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Corona und Kino


Jean

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... und was soll uns Deine Internet Bildchen Sammlung aufzeigen?

 

-> Anfrage des obigen Forumskollegen @cine-reste

 wegen Vorverurteilung eines noch zu startenden Films, womit er normalerweise recht hätte.

-> Dann eng an "Corona und das Kino" liegend @Sir Tommes' Zuschreibung von Dummschwätzerei aufgrund meiner Erwähnung von online-Vertrieb: und daraufhin wurde kurz mit einem Link zur virulenten Forderung nach angeblichem streaming zur Rettung des Kinos (TENET exemplifizierend) erwidert.

 

Sicherlich ist es jetzt klarer geworden. 

 

(Wenn Sie gestatten, ist dieser Einwurf beendet, so dass die Konzentration auf das eigentliche Thema aufrechterhalten werden kann.)

Edited by cinerama (see edit history)
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Das war doch schon durch das Ulmer Kino abzuschätzen. Keiner der anderen Gäste hatte eine Infektion, obwohl sie anscheinend direkt daneben saßen. 
 

Eine ausreichende Lüftung scheint sehr viel zu bewirken, deswegen hat es auch keinen Sinn ergeben die Restaurants ohne Belüftung wieder zu öffnen und Kinos in denen mehrmals pro Stunde die gesamte Raumluft ausgetauscht wird, mussten geschlossen bleiben 🙈

Die hatten nur einfach die größere Lobby.

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Wen man sich anschaut, das ein Impfstoff (und das ist die einzige wirkliche Lösung des Problems) frühestens wen alles optimal läuft Mitte 2021 fertig ist und danach erst mal produziert werden muss, kann man 2021 eigentlich auch schon mal abharken.

 

Ich bin vielleicht zu pessimistisch, aber das Konzept Kino in der aktuellen Form, wird es nicht überleben, selbst die großen Kinoketten werden in die Knie gehen, vielleicht noch früher als die familiengeführten.

 

 Sieht man mal vom Faktor Vertrieb ab, ist ja auch noch der Faktor Mensch das Problem, das Vertrauen muss da auch erst mal wieder kommen und ich glaube da nicht so wirklich dran, diese ganze Krise wird nachhaltig in den Köpfen bleiben.

 

Die Aufgabe ist es jetzt eigentlich, das Kino schlicht auf einem neuen Konzept aufzubauen, vielleicht sogar in Richtung Streaming .

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Danke @Maycroft. Ich bin eigentlich auch ein positiv eingestellter Mensch - aber auch ich bin mittlerweile der Meinung, dass Kinos diese Krise nicht überleben werden. Zumindest nicht in der jetzigen Form. Selbst die Filmverleiher mit ihren Bedingungen sorgen dafür. Aber ohne Kinos wird es die Filmverleiher auch nicht mehr geben.

Aussagen in der derzeitigen Lage wie:

- wir nehmen keine Buchungen mehr an, weil wir schon 160 Kopien haben sind völlig für den Arsch

- Animationsfilme im Abendprogramm als Pflichtvorstellung sind hirnlos

- Filme FSK 16 (Fifty Shades of Grey z.B.) in allen Vorstellungen - auch 15:00 Uhr ansetzen zu müssen nur ein dämliches Machtgehabe

- Kopienschnitt als Maßstab zu nehmen ist steinzeitlich

Und was hat sich seit der Krise, in welcher als ums überleben kämpfen, geändert? Nichts! Wie soll das Kino so diese Krise überleben?
Zum Ende des Jahres werden mindestens 60% der jetzigen Kinos Insolvenz angemeldet haben. Für die restlichen 40% wird das nächste Jahr nicht besser laufen. 
Mein Mut, meine Hoffnung ist leider verflogen ...

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@sir.tommes Wie so oft kann ich Dir in Deinen Ausführungen und Deiner Meinung nur noch zustimmen.

Das wird kaum mehr. Das Ende ist nah. Maßgeblich mitverursacht durch Verleiher- und Produzentengebahren.

Welcher Produzent hätte zu träumen gewagt, dass es so einfach sein würde, die fiesen Geldfresser Kino zu schnell auszubooten?

Es ist ein reines Rechenbeispiel, auf wieviele Kinogäste man verzichten kann, um am Ende ohne Theateranteile dieselben Ergebnisse

einzufahren. Und was man sich an haptischen Werbemaßnahmen alles sparen kann... Dumm ist halt bloß, dass man sich bei dieser Geschwindigkeit nicht noch um das zielgruppengerechte Marketing kümmern konnte. Denn bis jetzt sind Kinopremieren und die dortigen Schauspielerauftritte das Maß der Dinge für Journalisten gewesen.

Aber da wird man sich schnell anpassen können.

Kino ist entbehrlich. Das haben wir alle in den letzten Monaten schmerzlich erkennen müssen.

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Auch wenn da viel wishful thinking dabei ist - ich denke, es wird vorrangig die Großen treffen, weil die sehr viel stärker rein betriebswirtschaftlich denken. Viele Kleinen sind in Eigenbesitz und werden mit Leidenschaft bis zur Selbstausbeutung geführt - von denen werden sicher mehr übrig bleiben. Was im Nachhinein zumindest in Bezug auf Konkurrenz vielleicht auch wieder mehr Luft lässt. Die Frage ist allerdings, ob dann eine Versorgung mit Kinofilmen noch ausreichend erfolgt, wenn die großen Umsatzbringer weg sind. Ob das alles aber langfristig grundsätzlich so schlecht ist, da wäre ich mir noch nicht sicher. Als Plexbetreiber darf man das natürlich anders sehen...

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Appelle, die 12 Jahre zu spät kommen.

 

Mit der damaligen Gleichschaltung von Kino und Heimkonsum via Digisat in fast austauschbarer Qualität (a. Unterstützung der filmproduzierenden Industrie für das brandneue und brandgefährliche Blu-ray-Medium und b. der als DCI getarnten sozusagen "exklusiven digitalen Filmkopie" in ebenfalls 1080p) brach das HDTV-Zeitalter endgültig an, Streaming-Dienste und HD-Downloads über Smartphone schlossen die letzte Lücke.

 

Damals haette die Theaterbranche ein Ultimatum stellen müssen! Das klappt nicht einmal jetzt. Die junge Frau, entstammend einer Kinofamilie, die man oben interviewte, ist noch stolz auf ihre Toleranz:

"Ich würde nie behaupten, ein grundsätzlicher Gegner von Netflix, Amazon Prime und Co. zu sein. Wie könnte ich auch? Ich bin 27 Jahre alt, habe Zugänge zu beiden Plattformen und genieße es ebenso wie viele andere auch, auch mal einen gemütlichen Abend zuhause auf der Couch bei einem Film oder einer Serie zu verbringen. Das gehört dazu. Snacks, Jogginghose und der Pausenknopf, wenn man doch mal kurz noch wo hin muss, sodass man nichts verpasst. Nebenher kann man noch den Freunden im Whatsapp-Gruppenchat antworten, ohne dabei jemanden zu stören. Klingt gut? Ist es auch"

 

 

Der Staat griff vor 100 Jahren durch Prohibitionsgesetze ein und derzeit durch umstrittene Corona-Maßnahmen. Dergleichen waere hier angebracht nebst Vermittlung an Schulen oder in Ausbildungsstätten zur Partizipation am Kulturleben und auch ein Beschluss der Europäischen Kommission zur Verlängerung von Kinofenstern.

 

Es sterben dennoch nicht schlagartig ganze Branchenarten aus, auch nicht die am meisten leidenden Multiplexe. Nach vorübergehenden Insolvenzen oder Schließungen würde es Restitutions-Bestrebungen geben.

Im BWL-Jargon allerdings analysiert, handelt es sich eindeutig um eine degenerative Phase einer veralteten Branche. Im Mahlstrom der broadcast- und Streaming-Verwerter, auch aufgrund des Fernsehens, wird ihr das Wasser abgegraben, und seit 1959 sind Besucherzahlen in Deutschland abnehmend und um fast 4/5tel gefallen. 

Die Corona-Phase ist also relativ unbedeutend, da auch im Anschluss noch Prozesse der habitualisierten Konvention des Ausgehens und des  Eintretens in verlockende Räume (mit Filmaufführungen) zum Sozialverhalten dazugehören. Das sich jedoch gerade wandelt.

 

Die oben Interviewe  spricht von einem "natürlichen Lebensraum des Films", wenn sie die Filmtheater meint.

Man könnte es auch den nachhaltigsten und sozial bedeutsamsten Lebensraum nennen, da ihr Begriff einfach zu kurz greift.

"Ein natürlicher Lebensraum" wäre ein genuiner Ort. Audiovision war aber nur in der Spätphase der industriellen Revolution und Frühphase des Spätkapitalismus mit Ladengeschäften und Vergnügungspapaesten, die allein sich die kinematographische Technik leisten konnten, verwachsen. "Natürlich" ist lediglich die Wahrnehmung über Auge und Ohr.

 

Man hätte von den lockdowns die Finger lassen sollen.

Dass der Staat aber auch in Zukunft immer häufiger und radikaler in die Freiheit des Marktes eingreifen wird, halte ich ja für vorprogrammiert. Aber wir alle werden ärmer.

Edited by cinerama (see edit history)
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Liebe Kollegen,

einige Beiträge vor diesem, wurde gestern ausgiebig über die Zukunft der Kinos diskutiert. Es ist von verlorener Hoffnung und selbst von "Zukunftlosigkeit" des Kinos die Rede. 

Es wurde sogar mit Zahlen kokkettiert, 60% der Kinos, seien Ende des diesjährigen Jahres Pleite!

Wenn eure Meinung an dem ist, rate ich euch, schnappt euer verbliebenes Geld und macht dicht, bevor ihr in die Schulden schliddert.

Meine Sicht der Dinge ist nicht so finster  und ich denke, es ist immer wichtig, positiv nach vorne zu blicken!

Wir haben seit dem 02.07. wieder geöffnet und bespielen nur einen unser beiden Säle. Ich kann sagen, ich bin gemessen den Vorgaben, ganz zufrieden mit den Besucherzahlen und erfahre auch viel positives und Zuspruch unserer Besucher. Alles ist besser, als geschlossen zu sein, und kein Umsatz zu haben!

Gestern Abend hatte ich  einen Disponenten von einem Nahmhafter Verleih bei uns zu Gast, der gerade mit seiner Familie in unserem Ort im Urlaub ist  und sich unser Kino anschauen und ein Film genießen wollte. Er stellte sich mir am Tresen beim Eintritt vor. Ich hoffe, ich habe ihm, durch (Corona ausverkauft), zeigen können, dass was geht im Kino.

Mein Eindruck ist, dass die Menschen wieder Bock auf Kultur und "Ausgehen" haben, dennoch kann ich bestätigen, dass vor allem die ältere Zielgruppe sehr zögerlich ist.

Ich vergleiche unsere Branche mal mit einem Obst und Gemüsehändler der mit seinem Stand auf dem Wochenmarkt steht. Wenn der kein Obst und Gemüse von seinem Lieferanten bekommt, dann ist die Zukunft bedroht Ich denke in der jetzigen Zeit ist  viel Mut gefragt, nur mit diesem geht es.

Wir Kinos sind  bzw. waren  mutig zu öffnen und das müssen auch unsere Lieferanten (Verleiher) sein. Sofern nicht intern schon längerfristig der Verzicht auf Kinos als Auswerter der Filme geplant ist. Ich würde  mir wünschen, dass, die Verleiher die aktuelle Situation als Chance begreifen, neue Inhalte werden von den Besuchern sehnsüchtig erwartet.

Viele Fragen mich, wann kommt denn endlich mal wieder ein "richtiger Kracher". Aktuell verweise ich auf den November und den Bond.

Im Digitalen Zeitalter muss endlich ein Umdenken in Sachen flexibilität der Verleihbedingungen her, denn der Konsument lechtzt nach Inhalten.

Ich denke dass es an der Zeit,  Aktiv miteinander zu sprechen. Als Sprachrohr für uns Kinos sollten die Verbände fungieren, als Vertreter auf staatlicher Ebene haben wir die FFA oder die Filmförderungen der Länder. Gemeinsam mit den Verleihern sollte man in einen Konsenz / Gespräche gehen,  welches Modell  in den kommenden Monaten möglich ist um Filme mit Besucherpotential in die Kinos zu bringen.

 

Edited by Kinobetreiber (see edit history)
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Zur Süddeutschen Zeitung s.o. https://www.sueddeutsche.de/kultur/kinokrise-hollywood-deutschland-1.4977917 :

Da hat Kim Ludolf Koch, der klügste Betriebswirtschafter, den ich kenne, ganz recht.

Die Marktlücke muss sofort geschlossen werden durch die einheimische und europäische Produktion: auch wenn sie technisch-ästhetisch nicht an die amerikanische heranreicht und inhaltlich-künstlerisch nicht an europäische Highlights der 60er und 70er.

Wie obenstehend schon zu lesen war, ist die amerikanische Krise aus europäischer Sicht nur bedingt bedauernswert. Deren Industrie war Schöpfer der derzeit dominanten Filmvertriebssysteme mit immer mehr Streaming und immer kürzeren Kinofenstern. 

Dagegen war von Constantin (oder Kinowelt?) vor einiger Zeit zu vernehmen, man müsste eher das Kinofenster verlängern.

Richtig so. An diesem Punkt "die Rolle rückwärts" (zurück zu normalen Vertriebssystemen).

Steigt deren Kinomarktanteil, sind höhere Investitionen in bessere oder gewagtere Drehbücher und hochwertigere production values gesichert. Europa kann dann zugleich Kinokunst forcieren und das erhoffte eigene Hollywood etablieren.

 

(Auch wenn die Amerikaner die größte Nuklearmacht sind, ist deren Vorgehen kein Leitbild mehr. Die EU hat langfristig stärkere Mittel an der Hand, die Kinolandschaft zu stabilisieren).

Edited by cinerama (see edit history)
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Ich kann allen Beiträgen hier nur zustimmen, sowohl die mit einem eher pessimistischen als auch die mit einem hoffnungsvollen Blick auf die nächste Zeit.

 

Für mich stellen sich viele Fragen, seit Disney seine Filmstarts so massiv abgesagt und verschoben hat.

 

Ein Tenet, sollte er nun doch noch Ende August kommen, reicht nicht aus um die Kinos in D zu retten.

Auch die gutgemeinten Vorschläge nun dem deutschen und europäischen Film die Lücken anzubieten und diese damit auch zu füllen, sind und werden kurzfristig nicht umzusetzen sein. Egal wie schön man sein Programm gestaltet, über 50% der Einnahmen hängen von den amerikanischen Blockbustern ab. Fehlen diese nur zum Teil, kann man sich an 2018 orientieren was dann passiert. 

 

Somit ist meine Hoffnung, dass Tenet nun in das Weihnachtsgeschäft geschoben wird um kontinuierlich ab Bond (sofern er kommt) zugkräftige Filme anbieten zu können. Den wenigsten dürfte es etwas bringen jetzt zum Ende der Sommerferien einen Tenet unter Corona Bedingungen auszuwerten nur um dann im September und Oktober wieder gänzlich ohne große Filme da zu stehen. 

 

Constantin hat sich bereits von einer Unterstützung des deutschen Kinomarkts verabschiedet. Sieht man sich die Zahlen von After Passion an, wird After Truth, das derzeitig einzige Angebot der Constantin, bei rund 600 bis 800k Besuchern landen. Bei weitem kein Zugpferd sondern Mittelware. Ostwind an Weihnachten zu setzen ist ungefähr so wie der kurzzeitige Starttermin von Peter Hase um die gleiche Zeit. Falsches Produkt zur falschen Jahreszeit usw...

 

Neben all dem Frust und der Abhängigkeit zu Amerika ist ein kurzfristiges Umsteuern in der Branche notwendig aber unrealistisch. Ich erwarte nicht, dass sich Verleiher kurzfristig endlich einmal von seinen unsäglichen Kopienschnitten trennt um mal ordentlich aufs Box Office Pedal zu drücken. Dafür sind die Strukturen zu verkrustet und alt, die Branche ist ein zäher alter Kaugummi. 

Zumindest ist nun die Zeit, bestehende Auswertungskonditionen neu zu überdenken.

 

 

 

Nach nun einigen Wochen der teilweisen Kinoöffnungen habe ich leider keinen einzigen Kollegen sprechen können, der positiv davon sprechen kann. Es mag Einzelfälle vor allem bei ein- und zwei Leinwändern geben, (niedriger Kostenstruktur sei Dank) aber grundsätzlich geht nichts. Kollegen mit Top Häusern, gerade in dem Bereich zwischen drei und sieben Leinwänden (die mir bekannt sind) schreiben Mises und das trotz erstklassigem Spezialreihen, großem Filmangebot und Sommerferien.... Da kommt man über KFW Überbrückungskredite gar nicht mehr herum. Was noch größere Häuser und Ketten tun sollen ist mir ein Rätsel

Edited by Jean (see edit history)
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vor 8 Stunden schrieb carstenk:

Hat eigentlich jemand mal davon gehört, dass ein Kinobetreiber dem Gesundheitsamt Nachverfolgungsinformationen übergeben musste?

 

Ich kenn´s nur von der Gastronomie, die melden, dass keine dieser Listen bisher eingefordert wurden. Ist wohl ein Schuss ins Ofenrohr, wie die App...

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Ich will das garnicht bewerten, mich interessiert's nur.

 

Wir sammeln fleißig, auch beim OpenAir, und nach 4 Wochen wandern die Dinger ebenso fleißig in den Schredder, den wir extra dafür angeschafft haben. Nun gibt's um uns rum seit der Wiederöffnung auch ohnehin nur sehr wenig Fälle, von daher ist die Wahrscheinlichkeit eh gering.

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Ich denke dass sich viele Verleiher den Start von "Tenet" anschauen und dann dementsprechend reagieren. Auch aus diesem Grund schon sollten so viele Kinos wie möglich den Film einsetzen und auch so gut wie möglich auswerten. Meiner Meinung nach ist der Start von "Tenet" richtungsweisend für die nächsten Monate.

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