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schmalfilm erscheint zum 610. und letzten Mal


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich kann den Unmut gewisser mir lieb gewordener Forenteilnehmer sehr wohl verstehen, auch ich habe manchmal genug und ziehe mich dann zurück. Leider bin ich bisher noch jedesmal Rückfällig geworden, worauf dann alles wieder von neuem angefangen hat.

 

Man liest, man schreibt, aber man wird hier das Gefühl kaum mehr los, dass da eigentlich nichts neues mehr kommt. Immer bloss dieselbe Leier. Ich habe seit meinem Start in diesem Forum immer versucht, dies oder das auch mal von der spassigen Seite zu betrachten. Einige verstehen mich, andere wollen nicht und wieder andere können nicht...

 

Insbesonders ist mir die Debatte bezüglich der (zu) hohen Filmpreise ganz massiv eingefahren. Es geht dabei immerhin um mein geliebtes Hobby. Ich gehe mit all denen einig, die sich da beklagen, aber wenn ausser Jammern keine konkreten Alternativen kommen, dann wird es schnell einmal langweilig. Man werfe mir (und auch einigen anderen) nicht vor, wir hätten nicht nach irgendwelchen Lösungen gesucht. Da wurden Sammelbestellungen erwähnt, auch selber Entwickeln wurde angesprochen, da gibt es schon ein paar ganz gute Ideen dabei. Dass ich selber aus dieser Debatte heraus anfing, gleich ein komplett neues Filmformat zur Diskussion zu stellen, das war eigentlich nicht vorgesehen, aber es ist auch eine Alternative, daran lässt sich nicht rütteln.

 

Viele der Themen hier sind schlicht unsinnig, weil sie nichts bewegen. Was nützt mir das Wissen, dass es unterschiedliche Linsencharaktere gibt... benutzen muss ich ja doch die Linsen, die ich habe und nicht die, von denen ich vielleicht träume. Dabei denek ich weniger an die Person hinter diesen Worten, die ist ja schon in Ordnung, aber das hartnäckige Streiten um solche Themen ist doch etwas mühsam. Da ist eine Testreihe über Umkehrentwicklung von Farbnegativfilm schon wesentlich sinnvoller, immerhin, in Zeiten, wo Umkehrmaterial zur teuren Mangelware wird. Solche Beiträge finde ich dann eben spannend, die zeigen neue Möglichkeiten auf.

 

So gesehen darf man auch von mir nicht mehr erwarten, dass ich überall mitrede, ich schliesse mich dem Friedemann an und reduziere meine Beiträge auf die Themen, die mich betreffen, oder die mich interessieren...

 

Rudolf

 

P.S. auch ich habe die Filmkornwebseite bereits in meiner Favoritenliste... ganz oben natürlich...

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http://www.filmkorn.org/

 

Wer Lust hat, mit liebevollen, handgemachten Artikeln (alt oder neu) mitzumachen, möge sich einfach per PN bei Florian oder mir melden.

Wir helfen gern beim Aufarbeiten und dort publizieren. Das ganze ist natürlich ein unkommerzielles Hobbyprojekt. :)

 

Schöne Seite und toller Titel :smile:

 

Lass deine Filmkörner hier aber auch zurück ;-)

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Oh, Mann, oh Mann !

 

7 Seiten und wenig Substanz ! Was machen wir denn nun, ohne den SCHMALFILM? Ja, den professionell Gestalteten, mit dem leserfreundlichen Layout? Ich will jedenfalls was Gedrucktes, das man auch mit in die Badewanne nehmen kann o. sonstwo hin. Aber wie ein Weltmeister fotografieren, sich in die letzten Werkstätten, die noch Filmkameras auf + wieder zu kriegen "einbetteln" und den dort Tätigen dabei über die Schulter schauen, dass kann man honorarfrei eigentlich nicht. Auch einen Filmmaterialtest gibt´s nicht zum Nulltarif und der hat m. E. durchaus eine Daseinsverpflichtung in einer Fachpubliklation. Das selbst dann, wenn die sich an Lieberhaber, Amateure oder Hobbyisten wendet. Früher trugen die Werbeeinnahmen, die ein Verlag erzielen konnte, erheblich dazu bei, dies alles möglich zu machen. Nun will kaum einer mehr dort Werbung schalten, weil es nicht genug Leser gibt. Es ist eben vertrackt. Aber vielleicht sind 12 Seiten im Zoom doch nicht zu verachten für hartgesottene " Zappelbildchen-Freaks" (nicht wertend gemeinte freie Übersetzung des Wortes movie picture buffs). Der Spatz in der Hand ist ja besser als die Taube... Das Lesen von Artikeln über die digitale Kinematographie überträgt auch keine schlimmen Krankheiten. In diesem Sinne, schau´n wir doch mal.

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Aber vielleicht sind 12 Seiten im Zoom doch nicht zu verachten für hartgesottene " Zappelbildchen-Freaks" (nicht wertend gemeinte freie Übersetzung des Wortes movie picture buffs).

 

Wenn beim Film irgendwas zappelt (oder sichtbar flimmert, wenn das gemeint sein sollte), ist das ein technischer Defekt. Oft sogar ein für Video typischer beim schlechten Abfilmen. Deswegen ist man kein Fan vom Chemiefilm.

 

Der Spatz in der Hand ist ja besser als die Taube... Das Lesen von Artikeln über die digitale Kinematographie überträgt auch keine schlimmen Krankheiten. In diesem Sinne, schau´n wir doch mal.

 

Also, ich kenne nicht wenige, bei denen das Marketinggeschwurbel zu Gehirnerweichung geführt hat, so daß die Opfer plötzlich dachten, digitale Aufnahmen könnten mit ihrem schlechten Schwarzwert, ständigem Ausreißen in den Hellbereichen und den sauschlechten Farben dem Chemiefilm in Hinblick auf die technische Qualität das Wasser reichen.

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Natürlich gibt's immer auch Themen, die "unabhängig von der Kameratechnik" sind, wie z.B. Bildgestaltung, Tests von Stativen, ... . Trotzdem halte ich die Integration eines "Rest-Schmalfilms" in die "Zoom" für eher problematisch:

  • Ex-Schmalfilm-Leser werden sich darüber beschweren, daß "ihre" Themen jetzt kein eigenes Heft mehr füllen und daß sie stattdessen "unnützen Ballast" mitbezahlen müssen. Also wird nur ein sehr, sehr geringer Teil der Leser auch wirklich auf Dauer auf die "Zoom" umsteigen.
  • Sowieso-Schon-Immer-Zoom-Leser werden sich darüber beschweren, daß "ihre" Themen jetzt zu kurz kämen und daß sie nun "unnützen Ballast" mitbezahlen müßten. Also werden einige Zoom-Leser zu anderen Zeitschriften wechseln.
  • Einige Anzeigenkunden werden der Zoom den Rücken kehren, da das Profil der Zeitschrift und damit die Zielgruppe nun unklar ist.
  • ...

Jedenfalls war das bislang "immer" so, siehe z.B. die "Integration" der "64'er" in die "PCgo!", die "Integration" der "LGB Depesche" ins "Märklin Magazin" (die mittlerweile in Form der Zeitschrift "Big" sogar wieder rückgängig gemacht wurde), ... .

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  • Sowieso-Schon-Immer-Zoom-Leser werden sich darüber beschweren, daß "ihre" Themen jetzt zu kurz kämen und daß sie nun "unnützen Ballast" mitbezahlen müßten. Also werden einige Zoom-Leser zu anderen Zeitschriften wechseln.

 

Meine spontane Idee ist ja eher, daß die ZOOM!-Leser erstmal geschockt aus allen Wolken fallen. "Was, Analogfilm gibt's noch?!" Irgendwo kriegt der Schmalfilm dann auch eine Publikumsaufmerksamkeit, die er mit dem letzten verbliebenen eigenen Heft garnicht mehr hatte. Aber da ich die ZOOM! nicht so gut kenne, könnte ich mich irren und Jürgen hat schon vorher für Schmalfilmthemen jenseits der Digitalisierung von Dachbodenfunden auch in der ZOOM! gesorgt.

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... na dann woll´n wir doch mal versuchen, den im engl./amerikanischen Sprachraum anerkannten Begriff "movie picture" gescheit zu übersetzen. Aber bitte mit etwas Augenzwinkern und nicht mit dem Ergebnis "Bewegie-Bild". Fress ´nen Besen, wenn da nicht was mit Zappelb... bei ´rauskommt. Ich hab´ übrigens gern "Zappelbildchenmacher" in die Spalte BERUF in der Hotelanmeldung geschrieben. Gynäkophage war auch ´ne schöne Berufsbezeichnung für die o.g. Spalte. Sei ´s drum, Humor in diesem Forum scheint ja ohnehin nicht recht goutiert zu werden. Ist wohl eine typisch deutsche Filmamateureigenschaft, alles und immer ganz bitter ernst zu nehmen.

Erinnert sich jemand an die Häme, mit der eingeschworene 2x8mm-Filmer die Abtrünnigen im entstehenden Super-8-Lager 1966 überzogen? Ja, damals gab´s noch div. Fachzeitschriften zum Thema Amateurfilm und damit reichlich Gelegenheit, sich gegenseitig zu beharken. Das geschah dann auch reichlich.

So, und nun unterschreibe ich das Zoom-Abo-Bestellblatt und am Ende des Jahres 2013 sehen wir weiter, ob da noch irgendwer irgendwo was zum Thema film argentique gedruckt publiziert. Wahrscheinlich nur noch in den Hauspostillen der verbleibenden öffentlich/ rechtlichen TV-Anstalten in der Rubrik "zu recht vergessen"

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Amateurfilmer kommt ja als Übersetzung ganz gut hin. Auch möglich sind Schmalfilmer, einfach nur Filmer oder der eigentlich doch recht vage und umfassende Begriff des Filmemachers. Wenn man's unbedingt ausgeflippt haben will, geht auch Filmverrückter. Oder die rein technischer Tätigkeit, wo man ja, wenn auch im Amateurbereich etwas hochtrabend, dann vom Kameramann sprechen kann.

 

Ein Gynäkophage...ein Frauenfresser? Die wörtliche Übersetzung geht auf Englisch wohl besser als auf Deutsch, wo's ja auch Begriffe wie to eat her out und Man eater gibt, von dem Duo, das schon von Haus aus immer nach einer Packung Frühstücksflocken klang.

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kleine Anmerkung : bis zu dem Zeitpunkt, da der letzte Kameramann der Wochenschau in den Ruhestand ging, war die Bezeichnung Schmalfilmer herabwürdigend gemeint und beschrieb alle die Kollegen, die Aktuelles für des damals noch schwarz/weiße Fernsehen drehten,- auf 16mm, mit der Arri st o. BL, wenn es tönen sollte. Nur 35mm war wahrer Film, so vergeht die Zeit...

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Da will ich doch auch dabeisein und liebäugle also mit 35mm Film... als Schmalfilm...

Ist doch die ideale Form: fragt mich einer, mit was ich filme...? Natürlich mit wahrem 35mm Film...

Trotzdem kann ich dem Schmalfilm aber treu bleiben... *lach

 

wahren, 35mm Film kaufen, ihn als 16mm Film belichten, das alles mit einer Kamera, auf der 8mm steht...

Das soll dann einer verstehen... das nenne ich dann "die hohe Schule des Filmens...*lach

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...bei qmm pro Einzelbildfläche gilt immer noch: man kann nicht genug davon haben. Nur sitzen die Produzenten inzwischen ganz gern auf den Geldsäcken und sparen, wo´s nur geht, am Rohfilm, am Drehverhältnis, an den Gagen. Das alles gehört irgendwie zusammen aber nicht hier her.

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Hallo,

 

Heute ist auch mein Exemplar des Schmalfilm eingetroffen, zusammen mit zwei anderen Magazinen... endlich...

 

Lesen werde ich das Mgazin heuite nicht mehr, bin zu ...hicks... Stammbeiz mit Freunden...

 

Gute Nacht alle... hicks....

 

Rudolf

 

P.S. Ja, Bildfläche ist durch nichts zu ersetzen... also Suter-16... ist doch wohl logisch... oder... ?

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Ich bleibe natürlich geneigter Leser der Cine 8-16, auch wenn ich unverstanden bleibe. Vielleicht korrigiert ihr ja zumindest die o.g., doch recht herben Fehler noch? Das fände ich zumindest sehr professionell.

 

 

Hallo Friedemann,

 

Hier in aktueller Weiterleitung einige Anmerkungen vom "Urlaubsheimkehrer" Rainer Feilen, einem der Schmalfilmer, deren Werke vor Ort zu sehen waren:

 

Auf der Filmbörse am 16. März 2013 in Deideseim habe ich aus meinem Archiv folgende Filme (teilweise zum Vergleich nur die ersten paar Meter) gezeigt. Es waren 3 Stück DS8-Filme, davon 2 Stück "Fuji Velvia 50 D" und 1 "Kodak 100 D". Bei einem "DS8-Film" von Fuji gab es erhebliche Bildstandsprobleme, er beinhaltet eine Wandrung über einen Felsenweg. Dieser Film war von Wittner. Der andere "Fuji Velvia" war von GK-Film und zeigte Wernigerode im Harz und Berlin. Dieser Film hatte ganz leichte Bildstandsprobleme. Der "Kodak 100 D" von Wittner hingegen, hier ging es ebenfalls um Berlin, ist, so wie man es von einem DS8-Film erwartet, ganz in Ordnung, Absolut keine Bildstandprobleme... Ürigens: der Kodak-Film und der GK-Film wurden nach dem Wittner-Film gedreht, das bedeutet: es liegt kein Fehler der Kamera vor. Manfred Neumen aus Pirmasens hatte vor Ort ganz anschaulich erläuert, wo die Probleme herkommen. Außerdem hatte ich den "Wackelfilm" erst am Nachmittag gezeigt. Ich kann also nicht sagen ob Herr Wachsmuth alle Filme gesehen hat. Zudem wurden auch Filme von Michael Lücker sowie die mitgebrachten Filme (AGFA-SCALA-200X oder Avichrome 200D) von Jürgen Lossau gezeigt... Als anspruchsvoller Filmer erwarte ich halt von DS8-Filmen beste Qualität. Auch bei S8-Filmen braucht man nicht auf Qualität verzichten. Erst recht nicht bei 16mm-Film, wo ich bisher keine Probleme mit den unterschiedlichen Materialien hatte...

 

Noch eine Bitte der "Cine 8-16"-Redaktion in eigener Sache: Es wäre schön, wenn Kritik und Anmerkungen zu Artikeln etc. auch direkt an die Redaktion geleitet würden und nicht immer eher zufällig in einem Onlineforum entdeckt werden müssen!

 

Perforierte Grüße

 

Uwe

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

vorweg möchte ich erwähnen, daß ich auch begeisterter Leser von "Cine8-16" bin. Ein, wie ich finde, anders, aber sehr gut gemachtes Heft. Hier soll es jetzt nochmal und NUR um den "Schmalfilm" gehen, die Kommentare zur letzten Ausgabe 2/2013 waren ja eher spärlich.

 

Deshalb eine kleine Nachlese von mir:

Besonders bedanken möchte ich mich für den, von mir seit langer Zeit gewünschten, Artikel von Jürgen Lossau/Oliver C. Kochs über die Fa. Beaulieu und Ihrem Gründer, Marcel Beaulieu. Schon das Deckblatt des Heftes machte Lust auf Lesen. Einen so gut recherchierten, immerhin 6 (!) seitigen Artikel hat es nach meinem Wissen bisher nicht gegeben. Interessant die Hintergrundinformationen zur Person des Firmengründers und die Übergänge der Firma in verschiedene Hände. Die technischen Details sind schön aufgearbeitet und lassen auch die Nischenmodelle nicht aus. Verblüffend, daß es insgesamt doch nur 200.000 produzierte Kameras bis 1982 waren, davon grade mal nur 460 Stck im 9,5mm Format. Sofern es sich wirklich nur um Beaulieu-Modelle handelte, muss man erwähnen, daß Marcel Beaulieu die Vermarktung von 9,5mm Kameras später seinem Freund André Ligonie überließ. Diese Ligonie-Kameras müßte man (sofern nicht in den 460 Stck enthalten) eigentlich noch hinzuzählen.

 

Ein ähnlich gut recherchierter Bericht ist mit dem Artikel über HAMA gelungen. Der Aufbau der Firma ist hochinteressant und auch die vom Chef, Herrn Hanke, geäußerte Feststellung, daß man schon 2002 bei Kodak erzählte, daß gegen 2010 wohl die letzten Umkehrfilme verkauft werden würden. Der Rückschluss auf einen letzten Guss bei Kodak im Jahre 2002 scheint aus heutiger Sicht gesichert.

 

Sehr nützlich ist der Artikel von Hans Meyer über den Umbau der Spannungsversorgung des Belichtungsmessers für die großen Nizos von Knopfzellen auf die normale Spannungsversorgung der Kamera (6 Batterien Typ AA).

Leider habe ich im Elektrobasteln keine Erfahrung, aber der Umbau ist so detailliert beschrieben, daß man zumindest die Teile besorgen und den "Elektroniker seines Vertrauens" aus dem Freundes/Bekanntenkreis "beauftragen" kann.

 

Toller Bericht über "Frau Bäckermeister" von Dirk Alt.

Es würde hier zu weit führen, jeden Artikel derart ausführlich zu würdigen. Die weiteren Artikel von Heinz Schlegel, David Pfluger, Volker Leiste (nochmal ein für mich hochinteressanter Bericht über N8), Oliver C. Kochs, Dr. Hofer, Jürgen Lossau und Michael Beyer sind allesamt wunderbar zum "schmökern" .

 

Ist das nicht zuviel des Lobes ? Nein !

Nur die Begründung, warum es eben die letzte Ausgabe des Schmalfilms ist, hätte ich lieber nicht vorgefunden.

Sei's drum, das Lesen dieser letzten Ausgabe hat nochmal viel Freude gemacht.

Um es mit Jürgens Worten zu beschreiben: "Es war wunderbar!"

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Ja, der Beaulieu-Artikel war ein schöner und krönender Abschluss. Wenn die neuen Vorhaben bzgl. Ferrania und neuer Super8-Kamera früher bekannt gewesen wären, dann wäre es der perfekte Abschluss mit einem Blick in die Zukunft des Super8-Films gewesen.

 

Lustig auch der der Artikel, der aus Sicht einer Kamera geschrieben wurde.

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