt ne Lösung, die zu funktionieren scheint. Hab noch mal ausführlich gegooled und es klapp mit einer Kombination aus einem fstab-Eintrag und einem cron-job. In der fstab habe ich ergänzt /dev/sdb1 /media/vorfuehrer/cru1 auto defaults,users,nobootwait 0 0 /dev/sdc1 /media/vorfuehrer/cru2 auto defaults,users,nobootwait 0 0 (Zwei Zeilen weil Linux offenbar eine Zeit lang braucht, bis ein Device-Name neu vergeben wird) Und im crontab habe ich ergänzt */1 * * * * /bin/mount -a > /dev/null 2>&1 Damit wird einmal pro Minute mount -a ausgeführt. Abgesehen davon, dass man ggf. ein bisschen warten muss, bis der cronjob ausgeführt wird, funktioniert das momentan offenbar. Vielen Dank noch mal für die Hinweise -- ich berichte weiter ... Schöne Grüße, Matthias
  17. Danke für die Ausführungen (auch an die anderen Beteiligten), allerdings bin ich nicht wirklich weitergekommen, habe aber auch noch nichts konkret versucht. Vielleicht hab ich ja auch einen Denkfehler gemacht (bzw. laufe mit meinen rudimentären Linux-Kenntnissen an die Wand) -- aber was Du vorschlägst, funktioniert doch nur, wenn ich die UUID der jeweiligen Platte kenne? Was ich erreichen will, muss aber natürlich bei jeder beliebigen CRU-Platte funktionieren. Es geht ja gar nicht so sehr darum, die Arbeit des Login-Eingebens zu sparen, sondern darum, dass an dem Rechner Leute arbeiten, die zwar Filme ingesten können sollen aber keinen root-Zugang zum Rechner haben sollen. mount zeigt eine gerade eingelegte (und per root-Passwort freigegebene) CRU-Platte als /dev/sdb1 on /media/vorfuehrer/ce5d5329-1032-4099-9fdf-2ddbf000fd64 type ext3 (rw,nodev,nosuid,uhelper=udisks2) "vorfuehrer" ist der Standard-Benutzer, der auf die Platte zugreifen soll. Kann ich /etc/fstab so ergänzen, dass eine Platte, die als /dev/sdb1 erscheint, immer automatisch vom Nicht-root-Benutzer genutzt werden kann? Sorry, dass ich so laienhaft nachfrage, aber bevor ich an Linux-Systemdateien rumspiele, will ich halbwegs wissen, was ich tue ;-) Schöne Grüße, Matthias
  18. Nö. Wenn jemand so was anleiert, muss er damit rechnen (und klarkommen), einen Korb zu bekommen. Und ich behaupte mal, dass vor allem die Leute auf solche Ideen kommen, die gute Chancen haben, einen Korb zu bekommen. "Wer sich in Gefahr begibt" und so -- das gilt auch genau so für "Wer sich öffentlich zum Brot macht ...". Schöne Grüße, Matthias
  19. Zu jeder Playlist? Dankenswerterweise gibts bei Doremi ja neuerdings die Möglichkeit, Playlisten zu verschachteln. Wir arbeiten (bei drei Kinosälen mit fast ausschließlich Arthouse-Programm) mit drei verschiedenen Trailer-Programmen (für eher jüngeres / eher älteres Publikum sowie Dokumentationen), von denen wir das jeweils passende den Hauptfilmen vorschalten. Und ja, wenn ein Trailer es erfordert, wird seine Lautstärke individuell angepasst. Zusätzlich liegen prinzipiell alle Features und alle Playlisten auf allen Servern, so dass jederzeit ein Saaltausch möglich ist, ohne dass man drauf achten müsste, ob der jeweilige Film auch auf dem Server ist. Die Arbeit für eine neue Spielwoche beschränkt sich also darauf, alle Filme auf allen Servern zu ingesten, für die Neustarts Playlisten anzulegen und die Trailerblöcke zu aktualisieren (und ggf. nicht mehr Benötigtes zu löschen). Dabei wird immer die Credit Time und die Lautstärke ermittelt bzw. kontrolliert. Macht das irgendjemand anders? Schöne Grüße, Matthias
  20. Das stimmt, allerdings kommt offenbar (*) das Problem, das manche Menschen mit 3D haben, teilweise nicht vom Flackern oder Unähigkeit zum räumlichen Sehen sondern von einer Unfähigkeit der Augen, die verschiedenen Schärfeebenen zu erfassen -- dieses Problem haben wohl sehr viel mehr Menschen als es Menschen mit Problemen mit dem räumlichen Sehen gibt. Und in dem Fall könnte eine 2D-Brille durchaus funktionieren. (*) - Mein Wissen speist sich aus einem Kommentar eines Menschen im Publikum nach Stefan Drösslers wirklich großartigem 3D-Vortrag bei uns im Haus. Allerdings wurde nach fast vier Stunden Vortrag nicht mehr im Detail weiterdiskutiert ;-) Schöne Grüße, Matthias
  21. Das glaube ich ganz und gar nicht. Die Zahlen sind doch völlig verzerrt. Natürlich hat heute jeder Smartphone und Tablet (und nutzt die auch zum Fotografieren) -- nur ist das etwas, was man früher einfach nicht gemacht hat, man hatte nicht immer eine Kamera dabei. Er Verkauf von DSLR ist in der Grafik ja stabil, das zeigt doch deutlich, dass die, die technisch anspuchsvoll fotografieren wollen, das weiter mit spezialisierter Technik tun. Was natürlich völlig wegbricht, sind Kompaktkameras, die werden durch Handy & Co abgelöst. Schöne Grüße, Matthias
  22. Tja, klar, das muss man machen. Nur ist es bei ProSieben/Sat1 quasi unmöglich, irgendeine Auskunft zu bekommen (oder ich stelle mich zu blöd an), eine schriftliche Anfrage letztes Jahr wurde schlicht ignoriert. Daher die Frage, ob jemand das ohnehin schon macht und weiß wie's geht ... Schöne Grüße, Matthias
  23. Hallo allerseits, die Oscars stehen vor der Tür - überträgt irgendjemand die Verleihung live im Kino und/oder hat einen Tipp, wie die rechtlichen Bedingungen hierfür sind? Besten Dank und schöne Grüße, Matthias
  24. Eben. Daher bleibt Dir auch nix anderes übrig als Dein Material zu skalieren -- das ist in jedem Fall besser als es nicht formatfüllend zu zeigen. Der Flat-Container ist doch uninteressant. Dein Film ist in Scope, daher gehört er in einen Scope-Container. Was Du machst (Scope-Material im Flat-Container) gibts bei CS-Trailern, die teilweise auch im Flat-Container ausgeliefert werden. Das hat aber allein den Hintergrund, dass man das Vorprogramm üblicherweise nicht in Scope zeigt, zumindest wenn danach ein Flat-Hauptfilm kommt -- hier herrscht die Meinung vor (die ich teile), dass nach Ende des Vorprogramms der Vorhang bei Bedarf auf aber keinesfalls weiter zu fahren soll. Schöne Grüße, Matthias
  25. Nein, nicht Flat und Scope, sondern Flat *oder* Scope. Dein Film ist Scope, daher gehört er auch in einen Scope-Container. In Deiner Datei sind die Balken oben und unten angelegt, die musst Du natürlich wegschneiden -- dafür sind die Crop-Felder in DCP-o-matic. Trag mal bei "Scale to:" "No stretch" ein -- natürlich darf die Aspect Ratio nicht verändert werden. Und, jetzt mal im Ernst: Hältst Du Deinen Forumsnamen für einen "jungen Regisseur" für angemessen? Schöne Grüße, Matthias
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